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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Gibt wohl ne Beta-Software für den CP850 von Dolby, die die Probleme beheben soll, 2.3.0.3.4595940 Laut Barco soll es definitiv ein Fehler in der Software des CP850 gewesen sein, um den man mit den letzten ICMP Releases wohl nur drum herum programmieren versuchte. Verstehe zwar nicht, wieso man das nicht durch ein Downgrade der CP850 auf eine frühere stabile Version erstmal beheben konnte, aber vielleicht war dieser Weg aus anderen Gründen versperrt. Scheinen nicht wenige Installationen weltweit von dem Problem betroffen zu sein. - Carsten
  2. Wurde denn unter gleichen Bedingungen mal 'übliches' Vergleichsmaterial projiziert? Wird überhaupt über eine DCI Anlage vorgeführt, oder über einen 'normalen' Veranstaltungsbeamer direkt das Prores-File gezeigt? Da gibts reichlich Möglichkeiten, was zu verdrehen, und oft sind leistungsstarke LCD-Projektoren tendenziell sehr flau. Alter, Lampenzustand, etc. - Carsten
  3. 4k geht immer (spielen selbst 2k Systeme ab). 60fps gehen nur auf einem geringen Teil der Systeme. 24fps ist die einzige 100% unterstützte Bildrate, gefolgt von 25fps und 30fps. Wenn man 60fps Quellmaterial hat, kann DCP-o-matic problemlos ein 30fps DCP draus machen. 60 auf 24 dagegen ist ohne sehr aufwendige Methoden in externen Programmen keine gute Konvertierung. - Carsten
  4. Meines Wissens nach nicht. Wäre auch keine gute Idee, irgendeinen Standardfilter loszuschicken, ohne das Problem konkret analysiert zu haben. OpenAir ist da auch zu weit gefasst, die Umstände dabei unterscheiden sich sehr viel deutlicher als im stationären Kino. Eine Universallösung, die früher auch oft für Drive-In Kopien angewendet wurde, waren hellere Kopien und angehobene Schattenbereiche, weil Drive-Ins oft zu wenig Lichtleistung für schlecht reflektierende Bildwandbeschichtungen hatten, und Schatten oft im Fremdlicht abgesoffen sind. Im Grunde könnte man solche Korrekturen aber auch sinnvoller am OpenAir Projektor vornehmen. Das scheint mir die bessere Lösung, als ein DCP zu verbiegen. Wir haben z.B das Glück, an einer vollkommen dunklen Location spielen zu können. Damit fällt der sonst oft unkontrollierbare Fremdlichteinfluss (z.B. in Städten) komplett weg. Letztlich würde es auch nicht beim Bild aufhören, Ton wäre ebenso optimierungsfähig, aber noch viel weniger greifbar. Wenn der Film für eine bestimmte OpenAir-Installation optimiert werden soll, muss man sich die konkreten Umstände vor Ort ansehen. - Carsten
  5. Naja, das wären wirklich sehr spezielle Anforderungen, der Sony ist da relativ bescheiden ausgestattet, wenn man das mit Doremi oder ICMP vergleicht. Der Dolby aber im Grunde auch, da ist frei konfigurierbare Ethernetautomation auch erst mit der allerletzten Softwareversion dazu gekommen. Die Doremis unterstützen halt freie Automationsprotokolle sowohl eingangs-, als auch ausgangsseitig, über Ethernet und über RS232, und obendrein gibts einen richtigen bidirektionalen Treiber für die JNIORs. Da ist kaum ein Problem vorstellbar, was nicht direkt am Server mit ein bißchen Konfigurieren lösbar wäre. Dazu kommt, dass die Doremis diesbezüglich viel umfangreicher dokumentiert sind, sowohl was offizielle Dokumentation als auch freie Quellen (Foren, etc.) angeht. Der ICMP hat im Automationsbereich auch sehr üppige Funktionalität. Der Sony S10 hat da ein bißchen dazu gelernt, aber so universell wie die Konkurrenz ist es noch nicht. - Carsten
