
carstenk
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Naja, man spielt den ja nicht vor Fachpublikum, und das normale Publikum kann das doch garnicht einordnen. Wenn der Trailer gut ist, was soll's ... - Carsten
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Möglicherweise will Schöller bewusst nicht den Namen bei der Konkurrenz abkupfern - andere scheinen weniger Probleme damit zu haben, respektive, sehen 'Eiskonfekt' als reine nicht schutzfähige Produktbeschreibung. https://www.google.de/search?q=eiskonfekt&client=safari&hl=de-de&prmd=isvn&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjglrv9tdTcAhWpFJoKHcKUABYQ_AUIESgB&biw=1024&bih=649 Lustig, ist mir noch nie aufgefallen, dass auf dem Langnese Eiskonfekt nur 'Konfekt' steht ? - Carsten
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Auch Handbrake ins Auge fassen. Viele Vor- und Nachteile der verschiedenen Player begreift man erst, wenn man sich intensiv damit beschäftigt, viele Funktionen sind bei diesen Freeware-Programmen nicht ausführlich dokumentiert. Was ich beim MPC-HC z.B. schnell zu würdigen wusste war der Umstand, dass er in die Playliste eingefügte Einzelbilder in üblichen Formaten als Stops behandelte - die Playliste hielt dann dort bei stehendem Bild einfach an und ließ sich durch Tastendruck fortsetzen. Für den Festivalbetrieb kann sowas die Abläufe sehr vereinfachen. Habe ich aber nur durch Probieren rausgefunden, sowas steht natürlich nirgendwo. So ein Einzelbild kann ein Festivallogo sein, eine Programmkategorie, oder schlichtes Schwarz. - Carsten
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Martin - aufmachen und abschmieren tust Du doch - magst Du mal ein Photo des geöffneten Verdunklers einstellen? Ich fürchte aber, unter den gegebenen Umständen werdet ihr über kurz oder lang nicht um eine vier-fünfstellige Investition herumkommen, die obendrein ihre Kosten über Stromeinsparung nie herausholen wird. Aber abgesehen von erhofften Einsparungseffekten muss man nunmal auch gelegentlich Technik austauschen/modernisieren. Unsere Lösung ist ein Kompromiss, der aber sehr nah am Optimum liegt, und schon nach einem Jahr Geld spart - das man nach einigen Jahren dann in eine fortschrittlichere Lösung investieren kann. - Carsten
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Alternativen in dem Bereich wären schon nett, aber die alternativen Anbieter können keine bundesweite Produktion und Lieferkette etablieren. Zumindest im Umfeld größerer Städte kann man sich aber sicher mal umhören, was es da gibt. Auf den Kinomessen sind seit einigen Jahren die einschlägigen Concession-Anbieter mit gehobenen Artikeln vertreten, vielleicht findet man auch Eismanufakturen im Umfeld, die ein Interesse an diesem Markt haben. 'Eiskonfekt' ist ja im Übrigen m.W.n. keine geschützte Marke (und beschreibt ursprünglich auch was ganz anderes als das Langnese Produkt). Wenn man ein Alternativprodukt einfach als Eiskonfekt bewirbt/verkauft, dürfte kaum ein Kunde ein Problem damit haben, dass er nicht das 'Original' bekommt, solange es schmeckt. Das ist ein großer Vorteil gegenüber anderen Eissorten, die geschützte Markennamen haben wie Magnum, Cornetto, Nogger & Co. Ein so großer Vorteil, dass man sich wundert, dass es nicht mehr Konkurrenz in dem Bereich gibt. Wir verkaufen Eiskonfekt wie geschnitten Brot. - Carsten
