carstenk
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Soweit ich weiss hat Serie1 keinerlei absolute Positionssensoren an den Objektiven, die zählen immer nur relativ von einer Referenzposition aus. Wenn die verloren/ungültig ist, kann man weder die gespeicherten, noch neue Positionen zuverlässig nutzen. Es muss erst ein lens home & return durchgeführt werden. - Carsten
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Ich würde in den Sommerferien gerne mit einer Kindergruppe einen Super 8 Film belichten und ihn nach der für die Entwicklung nötigen Wartezeit auch gerne noch anschauen. Das Ganze muss innerhalb von 2-3 Wochen passieren. S/W oder Farbe ist leidlich egal. Licht gibts für die Aufnahme genug. Vorschläge bezüglich Film und Entwicklung? - Carsten
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Was gibts denn für ne Abhör-/Monitoranlage? Bei uns kann man zur Diagnose sowohl den Monitor des Prozessors (interner Mix), als auch die Eingänge der Endstufen und umschaltbar deren Ausgänge abhören. Wenn solche Möglichkeiten bestehen, muss man versuchen, beim zweiten Mal Nerven zu behalten und erstmal diagnostizieren, bevor man den Neustart macht. Der Nachteil von Center-Problemen ist, dass es sofort auffällt. Der Vorteil von Center-Problemen ist aber, dass es sofort auffällt... - Carsten
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Wenn sowas während einer Vetanstaltung auftritt, hat man verständlicherweise selten die Muße, sowas zu analysieren. Der CP750 ist jedenfalls bekannt dafür, dass sowas gelegentlich mal auftritt, allerdings auch nicht gerade ständig. Ich fürchte, ausser Sicherstellen, dass er auf aktueller Software läuft, kannst Du gegenwärtig wenig tun. Wartungsbuch anlegen, falls noch nicht existent, und Eintrag, dann weiter beobachten und ggfs. andere Mitarbeiter aufmerksam machen. - Carsten
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Wenn sie in der Gang sind, sind sie in der Gang, Major... ? ceterum censeo habe ich weder gesagt noch gemeint dass Kinobetreiber direkt oder unmittelbar wissentlich von diesen Gruppierungen profitieren.
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Glücklicherweise stellt sich die Frage bei diesem Preis für die überwiegende Mehrzahl der Kinobetreiber gar nicht. Und 'wird preiswerter bei steigenden Stückzahlen'? Um wieviel sind denn die Preise für DCI Projektoren und Server in den letzten 10 Jahren gesunken (gleiche Basisparameter vorausgesetzt), während dessen sich die Stückzahlen verzehnfacht haben? Und wohl gemerkt, bei diesem Preis reden wir von einer Bildwandgröße von gerade mal 10m*5m. Das ist nicht winzig, aber alles andere als 'großes Kino'. Bei einer ordentlich großen Bildwand schraube ich ein anderes Objektiv vor den Xenon oder Laser, baue ggfs. nen dickeren Kolben ein, oder drehe schlicht an der Zoom-Optik. Was kostet es aber, eine LED Bildwand auf 20m zu bringen (wenn es diese Option mal geben sollte)? Vier mal soviel wie die 10m Ausführung? Gut, für die Schweizer ist das natürlich alles Portokasse, die verdienen das an einem Nachmitag mit den Zinsen von Steuerflüchtigen, Drittweltdespoten oder Drogenkartellen.. - Carsten
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Pffff, so eine Investition, für 120 Sitzplätze? Das kann doch rein betriebswirtschaftlich nicht zu realistischen Konditionen vonstatten gehen? Und wie vertragen sich die ausserdem für den Umbau erwähnten ATMOS Frontsysteme mit so einem Screen? Immerhin muss man jetzt nicht mehr soweit fahren, um sich das mal anzuschauen und zu -hören. - Carsten