  6. Ich würde auch heute und nach 5 Jahren eigener Erfahrung wieder einen Sony 51x kaufen. Jedenfalls wenn ich nicht gerade 5 Vorstellungen am Tag mit 6*450W in 3D durchblasen müsste. Wenn man nicht sehr spezielle Automationsaufgaben hat, die man z.B. mit einem Doremi oder ICMP eher realisieren kann, spricht nichts gegen einen Sony. Nachdem die Dolby DSS nicht mehr verfügbar sind, ist der Sony auch die Kiste mit der einfachsten Oberfläche und unkompliziertesten SPL Programmierung. Und vom Bild her ist er meiner Auffassung nach weiterhin ungeschlagen, solange man nicht eine Zehnerpotenz größer beim Preis denkt. Den Kinoton und Dolby muss man aber sicher auch nicht unbedingt vor der Zeit aufs Altenteil entlassen. Man hat die Dinger ja mal für lange Betriebszeit gekauft, also warum nicht auch ausnutzen, billig war das Team ja nicht. Eine beliebige andere DLP/Serie2 Alternative stellt aber im Grunde den gleichen Technikstand dar, und 4k DLP versaut immer noch den Schwarzwert, auch mit HC Objektiv. Gegenwärtig würde nur ein Sony einen Mehrwert beim Bild rausholen, und wenn man noch 2-3 Jahre wartet, bieten sich möglicherweise noch andere Alternativen. - Carsten
  7. https://www.filmvorfuehrer.de/topic/27922-kinogong/?tab=comments#comment-302133 https://www.filmvorfuehrer.de/topic/26075-anschluß-eines-wg-kinogongs-für-den-privatgebrauch/?tab=comments#comment-289419 Mikrofoneingang eines Kinoprozessors, Mischpultes, HIFI-Verstärkers, etc. Falls noch vorhanden, liefert auch ein Plattenspielereingang/PHONO erstmal hörbare Ergebnisse, wenn auch klanglich nicht optimal. - Carsten
  8. Es gibt in der Tat wenig zusammenhängende grundlegende Zusammenfassungen der digitalen Kinotechnik. Dafür ist es eben doch zu speziell. In einigen Bereichen basiert es auf allgemein bekannten und standardisierten Technologien, in anderen Bereichen ist es ausgesprochene Nischentechnik. Für einen Anfänger sind übliche Google-Recherchen dazu nicht so unmittelbar zielführend, weil Google keine Mechanismen für strukturierte Informationszusammenführung und eine wirklich fachlich begründete Wertung der Beiträge bewirkt. So hält man leider das PR-Gewäsch irgendeiner Kinokette, präsentiert durch einen ahnungslosen Freizeitjournalisten für fachlich belastbare Aussagen. Die Links oben sollten aber zumindest in Teilbereichen weiter bringen. Als gedruckes Buch gibt es den FIAF Digital Projection Guide von Torkell Saetervadet. Ist zwar mittlerweile auch schon ein bißchen veraltet und auch nicht wirklich vollständig was moderne IT-Strukturen in größeren Kinos und Ketten angeht, aber man kann nicht alles haben. An den Basics der digitalen Projektion hat sich seit 2012 wenig geändert. https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&url=search-alias%3Daps&field-keywords=fiaf+digital+projection+guide Was auch mal ganz praktisch war, und obendrein auf deutsch, waren die Fraunhofer-Empfehlungen für die FFA im Vorfeld der Digitalisierung und Förderungsbestrebungen. Ich weiss nicht, ob die noch online sind, aber ich habe sie noch im Backup. Das war so halbwegs eine deutsche Übersetzung der DCI spec, mit ein paar praxisbezogenen Erweiterungen. Ah, hier z.B.: https://www.camboard.de/Kramer_bdl/Spatz/spatz-tech-FFA_Systemspezifikationen_V1.01.pdf Das meiste lernt man, in dem man in diesem Forum hier und film-tech quer liest, Verbindungen herstellt, Fachbegriffe/Abkürzungen verinnerlicht, etc. Das dauert freilich. Ist so. - Carsten
  9. In der aktuellen 4.9 (ab 4.9.0.96) kann man alle Cue-Typen exportieren und importieren. - Carsten
