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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. ... und nach der Schweiz soll der nächste Samsung Cinema Screen im Cineplexx Wienerberg in Wien installiert werden. Die (derzeit...) offizielle Namensgebung für den Samsung ist nun 'Samsung 3D Onyx CinemaLED'. CinemaNext installiert. Eclair Color soll wohl auch demnächst vom Cinema Screen unterstützt werden. - Carsten
  2. Aus der oben verlinkten ReleaseNote (schaut mal auf das Datum) wird doch offensichtlich, dass der CP850 gerade eine Macke hat, um die der ICMP herum lavieren muss. Also erstmal die ganz neue Barco ICMP Software installieren, soweit man einen ICMP verwendet. - Carsten
  3. carstenk

    DTS6/6D dac bin

    Das scheint ja, da aussen vermerkt und variabel, eine Konfigurationsoption zu sein. Ich hätte vermutet, dass dort ähnlich wie ChangeOver Ja/Nein eventuell sowas wie die voreingestellte Verzögerung oder etwas Ähnliches da hinterlegt ist. Bei der Beschreibung der Konfigurationsparameter findet sich aber auch nichts dazu. Man könnte auch den Daniel Schulz nochmal anhauen, aber auch der hatte damit nicht direkt mehr zu tun und könnte bestenfalls jemanden fragen, der möglicherweise jemanden kennt, der... - Carsten
  4. carstenk

    DTS6/6D dac bin

    'Dac' triggert bei mir Digital Analog Converter, allerdings erscheint es mir nicht sehr schlüssig, dass das an so prominenter Stelle zur Charakterisierung verwendet wird. Auf meinem DTS-6D hier steht dort übrigens '6'. - Carsten
  5. Bezüglich des Problems des Threaderöffners (ICMP/CP850): - Carsten
  6. Ja da schau her... - Carsten
  7. carstenk

    Kinogong

    Happinger Preis, aber scheint im Originalzustand zu sein. Du siehst bei den Aufnahmen in das geöffnete Gehäuse unten rot den Tonabnehmer. Dann das Poti, und ja, er hat auch noch nen Ein-/Ausschalter, aber der schaltet keine Betriebsspannung, sondern nur das Ausgangssignal ab. Hinten auf der Rückplatte ist eine Anschlussplatine, an der man einfach das zweiadrige Kabel anschliesst. - Carsten
  8. carstenk

    Kinogong

    Nee, das sind einfach elektromagnetische Tonabnehmner, sozusagen 'induktive Generatoren', die liefern eine (geringe) NF-Wechselspannung, sobald die Stäbe vibrieren. Im Grunde das gleiche wie der elektromagnetische Tonabnehmer einer E-Gitarre, nur mit 'sehr dicken' Saiten. Wird hörbar z.B. an einem Mikrofoneingang. Die Dinger haben einen zweiadrigen Ausgang für diese Spannung, sonst nix. Drin ist üblicherweise noch ein Kondensator zur Klangformung und ein Potentiometer zur Lautstärkeeinstellung, aber das ist alles passiv. - Carsten
  9. Was Disney will und was der Kinobetreiber macht sind manchmal zwei verschiedene Dinge. Mal hat es Konsequenzen, mal nicht. Bei uns gibt es auch schonmal Ausnahmen, die Disney (und andere) auch abnicken, wenn auch manchmal erst nach längeren Diskussionen. Wenn wir traditionell ne Kinderfilmwoche haben, und da just der Start liegt, dann wird es auch mal akzeptiert, dass nachmittags ein Kinderfilm läuft. Manchmal muss man das mit der einen oder anderen ausserplanmäßigen Vorstellung kompensieren, manchmal wird es hingenommen, manchmal kriegt man auch den Film nicht in der Woche. Auf lange etablierte Spielschemata nehmen die Verleiher in Maßen durchaus Rücksicht. Wenn ein Einsaalkino seit 30 Jahren nur Abendvorstellungen spielt, dann wird man nicht zu einer Nachmittagsvorstellung gezwungen. - Carsten
  10. Das heisst, das Problem war hier schlicht, dass das Atmos immer dann aussetzte, wenn der Zeitversatz im CP850 die ATMOS spezifische KDM auslaufen (oder nicht gültig werden) ließ? Und das kann man nirgendwo sonst am CP850 erkennen, das ist doch kaum vorstellbar? Ausserdem schriebst Du doch, dass 'der Tonprozessor' schon dreimal ausgetauscht wurde - also nämlicher CP850? Wieso bleibt dieser Fehler bei dreimaligem Gerätetausch erhalten? - Carsten
  11. Etwas eigenartig finde ich 'Monopol-Theater' - war das eine schlichte Feststellung, oder eine Drohung? ;-) - Carsten
  12. Ich habe den Beipack.-Zettel von ARRI als Scan hier. Es gab auch eine englische VF, aber das war die englische mit deutschen Untertiteln (EN-DE), ansonsten eben noch eine EN-en_OV. Mit der SPL sachste was - glaub es oder nicht, aber die Kollegen, die das Problem hatten, spielen ohne SPL, da merkt man das unter solchen Umständen erst auf den letzten Drücker. - Carsten
  13. carstenk

