carstenk
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Ah, 16*12. Die X-Curve ist ja mehr eine historische Feststellung als eine Vorgabe. Und eine, die eher in großen Sälen festgestellt wurde. Obendrein habt ihr glaube ich einen sehr stark höhenbedämpften Saal aufgrund der textilen Bestuhlung und mutmaßlich Wandbespannung. Was Jens schon weiter oben sagte - die Dämmung der Rückwand nicht vernachlässigen. Das kann man auch nachträglich noch machen und kostet nicht viel. Bei 16m Länge ist das schon wirklich wichtig für die Sprachverständlichkeit. Es schadet sicher nicht, sich als Anfänger erstmal an der beim AP20 einblendbaren X-Curve für die Equalisierung zu orientieren. Interessanter ist es aber, auch erstmal dicht vor den Einzelsystemen zu messen, um eine Idee zu kriegen, wie die Systeme selbst klingen, also Nahfeld. Dank Notebook/VNC Client über den AP20 kann man sehr bequem im Saal messen und einfache Screenshots zur Dokumentation anfertigen. Wenn Ihr da Anfänger seid und das noch nie gemacht habt, würde ich das nicht aus der Haltung heraus machen, es möglichst schnell fertig zu kriegen, sondern möglichst viel dabei zu lernen und zu dokumentieren. Und wie schon weiter oben gesagt, der AP20 erlaubt es, sehr bequem zu experimentieren und mehrere Einmessungen zu verwalten und schnell durchzuprobieren. Der Kardinalfehler ist meistens, nur eine Messposition, und dann die lokalen Auslöschungen an dieser einen Position auf Gedeih- und Verderb rausEQuen zu wollen. Der grafische Verlauf der EQs muss 'stetig' sein, also keine großen Sprünge zwischen den 'Reglern' aufweisen. Wenn das gemessene Spektrum dem nicht 100% folgt, ist das kein echtes Problem, sondern im Grunde nur ein Messproblem. Ausserdem zwischendurch immer mal wieder Trailer anhören, die 'relevant' sind. Sprachverständlichkeit, Musikwiedergabe. Welches Messmikrofon habt Ihr, und wie orientiert Ihr es? Vielleicht kannst Du auch mal mehr Infos zu den Lautsprechen posten. Ggfs. haben die Weichen noch Einstellmöglichkeiten. - Carsten
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Ja, die problematischen internen SATA Kabel waren mal ein verbreitetes Problem. Die ließen sich aber wohl auch auch sehr zielgerichtet über die CRC/UDMA Fehler diagnostizieren, dazu gabs Support-Dokumente von Doremi. - Carsten
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Das Problem ist, unter Zeitdruck die richtige Entscheidung zu treffen. Im Grunde liegt der Fehler bei der Doremi Software, die eine zu langsam reagierende Einzelplatte nicht automatisch aus dem RAID Verbund entfernt, denn das ist eine durchaus sinnvolle Entscheidung, der Doremi kann einigermaßen sicher feststellen, wenn Fehler im RAID zu stockender Wiedergabe führen (Buffer underruns). Im konkreten Falle HÄTTE man die Platte einfach, sogar während des laufenden Betriebs, einfach aus dem Slot nehmen können. Nur - damit man sich das traut und als zielführende Maßnahme erkennt, muss man halt auch einigermaßen sicher sein, dass hier genau das Problem liegt. Denn sonderlich verbreitet ist genau so ein Verhalten auch nicht. Ich kenne auch die konkreten Schwellenwerte nicht, ab denen der Doremi eine Platte automatisch aus dem RAID wirft. Ich kenne ähnliche Vorkommnisse von den Dolby DSS Servern, da wurden aber die problematischen Platten an den Front-LEDs signalisiert, und auf den Tip hin, diese Platte erstmal rauszunehmen war das Problem beseitigt und es konnte erstmal weiter gespielt werden. Man kann aber halt leider nicht im Umkehrschluss sagen, dass das Entnehmen einer einzelnen Platte jedes Wiedergabe Problem löst. Die Readmes der Doremi Softwareupgrades der letzten Jahre zeigen aber, dass Doremi/Dolby immer wieder an der Analyse der S.M.A.R.T Parameter der Platten gearbeitet hat. Kannst Du dich