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carstenk

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  1. Ist im Grunde nicht sonderlich spektakulär. Ich habe unser Flat-Preset als Grundlage genommen. Das neu auf einen der untersten Speicherplätze (höchste Nummern) abgespeichert, dann darin beide Gitter eingefahren und Strom auf niedrigsten Wert (80%). Dann neu drüber gespeichert. Der Dowser sitzt ja beim Sony wie auch bei den meisten DLPs im Lichtweg hinter der Lightengine (direkt vor dem Objektiv), vom geschlossenen Dowser profitiert die Lightengine also überhaupt nicht. Die Lichtgitter des Sony reduzieren aber ebenso wie der Lampenstrom die Lichtleistung vor der Light-Engine, und damit die Panelbelastung deutlich (auch die Lüfter drehen in dieser Einstellung deutlich runter). Dieses Preset ist bei uns grundsätzlich Teil der letzten Cues jeder Playliste (unsere 'Ende' SubSPL), egal ob die Lampen danach abgeschaltet werden, oder ob sie weiter laufen für eine weitere Vorstellung. Kommt eine weitere Vorstellung, hat man während des Auslass/Einlass dieses Preset aktiv, das macht auch bei kurzen Intervallen schon etwas Sinn. Ist es die letzte Show, wird der Projektor mit diesem aktivierten Preset heruntergefahren, so ist es auch am nächsten Tag nach Lampenzündung automatisch erstmal aktiv. Man muss da also nicht viel denken bei, nur einmal einbauen. Sobald eine Playliste startet, werden darin ja die regulären Presets mit den richtigen Helligkeiten aktiviert. Da man bei 3D/2D Wechselbetrieb mit unterschiedlichen Lampenpatterns arbeitet, und die Anzahl der Lampen ja neuerdings ohnehin grundsätzlich Teil der Presets sein kann, muss man u.U. das Standby Preset doppelt anlegen, einmal für 2D, einmal für 3D, damit nicht unnötigerweise Lampen extra für dieses Preset gezündet oder abgeschaltet werden. Analog für EclairColor. Da wir stellenweise auch recht lange Zeiten haben, in denen vom PC über Powerpoint ein Slide projiziert wird (Hintergrunddia bei Veranstaltungen, Lokalwerbung, etc.), habe ich auch ein solches Sparpreset für den HDMI Eingang gebaut. Da diese Slides in der Regel knallbunt und kontrastreich sind, ist das selbst mit Einlasslicht noch ein passables Bild. Die Presets heissen bei uns DCI_Standby und HDMI_Standby. Das DCI_Standby ist freilich nur für Pausen zwischen den Vorstellungen vorgesehen, das HDMI_Standby wird auch zur Darstellung von Inhalten verwendet. Das DCI_Standby könnte man natürlich auch verwenden für ein 'Pausendia', auch da kümmert einen die reduzierte Helligkeit ja nicht. Letzteres mag in Deutschland nicht mehr viel zusätzlich beitragen, dagegen läuft bei den Schweizer Kollegen ja wohl jede Vorstellung mit Pausendia, da würde sich das auch auszahlen. Aber der Schweizer zahlt seine T-Cores ja eh aus der Portokasse ;-) - Carsten
  2. Ist mir ja nicht klar, wieso der Sony das nicht von alleine passend einregeln kann. - Carsten
  3. Ich kenne auch jemanden, bei dem die Lampen fast 5000h machen. Die laufen dann halt 8 Stunden durch. Die Lampen altern beim Zünden. Bei uns hat sich aber ausser der Stromreduzierung nichts an den Betriebsparametern geändert. Vorher hat nie eine 450er auch nur annähernd die 2000h erreicht. Eine Zündung auf etwa 3h Betriebszeit im Schnitt. - Carsten
  4. Ich glaube, die Website ist auch vegan... - Carsten
  5. Das wären etwa 6h pro Tag ausschließlich in 3D. Müßte man mal komplett zerlegen. Kannst Du bei Gelegenheit mal ein Bild der Leinwand mit 2D Optik machen, wäre interessant, wie das aussieht. Vom Foto her könnte man denken, dass es nur auf dem Spiegel ist, aber das ließe sich ja kaum erklären. Fährt der 3D mit 6*450W? Auch wenn wir nur zwei Lampen fahren, habe ich seit längerer Zeit 'Schonpresets' auf unserem System aktiv, die fahren ausserhalb der echten Projektionszeiten grundsätzlich alle Gitter rein und reduzieren den Lampenstrom auf 80%. Habe ich auch bei ein paar Kollegen eingebaut. Lohnt sich, seitdem haben unsere 450er zum ersten Mal 2600h geschafft, und das T-Core wird's auch danken (Prävention war der eigentliche Anlass dafür, die verlängerte Lampenlaufzeit und etwas reduzierter Strom nur ein Gutsele oben drauf.) Dazu kommt bei uns, dass das Werbeprogramm während des Einlasses auch mit diesen Presets gefahren wird. Das ist ca. ne Dreiviertelstunde pro Tag, auch das läppert sich. Etwas Strom spart man obendrein. - Carsten