    EclairPlay

    Das ist keine Einschränkung oder Zwang von SHARC, sondern ein Entgegenkommen - diese Trailer wären sonst bei SHARC garnicht verfügbar, und das Portal hätte somit wieder nur einen Teil aller gewünschten Trailer verfügbar. Trailer sind für diese Anbieter nicht 'public domain', ausserdem verdienen die Dienstleister ja kein Geld damit, beliebig viele Trailer für die Kinobetreiber vorzuhalten - die Kosten müssen mit den Verleihern verhandelt werden, da gibt es vertragliche Einschränkungen. - Carsten
  14. Habe ich das bisher überlesen, oder steht da nix über den Zeitrahmen, zu dem man sich da verpflichtet? Würde ich ja schon gerne wissen... - Carsten
  15. Wie es aussieht benötigt die deutsche VF von 'Call Me By Your Name' die italienische OV, nicht die ebenfalls auf der Platte befindliche englische OV. Bei nem Kollegen platzte letzten Freitag um ein Haar die Vorstellung, weil er versehentlich die englische OV und die deutsche VF eingespielt, aber nicht geprüft hatte, ob die KDM dann tatsächlich die deutsche Version fürs Abspiel frei schaltet. Im Nachhinein kann man sich zwar denken, dass das bei einer italienischen Produktion zumindest nicht unwahrscheinlich ist, obendrein ist die englische OV_CPL mit EN-en_OV und somit fest eincodierten englischen Untertiteln gekennzeichnet, und kommt damit tendenziell nicht für eine deutsche VF in Frage. Allerdings ist es ja auch in einer deutschen VF zumindest nicht verboten, ein paar englische Untertitel zu haben. Der Begleitzettel von ARRI lässt sich zu dem Thema leider nicht aus, obendrein wird gerade die für die deutsche VF nötige italienische OV als letzte CPL in der Versionsaufstellung gelistet, die deutsche VF ganz oben, direkt darunter die englische OV. Das hätte man auch besser machen können. Pech gehabt. Dadurch, dass die englische OV die Untertitel eincodiert hatte, waren die Bild-MXFs auch leider nicht für die italienische OV nutzbar, und das heisst, er musste vor wartendem Publikum die komplette italienische OV mit über 200GB in den Doremi einspielen. Immerhin war es eine CRU-Platte und keine USB... Das machen andere Server ja doch smarter, der Barco ICMP z.B. ingested automatisch alle für eine VF benötigten OV Komponenten, wenn sie auf der gleichen Platte oder dem gleichen Ingest-Pfad verfügbar sind. Dadurch kein Rätseln über die nötige OV. - Carsten
  16. Achso, und Du spekulierst darauf, da es kaum Elektrofahrzeuge gibt, dass er dann immer frei ist ;-) Ideal wäre natürlich die Kombination Ladesäule mit Kinoticketautomat. - Carsten
  17. carstenk

