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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Joerg ist laut eigener Aussage nicht der begabteste Bastler. Aber mit einer Schiene (welches IKEA System ist es dann überhaupt?), die nicht auf sowas vorbereitet ist wird es kaum ohne solche Bastelei gehen. - Carsten
  2. Hmm, zuerst habe ich das 'k' in 'kein' irgendwie überlesen ... In beiden 'kein' ;-) - Carsten
  3. In der ersten Version meines Postings stand er im Thementitel drin, aber dann habe ich ihn wieder rausgenommen, hat ja schon nen Grund, warum er nen Nickname hat, aber naja, viele dürften die Verbindung eh kennen... - Carsten
  4. Das 23,98fps Video wird problemlos nach 24fps konvertiert und ist konsequenterweise auch kein Problem in Interop. Das mit 29,97 lässt sich artefaktfrei nur nach 30fps konvertieren - 30fps macht in Interop aber Probleme, bzw. einige Server können das garnicht abspielen. Wenn das nur auf einem bestimmten Server laufen soll, kann man das testen, ansonsten ist eher ein SMPTE DCP dafür zu empfehlen, was aber nichts daran ändert, dass bestimmte Server das nicht abspielen können. Wenn ein universell spielbares 24fps DCP von diesem Titel verlangt wird, geht das nur mit recht aufwendigen externen Bildratenkonvertierungen. Ich hoffe, es ist nicht auch noch interlaced? Sofern der Ton in beiden Quellvideos gleich mit enthalten ist, passt DCP-o-matic die Audioabtastrate automatisch ohne Synchronprobleme an, unabhängig von den konkret verwendeten Bildraten oder Interop/SMPTE. Bei 23,98fps->24fps und 29,97fps->30fps ist das nachvollziehbarerweise unhörbar. Ton kann man in Stereo lassen - DCP-o-matic hat aber auch einen integrierten Mid/Side Decoder, der aus typischen Musik/Dialogmischungen in Stereo einen ganz ordentlichen L/C/R Mix produziert. Die integrierte LUFS/EBU R128 Analyse erlaubt es mittlerweile, mit DCP-o-matic ziemlich zielsicher einen kinogeeigneten Pegel einzusteuern. Nicht automatisch, aber wenn man sich die Zahlen anschaut, kann man leicht ein passendes Gain einstellen und sieht das auch gleich in den Analysedaten. In der deutschen Übersetzung der aktuellen Test-Versionen gibts vor der Erstellung des DCPs auch entsprechende Hinweise dazu. - Carsten
  5. frisch verzapft: - Carsten
  6. Mit dem konkreten Problem kann ich Dir nicht helfen, aber zumindest die AVM Karte läuft auch noch unter WIN10, ob auch mit dieser Compeso-Anwendung, keine Ahnung. - Carsten
  7. Den vollwertigen MP3 Player kannst Du über ein simples Adapterkabel Miniklinke-Cinch an einen NS-Eingang des CP650 anschließen. Solange der Gong die einzige Datei auf dem Player ist, kannst Du den dann durch simplen Druck auf die Playtaste abspielen. Den Player könnte man zB. ans Rack klettbanden. Das geht natürlich mit jedem beliebigen MP3 Player, manche Leute haben solche Dinger ja in der Schublade liegen. Der 650er hat ja zwei NS Eingänge, sofern die nicht anderweitig belegt sind, kann man auch einen davon exklusiv dem Gong/MP3 Player zuweisen. Die Links auf die beiden Platinen richten sich nicht explizit an dich, sondern an Leute, die damit was anzufangen wissen. Über die Steuereingänge solcher Player kann man sie z.B. mit Automationsausgängen/Tasten am Kinoprozessor bedienen. Dafür muss man aber zumindest ein bißchen was von Elektrik verstehen ('Elektronik' wäre in dem Fall schon überzogen, da man im Grunde nur ein paar Kabel anlöten muss). - Carsten
