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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Vielleicht dann mit der RAID Formatierung auch gleich die ganz aktuelle 4.9 .1.18 aufspielen lassen, am besten auf beiden Servern. Die Datenbank ist doch mutmaßlich noch vom Vorbesitzer initialisiert worden? Da verkaspert sich nach ein paar Jahren halt mal was. - Carsten
  2. Ein paar wenige Mediaplayer Programme (und eigenständige Mediaplayer) erlauben es, die Grafikkarte abhängig von der Bildrate der Videodateien umzuschalten. Das funktioniert aber nur unter zwei Bedingungen: - die Videos liegen als Dateien auf dem Rechner und können gezielt mit einem dieser wenigen Player abgespielt werden. Das schließt z.B. die Wiedergabe von Internet-Videos über YouTube, Vimeo & Co aus - das angeschlossene Display unterstützt überhaupt die Ansteuerung mit verschiedenen Timings. Da dürfte man bei Laptop-Displays in der Regel kaum von ausgehen. Oft wird in der Grafikkartenkonfiguration nur noch 60Hz angeboten, wenn überhaupt. Ggfs. hat man mehr Glück, wenn man ein externes Display, speziell einen Fernseher, über HDMI anschließt. Die unterstützen heutzutage meistens 24, 50 und 60Hz, wobei nicht unter allen Umständen jede angebotene Bildrate auch technisch sauber mit dieser Bildrate dargestellt wird. In der Realität wird man was dieses Problem angeht - abweichende Quell- und Anzeigebildraten - keine saubere Lösung finden, wenn man alle Szenarien der Computernutzung abdecken will. Aber noch weiss ja niemand, was bei Dir konkret zu diesen Problemen führt und wie stark es ausgeprägt ist. Vermuten kann man viel. Und 'Ruckeln' kann es bei 100% sauberer 24fps Kette bei Film ja auch, wenn man bei der Aufnahme nicht aufpasst. Vielleicht guckst Du dir die betroffenen Inhalte mal auf einem anderen Rechner an und prüfst, ob es dort genau so auftritt. Siehst Du dieses Problem maßgeblich bei YouTube über den Internetbrowser deines Laptops? - Carsten
  3. Mittlerweile können alle DCI Projektoren variabel skalieren (auch 2k Systeme), teilweise per Softwareupgrade nachgerüstet. Die Fähigkeit an sich kratzt offenbar nicht an der DCI compliance. Allerdings ist diese Option ziemlich tief in den Setup Innereien versteckt, und wird von den Installateuren nur in schwierigen Installationsfällen, temporäre Lösungen, etc. aktiviert. Da würde sich die Frage der Konformität nicht für das Gerät, sondern die konkrete Installation stellen. Ich glaube, der erste Anwendungsfall waren die nicht vollformat-tripleflash fähigen serie1 DLPs, die 3D DCPs auf den kleineren tripleflash fähigen Bereich der DLPs runterskalieren mussten. Das ist auch schon sehr lange her... Manche speziellen Anwendungen kommen garnicht mehr ohne komplexes Skalieren aus, die Christie Duo Lösung (Dolby Cinema), die Sony DS Systeme, Barco Escape, z.B. schon das Sony 3D braucht es. Da kann man aber auch fragen, ob 3D jemals was mit DCI compliance zu tun hatte, eigentlich war 3D schon immer die große Ausnahme. Was die DCI und SMPTE sicher für alle Zeiten ausgeschlossen hat sind Inhalte mit nicht-quadratischen Pixeln, also anamorphotisch vorverzerrte DCPs. Skalierung mit dem Faktor 2 musste schon immer grundsätzlich möglich und erlaubt sein, um die von Anfang an geforderte 2k/4k Kompatibilität herzustellen. Daher auch der von Oliver erwähnte Passus schon in den ersten Standard-Dokumenten. Artefaktfreiheit war auch damals schon die Anforderung. Bei einem hochkontrastigen direct-view Display sind die Anforderungen an die Artefaktfreiheit aber deutlich höher als bei Projektoren. Allerdings ist die Technik der Bildverarbeitung heute auch 15-20 Jahre weiter. Trotzdem wird es Gründe geben, dass Samsung beim Cinema Screen noch die 'altmodische' 1:1 Relation zwischen Inhalt und Display gewählt hat. Man darf freilich davon ausgehen, dass das Ding ebenfalls frei skalieren kann, schon für die Nutzung alternativer Inhalte wird das nötig. - Carsten
