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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Audio/Videoumschalter gibts bei ebay und Amazon in unzähligen Varianten sowohl mechanisch als auch elektronisch, teilweise auch mit Fernbedienung. In welchen Gerätekombinationen es da zu Brummen oder Schaltgeräuschen kommt, kann man nie vorhersehen, das muss man ausprobieren, manchmal hat man Glück, manchmal Pech. Ein klassischer Kinogong benötigt allerdings eher einen Mikrofoneingang, den würde ich eher direkt am Mic-Eingang des CP650 anschließen. - Carsten
  2. Die UpmixerA und UpmixerB sind experimentell und mit Vorsicht zu genießen, aber der Mid/Side Decoder entspricht im Grunde der Center-Konstruktion aller üblicher Matrix Decoder und ist entsprechend vorhersagbar im Verhalten. Wenn keine schrägen Phasensauereien im Stereosignal drin sind, bringt der gute Ergebnisse und ist besser als die L/R Addition. - Carsten
  3. Hans - Google mal 'GEMA Vermutung' - ist aber in der Praxis nicht schlimm, gib deinem Werk einen Titel, schick der GEMA eine Liste der/einiger Urheber, die nicht in GEMA/VG Wort organisiert sind, und gut ist. Ob es nötig ist, den Kinobetreibern eine Freistellung zu schicken, hängt wie gesagt von den Umständen der Aufführung deiner Filme ab. Bisher hast Du nur erwähnt, dass Du Lehrfilme erstellst/vertreibst, das ist im Kino ja keine sonderlich verbreitete Kategorie, die eine eigene Vorführschiene hat und ggfs. eigene GEMA Ansprüche etabliert. - Carsten
  4. Ich würde erstmal den billigen mechanischen Umschalter von ebay oder Amazon kaufen, ausprobieren, und dann weiter sehen... Viele der anderen Lösungen sind zu teuer, mono (erzwingen zweikanalige Bedienung bei Stereosignalen, haben dann zu wenig Eingänge, etc.). Wenn der billige Umschalter nicht das gewünschte Resultat bringt und noch Platz im Rack ist, würde ich nen billigen AV Receiver, Hifi Voverstärker, etc. mit PreAmp oder Tape/Record Out nehmen. Dürfte man ab 2HE kriegen und sicher auch gelegentlich gebraucht für kleines Geld. In der Form AV Verstärker hätte der ggfs. den Vorteil, dass er auch noch S/P-DIF/TOSLINK und HDMI Quellen aus DVD/Bluray Player erschließt. - Carsten
  5. Hans - wenn Du damit deine selbst erzeugten/konvertierten Lehrfilme meinst - Du kannst jedem Kino Stereo liefern und das wird ohne Probleme oder besondere Umstände in Stereo abgespielt. Ggfs. 'merkt' der 'Vorführer' gar nicht, dass es kein 5.1 ist. Wenn Du eine klassische Kombination von Begleitmusik und Sprecher/Dialog/Kommentar hast, kann es ggfs. sinnvoll sei , einen Mitte/Seiten Upmixer für die DCP Erstellung zu aktivieren (das kostenlose DCP-o-matic z.B. kann sowas). Das generiert einen passablen Center aus solchen typischen Stereomischungen ohne großartige Nebenwirkungen. Surrounds und Sub/LFE brauchst Du nicht, ein Links/Mitte/Rechts Mix ist bei solchen Produktionen schon luxuriös. - Carsten
  6. Das hängt von den Umständen der Präsentation ab. Kinos führen im Regelbetrieb einen geringen Anteil des Eintrittspreises pauschal an die GEMA ab, das wird nicht nach den konkreten Inhalten der Filme berechnet. Wenn Du deinen Film im Rahmen einer solchen üblichen Filmaufführung zeigst, etwa in Form eines Kurzfilms oder Werbefilms, dann ist der GEMA Part des Kinobetreibers damit abgedeckt. Wenn dein Film ein eigenständiges Werk ist, das eine separate Aufführung bedingt, eigener Eintritt, etc., dann wird dafür ein eigener GEMA Ansatz fällig. Kein