    EclairPlay

    Man MUSS bei SHARC kein Programm installieren, man KANN. Direkter Browserdownload ist weiterhin möglich. Das Programm Sharc Client hat aber entscheidende Vorteile: - Die Trailer sind nach der Übertragung bereits entpackt auf der eigenen Platte, müssen also nicht mehr entZIPed werden - Abbrüche, Rechnerneustarts, etc. beeinträchtigen die Downloads nicht, nach dem Neustart wird der verbleibende Rest weiter heruntergeladen, ohne dass man sich bewusst darum kümmern muss, egal ob ab 1 oder 15 Trailer in der Downloadliste stehen. Man kann das sogar auf nem Notebook machen, das alle Nase lang zugeklappt wird und an verschiedenen Standorten ins Netz geht - man muss sich garnicht um den Client kümmern - Der Download und die Beauftragung können von verschiedenen Rechnern aus geschehen. Steht im Kino ein Rechner oder NAS mit dem SHARC Client, kann man von einem anderen Rechner im Kino oder von zu Hause oder unterwegs Trailer auswählen, die dann automatisch auf dem Client-Rechner landen, sobald dieser eingeschaltet ist. Das kann z.B. ein Kassen-PC sein, der irgendwann nachmittags oder Abends eingeschaltet wird, und auf dem der Client ständig im Hintergrund läuft. - Die Dateien können nach der Übertragung automatisch auf Vollständigkeit und Korrektheit überprüft werden - Durch die Hintergrundübertragung ist im Grunde auch die Bandbreite/Geschwindigkeit nachrangig, egal ob das jetzt 5min oder ne halbe Stunde dauert. Spätestens wenn man die Option hat, einen Rechner oder NAS im Kino über Nacht durchlaufen zu lassen. - Die Trailerversorgung ist bei SHARC seit einiger Zeit wirklich sehr vollständig. Einige Trailer von Fremdfirmen, die über die Abofunktion laufen, sind sogar nur über den SHARC Client verfügbar. Seit CP auch 'Fremdtrailer' zumindest über Abo anbieten, bin ich so gut wie nie mehr auf anderen Trailerportalen unterwegs. Das ist schon nahe an der Optimallösung jetzt. - Zuguterletzt - man kann über den gleichen Client auch Hauptfilme empfangen, so ab realen 16MBit/s bzw. ADSL2/2+ macht das auch schon Sinn. - Carsten
  18. Ich schon, dann wäre so ein Kino-Parkplatz ja ständig von Leuten blockiert, die gar nicht ins Kino wollen. ;-) Sofern der Paktplatz aber in Eigenbesitz wäre, könnte man ja ein paar Nebeneinkünfte erzielen... Auch hierbei sind Sony-4K Kinos wieder deutlich im Vorteil, durch die hohe Effizienz der Projektionsanlagen und den daraus resultierenden geringen Stromverbrauch stauen sich die Elektronen ja schon ständig vor dem Hausanschluss, mit einer Ladestation dagegen werden die Leitungen auf Kundenkosten regelmäßig frei geblasen. - Carsten
  19. Soweit ich weiss verkauft Samsung gegenwärtig nur eine Größe. Hatte in Karlsruhe mal ein Gespräch bezüglich modularem Aufbau. Das wurde zwar auch bestätigt (wie soll sich so ein Monster auch anders als modular konstruieren lassen), aber dennoch wolle man vorläufig nur eine feste Zielgröße vermarkten und sich andere Formate für später vorbehalten. 10.3m*5.4m hört man für die Schweizer Installation, in USA war von 34ft*18ft die Rede, das deckt sich. Angeblich entwickelt man derzeit eine 46ft (14m) Variante. Inwieweit die Kosten auch das spezielle Harman Audiosystem beinhalten, keine Ahnung. Ich vermute, das ist mit der Spanne zwischen 500.000US$ und 800.000US$ abgedeckt. Für HDR-Postproduktionszwecke gibt es wohl auch eine 2k Variante mit 17ft/5.2m Breite. Daraus kann man schließen, dass die Dinger eine 1:1 Beziehung zwischen Auflösung und LED-Raster beinhalten, also wohl nicht frei skalieren. Das ist wohl auch dann das Problem mit variablen Größen - beim Projektor erledigt die Zoom-Optik das artefaktfrei in einem weiten Bereich, bei festen LED-Pixelrastern ist das nicht mehr so einfach. 