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Scheint keine so fundamentalen Änderungen zu enthalten: https://www.dirac.com/news/2017/12/7/dirac-research-to-introduce-the-next-generation-of-its-acclaimed-dirac-live-platform-at-ces-2018 Schlechter Zeitpunkt, die Erweiterung der AP20 Software um Dirac Live 2 fand mitten in dem Übernahme-Durcheinander hin zu ATI statt. Vorläufig wird das mutmaßlich erstmal brachliegen. Die europäischen Techniker haben bisher Schulung und Messgerät in England erhalten, keine Ahnung, ob ATI dort gegenwärtig überhaupt noch ein Support-Zentrum unterhält. - Carsten
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Problem beim einspielen auf Dolby Server DSS200
carstenk antwortete auf Haui's Thema in Digitale Projektion
Kenne das konkrete Problem nicht, aber solange niemand anderes antwortet - würde vermuten, dass man die Content Datenbank neu aufbauen muss via unconfig script. Da man die Inhalte dann neu einspielen muss, nichts für mal eben. Sollte man aber gelegentlich mal machen, die DSS entwickeln wohl schonmal Fehler in den Datenbanken, die irgendwann Probleme machen. Die aktuelle Software enthält auch mehr unconfig Optionen. Sollte die noch nicht drauf sein (welche ist es?), vielleicht mal nen Techniker-Termin machen und gleich auf die aktuellste Dolby DSS 4.9.1.18 bringen lassen, ggfs. auch im Hinblick auf SMPTE Kompatibilität sinnvoll. - Carsten -
Es gibt durchaus preiswerte Rechte für öffentliche Vorführungen, dummerweise aber gerade nicht für OpenAir - OpenAir ist bei allen mir bekannten nicht gewerblichen Aufführungslizenzen explizit nicht enthalten. Man kann das natürlich ignorieren, trägt aber persönlich das Haftungsrisiko. GEMA kommt immer dazu. - Carsten
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Nee, das ist Unfug. Ich würde sagen, dass man AVATAR 2 selbst auf einem Serie 1 DLP von 2008 noch wird spielen können. Nicht in HFR, oder was immer sich Cameron dafür möglicherweise ausdenkt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es keine normale 2k/24p Version davon geben wird. Dafür ist noch zu viel von dem Zeugs installiert, und bei aller Technikbegeisterung werden Cameron und der Verleih wieder massiv Besucherzahlen haben wollen, da grenzt man nicht einen großen Teil der weltweit installierten Technik aus. - Carsten
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Ich würde mal sagen, dass man da derzeit keinerlei Abschätzungen vornehmen kann. Es ist noch überhaupt nicht klar, ob Camerons brillenloses System mit üblicher Kinohardware laufen wird. Das kann auch gut sein, ähnlich wie bei Billy Lynn's HFR Desaster, dass das brillenlose 3D nur in wenigen speziell dafür ausgerüsteten Locations als Prototypdemonstration laufen wird. Vielleicht weiss Stefan Müller (Christie) mehr, aber wenn, dürfte er vermutlich noch nichts dazu sagen. Dürfte jedem klar sein, dass es AVATAR 2 auch in 'konventionellem' 3D geben wird, also, Panik muss man deswegen sicher nicht schieben. In USA glaubt gegenwärtig ohnehin kaum noch jemand, dass 3D eine Zukunft hat. Cameron wird seinen Stiefel sicher dessen ungeachtet durchziehen, aber in wie weit die Industrie das mit macht... - Carsten
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Wir kriegen auch schon ziemlich viele Nachfragen, und auch wenn ich persönlich nix mit Religion am Hut habe, werden wir den unbedingt zeigen, auf diese Art und Weise kriegen die Menschen den sonst einfach nie zu sehen. Allerdings glaube ich auch nicht, dass er bei uns für mehr als eine Einzelveranstaltung taugt, die wird allerdings voll werden. - Carsten