erinnern, ob damals beim ersten Auftreten die Platten -LEDs irgendwie auffällig waren? Ein erfahrener Vorführer, der z.B. in einem Multiplex ein Dutzend Doremis betreut, wird nach der Meldung von Bildrucklern in einem Saal vielleicht nach einem Blick auf die Laufwerks-LEDs beherzt kurzerhand eine rot signalisierte Platte raus nehmen (man kann auch im Diagnostic Tool eine solche Platte per Software deaktivieren, was die bessere Methode ist, da die Serversoftware so 'weiss', dass die Platte absichtlich entfernt wird) Aber es ist nicht gesagt, dass bei so einem Problem die LED rot ist, und woher soll er dann wissen, welche Platte raus genommen werden soll? In der Regel wird er erstmal die Vorstellung abbrechen und ggfs. nach einem Neustart des Servers einen zweiten Versuch machen. Je nach Umständen ist das Problem dann weg, oder der Server kommt schon mit einer fehlenden/rot signalisierten Platte wieder hoch. Soviel ist sicher - eine echte Performance Analyse kann man nicht im laufenden Betrieb, also bei laufender Vorstellung machen. Ich würde mich an deiner Stelle erstmal grundsätzlich mit der Erstellung eines Detailed Logs und dem Hochladen auf den Dolby Log Analyzer vertraut machen. Dazu gehört, dass man am Server jederzeit einen funktionierenden USB Stick herum liegen hat (wir haben sowas auch als Fallback für KDM Transfers immer da). Das manuelle Zerpflücken des Logs ist möglich, aber sehr zeitaufwendig. Der Online Loganalyzer von Dolby/Doremi stellt einem die wesentlichen Parameter in einer Übersicht dar. Es gibt von Doremi auch ein älteres Trainingsdokument zur Analyse von RAID Fehlern, müsste ich mal raus suchen. Du kannst im Diagnostic Tool sowohl eine Durchsatzanalyse des kompletten RAIDs durchführen, als auch eine einzelne Festplatte testen. Das wird allerdings meiner Einschätzung nach nicht immer zielführend sein, weil bestimmte Probleme eventuell auf lokal begrenzte Bereiche der Platte bzw. einzelne Dateien beschränkt sein können, die von der Analyse eventuell garnicht gelesen werden. Aber probieren sollte man es trotzdem. Hast Du das Manual zum Diagnostic Tool? Da steht diesbezüglich einiges zu drin. Dieses spezielle Problem - eine Platte, die nicht als 'kaputt' signalisiert wird, aber zu langsam ist bzw. verzögert reagiert ist der Hauptgrund, warum Doremi/Dolby nur explizite RAID/NAS spezifizierte Platten für ihre Systeme empfiehlt. Ich nehme zwar an, dass ihr solche Platten verbaut hattet, und offensichtlich können solche Probleme auch mit solchen Platten auftreten, aber bei Wald- und Wiesen-Platten für normale Desktop-PCs ist das Risko nach einiger Betriebszeit viel höher, dass die Platte bei Lesefehlern viel zu spät einen Fehler zurück meldet. Solange muss der RAID Treiber warten, und dann kommt es zu Bildrucklern. Die Platte ist bei sowas noch lange nicht kaputt, sondern nur 'angeschlagen'. In einem Desktop-Rechner kann sie noch jahrelang problemlos arbeiten, ohne dass sie großartig auffällig wird. NAS/RAID Platten melden in solchen Situationen schneller einen Fehler ('early retry termination'), so dass der RAID Treiber oder Controller die Daten aus den anderen Platten bzw. der Prüfsumme schneller wiederherstellen kann. Normale Desktop- oder Notebook Platten versuchen dagegen, ewig noch irgendwie an die fehlerhaften Daten ranzukommen, mehrere Lesevorgänge, etc. Das ist innerhalb eines RAID keine sinnvolle Strategie. - Carsten DiagnosticTool_UserManual_000169_v1_7.pdf
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Sind die denn auch nachträglich 'falsch' erkennbar im Zeitplaner drin? Oder sieht es korrekt aus, und es werden die falschen Playlisten abgespielt? Beliebtes Problem ist wohl, wenn die Shows zeitlich zu eng beieinander liegen. Auch wenn sie rein rechnerisch noch funktionieren müssten, geht es dann oft schief. - Carsten