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Auf expliziten 'Nicht-DCP-Festivals' wird gerne die Software Playback-Pro verwendet. Die kostet allerdings auch ein bißchen was. Es gibt ein paar preiswertere DCP Abspielmöglichkeiten, die sind allerdings nicht zuverlässig vor Publikum zu verwenden. Unterhalb NeoDCP macht es wenig Sinn, dann noch den Aufwand mit der DCP Konvertierung zu treiben, denn was man an Aufwand und Qualität ins DCP packt, kann der Billigplayer nicht mehr in der Wiedergabe erhalten. Aber vielleicht fragt ihr bei NeoDCP mal nach Sonderkonditionen, meiner Erfahrung nach sind die recht flexibel. Der VLC kann zwar viel, ist aber mittlerweile eine furchtbare Konfigurationsorgie. Wir haben vor Jahren eine Zeit lang unser Trailerprogramm mit dem Mediaplayer HC (MPC-HC) über Playlisten organisiert, der Player ist zumindest bis letztes Jahr weiter gepflegt worden, meine eigenen letzten Erfahrungen sind aber schon ein paar Jahre alt. Der hatte damals den Vorteil, dass er seine gesamte Konfiguration in lesbaren INI files ablegen konnte, die haben wir schreibgeschützt und über verschiedene einfache Startscripte für verschiedene Anwendungen ausgetauscht. Das war dann ziemlich narrensicher. Der MPC-HC hat ausserdem die Möglichkeit, die Ausgabebildrate der Grafikkarte an die in den Videos eincodierten Bildraten anzupassen, was die übelsten Ruckelorgien vermeiden hilft. Ausserdem ist die Ansteuerung eines zweiten Monitorausgangs für die Wiedergabe recht solide, inkl. der nötigen Parametrisierung für verschiedene Seitenverhältnisse. Nach ein bißchen Einarbeitung weiss man die spezifischen Konfigurationsoptionen des MPC-HC sehr zu würdigen, speziell im Unterschied zum VLC. Mein letztes Schülerfestival im Juli habe ich mit dem Quicktime Player Pro 7 gemacht, das war aber Zufall, dass dieses Jahr alle Einreichungen in MP4 oder Quicktime/MOV waren, sonst wäre es vermutlich wie in den Vorjahren der MPC-HC oder VLC geworden. Der uralte Quicktime Pro 7 Player hat leider nie Playlistenfunktionalität bekommen (ganz abgesehen vom mittlerweile völlig veralteten Codec-/Formatsupport), sonst wäre er auch heute noch meine erste Wahl, weil er ein paar extrem nützliche Funktionalitäten hat. - Carsten
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Bei freedcp war der damals nicht dabei, oder? - Carsten
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Die Frage ist doch, ob das normal ist, dass dieser Saalverdunkler sowohl bei voll aus als auch voll an derartig heiss wird...? Bei unserem REO geschieht das nur in Zwischenpositionen, also im weitesten Sinne Dia-Licht. - Carsten
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Wenn ich das richtig verstehe, dann war die Kurbel so eine Art Untermieter im von der Kinemathek als Hauptmieter betriebenen Kinogebäude. Ich kenne zwar keine Details der Konstruktion, aber nachvollziehbarer werden die enormen Fixkosten damit auch nicht. Das Spekulieren über die tatsächlichen Hintergründe spare ich mir mal... - Carsten
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Diagnostic Tool: So sieht das beim DCP2000, 2K4 und ShowVault aus. In den Webinterfaces der Dolby/Doremi IMS anders dargestellt, aber analog nachvollziehbar. - Carsten
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Ein automatisches Einschalten mit Netzversorgung (z.B. über USV) wäre auch ne Option. Haben ja viele konventionelle Mainboards im BIOS. - Carsten
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Weiss jemand, ob man den S10 Server eines 51x/81x Projektionssystems eigentlich per WOL remote einschalten kann? - Carsten
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Du hast doch ne Split-Klima im Saal - benutzt Du die nur zum Heizen im Winter, oder kühlst Du auch im Sommer damit ein bißchen? Sagen die Besucher gelegentlich was dazu? Die wenigsten werden wegen Klimatisierung ins Kino gehen, aber wenn das Stammpublikum auf dem Schirm hat, dass die Temperatur im Saal 'angenehm' ist...? - Carsten
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https://www.ksta.de/koeln/sommer-in-koeln-autokino-in-porz-erlebt-eine-renaissance-31006194
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An der Stelle hat Greta&Starks einen klaren Vorteil - jeder Nutzer kriegt Hinweise aufs Smartphone bei neuen unterstützten Titeln, und wird so gleichzeitig animiert, mal wieder ins Kino zu gehen - inkl. Freunden und Verwandschaft, die diese Nachrichten sehen, vorlesen, etc. So sehr mich persönlich Registrierungen nerven, hier macht's Sinn. - Carsten