  6. Es gibt eine default_cues_xml, in der man automatische default Macros definieren kann. Aber auch die werden glaube ich nur ausgeführt, wenn eine Show läuft (selbst wenn sie nicht gespeichert ist). Wir hatten verschiedentlich Diskussionen im Forum über das Ausführen von Doremi Macros über Netzwerkbefehle. Es gibt auch ein paar Support Dokumente von Doremi dazu, aber irgendwie hat sich bei diesen Diskussionen nie eindeutig ergeben, ob man mit diesen dokumentierten Funktionalitäten auch Macros einfach so bei stehendem Server ausführen kann. Natürlich geht das über die Doremi API, aber da muss man erstmal ran kommen. Von daher würde ich mal Cinema.JNIOR versuchen. Das ist im Grunde eh variabler, immerhin geht dann auch vieles, wenn der Doremi nichtmal eingeschaltet ist. Ich glaube allerdings nicht, dass man den HDMI Port am Doremi IMB verwenden kann, wenn der Doremi aus ist. Was für ein NEC ist es denn jetzt geworden, der 1201L? - Carsten
  7. Alternative Produkte funktionieren sicher, wenn sie einen lokalen Ruf haben. Ansonsten glaube ich auch, dass das eher kritisch ist, gerade wenn es ein ggfs. hochwertiges und hochpreisiges Produkt mit Verderbnisrisiko ist. Die Leute können sich bei teuren Produkten, und unter den üblichen Umständen beim Kauf an der Theke, schwer für unbekannte Produkte entscheiden und nehmen lieber das, was sie kennen. Genau aus dem Grund funktionieren die hohen Preise von Ben&Jerrys. Stell den Leuten was Unbekanntes und ein B&J hin, dann nehmen sie eben B&J, selbst wenn's teurer ist... Man kann als Kino natürlich versuchen, ein noch eher unbekanntes Produkt mit Potential durchsetzen zu helfen, das ist aber ein ganz anderer Job als es nur zu verkaufen. - Carsten
  8. Zunächst mal nicht, da die normale JNIOR Anbindung an den Doremi macrobasiert ist, und die sind eben nur während des Abspiels aktiv. Wenn Du direkt mit dem Projektor sprechen willst, brauchst Du Cinema.JNIOR zusätzlich auf dem JNIOR: http://www.integpg.com/software/cinema-jnior/ Das erlaubt z.B. auch, Befehle zum Projektor zu schicken, wenn der Doremi garnicht eingeschaltet ist. - Carsten
  9. Ist der JNIOR jetzt schon irgendwie eingebunden, oder liegt der noch 'nur rum'? Wenn er schon eingebunden ist, würde ich erstmal einen Ausgang testweise setzen, also GPO - ob der funktioniert, sieht man dann an der LED am JNIOR. Damit ist dann schonmal gesichert, dass der JNIOR ordentlich installiert ist. Dann definiert man einfach im Macro-Editor einen Input-Trigger, das könnte z.B. testweise mal ein Stop sein. Wenn man davon ausgeht, dass der JNIOR korrekt eingerichtet wurde, wird man die JNIOR Eingänge als Input-Trigger-Option im Macro-Setup sehen. Das PDF erläutert es doch recht gut?! Dieses Macro mit dem Trigger-Cue muss dann während der Playliste aktiv sein, also innerhalb der Playliste verwendet werden. Dann kann man z.B. mit einem Taster an dem Input den Stop-Befehl ausführen, während eine SPL läuft. Von da dann weiter. Soll der JNIOR mit in den Saal, oder nur die Verkabelung, und der JNIOR bleibt im BWR? - Carsten
