carstenk
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Bei einer Schülerzeitung wäre das eine wahrscheinliche Erklärung. Bei einer Zeitung wie dem Kölner Stadtanzeiger sicher nicht. - Carsten
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mit USB 3.0? - Carsten
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Häh? Nach dem ganzen Aufwand mit dem Umbau, den die 'gerade erst' hatten? https://www.berliner-zeitung.de/berlin/nach-35-jahren-das-eiszeit-kino-in-kreuzberg-schliesst-30404498 - Carsten
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Was hat denn ein Bußgeld nach Art 13 DS-GVO mit einer wettbewerbsrechtlichen Abmahnung zu tun? Bußgelder werden von den Aufsichtsbehörden verhängt, nicht vom Wettbewerber. Und wie bereits oben erwähnt haben die Datenschutzbeauftragten als Aufsichtsbehörden bereits mehrfach mitgeteilt, dass sie bei regulär agierenden Klein- und Mittelständlern, die nicht maßgeblich ihr Brot mit persönlichen Daten verdienen vorläufig bestenfalls Ermahnungen aussprechen werden. Für eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung braucht es aber nur die und/oder Kombination eines missliebigen Konkurrenten und eines alternativ geldgeilen oder verzweifelten Anwaltes. Letztere kümmern sich aber nicht um konkrete Prozesse, sondern nur um unmittelbar auffällige Nachlässigkeiten wie eine fehlende aktualisierte Datenschutzerklärung. Für mehr haben die gar keine Zeit und Lust, da bringt es nur die Masse. Warum ein Bild einer lebenden oder gerade erst verstorbenen Person verpixelt wird, ist mir im Übrigen durchaus klar. Die Frage war, warum man ein großformatiges 'Portrait' in einem Presseorgan einsetzt, in dem ausser der Verpixelung überhaupt nichts mehr zu sehen ist. Wo ist da der Sinn? - Carsten
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Sobald Kodak verkündet, dass der neue E100D ausschließlich in der neuen Kodak Kamera belichtet werden kann, und die Verarbeitung ausschließlich Cloud-basiert erfolgt, ist diese Diskussion unter Stammtischniveau hier vielleicht angebracht. Solange würde ich es vielleicht einfach mal abwarten und auf die Frage reduzieren: Kommt ein E100D von Kodak, wenn ja, wann, und was kostet er? Dass Kodak mit Kamera und Filmen auf der aktuellen CES 2018 war, ist jedenfalls kein Anlass für Pessimismus. Der Kodak Mitarbeiter, der die Kamera und Kassetten auf der CES vorführt, trägt ein Namensschild 'Holger Schwaerzel' und ist seit vielen Jahren bei Kodak in Stuttgart im Filmbereich beschäftigt. Wer sich so brennend für das Thema E100D interessiert, könnte ja auch einfach mal anrufen. Eine persönliche Webseite mit Kontaktmöglichkeiten hat er auch. Google hilft. - Carsten
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Ich finde es eher amüsant, was für krude Auswüchse das annimmt. Hier will z.B. ein durchaus etabliertes Blatt unbedingt ein aktuelles Foto zeigen, aber sicherheitshalber wird es vollformatig verpixelt... Das 'Tüpfelchen auf dem i' wäre jetzt noch eine Bildlegende 'Symbolfoto' und 'Name und Alter der Person wurden aus Datenschutzgründen geändert. Ebenfalls wurden Datum und Uhrzeit der Meldung sowie Ort und Inhalt geändert, um keine Rückschlüsse auf das tatsächliche Ereignis zuzulassen. Nur die Werbung auf unserer Newsseite und die Facebook- und Twitterbuttons sind echt'. - Carsten Im Ernst - alle deutschen Aufsichtsbehörden, die Datenschutzbeauftragten, haben im Vorfeld schon signalisiert, mit Augenmaß gerade bei konventionell agierenden Kleinunternehmern und Mittelständlern vorzugehen. Das Gesetz richtet sich maßgeblich erstmal an oder gegen jene, die in erheblichem Umfang personenbezogene Daten verarbeiten, und das ist ohne Zweifel auch gut so, dass Facebook & Co mal Zügel angelegt werden. Das einzige konkrete Risiko darüber hinaus sind Abmahnungen, die im Namen von Mitbewerbern verschickt werden (Rechtsanwälte sind