Kinobetreiber wird sich darüber beschweren, wenn er eine Freistellung von dir bekommt, ggfs. wird ihm aber der Aufwand zu groß sein, die u.U. relativ geringe GEMA Gebühr in Abzug zu bringen, je nachdem, welches Eintrittskartensystem dafür verwendet wird (bei SPIO Karten erfolgt die Abrechnung der GEMA Anteile im Grunde automatisch mit der jährlichen Abrechnung). Als Inverkehrbringer bist Du aber nach derzeitiger Rechtslage zunächst verpflichtet, der GEMA gegenüber nachzuweisen, dass das Werk in Musik und Text keine GEMA/VG Wort Ansprüche beinhaltet, hier gilt die 'GEMA Vermutung', also Beweislastumkehr. - Carsten
  7. Diese Bitraten sind so erstmal nicht üblich. Was für maximale Laufzeiten haben deine Filme denn üblicherweise, und ist das eher Computergrafik/Animation, oder Realfilm/Kamera? Einstellen muss der Kinobetreiber da nix, das ist einer der großen Vorteile der DCPs, dass die, sofern korrekt erstellt, ohne besondere Maßnahmen immer in bestmöglicher Qualität laufen. Ob man dem Kinobetreiber einen expliziten Cloud-Anbieter verkaufen kann, der die Installation einer speziellen Software erfordert, oder ob man ihm einen einfachen Webdownload anbietet, hängt von der Kundenbeziehung (Häufigkeit) und der Größe der Downloads ab. Je größer die werden, desto heikler sind reine Browser-Downloads. Tendenziell wird man bei einem der bekannteren Cloud-Storage Anbietern wie Microsoft, DropBox oder GoogleDrive wohl eher Freunde finden, weil einige Kinobetreiber sowas möglicherweise schon selbst im Einsatz haben. Um mal realistische Zahlen zu nennen, Trailer, die von den Kinos gegenwärtig per Download bezogen werden, haben üblicherweise Laufzeiten von 1-3 Minuten und Dateigrößen von 1-3 GByte. DCPs als Langfilme, die über spezielle Downloadclients (und dann typisch über Leitungen mit mindestens 50MBit/s) von vielen Kinos bezogen werden (Gofilex, Cinepost SHARC) liegen im Bereich 100-250GByte. Wie weit Du bei der DCP Erstellung mit den Datenraten runtergehen kannst, hängt von deinem Qualitätsanspruch, dem Materialanspruch und den Möglichkeiten der Software ab. Es gibt durchaus Langfilme im Animationsbereich, die bei 90min Lauflänge auf unter 50GByte kommen, ohne dass da jemand großartige Kompromisse bei der Qualität gemacht hat. - Carsten
  8. Besser hier posten: https://www.filmvorfuehrer.de/forum/13-schmalfilm/ - Carsten
  9. Die Panels haben zwar insgesamt 3.7kW (Spitzenleistung, bei typischen Filmen und auf 48nits gedrosselt sicher deutlich weniger), also im Bereich eines üblichen Xenon-Projektors - aber gleichmässig verteilt auf eine Fläche von 50qm respektive ein daraus resultierendes Volumen. Da wird mit Sicherheit nix heiss, das dürfte sich bequem über natürliche Konvektion belüften lassen. Ist im Unterschied zu einem Projektor aber natürlich eine zusätzliche Wärmequelle im Saal, aber wer soviel Geld investiert, wird sicher auch kein Problem mit einem kleinen Aufschlag für die Klimatechnik haben. Jurassic World 2 ist 2k. Die Tonprobleme sind ja schon früher vorhergesagt worden. Wie sich das spezielle Samsung/Harman Tonsystem obendrein mit Atmos kombinieren lassen soll, wird man abwarten müssen. Es gibt hübsche Grafiken zur akustischen Abdeckung dieses Systems im Saal im Vergleich zu traditionellen Systemen hinter perforierter Leinwand. Die versprechen eine gleichmässigere akustische Versorgung gegenüber ausgeprägtem Sweetspot bei althergebrachter Technik. Allerdings sind die natürlich überhaupt nicht technisch/wissenschaftlich qualifiziert. Man könnte daraus auch schließen - wo bei traditionellen Leinwänden immerhin einige Leute im Saal optimalen Ton haben, genießen die Besucher beim Cinemascreen nun auf allen Plätzen den gleichen mittelmäßigen Ton... - Carsten