  8. Naja, das geeignete 'User-Interface' für deine Anwendung kannst ja nur Du wissen, mir ging es mehr um einfache Möglichkeiten, eine MP3 oder WAV Datei abzuspielen, und ein einfacher MP3 Player ist nunmal die einfachste Möglichkeit. Du kannst den Gong natürlich auch von nem Smartphone aus abspielen, wenn Du eins hast, ggfs. auch drahtlos auf einen Bluetooth oder WLAN Audio-Empfänger am Kinoprozessor. Der muss ja auch ggfs. noch auf den richtigen EIngang dafür umgeschaltet werden. Die gezeigten Platinen erlauben es, eine Audiodatei gezielt über ein externes Signal, Relais, oder Automationsausgang eines Kinoprozessors/Matrix abzuspielen. - Carsten
  9. Welche der in den Kompatibilitätslisten aufgeführten Dimmer sind denn für Kinoinstallationen geeignet und erlauben ein Runter-/Raufdimmen auf/von zumindest 97%-99%? Alles was ich dort bisher gesehen habe sind Dimmerschalter für Dreh- oder Eintasterbetätigung - also reine Haushaltsdimmer, die man bestenfalls in einem Heimkino einsetzen würde. Und welcher Hersteller garantiert einem, dass man in drei Jahren Ersatzleuchtmittel bekommt, die die gleichen Eigenschaften aufweisen und zusammen mit der Erstausstattung läuft? - Carsten
  10. 'ALEXA! SPIEL-UFA-GONG!' https://www.ebay.de/itm/Mini-Aluminium-MP3-Player-Clip-Zubehohrpaket-Musik-bis-8gb-USB-Schwarz/122245712995?_trkparms=aid%3D888007%26algo%3DDISC.MBE%26ao%3D1%26asc%3D49132%26meid%3D6fddaec5d6f1404281c4d69284386424%26pid%3D100009%26rk%3D2%26rkt%3D2%26sd%3D183102959235%26itm%3D122245712995&_trksid=p2047675.c100009.m1982 https://www.ebay.de/itm/MP3-Decoder-Audio-Player-Verstarker-Modul-fur-MicroSD-Card-oder-USB-Stick/162557092043?hash=item25d92860cb:g:oDwAAOSwXetZRUGu https://www.ebay.de/itm/TF-Card-U-Disk-Mini-MP3-Player-Audio-Voice-Modul-Arduino-DFPlayer-Tafel-AIP/142643332712?hash=item2136348668:g:RqoAAOSwcexZn5uk
  11. Also hier bei den Resteverramschern finde ich immer noch normales Glühobst, aber natürlich keine Auswahl, nur noch 60 Watt matt, und einen Gefallen tut man sich mit dem Zeugs auch nicht, die sind schneller durch als früher übliche Ware, habe mal vor Jahren den Fehler gemacht, sowas für den Saal zu kaufen weil super billig, da hätte ich die Leiter 24/7 im Saal stehen lassen können. Glücklicherweise war es nur ein Zehnerpack. - Carsten
  12. carstenk

    Gong

    Hmm, habe letztens erst nem Kollegen den Link auf mein Gong-DCP aus dem Forum gegeben und DACHTE, es wäre der Vierklang-Gong - war aber der Dreiklang... https://www.filmvorfuehrer.de/topic/8849-gong-als-dcp/?do=findComment&comment=291236 - Carsten
  13. Halogen Hochvolt in E14 und E27, ist voll optisch und dimmkonpatibel mit konventionellem Glühobst und darf vorläufig noch bis Ende 2018 offiziell neu in Verkehr gebracht werden. Lagerbestände abverkaufen unbegrenzt, also da wird es noch lange Nachschub geben, wobei ich da auch schon reichlich künstlich hochgetriebene Mondpreise gesehen habe. Wer ne wirklich kritische Anwendung hat, sollte sich noch nen größeren Vorrat auf Lager legen. Aber bis über 2020 hinaus dürfte es noch nicht wirklich eng werden. - Carsten
  14. Es gibt einen X55 und einen X62 - beide sind sich allerdings recht ähnlich, beide haben Trapezkorrektur. Auf der Fernbedienung gibt es eine Taste 'Keystone'. Hoffentlich ist die Fernbedienung noch vorhanden... Vorne sind wie gesagt zwei Füße zum Aufwärts neigen, und wenn das allein nicht reicht, findet sich in einer Kirche spontan ein Regal mit Inhalt zum unterfüttern. - Carsten
  15. Kleines Clubkino erwägt Aufarbeiten oder Ersatz, alternativ Neu-/Nachkauf. Hat jemand Ideen dazu? Gegenwärtig gehen die noch, aber es zeigen sich bei einigen Risse im Bezugsstoff, und die Frage ist halt, Flickwerk, oder alles. Geht halt nur um relativ wenige Stühle. Das Angebot einer lokalen Polsterfirma für neu polstern und beziehen liegt bisher weit über einem realistischen Neupreis für vergleichbare Stühle.