dafür garnicht mal nötig, das kann ein Konkurrent auch persönlich, wenn er es will). Rechtsanwälte können das auch nicht aus eigenem Antrieb, da sie keine Mitbewerber von Kinounternehmen sind. Man braucht also zumindest mal einen Kinobetrieb als Strohmann. Gegenwärtig ist nichtmal gesichert, dass Verstöße bezüglich der Informationspflichten bei der Verarbeitung persönlicher Daten überhaupt zum Gegenstand wettbewerbsrechtlicher Abmahnungen werden können. Um dem zu entgehen reicht es, erstmal, eine aktualisierte Datenschutzerklärung auf der eigenen Webseite im Impressum zu platzieren. Dort mussten auch schon in der Vergangenheit ähnliche Informationen untergebracht werden, das wird jetzt lediglich etwas mehr. Im Netz gibt es zahlreiche Stellen, wo man sich sowas kostenlos mehr oder weniger automatisch generieren lassen kann. Copy/Paste, und gut ist. Jeder Konkurrent oder Anwalt wird die Finger von einem lassen, wenn auf der Webseite ersichtlich ist, dass man dort aktuell DSGVO konforme Datenschutzerklärungen hinterlegt hat. Für mehr haben Massenabmahner keine Zeit, die verdienen nur mit Masse. Und wer aktuell immer noch Newsletteranmeldungen ohne Bestätigungsmail durchführt, hat den Schuss schon vor zehn Jahren nicht gehört. Naja, gut, https/SSL muss zugegebenermaßen auch sein... Wir hatten im Übrigen exakt die gleiche Situation beim Inkrafttreten der letzten Jugendschutzreform. - Carsten
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Hallo Thorsten, je nach Filmauswahl müsst Ihr zumindest ein DCI 'kompatibles' System haben. Kompatibel heisst hier, dass es DCPs abspielen kann, aber nicht alle strengen Anforderungen der DCI erfüllt (der secure processing/media block wäre so eine Anforderung). Der EasyDCP Player oder NeoDCP Player auf Softwarebasis wären eben solche Systeme. Echte DCI compliance für LED Wände gibt es bisher nicht - mit einer einzigen aktuellen und sehr teuren Ausnahme: Zusätzlich braucht Ihr einen BluRay Player. Ihr müsst dann mit jedem Verleih für jeden Film einzeln abklären, ob ihr den auf Bluray spielen könnt, und wenn nicht, ob der Verleih für euren Software DCP Player bereit ist, eine KDM auszustellen (viele erlauben das ausschließlich für Systeme mit vollständiger DCI compliance). Danach entscheidet sich dann, welche Filme ihr faktisch spielen könnt. In der Vergangenheit haben wir problemlos sowohl von Disney als auch von Warner Aufführungsrechte für BluRays bekommen, aber es hängt dennoch immer auch vom konkreten Film ab. Für alles weitere, Tonanbindung, Tonanlage, etc. interessiert sich der Verleih nicht. Damit der Verleih dann eine KDM für eure Anlage, Film und Buchungstermin erstellen kann, braucht er von Euch das Zertifikat des Softwareplayers - das lässt sich bei jedem Player über die Softwareoberfläche als simple Textdatei (.pem) exportieren und an den Verleih oder KDM Dienstleister schicken. Diese Playerkonstellation muss über das OpenAir Projekt hinweg konsistent bleiben - Neuinstallation, Rechnerwechsel, etc. sind nicht drin, es sei denn, man exportiert/sichert vorher den kompletten Schlüsselblock (Zertifikate und privater Schlüssel) der Erstinstallation. Einige DCPs sind unverschlüsselt, darunter durchaus auch schonmal sehr populäre Titel. Die sind in der Regel problemlos als DCP zu buchen und auf einem Softwareplayer zu spielen - allerdings geben Verleiher, die unverschlüsselte DCPs zu Verfügung stellen, ebenso unkompliziert auch Blurays der gleichen Titel frei. KDMs beinhalten ein Zeitfenster, innerhalb dessen das DCP abgespielt werden kann. Manche Verleiher sind da sehr großzügig, andere extrem knickrig und stellen eine KDM ggfs. auch nur für den einen Buchungstag aus. Wird das OpenAir wetterbedingt verschoben, muss man daran denken, ggfs. eine aktualisierte KDM zu bestellen. Daher sind Blurays oder unverschlüsselte DCPs unter solchen Umständen vorteilhafter. Einige