  4. Ich schätze Du wirst das RAID neu formatieren müssen, respektive die Datenbank löschen. Welche Software läuft denn mittlerweile auf diesem Dolby? Schau dir mal die hier verlinkten config/uconfig Videos an. Vielleicht lohnt es sich auch, in einem neue/größere Platten einzubauen, hast Du sonst auch schnell Platzprobleme? - Carsten
  5. Es gibt nur eine lieferbare Größe bei diesem Samsung Onyx Cinema Screen - 10,3m*5,4m. Daraus ergibt sich, dass irgendwelche vorner existierenden Bildwandformate keine Rolle spielen. Die Wand selbst hat das Seitenverhältnis des DCI Full-Containers, 1.9:1. Das Flat/BW Bild wird seitlich leicht pillarboxed auf ziemlich genau 10m*5,4m bei voller Höhe abgebildet und ist somit das größte darstellbare Format. Das Scope-Bild wird konsequenterweise letterboxed in 10,3m*4,3m bei reduzierter Höhe dargestellt. - Carsten
  6. Achso, Bildrate 24fps, in Pinnacle ebenso wie in DCP-o-matic. - Carsten
  7. Es gibt eine Menge Gründe, warum bei digitalen Formaten Ruckeln auftreten kann. Von der Aufnahme über die Bearbeitung und die Wiedergabe kann so ziemlich jede Komponente dabei so etwas bewirken. Ist im Übrigen aber nicht zwangsläufig mit digitalem Arbeiten begründet, es gibt/gab auch digitale Videosysteme, die die Beibehaltung der Aufnahmebildrate bis zur finalen Wiedergabe garantiert haben. Aber je komplexer und unbestimmbarer die Kette bei der computerbasierten Verarbeitung wurde, desto öfter wird sowas sichtbar. Gilt im Übrigen nicht nur für die Bildrate, so ziemlich jeder Aspekt bei Bild und Ton ist diesen Unwägbarkeiten unterworfen, wenn der Operateur sich nicht auskennt. Das war in einigen Bereichen der analogen Systeme aber auch so. Zugegebenermaßen, bei der Bildrate konnte man nur zeitaufwendig mit der Schere so ein Durcheinander produzieren, wie man es heute digital mit einem Mausclick (oder dem Weglassen desselben) bewirken kann. Aber übertreiben muss man nicht, ich habe dieses Jahr auf zwei Kurzfilmfestivals ne Menge Beiträge von Schülern und Studenten gesehen, in denen sowas nicht auftrat. - Carsten
  8. Ich würde versuchen auf Pinnacle zu verzichten und es direkt in dcp-o-matic machen. Für Werbedias sollten die bescheidenen Arrangementmöglichkeiten von DCP-o-matic eigentlich reichen. Üblicherweise wird Werbung im Kino auch in Flat/BW gezeigt, nicht in Scope. Also wenn Du keine explizite Notwendigkeit für das Scope-Format hast, würde ich in Flat/BW bleiben. Quetschen/Stauchen muss man im digitalen Kino nicht. Flat/BW ist 1998*1080 in 2k, 3996*2160 in 4k. Scope ist 2048*858 in 2k, oder 4096*1716 in 4k. Das wären auch idealerweise deine Projekteinstellungen für Pinnacle. Dcp-o-matic konvertiert die Quellmaterialien recht kompetent automatisch, sofern das nötig ist. Das gilt z.B. auch für Musik, die üblicherweise mit 44100Hz rein kommt, und dann auf 48000 Hz konvertiert wird. Sofern unter diesen Dias nur Musik liegt, kannst Du das DCP mit zwei Kanälen/Stereo erstellen. Wenn Du dabei bleibst, Pinnacle zu verwenden, solltest Du Dir ein sinnvolles Exportformat suchen, das mit DCP-o-matic funktioniert und nicht unnötig die Qualität kompromittiert. Das ist in 4k gegenwärtig nicht so ganz trivial. Hängt auch ein bißchen davon ab, wie viel Zeit Du dauerhaft damit verbringen willst. Auch daher würde ich mal überlegen, ob es nicht komplett in DCP-o-matic erledigt werden kann, das ist nämlich viel schneller und geht dann ohne unnötige Zwischenkonvertierungen. - Carsten