  10. Darf man nicht so eindimensional denken. Sobald das DCP 'im Kino ist', sind mit Standard IT Techniken beliebige Abläufe automatisierbar. Manche E-Delivery Dienstleister pushen von ihren Empfangsboxen die DCPs auf Wunsch auch gleich weiter auf die DCI Server oder einen zentralen Library oder TMS Server, oder die 'Empfangsbox' IST der zentrale Library Server. Da der DCI Playback-Server erst zum Zeitpunkt des Abspiels das DCP entschlüsselt, ist vorher alles zulässig, was mit standard IT-Techniken möglich ist. Wenn jemand ein DCP auf einen Stapel Floppy-Disks kopieren und so transportieren will, könnte und dürfte er das auch. Für Transporte innerhalb des Kinonetzwerkes kommen Standard-Protokolle wie FTP, NFS, SMB zur Anwendung. Klar ist das konfigurationsaufwendig, aber früher zu 35mm Zeiten musste jede einzelne Kopie inkl. ggfs. variierender Vorprogramme mechanisch auf- und abgebaut werden, was heute wegfällt, denn Ingest- oder Kopiervorgänge benötigen nach dem Start (soweit er nicht ohnehin automatisch erfolgt) keine weitere Interaktion mehr. Die gesparte Zeit kann der 'Vorführer' heutzutage mit dem Polieren von IP-Adressen oder dem Wachsen von Ethernetkabeln verbringen. - Carsten
  11. Also nach dem was der bisher so verbrochen hat habe ich ja schon immer gedacht, dass Ron Howard seit Geburt blind ist... - Carsten
  12. Alternativ, sofern da ranzukommen ist, auch mal einen der USB Ports hinten am Server probieren. Wann wurden denn zuletzt normale USB-Ingestplatten am Front-USB erkannt? - Carsten
  13. Beides sollte gehen. Ggfs. nochmal neu formatieren, und wenn man da eventuell zu hektisch agiert hat, muss man vielleicht auch den Doremi mal neu starten, möglicherweise ist der USB-Treiber oder Ingestmanager durcheinander gekommen. Werden die Inhalte auch nicht angezeigt, wenn Du den Ingest Manager manuell startest? - Carsten
  14. Die Abspielserver, die DCI zertifiziert sein müssen, enthalten alle ein Festplattenraid, von dem aus die DCPs abgespielt werden. Bevor sie abgespielt werden können, müssen sie von der Verleiherfestplatte oder dem empfangenden E-Delivery-System auf dieses RAID überspielt werden, der Vorgang heisst 'Ingest'. Beim Ingest werden nicht nur die Dateien kopiert, sondern auch das DCP als Ganzes verifiziert. Auch nach diesem Überspielen auf das RAID bleiben die Inhalte verschlüsselt, sie werden grundsätzlich nur während des Abspielens in Echtzeit entschlüsselt. Ein typisches DCP hat eine Größe von 130-230 GByte, je nachdem, wie viele Versionen enthalten sind. Der Download über heute übliche Breitbandverbindungen mit 50-200MBit/s dauert typisch 3h-10h. Das sind aber üblicherweise keine Browserdownloads, sondern da laufen spezielle Protokolle, die auch Verbindungsabbrüche und -wiederaufnahmen erlauben. Auf den Systemen läuft sowas in der Regel unbeaufsichtigt im Hintergrund, da spielt die Zeit keine große Rolle. Nur Trailer werden noch häufig als Browserdownloads heruntergeladen, die sind mit typisch 500MB-3GB aber noch erträglich. 'Projektor' im Sinne des oben erwähnten ist wirklich nur ein Projektor, der enthält als solches keinen Speicher, sondern gibt nur das vom Server abgespielte 'Videosignal' wieder. Der DCI konforme Server basiert zwar meistens auf Standard-PC/Serverkomponenten, ist aber um spezielle Hardware- und Software-Module erweitert. Ja, es gibt mittlerweile Projektoren, bei denen dieser Server schon integriert wurde, das ist aber nur eine räumliche Zusammenfassung, das nennt man da IMB oder je nach Funktionalität IMS. Ändert aber nichts an der funktionalen Trennung. - Carsten