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Wenn das Diagnostik Tool alle drei Platten grün anzeigt inkl. der RAID Partitionen, dann ist zunächst auch keine Platte 'kaputt' ? Dass jemand vom Support dir so die Ausfallredundanz platt macht, ist vor dem Hintergrund akuter Bildhänger zwar zumächst keine schlechte Idee, er hätte Dir aber schon deutlich machen müsse, dass es dann höchste Eile ist, eine Ersatzplatte zu besorgen. Eine Platte, die unzuverlässig arbeitet, kann man mit der Performance-Analyse identifizieren, oder auch, indem man ein full log erzeugt und es dem Dolby Log Analyzer zu fressen gibt. Der spukt dann aus, wenn die Platte Ärger macht oder auch ungewöhnlich niedrige Transferraten liefert. Auch die S.M.A.R.T Daten der Platten liefern in diesem Fall sicher eindeutige Hinweise, aber die muss man lesen können. Der Log Analyzer liefert das vermutlich eindeutiger. Jedenfalls ist alles, was man für eine Analyse braucht, über die Benutzeroberfläche des Doremis erreichbar. Was sagen denn die Platten-LEDs vorne gegenwärtig, respektive, wie sieht die Anzeige des Diagnostik-Tools aus? Nach deiner Aussage müsste jetzt die sdb2 rot und als missing/offline angezeigt werden? Was für Platten(größen) sind denn momentan verbaut, und welche Software läuft auf dem Doremi? Vermutlich wäre es sinnvoll, den Doremi komplett auf neue/größere Platten umzubauen. - Carsten
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Ich würde es mit diesem Problem eher im Schmalfilm-Unterforum versuchen. Die 16/8 Fraktion liest hier nicht so dicht mit. - Carsten
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Die 35mm ist vielleicht erstmal ehrfurchtgebietender, dafür sieht man die für eine Kinoprojektion relevanten Einzelteile und Funktionselemente viel besser, weil sie größer und deutlicher voneinander abgesetzt sind. Man kann Aspekte wie Schlaufenbildung, Umlenkrollen, Filmbahn, Kufendruck, Tingerät, etc viel besser sehen und begreifen. Im Grunde sind nur 35mm und 70mm Kinoprojektoren 'richtige' Filmprojektoren, alles darunter sind im Grunde nur pragmatische Vereinfachungen und Kompromisse. - Carsten
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Nicht immer über die Fußball-Konkurrenz klagen, es könnte schlimmer sein... http://m.spiegel.de/einestages/vergessene-sportarten-eistennis-autopolo-babyboxen-menschenangeln-a-1221137.html - Carsten
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Romina, in welcher Gegend sitzt Du denn? Es gibt immer noch einige Kinos, die funktionierende 35mm Technik haben (deutlich weniger auch 16mm). Da wird sich sicher jemand finden, der dir was beibringen kann und will. - Carsten
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War das ne offizielle Rundmail, oder so zwischen Tür und Angel vom Disponenten? Naja, vielleicht bringt es die Fox näher zur Erkenntnis, dass elektronische Distribution die Zukunft ist, dann wär's wenigstens für was gut. - Carsten
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Another one bites the dust... Hat man uns nicht mitgeteilt, dabei haben wir einiges von der Fox bekommen in letzter Zeit... Lag da auch was zu in den Köfferchen? Die letzten beiden haben wir garnicht auf gemacht, weil wir die DCPs schon auf dem Server hatten. - Carsten
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Weiss jemand, was da grade bei der EFS los ist? Haben wir was verpasst? - Carsten
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Zweiteres ? Was man so von Molgedey und ggfs. auch dem Cinedom so liest scheint es ja keineswegs zwangsläufig zu sein, dass die Messe dauerhaft nach Köln zurück kehrt. Oder überinterpretiere ich da was? - Carsten
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Und???