  16. Der Beamer wird mutmaßlich auch ein recht kleines Projektionsverhältnis haben. Wenn man ihn höher stellt, sieht das in diesem Nutzungsumfeld erstens nicht mehr gut aus, und wird zweitens auch bereits einigen 'Zuschauern' im Bild sein. Wenn also das Abhängen von einer mutmaßlich sehr hohen Kirchendecke inkl. der nötigen Kabellage keine Option ist, dann muss man erstmal versuchen, von einer erträglichen unteren Position unter Ausnutzung von ggfs. Shift und der Trapezentzerrung das Ziel zu erreichen. Die beste Lösung wird man nur finden können, wenn man die örtlichen Gegebenheiten besser kennt. Für solche Montagen nutze ich ansonsten übliche bezahlbare Boxenstative und eine dafür vorgesehene Flanschplatte mit einem soliden passend zugeschnittenem Brett aus Siebdruckplatte, auf dem der Beamer über seine Deckenhalterungsmontagepunkte verschraubt wird. https://www.ltt-versand.de/Ton/Staender-Stative-und-Halterungen/Halterungen-und-Befestigungen/Adam-Hall-Stands-SPS-57-Aufbauflansch-fuer-Boxen::91972.html?language=de&utm_source=google&utm_medium=shopping&gclid=EAIaIQobChMI6_iD3afN2QIVkRbTCh2OXAVZEAQYByABEgJjWfD_BwE https://www.ltt-versand.de/Ton/Staender-Stative-und-Halterungen/Halterungen-und-Befestigungen/EUROLITE-SPA-10L-Adapter::43682.html https://www.ltt-versand.de/Ton/Staender-Stative-und-Halterungen/Boxenhochstaender/Adam-Hall-Stands-SPS-023-Boxenstaender-schwarz::91858.html Bei den üblichen Boxenstativen kann man sogar Strom und Videokabel innerhalb des zentralen Rohres nach oben führen, was die Sache nochmal etwas ordentlicher macht und auch dabei hilft, die übelsten Stolperfallen zu vermeiden. Einen wirklich schweren Beamer montiert man natürlich nicht auf sowas, aber die heute üblichen Präsentationsbeamer-Leichtgewichte mit ihren 2-3 kg sind auf einem Stativ für eine 20-30kg Box gut aufgehoben. Und der Beamer lässt sich damit genau im Schwerpunkt des Stativs montieren, da kippt nix um. Lichtstativ ginge natürlich auch, sind aber meistens etwas filigraner in den einfachen Ausführungen, und mehr als die 2m, die das Boxenstativ erlaubt musste ich noch nie hoch. Eine einzige zentrale schwarze Stange ist halt auch immer noch etwas dezenter als ein vierbeiniger und zusätzlich aufgebockter Projektionstisch. Aber wie gesagt, erstmal gucken, was von unten in Schrägprojektion mit ggfs. Shift und Trapezkorrektur geht. - Carsten
  17. Mit etwas Glück hat der Beamer eine elektronische Trapezkorrektur. Viele, gerade auch preiswerte Geräte haben das. Dann kann man z.B. relativ steil nach oben projizieren, und die entstehende Verzerrung elektronisch ausgleichen. Bei Bildmaterial wie Filmen wird das nicht gerne 'gesehen', weil es die Bildqualität je nach Grad der Korrektur und Qualität des Gerätes mehr oder weniger stark beeinträchtigen kann. Bei Liedtexten wie ich's schon vermutete ist das aber vollkommen unkritisch. Wenn der Beamer diese Funktion also hat, kann man ihn niedriger aufstellen, und vorne was unterpacken - Bücher, Bierdeckel, oder vom Schreiner was zuschneiden lassen, damit er nach oben projiziert. Zusätzlich wird der Beamer für die Feinjustage noch Stellschrauben zumindest vorne links und rechts haben. Also, genauen Beamertyp rausfinden, dann wird man weiter sehen. - Carsten
  18. Was für ein Beamer genau (Typ), und was soll er auf der Leinwand darstellen? Was denkst Du, welche Höhe in Meter über Boden/Bänken muss er haben? Ist das für eine einmalige Aktion, oder wieder kehrend? - Carsten
