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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Warum sollte zur reinen Identifikation der Kassette mittels Barcode eine WAV-Datei in die Wolke wandern? Nein, die wollen schlicht nach Entwicklung und Scan den zum Film aufgenommenen Ton der digitalen Filmdatei synchron hinzufügen, damit der Kunde sich sofort Bild mit Ton anschauen können. Dafür ist es eben nötig, dass die Tonaufnahme mittels Kassettenbarcode eindeutig mit dieser Rolle verknüpft wird. Möglicherweise einfach ne alternative Methode für Leute, die ein Anlegen des Tons aus der SD Karte an einem Rechner nicht können oder wollen. Alternativ wäre es möglich, dass die Smartphone Aufnahme parallel zur SD Karte nur als Timecode für die Synchronisation benutzt wird, und die Wav-Datei aus der SD-Karte hochgeladen wird zur automatischen Kopplung an den Filmscan. Naja, Spekulatius... - Carsten
  2. carstenk

    DCP Adapter 3.0

    Du meinst vermutlich einen USB-CRU Adapter 'Move Dock'? Würde ggfs. mal Netzteil und Kabel testen. Mit 3.0 meinst Du vermutlich die neuere USB 3.0 Version? Gelegentlich gibts die Dinger schonmal preiswert bei ebay, ich habe Neuware immer vergleichsweise günstig bei StoreSys bekommen: https://www.storesys.de/CRU-Wechselrahmen-Digital-Cinema-Move-Dock-Carrier-Adapter-USB30-USB-30-Stromkabel-EU-power-auch-fuer-DX115DC (Die Abbildung zeigt die alte USB 2.0+eSATA Version, aber aus der Beschreibung wird's klar). Mit Barco meinst Du vermutlich den ICMP/Alchemy, dafür ist die USB3.0 Ausführung mit USB3 Kabel die richtige. In einem früheren Thread hier erwähnst Du aber einen Doremi Server...? Habt Ihr beides? - Carsten
  3. carstenk

    Bluray auf DCP

    Kommt glücklicherweise selten vor. Problem ist ja, dass man das nicht vorhersehen kann, wer guckt für ne Schulvorstellung schon vorab die ganze Scheibe durch. Und im FastForward werden Untertitel typisch garnicht dargestellt. Also Post-It mit Hinweis in die Box, oder eben DCP fürs nächste Mal erstellen. Oppo hat übrigens die Playerproduktion eingestellt und verkauft nur noch Restbestände. Gibt wenig bis keine Alternativen. - Carsten
  4. Ja - wenn der Server keine eigene Subtitle-Engine anbietet. Im Grunde muss man ja froh sein, dass die in den Doremis überhaupt noch drin ist (und weiter gepflegt wurde), die ist nur ein Abfallprodukt aus den ersten paar Monaten Serie-II DLPs, als der ICP noch kein Cinecanvas beherrschte. Danach hätte die theoretisch auch wieder rausfliegen können. - Carsten
  5. carstenk