  10. Du musst die Trigger halt auch in der Playliste auf dem Doremi aktivieren, sonst werden die nicht ausgeführt. Ausserdem dürfte es für Euch auch interessant sein, das Cinema.JNIOR Modul dazu zu laden, da geht noch einiges mehr mit, speziell auch die direkte Ansprache des Projektors am Doremi vorbei. Nidda? - haben wir uns vor ein paar Monaten gesehen in Frechen? Kennst Du das hier? Ich vermute, da Neuinstallation, ihr habt einen der neueren 4xx JNIORs? Macht aber keinen Unterschied. Macht auf Dauer schon Spaß mit den JNIORs, wenn man sich in die höheren Funktionslevel einarbeitet. Seit einiger Zeit können ja auch die Sony 5xx/8xx mit den JNIORs. - Carsten
  11. Jens, im Datenblatt steht doch: --- 3rd Octave EQ • 16 channels - 31 user-adjustable bandpass filters Adjustable in 0.5dB steps; total gain or loss of 6dB Frequencies range from 20Hz to 20kHz. Parametric • 16 channels with 3 user-adjustable parametric filters. Adjustable from 20 to 20k, gain +/-6dB in 0.1dB steps Q range from 0.7 to 5. Hi/Low/Bandpass Active Crossovers • Adjustable from 20Hz to 20kHz • Adjustable slope of 6, 12, 18 or 24dB per octave Bass/Treble tone controls • Adjustable +/-6dB at 150Hz and 5.5kHz default or switchable from 50 to 300 and 1.5k to 12k . --- da ansonsten keine Hardwareänderung vorgenommen wurde, wüsste ich auch nicht, warum man die parametrischen EQs in der aktuellen Software wieder weg lassen sollte. Das mit der Preissteigerung hat mir auch ein anderer Techniker erzählt. Der AP20/25 ist halt leider immer noch konkurrenzlos. Ich weiss nicht, wo der vorher gebaut wurde, aber nun nach Übernahme wird er laut Aussage von ATI in USA gebaut, auch das ist möglicherweise für die Preissteigerung verantwortlich. Möglicherweise war der AP20 aber schon immer etwas zu preiswert. Die Heimkino-Pro Variante RS20 wurde ja schon immer für ein Mehrfaches des Preises der Kinoversion verkauft (Luft anhalten, der geht bei im Grunde identischer Hardware bei weit jenseits von 20.000€ los - hat dann freilich auch Heimkino Auro 3D und Heimkino-ATMOS). Möglicherweise eine Art Mischkalkulation, bei der der AP20 im professionellen Kino der teuren Heimkinoversion ein bißchen 'StreetCredibility' verschaffen sollte. Nun wird ein Komplett-Ersatz ja hoffentlich nicht nötig werden, ein Komponententausch im Fehlerfall wird ja immer preiswerter sein. Ausser dem Netzteil und ggfs. Lüfter scheinen die Dinger ja nicht gerade ausfallkritisch zu sein. Ich möchte auf die grafische Bedienoberfläche und die HDMI Funktionalität nicht mehr verzichten. Nachdem nun weltweit die überwiegende Zahl der Kinos mit Prozessoren ausgerüstet sind, die alle das Standardgeschäft mit 5.1 und 7.1 + HI/VI-N erledigen können, dürfte es für einen Hersteller nicht so einfach sein, nochmal was aufwendiges Neues zu entwickeln. Mal sehen, was passiert, wenn MDA bzw. der SMPTE Standard zu objektorientiertem Audio durch ist. Ich würde ja vermuten, dass der AP20/25 sowas eventuell über ein externes Modul unterstützen könnte. Das wäre als Upgradeoption vermutlich auch einfacher zu verkaufen als eine komplette Neuentwicklung. - Carsten
  12. Keine Ahnung, was man letztlich in Konstanz gemacht hat. Vielleicht hat man die AirPortExpress ja auch wieder zum Leben erwecken können. https://www.thomann.de/de/the_sssnake_cat5_xlr3m.htm - Carsten
  13. Ich vermute, Umschaltung soll aus dem Saal erfolgen? Wo sitzt Du denn? Vielleicht sitzt der eine oder andere Techniker in deiner Nähe. Was für ein Doremi ist es denn? Bei INTEG,. dem Hersteller der JNIORs, gibt es Anleitungen zur Inbetriebnahme, die sowohl die Ansteuerung der JNIOR Relais vom Doremi erläutern, als auch die Nutzung der JNIOR Eingänge als Trigger. Kommt ein bißchen drauf an, was von wo geschaltet werden soll. Sowohl der NEC als auch der Doremi haben ja auch eigene Schalteingänge. - Carsten
  14. Chris - bei allem Ärger - denk an den Spaß mit den Leuten und in Deidesheim, das ist für dich vermutlich unbezahlbar, dich doch aufzuraffen. - Carsten