Verleiher verlangen für OpenAir unverschämt hohe Mindestgarantien (z.B. die Fox). Muss man bei der Budgetplanung auf dem Schirm haben. Hier kann es ebenfalls wichtig sein, sich vorher mit dem Verleih abzusprechen, was bei wetterbedingter Absage/Verschiebung passieren darf/soll. VDF-OpenAir Statusblatt Online ausfüllen, Veranstaltungen ausserdem bei der GEMA anmelden, auch die GEMA will Geld sehen, unabhängig von den Verträgen mit den Verleihern. GEMA muss man ebenso vorher anmelden. Eventuell kann es sinnvoll sein, sich für die Abwicklung mit einem existierenden Kino vor Ort zusammen zu tun. - Carsten
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- open-air led
- dci
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Sind allerdings in der Regel die USB2.0 Varianten. Das macht an einem ICMP mit USB3.0 schon einen Unterschied. - Carsten
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Warum sollte zur reinen Identifikation der Kassette mittels Barcode eine WAV-Datei in die Wolke wandern? Nein, die wollen schlicht nach Entwicklung und Scan den zum Film aufgenommenen Ton der digitalen Filmdatei synchron hinzufügen, damit der Kunde sich sofort Bild mit Ton anschauen können. Dafür ist es eben nötig, dass die Tonaufnahme mittels Kassettenbarcode eindeutig mit dieser Rolle verknüpft wird. Möglicherweise einfach ne alternative Methode für Leute, die ein Anlegen des Tons aus der SD Karte an einem Rechner nicht können oder wollen. Alternativ wäre es möglich, dass die Smartphone Aufnahme parallel zur SD Karte nur als Timecode für die Synchronisation benutzt wird, und die Wav-Datei aus der SD-Karte hochgeladen wird zur automatischen Kopplung an den Filmscan. Naja, Spekulatius... - Carsten
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Du meinst vermutlich einen USB-CRU Adapter 'Move Dock'? Würde ggfs. mal Netzteil und Kabel testen. Mit 3.0 meinst Du vermutlich die neuere USB 3.0 Version? Gelegentlich gibts die Dinger schonmal preiswert bei ebay, ich habe Neuware immer vergleichsweise günstig bei StoreSys bekommen: https://www.storesys.de/CRU-Wechselrahmen-Digital-Cinema-Move-Dock-Carrier-Adapter-USB30-USB-30-Stromkabel-EU-power-auch-fuer-DX115DC (Die Abbildung zeigt die alte USB 2.0+eSATA Version, aber aus der Beschreibung wird's klar). Mit Barco meinst Du vermutlich den ICMP/Alchemy, dafür ist die USB3.0 Ausführung mit USB3 Kabel die richtige. In einem früheren Thread hier erwähnst Du aber einen Doremi Server...? Habt Ihr beides? - Carsten
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Kommt glücklicherweise selten vor. Problem ist ja, dass man das nicht vorhersehen kann, wer guckt für ne Schulvorstellung schon vorab die ganze Scheibe durch. Und im FastForward werden Untertitel typisch garnicht dargestellt. Also Post-It mit Hinweis in die Box, oder eben DCP fürs nächste Mal erstellen. Oppo hat übrigens die Playerproduktion eingestellt und verkauft nur noch Restbestände. Gibt wenig bis keine Alternativen. - Carsten
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Ja - wenn der Server keine eigene Subtitle-Engine anbietet. Im Grunde muss man ja froh sein, dass die in den Doremis überhaupt noch drin ist (und weiter gepflegt wurde), die ist nur ein Abfallprodukt aus den ersten paar Monaten Serie-II DLPs, als der ICP noch kein Cinecanvas beherrschte. Danach hätte die theoretisch auch wieder rausfliegen können. - Carsten