10.3*5.4 sind ziemlich genau 1.90 Seitenverhältnis, also wohl genau der DCI Full-Container mit 4096*2160 Pixeln. Scope 10.3m*4,3m Was ist ne realistische Saalgröße für ne 10m Bildwand? 300-400 Plätze bei steilen Sälen? Bei guter Auslastung mag das finanziell darstellbar sein, aber wirklich 'ziehen' tut so eine Bildwandgröße ja nicht. Mit nem RGB Laser für die Hälfte kann man 1000 Leute auf einer Bildwand mit vierfacher Fläche versorgen. - Carsten
  20. Im Zusammenhang mit der Berichterstattung über eine Samsung Cinema Screen Installation in den USA wurde jetzt mal ein halbwegs fundierter Preisrahmen für den Cinema Screen bekannt - 500.000 bis 800.000 US$ (Auskunft vonseiten Samsung selbst). Das liegt also noch deutlich über teuren RGB-Laserinstallationen (wenn man die ohnehin ganz anders finanzierten IMAX und Dolby Cinema Installationen mal aussen vor lässt) - Carsten
  21. Der Alchemy ist sehr okay. Macht in eurem Fall vermutlich Sinn, alle drei Systeme mit dem gleichen Server auszustatten. Beim maßgeblichen Punkt der SPL Programmierung unterscheiden sich Doremi und Alchemy zwar nicht großartig, trotzdem, und da ihr Kinotechnik-Einsteiger seid, lieber das gleiche in allen drei Sälen. Wenn Ihr nicht noch andere gebrauchte Systeme findet, ist der DP2k-6E mit Alchemy ja ohnehin das einzige System, das budgettechnisch in Frage kommt. Die Sonys sind zwar einfacher zu bedienen, aber kosten eben immer noch deutlich mehr als der kleinste Barco, und bei drei Stück läppert sich's. Die Xenon Variante braucht ihr nur für 3D bei diesen Leinwandgrößen. Das DepthQ ist ein Polarisationssystem, dafür braucht man eine metallisierte Leinwand, kaum anzunehmen, das sowas schon installiert ist. Kostet in brauchbarer Qualität auch geschätzt 3000-4000. Aber ich befürchte fast, wenn ihr 3D spielen wollt, wird euch irgendein Kinoausstatter irgendeine Billigsilberleinwand für die Hälfte andrehen, und die Glasbausteine als Projektionsfenster werden drin bleiben... Die JBL Frontsysteme sind für den kleinen Saal sicher noch okay, wenn nicht kaputt. Die ControlOne sind allerdings heutzutage bei den zunehmenden Fullrange Signalen auf den Surrounds wirklich ein Witz. Am CP750 ohne Schutzhochpässe betrieben werden die aber eh nicht lange halten, von daher... Da gibt es preiswerte Teile aus dem PA/Installationsbereich, die mehr her machen und auch nicht teuer sind. Wieviel ControlOne sind es denn je Saal? An eurer Stelle würde ich das Biete Unterforum in der nächsten Zeit mal im Auge behalten, da taucht immer mal spontan was Interessantes auf. - Carsten
  22. Ein System,. das derartig soviel kostet, und das keine Logdateien erzeugt, die auf das konkrete Problem hinweisen, ist sein Geld nicht wert... Das kann doch wohl auch nicht sein, dass man sechstellig investiert und dann an zentraler Stelle Netzwerk-Kabel vom Chinagrabbel verbaut werden? - Carsten
  23. BTW - Chris, deine kaputte Bildersignatur nervt. Und weil Du Moderator bist, kann man deine Signatur nicht mal ausblenden. Mach das weg! ;-) Carsten-
  24. Oh! Wie sehen denn die Verkaufszahlen für die vegane Filmkunst-Bratwurst auf der aktuellen Rentbratliste aus? - Carsten
  25. Meinst Du die Nachfrage nach Kinotickets oder nach handgekrümmten Großformatbratwürsten? Damit muss man als Nachbrater einfach klarkommen. - Carsten
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