carstenk
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Natürlich jetzt noch nicht. DIese Funktionalität hat doch im Übrigen auch MPS schon seit Jahren auf deren Kinobetreiber-Portal angeboten - dort gab es FASP/ASPERA Downloads auch schon als Browser-Plugin. Nur hat man eben auch dort offenbar nie Vereinbarungen erzielen können, Repertoire der üblichen Verdächtigen so einfach verfügbar zu machen. Momentan sind das funktionale Angebote, die Eclair den Verleihern macht. Und ein bißchen was werden die auch selbst beisteuern können. Aber wann die Majors da einsteigen,... - Carsten
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carstenk antwortete auf Peter-Lemmer's Thema in Digitale Projektion
https://www.dropbox.com/s/acyrdpt0v0lcc45/DCP2000 manual german.pdf?dl=0 Aber für mehr als einen ganz elementaren Einstieg langt das wirklich nicht mehr. Ich habe den Eindruck, Harald Schäfer von Bewegte Bilder hat das damals verfasst, das ist jedenfalls keine offizielle Doremi Doku, sondern mehr ein pragmatisches Einsteigerhandbuch. Trotz des uralten darin behandelten Softwarestandes enthält es aber im Grunde keine Fehler/Brüche zum gegenwärtigen Softwarestand, es fehlt halt nur Vieles. - Carsten- 6 Antworten
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Natürlich ist SEIN Job in Gefahr. Wenn ich einen Film auf Amazon oder iTunes abonniere, muss auf meiner Seite zunächst ein 'Humaninteresse', eine individuelle Willensbekundung stehen, den 'Artikel' zu erwerben. Ein Inhalteanbieter, der verkaufen will, braucht aber keinen Ritter, der nie nie sagt, der braucht bloß eine Checkbox anbieten, in die ich meinen 'Klick' setze. Dass das bei Repertoire zunächst mal am unkritischsten einzustielen ist, weil die Rechteinhaber das kleine Repertoire-Zubrot aus der Kino-Videothek gerne mitnehmen, ohne sich gleich mit der Idee auseinandersetzen zu müssen, die Deutungshoheit über ihre Inhalte zu verlieren, ist klar. - Carsten
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Ich kann mir schon vorstellen, wie das laufen wird. Man bucht dort per OneClick einen Film für die Folgewoche, und zwei Wochen später teilt einem der Verleihazubi auf dem Reservierungs-AB mit,, dass der Titel gerade für die Kinoauswertung gesperrt ist... - Carsten
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carstenk antwortete auf Peter-Lemmer's Thema in Digitale Projektion
Wie lange arbeitest Du denn schon mit nem Doremi? Und mit welchem genau? - Carsten- 6 Antworten
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Die schreiben allerdings mehrfach 'serverless' - streben also offenbar eine Lösung an, die ohne spezielle Hardware beim Kunden auskommt. Also eher was wie SHARC. - Carsten
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Ja, allerdings hat man uns doch EclairPlay schon vor einem Jahr in Baden-Baden (patsch, AUA!, tschuldigung) Karlsruhe, vorgestellt und den baldigen Start vorausgesagt. Naja, Websites und Flughäfen dauern halt etwas. Auch international ist das Portal gerade gestartet, zur CinemaCon, die kommende Woche läuft. https://www.dcinematoday.com/dc/pr?newsID=4990 Ich glaube, die fundamentale Neuerung ist, dass man dort auch Hauptfilm DCPs bekommen kann, über ein eigenes sicheres Transferprotokoll, ähnlich FASP/ASPERA bei Cinepost. Riecht also nach einem weiteren Player im E-Delivery Markt. Und dass dort auch direkt die Buchung/Dispo erfolgen kann, jedenfalls so ab etwa, äh, also in, vermutlich schon 2025 oder so... - Carsten
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Die alte Datasat Webseite ist nach wie vor kaum brauchbar, und die Email-Adressen auf der ATI-AMP Webseite tun alle nicht, aber auf Umwegen haben mich die Releasenotes für die AP20 Updates erreicht, die seit Anfang des Jahres am AP20 selbst angezeigt werden. In den letzten beiden Versionen ist nicht viel Aufregendes passiert, es ist wie erwartet so, dass der AP20 und der Nachfolger AP25 die identische Softwarebasis haben, einige für den AP25 kommunizierten Neuheiten finden sich also auch im AP20, ausserdem kann man hoffen, dass es auch zukünftig Weiterentwicklungen für den AP20 geben wird. - Carsten RN-H410L4_AP20_V1.05.05_Release_notes.pdf