  19. Ja, aber nicht mehr abwärtskompatibel mit dem gemeinen HD-SDI System, was immer noch in den meisten Sälen steht. Äh, und da oben in meinen Post gehört nicht 'UHD' hin, sondern 'HDR', sinnstiftenderweise. - Carsten
  20. Ich habe noch kein nicht-synthetisches Material gesehen, mit dem J2k in 4k bei 250MBit/s nicht fertig würde - wenn denn jemand überhaupt mal die realistisch machbaren 230-240Mbit/s ausfahren würde... Solange sind die Mehrzahl der Projektoren und Tonanlagen erstmal der Flaschenhals. Über neue Codecs im Kino auch nur nachzudenken ist albern vor dem Hintergrund der dort geschaffenen Faktenlage. Schon DCI kompatibel zu erstellendes UHD wird sich nur in Nischen wie IMAX Laser und Dolby Cinema etablieren. Aber für diese müßigen Diskussionen ist dieser Thread nicht da. - Carsten
  21. Sind in allen möglichen Varianten über die Google Bildersuche zu finden. z.B. https://worldvectorlogo.com/logo/dolby-special-rec - Carsten
  22. Gofilex hat zumindest früher mal recht freimütig ihre Preise europaweit kommuniziert, da lagen die bei 50€ pro Versand, unabhängig von Größe, etc. Zu realistischen KDM Kosten weiss ich nichts, aber die müssen deutlich niedriger sein und werden sicher zu großen Stückzahlen berechnet. Ausserdem glaube ich nicht, dass die Verleihe wirklich für jede einzelne KDM zahlen, sonst wären die knausriger mit Center-KDMs, da werden ja Unmengen von KDMs verschickt, die nie benutzt werden. Die Preisliste von DCS ist uralt, dennoch können die 35€ gerade damals kaum kostendeckend gewesen sein. Realistisch kann man so bestenfalls den Versand an sich und Rechnungsstellung abwickeln, aber keine Platte mit Kopierleistung und Qualitätskontrolle. Nur wie gesagt, bei einem Start schaut man nicht auf die einzelne Kopie, sondern erfragt einen Paketpreis unter Angabe eine Stückzahl. Den zahlt man eben auch dann, wenn weniger Kopien abgenommen werden, deswegen ist das schon sinnvolles kaufmännisches Denken, da nicht sinnlos zu überziehen. Und wenn die gebuchte Stückzahl disponiert ist, sind halt eben erstmal keine Kopien mehr verfügbar. Der Aufwand für nachgezogene Kopien ist natürlich deutlich geringer als zu 35mm Zeiten, aber dennoch dürfte ein Disponent nicht so mal eben noch weitere Kopien vergeben können. Ob die da einen Unterschied machen, wenn man 'Gofilex' oder 'SHARC' enabled ist, wird man wohl erfragen müssen. - Carsten
  23. Wenn ein Verleih mit einem Kopierdienstleister über Kosten für einen Start verhandelt, spielt natürlich die Kopienzahl eine Rolle, die Dienstleister müssen Platten und Zeit disponieren, reine E-Deliveries gibts ja nun noch nicht. Also werden bei einem schwachen Vorgänger nicht mal eben noch ein paar Platten zusätzlich beauftragt, sondern irgendjemand muss eben eine Zahl festlegen. Und die liegt jetzt offenbar da wo sie liegt. Das mag man im digitalen Kinozeitalter unzeitgemäß finden, aber so sehen offenbar die Verhandlungen zwischen Verleih und Dienstleistern zu dieser Thematik aus. - Carsten