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Letzteres wäre sicher enorm hilfreich bei der Etablierung weiterer Dolby Cinemas, gerade in Ostdeutschland ... - Carsten
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Die Dinger werden mit modifizierten GDC Servern/Mediablöcken betrieben. Nicht zwingend notwendig, aber recht wahrscheinlich, dass der Server oder zumindest der Mediablock direkt beim 'Display' untergebracht ist. Aber das spielt in Zeiten von Remote-Zugriff etc. ja keine Rolle mehr. Dass die Dinger nicht so schlank sind wie aktuelle Wohnzimmer-Designer-TVs war zu erwarten, aber die Bautiefe ist ja schon ganz beträchtlich, zumindest in der gezeigten Ausführung. Möglicherweise dient das aber auch nur der Zugänglichkeit der Module von hinten. - Carsten
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Gibts das auch mit deutschen Untertiteln zum koreanischen Originalton? - Carsten
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Wir verwenden seit dem ersten Tag unserer OpenAir Vorführungen eine ältere Perlux, die wir mal preiswert gebraucht erstanden haben. Die braucht zwar wegen der Perforation in manchen Orten eine zusätzliche leichte schwarze Agrarfolie dahinter, die dient aber dann auch als Schutz-Zelt für die Audioanlage und andere Ausstattung. Bei deutlicher Abwärtsprojektion ist selbst mit der alten leicht angegilbten Beschichtung noch ein erstaunlicher Helligkeitsgewinn drin. Muss man natürlich etwas pfleglicher behandeln als LKW-Planen, aber das ist nicht so ein Problem bei uns. Die Streulichtresistenz habe ich noch nicht so deutlich wahrgenommen, weil wir in der Regel erst spielen, wenn es schon sehr dunkel ist bzw. das Bild auf der Leinwand schon knackig geworden ist. Das mag unter den gegebenen Umständen durch die Gain-Leinwand schlicht früher der Fall sein als ohne, auch wenn wir es nicht explizit so wahrnehmen. - Carsten
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Gibt wohl ne Beta-Software für den CP850 von Dolby, die die Probleme beheben soll, 2.3.0.3.4595940 Laut Barco soll es definitiv ein Fehler in der Software des CP850 gewesen sein, um den man mit den letzten ICMP Releases wohl nur drum herum programmieren versuchte. Verstehe zwar nicht, wieso man das nicht durch ein Downgrade der CP850 auf eine frühere stabile Version erstmal beheben konnte, aber vielleicht war dieser Weg aus anderen Gründen versperrt. Scheinen nicht wenige Installationen weltweit von dem Problem betroffen zu sein. - Carsten
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Wurde denn unter gleichen Bedingungen mal 'übliches' Vergleichsmaterial projiziert? Wird überhaupt über eine DCI Anlage vorgeführt, oder über einen 'normalen' Veranstaltungsbeamer direkt das Prores-File gezeigt? Da gibts reichlich Möglichkeiten, was zu verdrehen, und oft sind leistungsstarke LCD-Projektoren tendenziell sehr flau. Alter, Lampenzustand, etc. - Carsten
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4k geht immer (spielen selbst 2k Systeme ab). 60fps gehen nur auf einem geringen Teil der Systeme. 24fps ist die einzige 100% unterstützte Bildrate, gefolgt von 25fps und 30fps. Wenn man 60fps Quellmaterial hat, kann DCP-o-matic problemlos ein 30fps DCP draus machen. 60 auf 24 dagegen ist ohne sehr aufwendige Methoden in externen Programmen keine gute Konvertierung. - Carsten