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Keiner kennt sie, jeder liest sie: In Filmen und TV-Serien taucht seit Jahrzehnten die gleiche Zeitung auf. Was steht im geheimnisvollen Blatt, in dem schon Al Bundy, Bobby Ewing und Marty McFly schmökerten? http://m.spiegel.de/einestages/al-bundy-bobby-ewing-marty-mcfly-alle-lesen-die-gleiche-zeitung-a-1216569.html
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____ Kino-Mythos Der erste Schrei Aaaaaargh! Es begann als Insider-Gag zweier Filmfans - mittlerweile hat ein markerschütterndes Kreischen halb Hollywood infiltriert. Der "Wilhelm-Schrei" kommt in mehr als hundert Kinofilmen vor - auch in den größten Hits der Traumfabrik. ____ http://m.spiegel.de/einestages/kino-mythos-a-948394.html Im Wikipedia Artikel auch hörbar: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wilhelmsschrei In dieser Kompilation ist der Wiederholungseffekt so unerträglich, dass man denkt, die hätten den Schrei einfach wahllos in alle möglichen Filmausschnitte einkopiert (vielleicht war es so.. ? )
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Nee, die haben sich zuerst über den Gartenzaun angeschrien, und dann musste Jan halt rüber, weil er den Till nicht verstanden hat ('HAST DU GRADE ASTLOCH ODER ARSCHLOCH GESAGT ???'). Vermutlich der übliche Streit um den Heckenschnitt. - Carsten
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Naja, man spielt den ja nicht vor Fachpublikum, und das normale Publikum kann das doch garnicht einordnen. Wenn der Trailer gut ist, was soll's ... - Carsten
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Möglicherweise will Schöller bewusst nicht den Namen bei der Konkurrenz abkupfern - andere scheinen weniger Probleme damit zu haben, respektive, sehen 'Eiskonfekt' als reine nicht schutzfähige Produktbeschreibung. https://www.google.de/search?q=eiskonfekt&client=safari&hl=de-de&prmd=isvn&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjglrv9tdTcAhWpFJoKHcKUABYQ_AUIESgB&biw=1024&bih=649 Lustig, ist mir noch nie aufgefallen, dass auf dem Langnese Eiskonfekt nur 'Konfekt' steht ? - Carsten
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Auch Handbrake ins Auge fassen. Viele Vor- und Nachteile der verschiedenen Player begreift man erst, wenn man sich intensiv damit beschäftigt, viele Funktionen sind bei diesen Freeware-Programmen nicht ausführlich dokumentiert. Was ich beim MPC-HC z.B. schnell zu würdigen wusste war der Umstand, dass er in die Playliste eingefügte Einzelbilder in üblichen Formaten als Stops behandelte - die Playliste hielt dann dort bei stehendem Bild einfach an und ließ sich durch Tastendruck fortsetzen. Für den Festivalbetrieb kann sowas die Abläufe sehr vereinfachen. Habe ich aber nur durch Probieren rausgefunden, sowas steht natürlich nirgendwo. So ein Einzelbild kann ein Festivallogo sein, eine Programmkategorie, oder schlichtes Schwarz. - Carsten
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Martin - aufmachen und abschmieren tust Du doch - magst Du mal ein Photo des geöffneten Verdunklers einstellen? Ich fürchte aber, unter den gegebenen Umständen werdet ihr über kurz oder lang nicht um eine vier-fünfstellige Investition herumkommen, die obendrein ihre Kosten über Stromeinsparung nie herausholen wird. Aber abgesehen von erhofften Einsparungseffekten muss man nunmal auch gelegentlich Technik austauschen/modernisieren. Unsere Lösung ist ein Kompromiss, der aber sehr nah am Optimum liegt, und schon nach einem Jahr Geld spart - das man nach einigen Jahren dann in eine fortschrittlichere Lösung investieren kann. - Carsten