  10. Der Produktmanager von Samsung hat beim HDR-Podium in Baden-Baden schon gesagt, dass das System für 'normalen' Content auf 48cd/qm gedrosselt wird. Ich vermute, bei Eclair Color wird auch das Samsung System auf das etwa doppelt so helle PeakWhite wie bei den bisherigen Eclair Color Masterings abgestimmt (103cd/qm,30fL), sonst müssten die ja wieder eine eigene Version für die handvoll Samsung Screens machen. Ich würde vermuten, ausserhalb von speziellen Demos wird man die oft zitierten 500nits peak kaum je zu sehen kriegen. Das Datenblatt erwähnt ja auch 'nur' 300nits als 'Max Standardhelligkeit'. Natürlich hat man reichlich Luft für 3D, aber 3D wird ja auch nicht für solche Helligkeiten gemastert. Die Systeme werden im normalen Kinobetrieb ja sicher auch im abgedunkelten Saal betrieben. Bei Sonderanwendungen mit Saalbeleuchtung wird man dann wohl höher gehen können. Ich denke, der Installateur wird ebenso wie bei Lampen- und Lasersystemen bei der Einrichtung Presets für Standardhelligkeiten 2D/3D/HDR einmessen und für die Auswahl per SPL-Cues zu Verfügung stellen. Das Pixel-Pitch/Auflösungsverhältnis ist konstant. Es gibt konsequenterweise ein 2k system für Screening-Rooms, das genau die halbe Breite/Höhe hat. Angeblich wird mit einem anderen Modultyp gegenwärtig eine 14m breite Variante entwickelt. Bisher ist also nicht angedacht, flexibel Größe einfach durch zusätzliche Module anzupassen und frei zu skalieren. Das würde es auch ziemlich kompliziert machen, denke ich. - Carsten
  11. Eigenartig, dass die Laufzeit überhaupt begrenzt ist, noch dazu so kurz - wenn daraus resultiert, dass nach Ablauf das Gesamtwerk nicht mehr aufgeführt werden darf. Aber da muss ich dann passen, obendrein müsste man ja die konkreten Verträge kennen. Wenn es explizit um eine einmalige Aufführung geht, und nicht um einen Versuch, die Verwertung dauerhaft wieder aufleben zu lassen, könnte man ja auch nach einer Ausnahmegenehmigung für eine solche einmalige Nutzung fragen, die dann möglicherweise kostenlos gewährt wird. Nur mal so als Überblick: https://website.cdn.universalproductionmusic.com/-/media/files/germany-files/universalpm_preisliste_2018.pdf Man sollte sowas nicht in der Öffentlichkeit sagen, aber vermutlich wäre es besser gewesen, das Ding einfach zu zeigen, es wäre mit einiger Sicherheit nie rausgekommen. Die GEMA wäre mutmaßlich über den existierenden Vertrag zwischen Kino und GEMA entrichtet worden (bestenfalls ein paar Euro). Sofern man sowas nicht als Jahrhundertevent überregional bewirbt, kommt sowas nie raus. Ärgerlich. Absurderweise kann jeder Honk heutzutage irgendwelches Zeugs mit fast jeder beliebigen kommerziellen Musik unterlegt bei YouTube, Vimeo & Co hochladen und da wird bestenfalls die GEMA über Pauschalabgeltungen vom Portalbetreiber mit ein paar ucent abgespeist, obwohl es ggfs. tausendfach gesehen/gehört wird. Aber will man es richtig machen, hat man nur Nachteile... 400 Leute wirst Du bei der GEMA nicht als Privatveranstaltung durchkriegen. Aber wie gesagt, die GEMA Abgaben für die öffentliche Aufführung sind ohnehin gering, allemale wenn das Kino oder die Abspielstätte bereits einen Vertrag mit der GEMA hat, oder einer der üblichen Rahmenverträge von HDF oder AG Kino im Spiel ist. Da fallen üblicherweise 1-1,25% der Nettokartenumsätze an. Konstruieren wir mal den Fall, dass Du tatsächlich 400 Tickets a z.B. 5€ verkaufen würdest, fielen da also bestenfalls 15-20€ an. Die GEMA ist also nicht dein Problem. - Carsten