  9. Legal durchgeführt müsst ihr mit mindestens 100€-200€ fürs öffentliche Open-Air Abspiel rechnen. Dazu GEMA. Es gibt leider (oder glücklicherweise?) keine legale Möglichkeit, das innerhalb dieser Rahmenbedingungen günstiger zu machen - alle preiswerten Lizenzmodelle für die nicht-gewerbliche öffentliche Aufführung schließen OpenAir aus. Du bist auch nicht der erste, der das hier fragt: Viele der Aspekte, die da in der Hoffnung genannt werden, dass es irgendwie billiger gehen muss, spielen in der Verleihpraxis keine Rolle. Theoretisch wäre es möglich, dass der eine oder andere kleinere Verleih sich mal breitschlagen lässt, ihm das OpenAir egal ist, und sich mit 50€-80€ Mindestgarantie zufrieden gibt. Für eine einmalige Aktion mag das funktionieren, schränkt aber natürlich die Filmauswahl stark ein. - Carsten
  10. Das sind eben keine Digital-Techniker, sondern Digital-Amateure. Das Konzept der Bildrate lässt sich scheinbar nicht so einfach kommunizieren. Bei Eisenbahnfilmen ist das sicher sehr unterhaltsam. - Carsten
  11. Ohne jemandem was unterstellen zu wollen, aber solche Zahlen sind ja gerne nur WorstCase Brutto-Fantasien. Zieht man Samsungs Marketing-Zuschuss, Förderungen, steuerliche Effekte ab, wird sich sowas zahlenmässig sicher ganz anders darstellen. Kein Mensch investiert eine Million Umbaukosten für einen 120 Plätze Saal, wenn er das komplett aus eigener Tasche finanziert. - Carsten
  12. In der letzten Barco Alchemy/ICMP Software ist nun die Unterstützung für Eclair Color aufgetaucht. Ähnlich wie bei aktueller Sony Software in Form eines Lizenz-Schlüssels, der die Funktionalität freischaltet. Macht natürlich nur Sinn in Barco HC Projektoren, die mehr als den üblichen max. 2000:1 Kontrast liefern können. - Carsten
  13. Äh, natürlich DCP ? Ganz reguläres Kino-DCP von Festplatte. Und dafür ist es ECHT wenig, schon auch weil davon nochmal 5-6 Gbyte für die 6 unkomprimierten 24Bit/48kHz Audiokanäle abgehen... Das kleinste was ich bisher an Realfilm gesehen hatte war 'Finding Vivian Maier' mit knapp über 70Gbyte. - Carsten
  14. Wenn man den Kollegen bei film-tech glauben darf, funktioniert der KDM-Push über FTP ebenso bei den Dolby DSS 100/200/220 Servern. Die Logins dafür sind standardisiert. - Carsten
  15. Möglicherweise ist die Intention von Moby auch eine andere - er dürfte zu denen gehören, die faktisch von GEMA Ausschüttungen profitieren. Aber bei der Nutzung seiner Musik gibt es ja unterschiedliche Rechte, und möglicherweise will er lediglich die Verlags- oder Synchronisationsrechte freizügig handhaben, während er auf die Einkünfte aus der öffentlichen Aufführung nicht verzichten will (und vertraglich vielleicht auch nicht kann). Angesehen davon ist Moby mutmaßlich kein direktes GEMA Mitglied, sonder eher bei einem amerikanischen Pendant, z.B. der ASCAP - und die mögen bezüglich Werkausnahmen ganz andere Regeln haben. Es ist an der Stelle nicht sinnvoll, alles über einen Kamm zu scheren. Die Mitgliedschaft in der GEMA kostet die Musiker auch Geld, und wenn da nicht gelegentlich was zurück käme, hätte die GEMA nicht so viele Mitglieder. Über Höhe der anteiligen Ausschüttungen und andere Details darf man natürlich gerne streiten. - Carsten
  16. Wir haben gestern 'Ghost Stories' gespielt - 2K-Scope, 98Min, und lediglich 39,3 GByte für die komplette englische OV. Für Realfilm ist das das kleinste, was ich bisher gesehen habe. Kann nichtmal behaupten, dass es schlecht ausgesehen hätte. - Carsten
