carstenk
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Wenig Bezug zum Kino, aber ihr 'Barcelona' Duett mit Freddie Mercury enthält genug mitreißendes Pathos für eine Erwähnung hier. Ausserdem läuft ja in Kürze 'Bohemian Rhapsody'... https://www.ksta.de/kultur/opernsaengerin-montserrat-caballé-im-alter-von-85-jahren-gestorben-31400614 - Carsten
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Naja, ich habe schon lange keinen Receiver mehr gesehen, der KEINEN Transportstream von USB oder Festplatte abspielen kann ? Dass das einen anlassbezogenen Test mit den 'offiziellen' echten Livesignalen nicht ersetzt, ist klar. Fürs DCP Abspielen gibt es Sync-Test DCPs, für HDMI Quellen findet man sowas schonmal auf ner Bluray, aber aus DVB Receivern kenne ich sonst nix für ne vernünftige Grundeinstellung, die man ausserhalb der angekündigten Testphasen vornehmen könnte. Da für viele die Bild- und Tonverzögerungen innerhalb von Projektor und Tonprozessor nicht transparent sind, sind solche Testsignale schon nützlich. Und wenn nur dafür, dass man sich mit den Setup-Stellen an konkreten Signalen vertraut machen kann, an denen man dann drehen muss. - Carsten
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Dass man die anlassbezogenen Testsignale nutzen sollte ist klar. Es gibt nur sonst eben wenig verlässliches Syntest-Material, dass man für eine Grundeinrichtung eines HDMI/DVI/Scalersetups nutzen kann, dafür will man ja nicht unbedingt warten, bis mal wieder eine Liveübertragung statt findet um sich erst dann damit auseinanderzusetzen. Ich habe noch nie einen Receiver gesehen, der selbst Testmuster für einen Syncheck zu Verfügung stellt. Daher ist ein Transportstream entsprechender Signale als Aufzeichnung auf einem USB Stick oder der Receiverplatte schon ne sinnvolle Sache. - Carsten
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Der typische Grün/Cyanstich bei den 51x links/unten entsteht durch Staubablagerungen (schlimmstenfalls in Kombination mit Popcornfettdunst) auf den Farbfiltern. Die optischen Farbfilterrahmen im T-Core lassen vorne (was im Bild dann links ist) einen Windschatten entstehen, in dem sich im Laufe der Zeit ungleichmässig Staub ablagert. Grundsätzlich gibt es vorne seitlich den Lüfterblock, der diese optischen Flächen frei blasen soll, aber an den Kunststoffrahmen der Farbfilter zeigen sich leider diese Windschatten, da funktioniert das dann nicht ganz einwandfrei. Der Staub als Ursache des Farbstiches ist typisch sehr deutlich sichtbar, ebenso wie der Effekt der Reinigung. Reinigung kann man relativ einfach selbst machen, sollte man sich aber zumindest einmal vom erfahrenen Techniker zeigen lassen. Mit den Originalschaumstoffzuluftfiltern geht das mit dem Staub je nach Umgebungsbedingungen relativ schnell. Mit verbesserten Luftfiltern kann man das Reinigungsintervall deutlich verlängern. Wenn dort kein Staub ist, bzw. sich auch nach Reinigung aller Flächen weiterhin Farbschlieren zeigen, muss man den Servicetechniker die Uniformity und Gamma mit der Sony Messkamera neu machen lassen. Ein Fehler ist es, die elektronische Uniformity unmittelbar zur Korrektur dieses Fehlerbildes einzusetzen - nach einer irgendwann ja doch erfolgenden Reinigung sind die Verschiebungen durch die Uniformity überkompensiert und der Farbstich schlägt ins Gegenteil um, dann muss man erneut Uniformity durchführen. Wie viele Stunden hat euer 515er denn auf dem Buckel? Kann sich je nach Laufzeit schon lohnen, nen Techniker einmal ne vollständige Reinigung des optischen Systems machen zu lassen, inkl. Neujustage der Polarisatoren. Die Reinigung des maßgeblich den Cyanstich verursachenden Staubs auf dem unten liegenden roten Filter dauert insgesamt vielleicht ne Viertelstunde. Ohne vorherige.Anleitung wird man sich das aber nicht trauen. - Carsten