  15. Nachdem Datasat, der Hersteller des AP20, im letzten Sommer von ATI (nicht dem Grafikkartenhersteller, sondern ATI amps, Amplifier Technologies) gekauft wurde, herrschte etwas Unsicherheit über die Zukunft des AP20. Einige Monate lang war der AP20 und Ersatzteile nicht lieferbar, der Support nicht erreichbar. Da ATI mehr im HighEnd Audio und Heimkinobereich aktiv ist, war nicht sicher, was mit dem Kinoprozessor AP20 passieren würde. Im Januar tauchte ohne Ankündigung nochmal eine neue Firmwareversion für den AP20 auf, aber ohne Kontakt zum Support war nicht ersichtlich, ob das ein Lebenszeichen oder das letzte Flackern der Softwareentwicklung war. Nun sieht es zumindest so aus, als ob es weiter geht - ATI hat den 'Nachfolger' AP25 vorgestellt. Der ist zwar im Grunde derzeit nur eine leichte Produktpflege des AP20, aber es sind noch weitere Verbesserungen in der Planung. Der AP25 hat nun das 4k/HDMI 2.0 fähige Switcherboard serienmäßig drin (war für den AP20 schon als Option erhältlich), ein verbessertes Netzteil (verbessert meint wohl zuverlässiger), und 20 weitere Presetspeicher. Ausserdem scheint es demnächst eine AES67 kompatible Netzwerkaudioschnittstelle zu geben. Nun ja, erstmal nicht viel, aber immerhin wird er nicht abgekündigt. Man hört auch von Preiserhöhungen, da weiss ich aber bisher nichts Konkretes. AES67 ist im Kino ja nicht üblich - ich hoffe/spekuliere mal darauf, dass das eine Aufrüstung/Erweiterung eines MDA Renderers vorbereitet, dafür wäre sowas tauglich... - Carsten http://www.soundassociates.co.uk/datasheets/Datasat_datasheets/Datasat_AP25_Brochure.pdf
  16. Ja. Sicher grenzwertig, für ordentliche Anwendungen würde ich auch was anderes nehmen, aber für ein bißchen MP3 Gedudel ist es die 'billigste' Möglichkeit. Line-Level Neutriks gibts ja auch schon in 1cm Kantenlänge. Wem diese China-Ware mit den üblichen 4 Wochen Lieferzeit zu windig ist, bei Amazon und ebay gibt es auch andere Bezugsquellen. Ja, nicht zwangsläufig muss in sowas auch ein Übertrager drin stecken, funktionieren tun die auch ohne, aber die Übertragungsqualität ist dann ggfs. auch nicht besser als unsymmetrisch über Klingelkabel, und bevorzugt brummt es. Den Digitus DS-56100 gibts ab 30 Euro auch mit wahlweiser Cinch/Miniklinke inkl. Umschalter, für die, die des Adaptierens nicht mächtig sind oder vielleicht auch alternativ mal ein altmodisches Smartphone oder MP3 Player anschließen wollen. Aber für das Geld kriegt man ja fast schon eine HDMI-CAT Verlängerung, über die man 4 * Spotify in 24Bit und 192KHz schicken könnte... Aber manchmal ist die einfachste Lösung eben die einfachste Lösung. Nur merkwürdig, dass man heutzutage einem verdrillten Aderpaar nicht mal mehr zutraut, ein bißchen NF über 10m übertragen zu können. Mir wäre so ein Kabel ja zu schade, um es nur in einer Richtung mit Stereo zu verwenden, ich würde auch eine Rückleitung für ne Abhöre aus dem BWR vorsehen, um z.B. Filmton oder Durchsagen aus dem Saal/AP20 auch mal im Foyer wiedergeben zu können. 2hin/2zurück sind ja kein Problem. Die erwähnten CATCore Adapter enthalten ungeachtet ihres robusten Preises (mag angesichts der Materialqualität und Stückzahlen gerechtfertigt sein) aber auch keine Übertrager, die gehen halt nachvollziehbarerweise davon aus, dass sie über die XLRs schon symmetrische Signale zugeliefert bekommen, Stereo-Übertrager müsste man also zwischen Notebook und AP20 in diesem Fall ohnehin noch dazu kaufen. Für Live-Sound o.ä. von der Bühne in den BWR darf man ja gerne dreistellig investieren, aber für ein bißchen Spotify während des Einlasses... - Carsten
  17. DIESE CAT Konverter https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2380057.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.TRS0&_nkw=122872151558&_sacat=0 haben mich 7€ das Pärchen gekostet und enthalten nebenbei auch noch die Übertrager, die für diese Anwendung (Notebook unsymmetrisch-CAT(x)-AP20 unsymmetrisch) benötigt werden. Für andere Einsatzzwecke darf man natürlich gerne mehr ausgeben. - Carsten
  18. sti ton a kcirt, sti a ynoS! - Carsten