  17. Tobias - mit welchen Servern habt Ihr das denn getestet, respektive, von welchen positive Rückmeldungen? Eventuell über eine Erweiterung/Option nachdenken, bei der extrahierte KDMs nur in einem lokalen Ordner abgelegt werden (sofern das nicht ihnehin schon passiert, aber dann sollte der Ordner frei wählbar sein. Eventuell ist es auch sinnvoll, Prüfungen einzubauen. Manche Server haben enge Limits bei der Anzahl der speicherbaren KDMs, wenn das Tool blind alles rüberschiebt, was es findet, kann das in die Hose gehen. Einfaches Kriterium wären z.B. wählbare Zeitfenster, innerhalb derer ausgewertet wird. Ich hatte schonmal überlegt, sowas als Plugin für übliche Mailprogramme zu bauen. Habs aber erstmal nicht weiter verfolgt. Bin auch ein bißchen vorsichtig, weil es ggfs. kritisch sein kann, beliebige ZIPs blind auszupacken. Optionen für eine Absender-Whitelist etc. wären vermutlich sinnvoll. Das mit den Login-Daten finde ich nicht so kritisch, im Normalfall wird man ein extra Mailkonto für die KDMs benutzen, oder leitet auf ein solches weiter, das kann man sicher genug auslegen. - Carsten
  18. Man könnte ja mal tatsächlich drüber nachdenken, die Playlisten so zu konzipieren, dass vor Scope Hauptfilmen auf solchen Leinwänden das Vorprogramm nicht leinwandfüllend, sondern etwas kleiner gespielt wird. Dafür bräuchte es nur ein spezielles 'flat_vor_scope' preset. Dann würde der Hautpfilm in diesen Fällen wieder nach Scope expandiert statt aus Flat komprimiert zu werden. Ich glaube, wenn wir ne Bildwand mit konstanter Breite hätten, würde ich das so machen. Ich denke, die originale Intention von Scope ist nur noch in klassischen Sälen umsetzbar, in denen früher auch das 4/3 oder Academy schon vertikal die Leinwand füllte. Da hatte dann die doppelte Breite für den Hauptfilm nach Vorprogramm/Wochenschau den entsprechenden Effekt. Gegenwärtig ist es ja ausserdem mal wieder so, dass die flat Produktionen in der Minderzahl sind, jeder Studentenfilm, jeder Kinderfilm wird gegenwärtig in 2.39 produziert. Da hat man mit den Multiplex-Bildwänden eher die Arschkarte. - Carsten
  19. Dropbox erfordert wie alle anderen Anbieter auch die Installation einer speziellen Software, jedenfalls dann, wenn man auch die Vorzüge der einfachen, sicheren und verschlüsselten Übertragung nutzen will. 70GB ist jedenfalls schon recht viel, wenn es ohne speziellen Download Client laufen soll, nicht jedes Kino hat eine schnelle Verbindung im Haus. Ausserdem sind alle Cloud-Storage Dienste, die solche Dateigrößen unterstützen kostenpflichtig, und ich schätze dass nur wenige Kinobetreiber sowas in den kostenpflichtigen Modellen betreiben. Hängt auch von der Kommunikation mit den betreffenden Kinos ab - nur selten wirst Du bei der Buchung direkt mit einer Person reden, die dir sichere Auskünfte über alternative Belieferungsmethoden geben kann, in der Regel wird man noch von der Lieferung einer 'DCP-Platte' als übliche Methode ausgehen. Pauschal kann man sicher nur sagen - wenn Du nicht mit jedem Kino einzeln über die technischen Möglichkeiten verhandeln willst, sind handelsübliche portable 500GB USB Platten die sicherste und preiswerteste Methode. Sticks gehen sicher auch, aber dann sollte es keine Billigware sein. 128GB Sticks ordentlicher Qualität kosten aber im Grunde soviel wie 500er USB Platten und bieten bestenfalls beim Versand noch leichte Vorteile. WENN ein Betreiber eine Möglichkeit für einen konventionellen download anbietet, dann wird die Datei erstmal auf irgendeinem PC im Kino, Büro oder beim Betreiber/Techniker zu Hause landen und von dort einige Zeit vor dem Vorstellungstermin entweder über Netzwerk auf den Kinoserver fürs Abspiel übertragen, oder per USB-Speichermedium. Bei so großen Dateien dauern solche Zwischenkopien aber, und es wird je nach Umständen auch zunehmend unsicherer. Lässt sich das DCP dann nicht am Kinoserver einspielen, geht die Raterei los, an welcher Stelle der Fehler aufgetreten ist. h.264 oder ähnliche Formate (Quicktime, mkv, etc) können nur wenige Kinos zuverlässig abspielen, alles was vom 08/15 DCP workflow abweicht ist keine gute Idee. Bluray wird sicher noch akzeptiert werden, aber DCP ist eindeutig bevorzugt. - Carsten