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Das wäre sicher auch interessant, davon mal eine Aufzeichnung zu machen. Die üblichen Receiver zeichnen sowas unverändert als Transportstream auf, und beim Abspielen über den Receiver sollte dann das gleiche Timing vorliegen wie direkt vom Satelliten. Damit kann man auch ausserhalb der terminierten Tests bei Setup-Änderungen ausgiebig testen. - Carsten
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Gibts eigentlich auf irgendeinem Satellitenkanal Testbilder, die einen Sync-Check erlauben? Man sieht ja so einiges beim Durchzappen, aber irgendwas mit einem Audiosync-Cue, idealerweise in AC3, habe ich noch nie gesehen. Gibt es während der offiziellen Vorabtests der Livebroadcasts sowas? Wenn der SAT Receiver Aufzeichnungen von einem USB Stick oder Festplatte wiedergeben kann, wäre das eventuell eine Möglichkeit, die leidlich repräsentativ sein sollte?! - Carsten
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Probleme mit DCP "Die Unglaublichen 2 in 3D"
carstenk antwortete auf perfomaniac's Thema in Allgemeines Board
Kann nur raten, mal mit den Playlisten etwas rumzuspielen, eventuell den Clip ändern, der direkt vor dem Hauptfilm gespielt wird? Ist das der Brille auf Spot? Ist der in 3D oder 2D? Bildrate? Mal ne Playliste nur mit dem Hauptfilm probiert? Welche Software läuft denn auf dem Dolby? - Carsten -
Ich denke, die ES-de war auch die, die in Karlsruhe gespielt wurde? Ist da nicht Wim Wenders selbst der Off-Erzähler, oder verwechsle ich da was? Leider bin ich nicht vor Ort und die KDMs sind eh noch nicht gültig. Aber ich denke, die ES-de ist dann die richtige, wenn Franziskus schon so im Bild zu sehen ist, sollte auch seine originale Stimme zu hören sein. Wundere mich nur, dass ausgerechnet die DE-de KDM an uns nicht ausgeliefert wurde. - Carsten
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Der Beipackzettel lässt mich etwas ratlos zurück. Die Präferenz für die originale 25fps Bildrate kann ich nachvollziehen, aber warum liegen nun ausgerechnet alle anderen Sprachversionen offenbar in 24fps auf der P,atte, und was verbirgt sich hinter der DE-de_DE Version? Just für die haben wir keine KDM bekommen, und die liegt zumindest laut CPL nur in 24fps vor. - Carsten
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Bist Du sicher, dass die korrekt formatiert waren? Ich wüsste nicht, warum die problematischer als normale Platten sein sollten. Ich habe bisher noch keine Probleme mit SSDs am Sony gehabt, zumindest bei drei verschiedenen Herstellern. Weder bei CRU/SATA noch über USB. - Carsten
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Mag Unterschiede bei den Kabelmodems und dem Router geben - bei uns legt sich das Gofilex-NAS bei Nichtbenutzung zumindest schlafen, dann braucht der ganze Gofilex-Strang bei uns um die 50 Watt. Der erste Verbindungsaufbau vom Server braucht dann ein paar Sekunden länger. Und nein, es gab nie ein Stabilitätsproblem, was kommt, funktioniert auch. Manchmal ermöglicht das System auch eine Lieferung in letzter Minute, wenn ein Verleih mal das Schicken einer Platte verpennt hat oder eine verschwunden ist. - Carsten