  19. Grundsätzlich kann das Auge problemlos auf 500cd/qm adaptieren, das macht es den ganzen Tag über ja auch (liegt im Rahmen der Normhelligkeiten für Arbeitsplatzbeleuchtungen). Nur - dazu muss das Sichtfeld nahezu vollständig vom 'Screen' ausgefüllt sein. Bei einem 10m breiten Screen wird ein Großteil des Publikums aber mehr oder weniger große Saalanteile in schwarz im Sichtfeld haben, und dagegen kann so ein extrem helles Display schon sehr unangenehm sein. Keine Ahnung, in welchem Umfang man das zähmen kann, aber im Grunde basiert die Konzeption dieser Displays auf Darstellung mit viel Umgebungslicht, scheint mir auch nicht sinnvoll, das in einem normalen Kinosaal zu machen. - Carsten
  20. Das Problem ist, dass man sich einarbeiten muss in die Einmessung. Der Vorteil ist, dass man sich eingearbeitet hat in die Einmessung. Der AP20 macht es einem noch halbwegs leicht, das Manual enthält immerhin eine grundsätzliche Anleitung dazu. Ausserdem kann man durch die vielen Speicher und einfachen Backup Möglichkeiten sehr unproblematisch experimentieren. Aber dennoch, wie weit man da kommt ohne ein paar kinospezifische Grundlagen... Immerhin Sony SXRD, da könnte man sich ja auch den Ton richtig schön machen. Wer hat Euch denn den Sony eigentlich damals installiert, ASC? - Carsten
  21. Wer wird denn installieren? - Carsten
  22. Michael - was ist denn der Grund, die bisherigen Lautsprecher aufs Altenteil zu schicken? In welcher Ecke von Deutschland sitzt Ihr denn? Ah, Emsland, keine Ahnung, wer da mal vorbei schauen könnte für eine Bestandsaufnahme. Sicher, gegenüber einer x-beliebigen alten Selbstbaulösung werden die C222 für Euch ne hörbare Verbesserung sein. Ist halt schwer zu sagen, wo bei Euch finanziell Schluss ist und wie weit man soundtechnisch gehen will, ob das mit dem Platz hinter der Leinwand wirklich nicht anders zu regeln ist, etc. - Carsten
  23. Für die Mischung des Filmtons wird idealerweise ein 'kleines Kino' als Abhörraum verwendet, das akustisch den Gegebenheiten eines echten Kinos sehr nahe kommt. Ausserdem werden alle richtigen Kinos weitestgehend nach einem Standard eingemessen, der die Raumakustik und u.a. die Beeinflussung durch die Bildwand mit einschließt. Daher kommt man damit hin, die Wiedereingabe einmalig, also bei einer solchen Einmessung, anzupassen. - Carsten
  24. Das verheerende Feuer in einem russischen Einkaufszentrum ist vermutlich in einem Kinosaal darüber ausgebrochen. Laut einigen Aussagen waren in dem Gebäude Notausgangstüren verschlossen gewesen. https://www.ksta.de/panorama/feuer-in-russischem-einkaufszentrum-41-kinder-unter-den-todesopfern-29931324 - Carsten
  25. Ich denke, mit Rechnung fängt's so ab 50€ an. Wir haben mal 100€ springen lassen. Laut Carl bewegen sich die meisten 'privaten' Spenden so zwischen 10€ und 20€. Was für ihn vollkommen okay ist, wenn genug Nutzer so einen Betrag spenden, er will ja da kein kommerzielles Produkt verkaufen. Aber mit dem zusätzlichen Aufwand für die Rechnung sollte es denke ich etwas mehr als das sein. Paypal, wenn es darüber läuft, greift sich ja auch nochmal 2%. Man muss sich auch klar machen, dass Carl da nicht nur ein bißchen programmiert, er muss verschiedene Hardware für die Unterstützung der ganzen verschiedenen Plattformen am laufen halten, er zahlt nun für einen Apple-Entwickleraccount ein jährliches Abo (ausschließlich für die Mac Version von DCP-o-matic, damit die Anwendung signiert werden kann ), er betreibt seinen eigenen gemieteten Server für die Anwendungsseite, die Downloads, das Forum und den Bugtracker, was ja auch nicht kostenlos ist. Und er tut das alles sehr verantwortungsvoll, wenn mal was schief geht, hat er sofort Backups am Start für all diese Datenbereiche, da geht also auch einiges an Zeit und Geld für die Logistik hinter dem Projekt drauf. - Carsten
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