  15. Ist grade Vollmond? @plattform: Die heute grundlegende Technik im digitalen Kino, weltweit, heisst 'DCI' als Paket diverser Standards. Das Medium, das früher 35mm war, heisst heute 'DCP'. Im Kino braucht man DCI konforme Server und Projektoren, um von den Verleihern gelieferte verschlüsselte DCPs abzuspielen. Das ist in der Regel eine Kombination eines speziell modifizierten PCs mit einem speziellen Projektor, die spezifische Anforderungen aus DCI und SMPTE Standards erfüllen muss. Die Filme werden größtenteils per Kurierdienst/'Post' auf Festplatten an die Kinos verschickt. Zunehmend werden auch DCPs über schnelle Breitbandleitungen an die Kinos geliefert, das nennt man gegenwärtig 'E-Delivery'. Im Kino steht am anderen Ende der Breitbandleitung entweder ein spezieller Kommunikationsserver/NAS, oder ein handelsüblicher PC, der die Filme empfängt. Filmtrailer werden ebenfalls als DCPs abgespielt, die Kinos beziehen diese Trailer heutzutage fast ausnahmslos per Internet-Download von speziellen Trailerportalen. Das DCP ist ein sehr kinospezifisches Video/Audio und Untertitelformat, das ausschließlich im Kino verwendet wird und im Vergleich zu sonstigen monolithischen Videodateien (z.B. MP4) aus dem Medien/Computerbereich zunächst gewöhnungsbedürftig ist. An der Verschlüsselung und Signierung auf verschiedenen Ebenen ist im Übrigen nichts geheim oder geheimhaltungswert, das folgt internationalen Standards und ist vollständig öffentlich durchdokumentiert. https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Cinema_Initiatives http://www.dcimovies.com https://en.wikipedia.org/wiki/Digital_Cinema_Package https://cinepedia.com - Carsten
  16. carstenk

    DCP Umwandlung

    Decoding Resolution auf 'Viertel Auflösung' stellen. Zusätzlich kann man die Audiowiedergabe in den Prefs vorübergehend abstellen. Huch, sehe grade, da ist ein Typo in meiner Übersetzung bei 'Dekordiere' ? Der Player kann funktional zwar viel, aber nur auf sehr schnellen Rechnern mit vielen Kernen auch flüssig bei voller Auflösung wiedergeben. Das ist leider mit OpenJPEG gegenwärtig nicht besser machbar. - Carsten
  17. Hast Du versucht, Matrix mal per Email/PN zu erreichen? Soweit ich weiss gibt es eine ähnliche Funktionalität von INTEG für den JNIOR. Aber da braucht man wenigstens einen 4xx JNIOR für. http://www.integpg.com/software/event-manager/ Habe es aber auch noch nicht ausprobiert. - Carsten
  18. carstenk

    DTS6/6D dac bin

    ist in Arbeit. - Carsten
  19. carstenk

    DCP Umwandlung

    1920/1080 konvertiert DCP-o-matic mit den Grundeinstellungen nach der Installation korrekt in ein Interop-Flat DCP, da muss man im Grunde nichts tun, aber 'sicher' laufen DCPs nur mit 24 oder 25 fps. Die Konvertierung von 50fps auf 25fps erledigt DCP-o-matic aber selbst, wenn man vor der Erzeugung unter 'DCP' -> 'DCP Bildrate' auf 25fps setzt. Ggfs. die Empfehlungen/Warnungen bezüglich Audiopegel vor der Erzeugung zur Kenntnis nehmen. Und ja, idealerweise in einem Kino mal einen Testlauf machen. Ggfs. mit den Festivals vorher die genauen Anforderungen abklären. Im Grunde ist 24/25 fps heutzutage fast egal, aber manche Festivals nehmen aus Sicherheitsgründen nur 24fps DCPs. - Carsten
  20. Quasimodo tut nix. Der will nur spielen. Allerdings wären seine regelmäßigen Gemütsbekundungen sicher unter 'Talk' besser aufgehoben. - Carsten