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Man muss nicht unbedingt an einem billigen Faderpult rumbasteln, es gibt fürs fast gleiche Geld auch RGB DMX Controllerpulte, bei denen man Tasten abgreifen kann für Szenenwechsel. Man hat dann halt so ein kleines überdesigntes Pultchen da rumstehen. Jedenfalls ist DMX einfacher zu beherrschen und man kann unterschiedliches Gerät mischen, egal ob Chinaware oder Installationsbereich, sowohl was den/die Controller angeht, als auch die Lichtquellen/'Dimmer'. - Carsten
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Grundsätzlich geht das, aber in der Praxis ist es sowohl für Dich als auch den Vorführer nervig, weil die extrem langsam sind, je nach Typ auch unzuverlässig bei den großen Datenmengen. Selbst als USB3 gekennzeichnete Sticks schreiben in der Regel extrem langsam. Warum müssen es denn LaCie Festplatten sein? Gegenwärtig gibts Toshiba USB 3.0 2.5" Platten ab 35€ aufwärts in 500GB. Die werden auch von einigen der kommerziellen DCP Versender benutzt. Gegenwärtig fallen die Preise für SSDs in Bodenlose, aber so preiswert wie konventionelle Festplatten sind sie dann doch noch nicht. Dafür sind sie halt extrem schnell im Kopieren und beim Versand nicht mehr mechanisch anfällig. - Carsten
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https://www.fluxled.de/lichtsteuerung/steuergeraete/r-lt-0101-mini-lighting-controller/ Hört sich ganz passend an. Eine Auswahl von Schalteingängen, um vorprogrammierte Szenen abzurufen, die man am PC oder Smartphone vorprogrammieren kann. - Carsten
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http://www.marler-zeitung.de/staedte/marl/45770-Marl~/Ein-Kino-fuer-Huels-Junge-Marler-wollen-Loe-Studios-wieder-eroeffnen;art996,2202672
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https://www.voltus.de/out/pictures/media/MDT_AKD-0424R.02.pdf https://www.voltus.de/?cl=details&anid=c6d1808d83a70076447fc7a9195dab64&gclid=EAIaIQobChMIhp7R8YTD3QIVD92aCh2Vkg15EAEYASADEgIvQfD_BwE https://www.voltus.de/hausautomation/knx-eib/nach-hersteller/mdt/eingaenge/mdt-be-02230-01-tasterinterface-up-eingaenge-fuer-steuersignale-230vac-2-fach.html Da hast Du dann für über 200 Euro einen im Grunde luxuriösen RGBW fähigen KNX-Dimmer, der im Resultat aber erstmal nur hell und dunkel machen kann. Für alles jenseits der einfachen Automationsanbindung brauchst Du dann noch einen aufwendigeren Wandcontroller, und das ist bei KNX im Unterschied zu dem Chinazeugs dann richtig teuer. - Carsten
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Die Dinger mit Installationsbussen sind sicher nichts für den Gelegenheitsbastler, in die Konfiguration und Programmierung der Module/Protokolle muss man sich heftig einarbeiten, machmal kriegt man die Konfigurationssoftware nur nach einer kostenpflichtigen Schulung, etc. Wenn es für ein Heimkino ist, würde ich doch eher nach dem eBay Chinakram Ausschau halten. Da gibts für 10 € RGBW Controller mit Smartphone WIFI Steuerung. Jetzt müsste man nur noch wissen, wie man die potentialfreien Schließer ans Smartphone angeschlossen kriegt... Ich persönlich würde in so einem Fall z.B. sowas nehmen, und die Relais an die Hell/Dunkel Tasten des Controllers anklemmen ? https://www.ebay.de/itm/RGBW-RGB-W-RF-Touch-Controller-Weiss-Touch-Fernbedienung-12-24V-10A/311428920313?hash=item48829c33f9:g:jjQAAOSwn-tZHVpB Wie gesagt, es ist schwierig, den Wunsch nach einer einfachen Ein/Aus Steuerung mit den Luxusfeatures solcher Mehrfarbsteuerungen zu