  20. In diesem Video ebensoviel Verwirrung in der Argumentation der Protagonisten wie anderswo, aber was sollen die Fernargumente, man muss es nunmal selbst gesehen und gehört haben. Immerhin, als neues technisches Detail sieht man in diesem Video mal klar den 'Pixelshape' der Module (ab 0:25): Da ist 'relativ' viel schwarzer Steg zwischen den LEDs, ein bißchen wie früher bei den ersten LCD Projektoren. Der 'Fill-Faktor' ist bei allen gegenwärtigen Projektionsverfahren (inkl. Film ?) aber größer. Das mag aber bei 4k und unter Berücksichtigung des spezifischen Abstrahlverhaltens der LEDs keine große Rolle mehr spielen. - Carsten
  21. Ebensoviel Verwirrung in der Argumentation der Protagonisten wie anderswo, aber was sollen die Fernargumente, man muss es nunmal selbst gesehen und gehört haben. Immerhin, als neues technisches Detail sieht man in diesem Video mal klar den 'Pixelshape' der Module (ab 0:25): Da ist 'relativ' viel schwarzer Steg zwischen den LEDs, ein bißchen wie früher bei den ersten LCD Projektoren. Der 'Fill-Faktor' ist bei allen Projektionsverfahren (inkl. Film ?) aber größer. Das mag aber bei 4k und unter Berücksichtigung des Abstrahlverhaltens keine große Rolle mehr spielen. - Carsten
  22. Ist wohl 'relativ' typisch für eine kaputte ShowManager Datenbank/Konfiguration. Da Du für OpenAir vermutlich kaum auf dauerhaft verfügbare Inhalte und Automation angewiesen bist, dürfte ein unconfig/config relativ stressfrei sein. Löscht allerdings je nachdem alle Inhalte. Vielleicht fällt jemand anderem noch was ein dazu. Was für ein Projektor hängt denn dran, und welche Softwareversion läuft auf dem DSS100? Ist keine gute Idee, OpenAir DCI Gerät ein Jahr rumstehen zu lassen und erst wenige Tage vorher wieder in Betrieb zu nehmen. Es gibt etliche Batterien/Pufferungen, die während der Lagerzeit leer laufen können, Kondensatoren trocknen aus, etc, und einiges davon ist je nach Gerät nur sehr teuer wenn überhaupt zu beheben, und schnell meistens auch nicht. Am Lagerort alle paar Wochen oder zumindest Monate mal ne Weile einschalten, ggfs. den Kinotechniker fragen, auf welche Komponenten z.B. bei Batteriepufferung extra zu achten ist. - Carsten
  23. https://www.manualslib.com/manual/325668/Supermicro-X7dvl-L.html?page=75 'one repetitive long beep - no memory detected' würde ich nach dem video mal ins Blaue tippen. Aber das kann theoretisch auch ein Problem mit der Stromversorgung sein. Wenn Du da selbst technisch nicht so fit bist, bring das Ding zu irgendeinem PC Reparaturladen, die haben da simple kleine Testgeräte um die naheliegendsten Probleme schnell zu diagnostizieren. - Carsten
  24. Du fängst mit dem einfachsten und billigsten an, einem der unzähligen Audioumschalter von ebay, Amazon & Co. oder irgendeinem Onlineversender, je teurer, desto eher mit realistischer Rückgabeoption. Die Dinger gehen ab 5-6€ los, das Risiko ist wohl überschaubar. Cinch dürften die meisten deiner Geräte haben, also werden damit auch keine aufwendigen Adaptierungen nötig. - Carsten
  25. Das Piepsen enthält bei den meisten Mainboards einen Hinweis auf den Fehler, hör mal hin, ob es irgendeinem Muster folgt. Das RAID wird beim 100er und 200er von einem eigenen Controller verwaltet, der erst später zum Zuge kommt. Ich würde mal auf Mainboard, Batterie, CPU oder Arbeitsspeicher tippen. Schau mal nach, welches Mainboard verbaut ist, da gab es über den Produktionszyklus 2-3 verschiedene, danach kann man ggfs. den Errorcode im Piepsen dem Handbuch entnehmen. Auf dem Display echt garnichts? - Carsten
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