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Hat jemand von Euch eigentlich mal bei Fox oder Constantin ne halbwegs sinnvolle Antwort auf die Frage bekommen, warum die Mindestgarantien für OpenAir so hoch sind, ungeachtet des (Alters des) Films und sonstiger Umstände? Wohlgemerkt, es geht um kontrollierten Zugang, SPIO-Tickets, also kein 'umsonst' oder mit Zaun- oder Balkonguckern...dafür hat das VDF OpenAir-Statusblatt ja nun extra ne Abfrage. Und wer spielt nen Film im OpenAir schon mehrfach? - Carsten
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Nö, nicht nötig. Sofern man DCPs liefert, hält man sich bei der Erstellung an http://isdcf.com/dcnc/ und dann weiss der Vorführer alles Nötige. - Carsten
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https://www.wuv.de/agenturen/tlgg_soll_teens_und_twens_ins_kino_lotsen 'Dabei werden auch dezidiert jugendliche Kanäle wie Snapchat und Instagram bespielt.' - Carsten
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Ich bin tief enttäuscht von den Digital-Technikern
carstenk antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Digitale Projektion
Das liegt bezüglich mehr oder weniger Wahrnehmung sicher auch mit an der Darstellungsgröße. Und ist im Wesentlichen in der Tat dem Interframe-YouTube Codec geschuldet. Du kannst einen Projektor mit miesem Bildstand auch nicht dem Kameramann anlasten. Man muss halt wissen was man tut. - Carsten -
Dolby DSS200 upload via FTP mal da, mal nicht?
carstenk antwortete auf stenickel's Thema in Digitale Projektion
Nee, die DCI hat doch auch etliches richtig gemacht. Allerdings liegt das in eurem Fall daran, dass der Dolby eh ausschließlich 2k kann. Bei einer Kombination mit 2k/4k fähigem Projektor muss in vielen Fällen zumindest der Installateur dafür schon auch die richtigen Einstellungen vornehmen, damit beide Varianten ohne Intervention des Kinopersonals korrekt abgespielt werden. Aber im Grundsatz kannst Du jedem Kino wahlweise 2k oder 4k DCPs liefern. Viele Kinobetreiber kriegen nichtmal mehr mit, wenn sie ein 4k DCP spielen, egal ob sie nen 2k oder 4k Projektor haben. Die Codec-Hölle bleibt im Kino kalt. - Carsten -
Wenn MIR sowas gefallen würde, wäre die Kampagne rausgeschmissenes Geld, um nicht schon wieder den Groucho Marx Spruch rauszuholen. - Carsten
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SMPTE mit KT Projektor Serie 1 und DOLBY DSS200
carstenk antwortete auf LuTe's Thema in Digitale Projektion
Wenn sicher ist, dass der Server die Untertitel entschlüsseln und auspacken kann, sollte es auch reichen, ein unverschlüsseltes SMPTE DCP mit Untertiteln zu testen. Das kann man sich mit DCP-o-matic auch selbst machen. Ansonsten: http://isdcf.com/SMPTE-DCP-Content/SMPTE_TST-B1B2Q_S_EN-EN-CCAP_51-HI-VI_2K_ISDCF_20161007_TCF_SMPTE.zip Ich denke aber, dass ARRI euch sicher nochmal neue Schlüssel ausstellt. - Carsten -
SMPTE mit KT Projektor Serie 1 und DOLBY DSS200
carstenk antwortete auf LuTe's Thema in Digitale Projektion
Auch wenn man 15.x drauf hat, kann trotzdem die Certificate Recovery Prozedur notwendig sein. Das muss man mit dem Recovery Tool prüfen. Wenn das TLS Zertifikat mit einer TI 14.x oder 15.x abrufbar ist, die Recovery Prozedur NICHT ausführen. In dem Fall muss TLS auf dem Server schon funktionieren. - Carsten -
SMPTE mit KT Projektor Serie 1 und DOLBY DSS200
carstenk antwortete auf LuTe's Thema in Digitale Projektion
ja. - Carsten -
Ich vermute mal, Gofilex hat sich nach der relativ einfachen Abdeckung des niederländischen Marktes nicht vorstellen können, dass die Verleiher in Deutschland sich so hartleibig gegenüber elektronischer Distribution zeigen. Wie das in anderen Ländern aussieht, keine Ahnung. Möglicherweise mussten die nach dem Start von EclairPlay auch nochmal extra nachlegen. In England gibt es wohl noch mehr Zersplitterung, da können wir uns hier mit Gofilex und SHARC noch 'von' schreiben. - Carsten