verheiraten. Irgendjemand muss dem Ding sage, dass von den Millionen von Möglichkeiten gerade nur hell und dunkel über zwei blöde Kontakte gesteuert werden sollen. Der Trend bei dem unglaublich preisgünstigen Chinazeugs geht halt zur App-Steuerung. Die ganzen einfachen Controllermodule können fast alles, aber davon nix gut. Sauberes Dimmen z.B. fehlt regelmäßig. Wenn Du bei eBay und Amazon nicht fündig wirst, wie gesagt mal bei Seebacher fragen. Ich habe letztens zufällig mal mit einem KNX basierten System in einem Kino zu tun gehabt, realistisch muss man dafür einen Spezialisten buchen, dem man dann sagt, welche Funktionalität man braucht. - Carsten
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Das wird heutzutage üblicherweise modular gemacht - da man bei RGB/W Controllern über ein einfaches Tasteninterface nicht die gewünschten Luxusfunktionen steuern kann, haben die Controller üblicherweise ein komplexeres Interface (z.B. KNX oder DMX), und das Tasteninterface ist dann nur eine von verschiedenen Adaptionsmöglichkeiten. Geht es hier um ein digitales Kino, welcher Server, oder ist es eine ältere Automation? Wozu RGBW, wenn 'nur' gedimmt werden soll? Oder wie soll sonst parallel auf die RGBW Steuerung zugegriffen werden? Spannung/Belastbarkeit? Geht's dir um Spielzeug a la eBay fürs Heimkino, oder um was Solides für ein großes Kino? Für letzteres würde ich mal bei Seebacher anrufen, die bieten Komplettlösungen und auch Einzelkomponenten an. - Carsten
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Fehlerhaftes Kinoprogramm via Google-Suche
carstenk antwortete auf pesinecki's Thema in Allgemeines Board
https://www.blog.google/products/search/search-makes-it-easier-plan-movie-night/ Der James Gardiner ist zwar immer etwas verquasselt, obendrein mit seinem Aussie-Dialekt, aber er beschäftigt gerade die ISDCF auch mit Konzepten dazu. Ich glaube, dass Google das mit einem universelleren Ansatz lösen muss als einem auf Kino beschränkten, schließlich besteht die Google-Suchwelt ja nicht nur aus Kinoterminen. Klar ist, wenn aus den Treffern für die im Kino so schwer vermissten jüngeren Zielgruppen auch gleich Ticketverkäufe generiert werden sollen, dann müssen die Treffer besser passen und auch spezifischer sein. Wenn aus der Bequemlichkeit eines OneClick Ticketkaufes folgt, dass regelmäßig Kinobesucher in den falschen Vorstellungen sitzen, dann muss es auch Google dran gelegen sein, dass die Suche und Treffer präziser und differenzierter werden. Gegenwärtig sehe ich das Problem, dass Google eindeutige Kategorieren zur Differenzierung braucht. Film und Uhrzeit sind, konsistent zu vielen anderen Veranstaltungsarten, sicher die wichtigsten, aber natürlich wollen Kinobetreiber in umkämpften Märkten sehr schnell auch andere Kategorieren zur Differenzierung in den Suchtreffern unterbringen - 2D/3D, OV, OmU, IMAX, Luxussessel, etc. Zumindest in dem Bereich müsste es eine Standardsierung oder flexible Softwareinterfaces geben. - Carsten -
.chain Zertifikat für Ropa CineSuite E 2.0
carstenk antwortete auf J0nas's Thema in Digitale Projektion