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Kann man dazu näheres erfahren, ist das ein System aus Tschechien? Kontaktmöglichkeiten? Die Technik dahinter ist mir durchaus bekannt (Audio Fingerprinting), aber konkrete Systeme dazu würden mich interessieren. Greta&Starks benutzt das für die Synchronisation von Closed Captions und Audio Deskription. Ich kenne einige Festivals, die so etwas gerne einsetzen würden. - Carsten
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Wir haben bei uns die harte Regel, dass Festplatten das Kino nicht verlassen, bevor der Film zum letzten Mal lief. Das mag bei manchen Arthäusern mit längeren Programmzyklen nicht 100% realisierbar sein, schützt einen aber vor einer Reihe möglicher Missgeschicke. - Carsten
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Ich glaube, dafür gab es auch nie ATMOS Trailer. Ich kann mich erinnern, dass das Trailer-Angebot für 'Paris' ohnehin extrem dünn war. - Carsten
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Die refinanzieren ihre Dumping Preise natürlich mit dem 'Stimmt schon!' der meisten Besucher. ;-) - Carsten
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Naja, explizit quittiert wird da nichts, jedenfalls nichts, was über die TCP/socket Standardkommunikationsverfahren hinausgeht. Die Doremis sind allerdings bekannt dafür, die Verbindungen auf den raw devices sehr hastig aufzumachen, zu senden und sofort wieder zu schließen. Das lässt Geräten mit nachrangiger Kommunikationspriorität oft nicht genug Zeit, den Nachrichteninhalt vollständig zu erhalten. Bei vielen Geräten sind die Netzwerkschnittstellen nur halbherzig als Anhängsel ausgelegt. Dafür gibts bei Doremis aber extra die Option, mit \w im Befehlsstring eine kurze Pause einzulegen, davon kann man auch nötigenfalls mehrere vor und nach dem eigentlichen Befehl einfügen. Nur, hier geht es nicht um einen Doremi, sondern um einen ICMP/Alchemy. Das Problem bei sporadisch auftretenden Fehlern ist natürlich immer, die 'personellen Ressourcen für die Problemanalyse zu disponieren'. Sprich, es muss im Spielbetrieb jemand Zeit haben, drauf zu schauen. Daher würde ich mal mit den ICMP logs anfangen. Auf die Idee müssten Dolby, Barco und der Technikdienstleister allerdings auch schon gekommen sein...Ausserdem ist das Log beim ICMP auch extrem einfach zu erhalten, da unmittelbar über die Web-Bedienoberfläche als Browserdownload in eine Textdatei verfügbar. - Carsten
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Irgendwelche Probleme mit der Verschlüsselung sollten reproduzierbar beim gleichen Content bei jedem Abspiel auftreten, denke ich. Für sporadische Ausfälle müsste was anderes verantwortlich sein. Die Ausfälle müssten in den ICMP Logs nachvollziehbar sein (Verbindungsausfälle zum CP850). Dann kann man nach diesen betreffenden Einträgen im Log suchen und eine Liste der nachgewiesenen Ausfälle erstellen. Auch immer hilfreich, einen Netzwerkplan zur Hand zu haben (oder sich für diesen Teilbereich einen zu erstellen). - Carsten
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Frühling. Da machste nix. Ausser nen Biergarten auf. - Carsten