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Alternativen in dem Bereich wären schon nett, aber die alternativen Anbieter können keine bundesweite Produktion und Lieferkette etablieren. Zumindest im Umfeld größerer Städte kann man sich aber sicher mal umhören, was es da gibt. Auf den Kinomessen sind seit einigen Jahren die einschlägigen Concession-Anbieter mit gehobenen Artikeln vertreten, vielleicht findet man auch Eismanufakturen im Umfeld, die ein Interesse an diesem Markt haben. 'Eiskonfekt' ist ja im Übrigen m.W.n. keine geschützte Marke (und beschreibt ursprünglich auch was ganz anderes als das Langnese Produkt). Wenn man ein Alternativprodukt einfach als Eiskonfekt bewirbt/verkauft, dürfte kaum ein Kunde ein Problem damit haben, dass er nicht das 'Original' bekommt, solange es schmeckt. Das ist ein großer Vorteil gegenüber anderen Eissorten, die geschützte Markennamen haben wie Magnum, Cornetto, Nogger & Co. Ein so großer Vorteil, dass man sich wundert, dass es nicht mehr Konkurrenz in dem Bereich gibt. Wir verkaufen Eiskonfekt wie geschnitten Brot. - Carsten
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Auf expliziten 'Nicht-DCP-Festivals' wird gerne die Software Playback-Pro verwendet. Die kostet allerdings auch ein bißchen was. Es gibt ein paar preiswertere DCP Abspielmöglichkeiten, die sind allerdings nicht zuverlässig vor Publikum zu verwenden. Unterhalb NeoDCP macht es wenig Sinn, dann noch den Aufwand mit der DCP Konvertierung zu treiben, denn was man an Aufwand und Qualität ins DCP packt, kann der Billigplayer nicht mehr in der Wiedergabe erhalten. Aber vielleicht fragt ihr bei NeoDCP mal nach Sonderkonditionen, meiner Erfahrung nach sind die recht flexibel. Der VLC kann zwar viel, ist aber mittlerweile eine furchtbare Konfigurationsorgie. Wir haben vor Jahren eine Zeit lang unser Trailerprogramm mit dem Mediaplayer HC (MPC-HC) über Playlisten organisiert, der Player ist zumindest bis letztes Jahr weiter gepflegt worden, meine eigenen letzten Erfahrungen sind aber schon ein paar Jahre alt. Der hatte damals den Vorteil, dass er seine gesamte Konfiguration in lesbaren INI files ablegen konnte, die haben wir schreibgeschützt und über verschiedene einfache Startscripte für verschiedene Anwendungen ausgetauscht. Das war dann ziemlich narrensicher. Der MPC-HC hat ausserdem die Möglichkeit, die Ausgabebildrate der Grafikkarte an die in den Videos eincodierten Bildraten anzupassen, was die übelsten Ruckelorgien vermeiden hilft. Ausserdem ist die Ansteuerung eines zweiten Monitorausgangs für die Wiedergabe recht solide, inkl. der nötigen Parametrisierung für verschiedene Seitenverhältnisse. Nach ein bißchen Einarbeitung weiss man die spezifischen Konfigurationsoptionen des MPC-HC sehr zu würdigen, speziell im Unterschied zum VLC. Mein letztes Schülerfestival im Juli habe ich mit dem Quicktime Player Pro 7 gemacht, das war aber Zufall, dass dieses Jahr alle Einreichungen in MP4 oder Quicktime/MOV waren, sonst wäre es vermutlich wie in den Vorjahren der MPC-HC oder VLC geworden. Der uralte Quicktime Pro 7 Player hat leider nie Playlistenfunktionalität bekommen (ganz abgesehen vom mittlerweile völlig veralteten Codec-/Formatsupport), sonst wäre er auch heute noch meine erste Wahl, weil er ein paar extrem nützliche Funktionalitäten hat. - Carsten
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Bei freedcp war der damals nicht dabei, oder? - Carsten
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Die Frage ist doch, ob das normal ist, dass dieser Saalverdunkler sowohl bei voll aus als auch voll an derartig heiss wird...? Bei unserem REO geschieht das nur in Zwischenpositionen, also im weitesten Sinne Dia-Licht. - Carsten