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Formal in DE immer noch illegal, aber technisch nicht so ein großes Problem. Die für die Kodierung benötigte Zeit ist allerdings erheblich, da muss man sich überlegen, ob man den Aufwand für das ggfs. einmalige Vorführen einer DVD oder Bluray treibt. Ein Rechner, der einen Langfilm in 3-4h konvertiert kostet so ab 500-600€. Wenn man sowas übrig hat, oder akzeptiert, dass ein ggfs. vorhandener heute üblicher Desktop PC 10-20h dran rechnet, geht es auch zum Nulltarif. Alternative ist ggfs. ein Bluray Player, der über Netzwerk gesteuert werden kann, vom Server aus, oder per App vom Smartphone/Tablet. Die DCP-Konvertierung hat bei untertitelten Scope-DCPs Vorteile - die Untertitel werden von üblichen Playern im Letterbox-Balken dargestellt (ggfs. auch schonmal halb und halb im Bild und im Letterbox-Balken), und auf echten Scope-Leinwänden sind die Titel dann nicht zu sehen oder angeschnitten. Es gibt zwar auch ein paar wenige Player, die die Untertitelposition vertikal anpassen können, aber zum einen ist das je nach Player ggfs. sehr hakelig zu konfigurieren, die Einstellung wird nicht gespeichert, oder passt nicht zu jeder Bluray gleichermaßen. Letztens hatte ich ne Bluray, bei der forced subs, die durchaus wichtig für das Verständnis waren, ständig zwischen oberem und unterem Letterbox-Balken wechselten - das ist mit einer simplen Playerjustage dann garnicht mehr zu regeln. Bei der DCP-Konvertierung landen diese Untertitel problemlos im sichtbaren Bereich und es wird ein echtes Scope-DCP erzeugt. Rest per PN - Carsten
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Ich schaue mal in meine rein. Richtig, ohne Cues kein ServerBlack alleine.
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Star Wars? Also wie kommst Du denn darauf? Könnte eher 2002 gewesen sein, jedenfalls mit dem Verweis auf die Monster AG, also Angriff der Klonkrieger. Mit der Geschichte im Hintergrund würde dieser spezielle Trailer akustisch allerdings in der Tat eher für Episode 3 sprechen, denn bei Episode 2 war davon noch nichts 'zu hören. Das BEYESTSR löst sich zu BEYES und TSR für Teaser auf. Aber ob man damit weiterkommt? Theoretisch könnte die Abkürzung freilich auch aus einer anderen Sprache stammen. Naja, so speziell wie das Ding angelegt ist wird sich sicher jemand erinnern, den konkreten Teaser mal gesehen zu haben. Ich nehme an, der stammt von einer DTS-CD? - Carsten
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Nee, nur ServerBlack geht nicht, es müssen zumindest Cues rein. Was für ne Softwareversion läuft denn auf deinem Sony? Hört sich für mich nach nem meldewerten Bug an. Auch wenn, errr..., man sich vielleicht mit der Beschreibung der Umstände schwer tut... Vielleicht besser doch nicht melden. - Carsten
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Mainstream bei uns grade auch tot, Arthaus läuft noch so leidlich, aber das ist ja auch nur eine Vorstellung in der Woche. Kein Wunder, wenn ich sehe was gerade in den Supermärkten selbst unter der Woche für Mengen an Grillfleisch übers Band laufen. Zeit, die OpenAir Saison zu eröffnen. Ach nee, dann regnet's ja sofort wieder... Im nächsten Leben werde ich Kinobetreiber und Metzger und Bierbrauer. - Carsten
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Die Untertitel sind der Knackpunkt. Bei einem Doremi oder GDC Server kann man die serverseitige Untertiteleinheit statt dem Projektor-Cinecanvas aktivieren, die serverseitigen sind bei aktueller Software SMPTE kompatibel. Zusätzlich sind die SMPTE-Untertitel in den aktuellen SMPTE-Test DCPs verschlüsselt, gerade um rauszufinden, ob der Server erfolgreich verschlüsselte SMPTE/MXF Untertitel auspacken und ausgeben kann. Das kann der DSS200 mit der 4.8.x aber schon. Trotzdem, ganz aktuell ist Dolby DSS 4.9.1.18 - Carsten
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Hängt dann mehr vom Server ab. Welcher wäre das in diesem Fall? - Carsten