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Eigentlich sollte man annehmen, dass Barco und Dolby das vernünftig analysieren können, mehr als raten kann unsereiner ja nicht. Das Log des ICMP ist ja sehr einfach zugänglich meiner Erfahrung nach auch ziemlich ausführlich (wenn ich auch noch nie ein LOG aus einer ATMOS Installation gesehen habe), findet man dort was? Ansonsten würde ich mal das Netzwerk zwischen ICMP und dem 850er verdächtigen und dort möglicherweise mal Änderungen vornehmen, die hoffentlich zu reproduzierbaren Effekten führen - Switch austauschen, oder mal ne Direktverbindung ohne Switch versuchen. Das müsste sowohl für den ATMOS Datenpfad (ICMP LAN2) als auch das Kontrol-Netzwerk gehen, auch wenn letzteres den Barco und 850er dann aus dem Kontrolnetz und einem ggfs. laufenden TMS rauskicken. Aber für Tests könnte das ja möglich sein. Habt Ihr die Konfiguration entsprechend der Barco ATMOS Konfigurationsvorgabe selbst überprüft, könnt Ihr sowas (IP Adressen, Communicator)? - Carsten
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Wow, das ist aber auch mal wieder eher ein IQ-Test als eine Registrierung... - Carsten
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War übrigens vor zwei Jahren auch mal Thema bei den HDF Regionaltagungen. - Carsten
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dito. Soweit die Frage auf Filmtrailer im ATMOS Format abzielt, auf dem Cinepost SHARC Portal kann man in der Suchmaske 'ATMOS' eingeben, und bekommt dann alle Filmtrailer angezeigt, von denen auch ATMOS Versionen vorliegen. - Carsten
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Unseren ersten Ausfall vor ca. 3-4 Jahren wollte Sony/dcinex zurück haben. Unseren zweiten vor etwa 2 Jahren nicht mehr. Wie es jetzt aussieht, keine Ahnung. Nachvollziehbar, dass in den Zeiten der massenhaften Ausfälle Sony klar war, woran das liegt, und dass man mit den riesigen Stückzahlen an Rücklieferungen garnichts anfangen kann. Ohnehin hatten die Erstausstattungen der Lampen ja noch keine trackbaren Seriennummern, was wollte Sony da schon großartig prüfen. Wenn die Ausfälle nach den Firmwareänderungen und Lampenmodifikationen jetzt weniger auftreten, hat Sony mutmaßlich wieder ein größeres Interesse an einem Nachweis. - Carsten
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Auch im digitalen Jahr des Herrn 2018 gilt - kein Preis ohne Fleiss ;-) - Carsten
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Ich finde ja den hier immer noch großartig... Im Übrigen kann man ja schon froh sein, dass einem der örtliche Pizza-Bäcker die Lokalwerbung nicht mit Christian Brückner belegt... - Carsten
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Ich habe doch oben ein Dokument verlinkt, indem sowohl GPO als auch GPI beschrieben werden, gezielt für den Doremi. Du musst allerdings natürlich auch die GPI Eingänge richtig beschalten, damit der JNIOR einen Schaltimpuls dort erkennt. Die Eingänge müssen mit einer Spannung beaufschlagt werden, damit ein Signal dort erkannt wird. Das einfachste ist, sich die Spannung von der Spannungsversorgung des JNIOR zu holen, damit haben die JNIORs verdoppelte Anschlüsse an der Versorgungsklemme. Die Spannung von dort führt man über einen Taster an einen der Eingänge. Wird im Handbuch beschrieben: Unabhängig davon, wie die Steuerungssignale weitergeleitet oder ausgewertet werden, kann man sich die Zustände der Ein- und Ausgänge auf der Webseite des JNIOR anschauen. Da gibts ne grafische Darstellung aller Ein- und Ausgänge. Man prüft ggfs. dort also erstmal, ob die Beschaltung, die man vorgenommen hat, bei Druck auf den Taster eine Reaktion hervorruft, indem man sich mit nem Notebook und Webbrowser im Controlnetz auf die JNIOR IP-Adresse verbindet. Da die Doremis über den JNIOR Treiber aber sowohl die direkte Ansteuerung der GPOs, als auch die Reaktion auf GPIs als Trigger unterstützen, kann man sich auch einfach mal in irgendeine SPL einen Input-Trigger für Pause/Play Toggle reinbauen und dann einfach gucken, ob der Doremi sich mit dem Taster zum Anhalten und Weiterspielen bringen lässt. Wenn das soweit läuft, kann man mit Cinema.JNIOR weitermachen und Gerätesteuerung unabhängig vom Doremi ausprobieren. Die Lernkurve ist am Anfang steil, das ist normal. Üblicherweise werden die Dinger halt vom Integrator eingerichtet, die sich damit auskennen. Wenn man die ersten Hürden aber genommen hat, macht das sehr viel Spaß. Die Dinger, und vor allem die neuere 4xxer Serie sind sehr mächtig. @Jens: Alle JNIORs haben sowohl GPOs als auch GPIs, sie unterscheiden sich nur in der Anzahl und ggfs. Art der Ein- und Ausgänge. http://www.integpg.com/jnior/logic-controllers/ Seit die Sonys mit der 1.5x freie Netzwerkautomation unterstützen, kann man die JNIORs auch von den 510/515er ansteuern. Wenn auch nicht ganz so komfortabel wie die Doremis. - Carsten