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Meines Wissens nach nicht. Wäre auch keine gute Idee, irgendeinen Standardfilter loszuschicken, ohne das Problem konkret analysiert zu haben. OpenAir ist da auch zu weit gefasst, die Umstände dabei unterscheiden sich sehr viel deutlicher als im stationären Kino. Eine Universallösung, die früher auch oft für Drive-In Kopien angewendet wurde, waren hellere Kopien und angehobene Schattenbereiche, weil Drive-Ins oft zu wenig Lichtleistung für schlecht reflektierende Bildwandbeschichtungen hatten, und Schatten oft im Fremdlicht abgesoffen sind. Im Grunde könnte man solche Korrekturen aber auch sinnvoller am OpenAir Projektor vornehmen. Das scheint mir die bessere Lösung, als ein DCP zu verbiegen. Wir haben z.B das Glück, an einer vollkommen dunklen Location spielen zu können. Damit fällt der sonst oft unkontrollierbare Fremdlichteinfluss (z.B. in Städten) komplett weg. Letztlich würde es auch nicht beim Bild aufhören, Ton wäre ebenso optimierungsfähig, aber noch viel weniger greifbar. Wenn der Film für eine bestimmte OpenAir-Installation optimiert werden soll, muss man sich die konkreten Umstände vor Ort ansehen. - Carsten
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Christie 2230 vs. Barco DP4K-19B
carstenk antwortete auf Transporterbobby's Thema in Digitale Projektion
Naja, das wären wirklich sehr spezielle Anforderungen, der Sony ist da relativ bescheiden ausgestattet, wenn man das mit Doremi oder ICMP vergleicht. Der Dolby aber im Grunde auch, da ist frei konfigurierbare Ethernetautomation auch erst mit der allerletzten Softwareversion dazu gekommen. Die Doremis unterstützen halt freie Automationsprotokolle sowohl eingangs-, als auch ausgangsseitig, über Ethernet und über RS232, und obendrein gibts einen richtigen bidirektionalen Treiber für die JNIORs. Da ist kaum ein Problem vorstellbar, was nicht direkt am Server mit ein bißchen Konfigurieren lösbar wäre. Dazu kommt, dass die Doremis diesbezüglich viel umfangreicher dokumentiert sind, sowohl was offizielle Dokumentation als auch freie Quellen (Foren, etc.) angeht. Der ICMP hat im Automationsbereich auch sehr üppige Funktionalität. Der Sony S10 hat da ein bißchen dazu gelernt, aber so universell wie die Konkurrenz ist es noch nicht. - Carsten -
Christie 2230 vs. Barco DP4K-19B
carstenk antwortete auf Transporterbobby's Thema in Digitale Projektion
Ich würde auch heute und nach 5 Jahren eigener Erfahrung wieder einen Sony 51x kaufen. Jedenfalls wenn ich nicht gerade 5 Vorstellungen am Tag mit 6*450W in 3D durchblasen müsste. Wenn man nicht sehr spezielle Automationsaufgaben hat, die man z.B. mit einem Doremi oder ICMP eher realisieren kann, spricht nichts gegen einen Sony. Nachdem die Dolby DSS nicht mehr verfügbar sind, ist der Sony auch die Kiste mit der einfachsten Oberfläche und unkompliziertesten SPL Programmierung. Und vom Bild her ist er meiner Auffassung nach weiterhin ungeschlagen, solange man nicht eine Zehnerpotenz größer beim Preis denkt. Den Kinoton und Dolby muss man aber sicher auch nicht unbedingt vor der Zeit aufs Altenteil entlassen. Man hat die Dinger ja mal für lange Betriebszeit gekauft, also warum nicht auch ausnutzen, billig war das Team ja nicht. Eine beliebige andere DLP/Serie2 Alternative stellt aber im Grunde den gleichen Technikstand dar, und 4k DLP versaut immer noch den Schwarzwert, auch mit HC Objektiv. Gegenwärtig würde nur ein Sony einen Mehrwert beim Bild rausholen, und wenn man noch 2-3 Jahre wartet, bieten sich möglicherweise noch andere Alternativen. - Carsten -
https://www.filmvorfuehrer.de/topic/27922-kinogong/?tab=comments#comment-302133 https://www.filmvorfuehrer.de/topic/26075-anschluß-eines-wg-kinogongs-für-den-privatgebrauch/?tab=comments#comment-289419 Mikrofoneingang eines Kinoprozessors, Mischpultes, HIFI-Verstärkers, etc. Falls noch vorhanden, liefert auch ein Plattenspielereingang/PHONO erstmal hörbare Ergebnisse, wenn auch klanglich nicht optimal. - Carsten