  12. Ich fürchte, das wirst Du uns erläutern müssen. Was für Musik ist das - speziell für den Film komponiert/eingespielt, oder Material, das bereits eigenständig veröffentlicht wurde? Grundsätzlich schonmal - kostenlos oder kostenpflichtig spielt bei den GEMA Rechten für die öffentliche Aufführung keine Rolle - es geht nur um den Unterschied zwischen privater und öffentlicher Aufführung. Sofern keine speziellen Nutzungsrechte involviert sind, haben Kinos üblicherweise Verträge mit der GEMA, die die Aufführungsrechte abdecken. Es gibt bei Musik für Film allerdings unterschiedliche Rechtearten, die jeweils separat zu berücksichtigen sind. - Carsten
  13. Es gibt nur eine Größe, weiter vorne im tnread sind die technischen Aspekte alle angesprochen worden. - Carsten
  14. Würde auch sagen, dass es heute einfacher ist ein DCP zu erstellen als eine Bluray zu brennen. Zugegeben, wenn auch der Transport eine Rolle spielt, ist so eine Scheibe schnell mit der Post verschickt, und muss aus Kostengründen auch nicht mehr eingesammelt werden. Andererseits lassen sich Lehrfilme sicher auch relativ problemlos über Breitbandverbindungen zugänglich machen, Cloudspeicher, WeTransfer, etc. Die überwiegende Mehrzahl der Kinos lädt sich Trailer ja eh so herunter. Gegen DCPs auf USB Sticks oder Festplatten hat sicher niemand was, solange es nicht gerade Langfilme auf riesigen lahmen und ggfs. unzuverlässigen Billigsticks sind. Aber deren Nachteile erfährt ja ohnehin auch derjenige, der das Material drauf kopiert. Unter welchen Umständen werden denn eure Lehrfilme in Kinos gezeigt, und wie lang sind die typisch? - Carsten
  15. Ich fürchte, da bräuchten wir etwas mehr Details. Wenn da sowas wie ein Mischpult sitzt, kann es einerseits der Grund für das Problem sein, andererseits aber auch ein Ansatz für eine Fehlerdiagnose, denn da wird es mutmaßlich einen einfachen Weg geben, das Centersignal, das aus dem CP750 kommen sollte, abzuhören. Das wäre unter diesen Umständen mal das erste, was man rausfinden sollte, und auch relativ einfach und sicher, weil man vermutlich nicht viel umstecken oder sonst wie durcheinanderbringen muss. Also mal Typ des Mischpultes rausfinden, und ggfs. nen Abhörlautsprecher/Kopfhörer besorgen. Vorbereiten kann man so eine Abhörmöglichkeit ja auch, wenn das Problem noch nicht aufgetreten ist. Passiert es dann, kann man schnell von vorne (CP750) nach hinten (Endstufe/Lautsprecher) durchtesten. Der CP750 ist halbwegs bekannt dafür, dass gelegentlich mal was mit der Kanalzuordnung durcheinander kommen kann. Dafür würde ich eben nach Möglichkeit am Mischpult (oder was immer das tatsächlich ist) erstmal prüfen, ob das Centersignal überhaupt noch aus dem CP750 rauskommt. Schick mal Typbezeichnung oder Foto des Mischpultes. - Carsten
  16. carstenk

    Ingest Fehler