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Irgendwo habe ich hier doch letztens mal wieder was über Blitzschuhe an Super8 Kameras gelesen - kriegt man da keine Impulsfolge für eine Synchronverkopplung raus? Wie groß ist denn die Verbreitung dieser Blitzschuhe an Super8 Kameras? Hatten die überhaupt grundsätzlich eine elektrische Funktion, oder dienten die möglicherweise nur als mechanische Aufnahme für Lampen oder Mikrofone? Ansonsten - da man bei Schmalfilm tendenziell eher mit kurzen Takes arbeitet, kann ich mir durchaus vorstellen, dass man mit einer Eingrenzung von Start und Stopimpuls ganz passabel (schein)synchronen Ton hinkriegt. Aber eigentlich gehört das ja eher in einen anderen thread...in diesem hier dagegen darf Monsieur Tati gerne den entwickelten Film aus seinem Briefkasten entnehmen und ihn dem Mülleimer überantworten, dankenswerterweise überlässt Kodak einem diese Wahl. - Carsten
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Die gehen davon aus, dass das Endprodukt eh online Verwendung findet, warum dann erst noch offline damit arbeiten? Dabei müsste man auf Befindlichkeiten, nutzerspezifische Software etc. Rücksicht nehmen. Mit der richtigen Synchronisationstechnik kann jeder Take separat in Scan und Ton synchronisiert und gleich online geschnitten werden. Vermutlich wird man auch gleich weitere Vertonung online anbieten, Musik drunterlegen, etc. Durch die Anbindung an ein Kodak eigenes Webportal für diese Arbeitsgänge und die Präsentation lässt sich die Marke Kodak auch bei den neuen Zielgruppen unterbringen. Und ja, die gehen mit Sicherheit davon aus, die Kamera und Arbeitsweise bei Leuten unterzubringen, die gar keinen stationären Rechner mit klassischer Software mehr haben oder benutzen wollen. Ich hoffe nur, man nimmt diesen Ansatz nicht als Grund, die Ton-Aufnahme in der Kamera auf SD Karte einzustampfen und die Kamera als Ausgleich noch teurer zu machen... - Carsten
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Hast Du es dann mal mit ServerBlack versucht? Ich habe bei uns auch eine kurze 'PausenBlackSPL' für sowas, aber im Grunde ist es bei mir nur für Spielerei. Was ich damit gelegentlich überbrücke, sind Texteinblendungen, und davor und dahinter ist in der Regel eh kurz schwarz, da macht es dann keinen Unterschied, ob 1 oder 2 Sekunden. - Carsten
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Habe ich auch schon gemacht, aber 1s Pause scheint mir dann doch etwas zu ambitioniert zu sein. Würde vermuten, dass der Server dabei einem internen Zeitraster folgt und nicht zwangsläufig die streng angedachte Reihenfolge der Ereignisse einhält. Sprich, mal fällt die kurze Pause ins Raster, mal aus dem Raster. Pausenplayliste schrittweise verlängern, anders wird man sich einer so nicht vorgesehenen Funktionalität kaum nähern können. Warum der LichtAus Cue? Spielt er denn nur die PausenSPL nicht (mit dem Cue), oder läuft er dann einfach weiter in den Teil, der eigentlich übersprungen werden sollte? Vielleicht statt dem ServerBlack mal ein DCP-Black von einer Sekunde versuchen. Mehr fällt mir dazu aber auch nicht ein. Mutmaßlich wird die Pause durch die Verwendung eines kurzen 1s Black-DCPs statt eines Serverblacks aber auch faktisch etwas länger als 1s. - Carsten
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Wichtig bei der Nutzung der OV/VF Funktionalität ist, dass die Rahmenbedingungen eingehalten werden - seit einiger Zeit sorgt DCP-o-matic durch entsprechende Hinweise dafür oder blockiert bestimmte Einstellungen automatisch. So ist es zum Beispiel zwingend, dass die Reel-Struktur des OV-DCPs für das VF übernommen wird, daher muss die Aktaufteilung auf 'An Inhaltsgrenzen aufteilen' stehen - damit übernimmt das VF-DCP die Aktaufteilung der OV für das aktuelle Projekt (die Inhaltsgrenzen sind eben die Aktaufteilungen). Die neu hinzugefügten Inhalte, z.B. Audio oder Untertitel, teilt DCP-o-matic dann automatisch so auf, dass sie zur Reelstruktur der OV passen. Auch kann man verständlicherweise kein SMPTE-VF zu einem Interop-OV erstellen. Aber wie gesagt, die meisten dieser Bedingungen überwacht DCP-o-matic seit einiger Zeit, bzw. verhindert, dass bei falschen Kombinationen ein VF erstellt werden kann. - Carsten