Die Entschlüsselung erfolgt lediglich mit dem leaf zertifikat der Ropa. Das ist das, was Du bisher mutmaßlich als *.pem Datei geliefert hast. Ein 'chain-format' als solches ist mir nicht bekannt - eine Zertifikatskette lässt sich auch als *.pem Datei darstellen, da sind dann einfach root, intermediate und leaf zertifikate hintereinander drin. Hast Du denen schonmal deine *.pem Datei geliefert? Durchaus möglich, dass Du da schon eine komplette Kette drin hast. Über die intermediate und das root certifikat so einer kette lässt sich die Herkunft des leaf (verschlüsselungs) Zertifikates rückverfolgen. Bei einer Ropa CS konsequenterweise zu Ropa. Da Ropa keine DCI zertifizierten Systeme hergestellt hat, kann ein Dienstleister über diese Rückverfolgung sicherstellen, dass für bestimmte DCPs keine KDMs für unsichere Systeme ausgestellt werden. Andere Zertifikatsketten weisen dagegen auf voll DCI zertifizierte Hersteller wie Barco, Dolby, etc. Wenn dieser Dienstleister oder der Inhaber der Urheber- oder Vervielfältigungsrechte des DCPs kein Problem mit der Wiedergabe auf Ropa hat, sollte das leaf Zertifikat reichen. Was in eurer pem drin ist kannst Du dir hier anzeigen lassen: https://www.sslshopper.com/certificate-decoder.html Ob eure pem ein einzelnes (leaf) zertifikat, oder eine vollständige Kette enthält (mindestens 3 Zertifikate - root, intermediate, leaf), kann man schon sehen, wenn man die PEM Datei einfach in einen Text-Editor lädt. Ein einzelnes Leaf-Zertifikat besteht nur aus einem einzigen -----BEGIN CERTIFICATE----- ... -----END CERTIFICATE----- Block. Eine minimale Kette enthält drei dieser Blöcke getrennt hintereinander: -----BEGIN CERTIFICATE----- ... -----END CERTIFICATE----- -----BEGIN CERTIFICATE----- ... -----END CERTIFICATE----- -----BEGIN CERTIFICATE----- ... -----END CERTIFICATE----- - Carsten -
28MBit/s - da fragt man sich, wie's zu sowas kommt...wieviel man da noch für's Audio abziehen darf, will ich mir garnicht mehr ausrechnen - die CPL sagt 5.1... Die deutschen Untertitel sind 'burn-in', da hat sich also jemand beim Erstellen der deutschen OV verdaddelt, beim Burn-In wird ja neu J2K komprimiert. Vielleicht hat jemand aus Versehen eine 'null' von der '200' im Datenratensetting gelöscht... Hast Du auch die NL OV ohne Untertitel, wie groß wäre die wohl? Das wäre schonmal nen Anranzer Richtung Verleih wert. - Carsten
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Was für ein Stereoverstärker ist das denn genau? Das Tongerät liefert im Grunde ein Stereosignal mit niedrigen Pegeln, etwa wie ein Mikrofon oder Plattenspieler. Wenn das ein Hifi-Verstärker ist, wird man an einem solchen Anschluss zunächst mal was hören, wenn es auch nicht korrekt entzerrt ist. Die Belegung der Kabel aus dem Tongerät kenne ich auch nicht, aber da sollte jemand hier helfen können. Ansonsten kann man das auch hinreichend schnell durchprobieren bei laufendem Film. Danach kann man sich um die korrekte Belastung und ggfs. Entzerrung kümmern, je nachdem, wieviel Aufwand man für so eine Demonstration treiben will. Im Grunde wäre es angemessen (und bezahlbar), noch einen gebrauchten älteren Dolby Prozessor dafür aufzutreiben. Das gehört ja im Grunde dazu. - Carsten
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Nicht gerade einer meiner favorisierten Schauspieler, aber 'Deliverance' war und ist immer noch ein großartiger Film. https://www.welt.de/kultur/article181448482/Burt-Reynolds-im-Alter-von-82-Jahren-verstorben.html - Carsten
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Wow, 20Gigs, das ist sehr, äh, rücksichtsvoll... - Carsten
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Die Wiedergabe von Interlaced-Signalen ist auf den verschiedenen DCI Projektoren nicht einheitlich sauber geregelt. Sprich, einige könnens, andere nicht. Wenn man keinen Scaler davor hat, der das erledigt, stellt man am besten den Receiver auf 'p'. - Carsten