    Nee, mit Tauschen meinte ich keine Trennung, sondern das Wechseln ggfs. defekter Komponenten. Die Fehlermeldung besagt, dass bei der Übertragung Daten verändert wurden, die originale Orüfsumme einer der MXF Dateien stimmt nicht mit der Prüfsumme nach dem Überspielen überein. Der wahrscheinlichste Grund dafür ist ein Datenübertragungsfehler. In der Regel wird bei einem Folgeingest nur die problematische Datei neu übertragen, das sollte also schnell gehen mit einem Wiederholungsversuch. Spannend wirds, wenn die gleiche Datei dann immer wieder den gleichen Ärger macht... Sowas zu finden kann schwierig sein, kann mich auch nicht erinnern, hier im Forum mal was Ähnliches gelesen zu haben (Ingestfehler aufgrund defekter DCPs oder Datenträger gabs freilich öfter schon). Kann man sich nur durch diszipliniertes Rumprobieren rantasten, und Switch und Kabel wären für mich mal das erste. - Carsten
  17. Bei 2.5mm Pixel-Pitch ist das nicht sehr wahrscheinlich, ausserdem wird Samsung so eine neue Technologie sicher noch nicht in einem kommerziellen Produkt dieser Dimension einsetzen. Und das macht ja auch nicht viel Sinn, ein Display für solche Betrachtungsabstände just in uLED-Technik auszuführen, da müsste man uLEDs clustern um auf das nötige 4k Pixelraster mit der dafür nötigen Flächen-Deckung zu kommen, was unnützer Aufwand gegenüber eher konventionellen LEDs wäre. - Carsten
  18. Für dieses Modell werden 2000 nits genannt. Was sicher ordentlich ist, aber sogar noch unter den 'offiziellen' Dolby HDR Empfehlungen von 10.000 nits liegt. Ausserdem, was hat das alles mit Kino zu tun? - Carsten
  19. Wieviel Nits bleiben denn wohl übrig, wenn man das microLED Bild auf Kinomaße aufbläst ? ? Das sind ja in diesem Fall keine direct view Displays wie der Samsung Cinema Screen. - Carsten
  20. carstenk

    Ingest Fehler

    Hört sich erstmal nach nem Übertragungsfehler/Netzwerkproblem an. Switch/Kabel mal tauschen. Gibt auch schon wieder ne neuere Doremi Softwareversion, wäre auch ne Möglichkeit, aber unwahrscheinlich. - Carsten
  21. Shutterbrillen sind preiswerter als Dolby 3D Brillen für die Laser-Systeme. Und anfällig, naja... Ich würde mal annehmen, dass das Flashing-Limit nur noch durch die Brillen gesetzt wird, bis 4/5 fach sollte gehen, die meisten aktuellen Brillen schaffen 240Hz, und genug Licht ist ja da. - Carsten
  22. Es gibt eine Kooperation mit Eclair für den Samsung Screen. https://www.eclaircolor.com/de/news/eclaircolor-hdr-und-der-samsung-cinema-led-screen-partnerschaft-der-ymagis-gruppe-mit-samsung 3D geht mangels Möglichkeiten von Polarisation oder spektraler Trennung über Shutterbrillen, mutmaßlich weitestgehend ghostingfrei, weil die Timingparameter und Helligkeit besser gegeneinander optimiert werden können. Und gegen 'Licht-Strahlung' gibt es für empfindliche Menschen ein altbewährtes Mittel, das sich 'Sonnenbrille' nennt. Ergänzend Lichtschutzfaktor 50. - Carsten
  23. carstenk

    DTS6/6D dac bin

    So, endlich... https://drive.google.com/open?id=1wZPfIG-bsHmo7MccbsTIMEytGZNxRiJ3 - Carsten
  24. Soweit ich weiss haben diese Dinger keine Potis, sondern nur End-/Referenzschalter und Schrittzählung von dort aus. - Carsten
  25. Wenn Du es noch nie gemacht hast, würde ich es mir mal vom Integrator zeigen lassen, damit Du es dann selbst zuverlässig kannst. Ich glaube, Du machst ja auch sonst einiges im technischen Bereich, die Objektiveinstellung ist kein Hexenwerk. So gelegentliche Drifts oder Verlust der Referenzposition sind bei den DLPs 'relativ' normal. Eher ungewöhnlich, dass Du bisher noch nicht damit zu tun hattest. Meiner Meinung nach sollte jeder 'Vorführer' oder Kinobetreiber seine Objektiveinstellungen selbst justieren können. - Carsten
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