  24. Ich finde den Hilfetext der Mittelstandsvereinigung nicht so schwer zu verstehen. Meine Auffassung dazu: Zunächst mal muss man das Ganze in zwei Bereiche aufteilen (ähnlich wie vor anderthalb Jahren beim Inkrafttreten der Jugendschutzreform, oder viel früher bei der Etablierung der Impressumspflicht): - die tatsächliche Herstellung rechtskonformen Verhaltens in den eigenen Abläufen - die Darstellung nach Außen. Der zweite Punkt ist vorläufig der Wichtigere, denn wir leben in einem Land, in dem sich Konkurrenz und Rechtsanwälte gerne mit Abmahnungen beschäftigen. Man muss also, analog zur Impressumspflicht und Angaben zum Jugendschutz auf der Webseite sowie dem vorgeschriebenen Aushang im Kino zum Jugendschutzgesetz, dafür sorgen, dass man keine Angriffsfläche für Abmahnungen bietet. Gerade beim Inkrafttreten neuer Gesetze durchforsten Horden windiger Kanzleien das Internet auf der Suche nach Opfern, wahlweise in Form von Abmahnungen oder Angeboten zur Umsetzung. 'Haben-wir-nicht-brauchen-wir-nicht' ist da sicher kein sinnvoller Ansatz. Mag tatsächlich sein, dass das so ist, aber ein bißchen Nachdenken sollte man schon. Würde mir von den Verbänden aber auch eine praxistauglichere Hilfe für kleinere Kinos wünschen - die Großen geben sowas eh an ihre Juristen weiter. Leider ist bezüglich der Seminare in Baden-Baden auch dieses Jahr mal wieder nur heisse Luft, und davon auch noch wenig... Erste Handlungsorte sind also sicher Webseite und Newsletteranmeldungen bezüglich Informationspflicht, und dann die tatsächliche Verwaltung dieser Adresslisten und ggfs. anderer Kundendatenbanken. Bei Verleiherkontakten sehe ich wenig Notwendigkeit, weil das keine persönlichen Daten sind, und auch kaum jemand die Notwendigkeit haben dürfte, die in einer strukturierten Datenbank unterzubringen. Mitarbeiter ja, hier muss man sich überlegen, in welchem Umfang man selbst Daten sammelt, oder das einem 'Auftragsbearbeiter' überlässt (Steuerberater/Lohnbuchhaltung). Da würde ich einfach mal anrufen, die müssen sich eh damit befassen. Grundsätzlich betrifft das auch Vereine mit ihren Mitgliedern, aber die dürften sich nicht so schnell über ihre Webseiten alleine exponieren. Ansonsten wird überall auf Datensparsamkeit hingewiesen, das sollte man sich auch überlegen. Braucht man für eine Newsletteranmeldung wirklich ein Formular, in dem Name, Vorname, Wohnort und Geschlecht abgefragt werden? Wurde früher ohne große Bedenken gemacht, in der wagen Absicht, mal personalisierte Anschreiben 'Sehr geehrte Frau Monika Mustermann' verschicken zu können. Mumpitz, für nen Newsletter braucht man nur eine Emailadresse, und streng genommen sind das dann schon keine personenbezogenen Daten mehr. Das gleiche gilt für Reservierungen. Erfasste Einmaldaten zügig und automatisiert löschen wäre eine weitere Überlegung. Bei Accounts für Online-Ticketing werden die Wenigsten das selbst verwalten, da wird man mal mit dem Dienstanbieter sprechen müssen, aber die werden sich schon aus Eigeninteresse selbst damit befassen? Ob ein Emailpostfach/outlook pst/mbox schon eine Datenbank personenbezogener Daten darstellt, das wird man wohl abwarten müssen. In der Realität finden sich dort sicher immer wieder personenbezogene Daten, aber der Aufwand, so was DSGVO konform zu behandeln dürfte selbst EU-Bürokraten zu hoch sein. Ich kann nicht jede Email die reinkommt mit einem DSGVO konformen Informationsschreiben inkl. Zustimmungsmechanismus beantworten, und Anforderungen an Datensparsamkeit und -löschung im geschäftlichen Bereich werden regelmäßig mit einer anderen Rechtsnorm, der GDPdU (buchhalterische Aufbewahrungspflichten) kollidieren. Was könnte in einem kleineren/inhabergeführten Kino sonst noch anfallen? - Carsten
  25. Du meinst, das UFA Logo da drauf ist gefälscht? - Carsten
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