  21. Falls jemand Bedarf hat, ich habe hier eine Version des Saturday Night Fever Trailers (DCP) ohne 'ab 13.April' im Voice-Over und Einblendung. An und für sich finde ich es ja nicht schlecht, dass im Trailer auf das Jubiläum und die neue Kopie hingewiesen wird. Ist immer noch ein bißchen 'cheesy', aber das passt ja auch zu dem Schinken... https://www.dropbox.com/s/bpvnhlsg22x2e2x/StrdayN_TLR-1_F_DE-XX_DE-NR_51_2K_AVS_20180519_AVS_IOP_OV.zip?dl=0 (ca. 400MByte, wird aber nicht ewig dort liegen bleiben) - Carsten
  22. Das Das bezieht sich nicht auf 25fps Interop. SMPTE erlaubt ebenfalls 25fps, 50fps, 60fps, etc. Aber auch SMPTE kompatible Server können diese laut Standard zulässigen Bildraten nicht zwangsläufig abspielen, obwohl sie voll DCI compliant und SMPTE kompatibel sind. In der Folge sind solche standardkonformen DCPs eben nur auf einem gewissen Anteil aller konformen Anlagen abspielbar. Das ist nunmal schwer kommunizierbar. - Carsten
  23. Die lassen sich ja nicht großartig in die Karten gucken. Aber wenn es echte 8k DLPs gäbe (und nur Texas Instruments produziert DLP imager für Projektionszwecke), dann hätte man davon sicher schon erfahren. Der Übergang von 2k auf 4k war für TI und die Hersteller schon ein Riesenangang, und das würde beim Übergang von 4k auf 8k nicht einfacher. Schon bei der Einführung der ersten 4k Consumerprojektoren für UHD Heimkinoanwendungen waren die ersten Geräte FullHD Geräte, die über div. Tricks 4k erzeugten, aber keine echte 4k Auflösung hatten (z.B. 'eShift'). Wenn eine Auflösungsvervierfachung so trivial wäre, hätten die Hersteller diesen Schritt einfach überspringen können. Und glaubt jemand ernsthaft, dass der Schritt von 4k zu 8k auch nur ansatzweise vergleichbar mit dem Aufwand für 2k zu 4k wäre? Objektive? UHD-2/8k bis 60Hz? Signalbandbreiten dafür bis zur Panelansteuerung? https://www.soundandvision.com/content/dlps-4k-really-4k Mag sein, dass DPI beim 8k Projektor ein ähnliches Verfahren anwendet. Bei einem Gerät in dieser Preislage würde man aber doch eigentlich erwarten, dass es zu der lakonischen' Angabe 'Displays 8K-UHD 7680x4320, 4096 x 2160 native' im Datenblatt IRGENDWO eine Erläuterung gibt? http://dp-zone.jupygwpyoqrsaxz.maxcdn-edge.com/emea/wp-content/themes/DPEMEA/img/pdf2.jpg Ich habe diese specs übrigens unmittelbar nach der ersten Presseveröffentlichung zur ISE Anfang April schonmal angeschaut - damals FEHLTE die Angabe '4096 x 2160 native' noch. Dummerweise habe ich da keinen screenshot gemacht, weil ich so einen Verlauf nicht erwartet hatte. http://www.film-tech.com/ubb/f16/t003285.html - Carsten
  24. Ihr mischt aber nicht für die Kreativen, die an der Produktion beteiligt waren, sondern fürs Publikum. Und die 'pitchende' Konvertierung ist seit Ewigkeiten Standard in Kino und Fernsehen. In jedem Fall das geringere Übel als ein nicht-lauffähiges DCP. Man muss halt überlegen, ob man sicherstellen kann, dass ein 25fps DCP nicht auf einem DSS100 landet. Kann man das, liefert man 25fps. Kann man es nicht sicherstellen, konvertiert man die Bildrate und liefert eben ggfs. ein zweites OV mit 24fps aus. Beides würde ich gegenwärtig noch als Interop tun, und das Testen von SMPTE Problemen anderen überlassen. Erst wenn deutlich mehr SMPTE in der Mainstream-Distribution auftaucht, würde ich zu SMPTE DCPs übergehen. Nur nebenbei, und um die Angelegenheit noch komplizierter zu machen - einige Doremi Softwareversionen machen Murks beim Audiorouting von SMPTE DCPs. - Carsten
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