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Der Zündvorgang und der Betrieb beim eingestellten Strom sind denke ich zwei vollkommen verschiedene Zustände. Also man zündet die Lampen mit allen dafür nötigen Betriebsparametern, und wenn das Netzteil bzw. der Lampencontroller der Auffassung ist, dass die Lampe zuverlässig 'An' ist, dann erst wird dauerhaft der Strom des gerade aktiven Presets eingesteuert. Gut möglich, dass eine Zündung 'bei' 80% garnicht möglich ist. Nach dem Start des Sony basiert der immer auf dem Preset, das beim Ausschalten des Projektors aktiv war. Hatte das zuletzt angewählte Preset 95%, dann ist nach dem Zünden der Lampe auch dieses Preset mit 95% Strom aktiv. Bei uns sitzt in den Schlusscues jeder Playliste aber eben der Aufruf des DCI_Standby_Presets, in dem die Gitter eingefahren werden und der Strom auf 80% gesetzt wird. Dadurch endet jede unserer Shows mit diesem Standby_Format. Daher ist auch nach dem Einschalten des Projektors und Zünden der Lampe am nächsten Tag automatisch das Standby-Format mit 80% aktiv. Das hat den Vorteil, dass man sich garnicht bewusst um das Aktivieren dieses Formates kümmern muss - die maßgeblichen Zeiten, in denen die Lampen 'nutzlos' mit voller Leistung die LightEngine beballern würden (Vor der ersten Vorstellung, zwischen den Vorstellungen, nach der letzten Vorstellung), werden so abgefangen, ohne dass man was Besonderes tun muss. Das funktioniert auch bei mehreren Vorstellungen am Tag, auch dann wird man ja am Ende jeder Show Schlusscues, eine 'Ende-SPL' o.ä. verwenden. Steckt da der Aufruf des Standby Presets drin, ist dieses Preset auch während des Auslass/Einlass aktiv, solange, bis die nächste Vorstellung/Playliste gestartet wird. Einzige Ausnahme von diesem Automatismus ist der Fall, wenn man bei vorzeitiger Saal-Ejakulation die Playliste noch während der Endcredits stoppt oder die Lampe manuell ausschaltet, dann werden halt die Schlusscues garnicht abgefahren, mit den üblichen Folgen für Saalbeleuchtung, Kaschierung, Einlassmusikumschaltung, aber eben auch diesen 'Powersave' Modus, der dann nicht mehr zum Tragen kommt. Ob man dieses Preset jetzt mit 80% oder 85% einrichtet, ist egal, aber wenn schon, denn schon. Solange die Lampen damit nicht ausgehen. Ein gutes Stück oberhalb der 2200h fing eine unserer 450er an, bei 80% zu flimmern. Das kümmert mich aber nicht, solange das Flimmern wieder aufhört wenn sie im regulären Flat oder Scope Preset wieder mit Nennstrom betrieben wird. Das ist bei uns eh dann nahe 100%. Wem das aus irgendwelchen Gründen zu heikel ist, der nimmt halt 85%, oder bei welchem Wert auch immer seine Lampen nicht flimmern. Der Lampenstrom ist ja nur die Hälfte der Angelegenheit, die andere ist die reduzierte Belastung der Lightengine durch die eingefahrenen Gitter. Im Normalfall betreibe ich unsere Lampen auch nicht so weit über 2000h. In dem Fall wollte ich's halt einfach mal wissen. Die Vorstellungen liefen in der Zeit mit dem 3er Lampenpattern, zwei Lampen mit weit über 2000h, eine ganz neue. 'Normal' sind zwei neue 450er bei uns. - Carsten
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Sieht so aus: https://www.imdb.com/title/tt5716464/technical?ref_=tt_dt_spec Mit der Alexa 65 aufgenommen. Da hat der Sensor mit knapp 2.12:1 schon fast ein natives 65mm Seitenverhältnis. - Carsten