    Bluray auf DCP

    Formal in DE immer noch illegal, aber technisch nicht so ein großes Problem. Die für die Kodierung benötigte Zeit ist allerdings erheblich, da muss man sich überlegen, ob man den Aufwand für das ggfs. einmalige Vorführen einer DVD oder Bluray treibt. Ein Rechner, der einen Langfilm in 3-4h konvertiert kostet so ab 500-600€. Wenn man sowas übrig hat, oder akzeptiert, dass ein ggfs. vorhandener heute üblicher Desktop PC 10-20h dran rechnet, geht es auch zum Nulltarif. Alternative ist ggfs. ein Bluray Player, der über Netzwerk gesteuert werden kann, vom Server aus, oder per App vom Smartphone/Tablet. Die DCP-Konvertierung hat bei untertitelten Scope-DCPs Vorteile - die Untertitel werden von üblichen Playern im Letterbox-Balken dargestellt (ggfs. auch schonmal halb und halb im Bild und im Letterbox-Balken), und auf echten Scope-Leinwänden sind die Titel dann nicht zu sehen oder angeschnitten. Es gibt zwar auch ein paar wenige Player, die die Untertitelposition vertikal anpassen können, aber zum einen ist das je nach Player ggfs. sehr hakelig zu konfigurieren, die Einstellung wird nicht gespeichert, oder passt nicht zu jeder Bluray gleichermaßen. Letztens hatte ich ne Bluray, bei der forced subs, die durchaus wichtig für das Verständnis waren, ständig zwischen oberem und unterem Letterbox-Balken wechselten - das ist mit einer simplen Playerjustage dann garnicht mehr zu regeln. Bei der DCP-Konvertierung landen diese Untertitel problemlos im sichtbaren Bereich und es wird ein echtes Scope-DCP erzeugt. Rest per PN - Carsten
  6. Ich schaue mal in meine rein. Richtig, ohne Cues kein ServerBlack alleine.
  7. Star Wars? Also wie kommst Du denn darauf? Könnte eher 2002 gewesen sein, jedenfalls mit dem Verweis auf die Monster AG, also Angriff der Klonkrieger. Mit der Geschichte im Hintergrund würde dieser spezielle Trailer akustisch allerdings in der Tat eher für Episode 3 sprechen, denn bei Episode 2 war davon noch nichts 'zu hören. Das BEYESTSR löst sich zu BEYES und TSR für Teaser auf. Aber ob man damit weiterkommt? Theoretisch könnte die Abkürzung freilich auch aus einer anderen Sprache stammen. Naja, so speziell wie das Ding angelegt ist wird sich sicher jemand erinnern, den konkreten Teaser mal gesehen zu haben. Ich nehme an, der stammt von einer DTS-CD? - Carsten
  8. Nee, nur ServerBlack geht nicht, es müssen zumindest Cues rein. Was für ne Softwareversion läuft denn auf deinem Sony? Hört sich für mich nach nem meldewerten Bug an. Auch wenn, errr..., man sich vielleicht mit der Beschreibung der Umstände schwer tut... Vielleicht besser doch nicht melden. - Carsten
  9. Mainstream bei uns grade auch tot, Arthaus läuft noch so leidlich, aber das ist ja auch nur eine Vorstellung in der Woche. Kein Wunder, wenn ich sehe was gerade in den Supermärkten selbst unter der Woche für Mengen an Grillfleisch übers Band laufen. Zeit, die OpenAir Saison zu eröffnen. Ach nee, dann regnet's ja sofort wieder... Im nächsten Leben werde ich Kinobetreiber und Metzger und Bierbrauer. - Carsten
  10. Die Untertitel sind der Knackpunkt. Bei einem Doremi oder GDC Server kann man die serverseitige Untertiteleinheit statt dem Projektor-Cinecanvas aktivieren, die serverseitigen sind bei aktueller Software SMPTE kompatibel. Zusätzlich sind die SMPTE-Untertitel in den aktuellen SMPTE-Test DCPs verschlüsselt, gerade um rauszufinden, ob der Server erfolgreich verschlüsselte SMPTE/MXF Untertitel auspacken und ausgeben kann. Das kann der DSS200 mit der 4.8.x aber schon. Trotzdem, ganz aktuell ist Dolby DSS 4.9.1.18 - Carsten
  11. Hängt dann mehr vom Server ab. Welcher wäre das in diesem Fall? - Carsten
  12. Irgendwo habe ich hier doch letztens mal wieder was über Blitzschuhe an Super8 Kameras gelesen - kriegt man da keine Impulsfolge für eine Synchronverkopplung raus? Wie groß ist denn die Verbreitung dieser Blitzschuhe an Super8 Kameras? Hatten die überhaupt grundsätzlich eine elektrische Funktion, oder dienten die möglicherweise nur als mechanische Aufnahme für Lampen oder Mikrofone? Ansonsten - da man bei Schmalfilm tendenziell eher mit kurzen Takes arbeitet, kann ich mir durchaus vorstellen, dass man mit einer Eingrenzung von Start und Stopimpuls ganz passabel (schein)synchronen Ton hinkriegt. Aber eigentlich gehört das ja eher in einen anderen thread...in diesem hier dagegen darf Monsieur Tati gerne den entwickelten Film aus seinem Briefkasten entnehmen und ihn dem Mülleimer überantworten, dankenswerterweise überlässt Kodak einem diese Wahl. - Carsten
  13. Die gehen davon aus, dass das Endprodukt eh online Verwendung findet, warum dann erst noch offline damit arbeiten? Dabei müsste man auf Befindlichkeiten, nutzerspezifische Software etc. Rücksicht nehmen. Mit der richtigen Synchronisationstechnik kann jeder Take separat in Scan und Ton synchronisiert und gleich online geschnitten werden. Vermutlich wird man auch gleich weitere Vertonung online anbieten, Musik drunterlegen, etc. Durch die Anbindung an ein Kodak eigenes Webportal für diese Arbeitsgänge und die Präsentation lässt sich die Marke Kodak auch bei den neuen Zielgruppen unterbringen. Und ja, die gehen mit Sicherheit davon aus, die Kamera und Arbeitsweise bei Leuten unterzubringen, die gar keinen stationären Rechner mit klassischer Software mehr haben oder benutzen wollen. Ich hoffe nur, man nimmt diesen Ansatz nicht als Grund, die Ton-Aufnahme in der Kamera auf SD Karte einzustampfen und die Kamera als Ausgleich noch teurer zu machen... - Carsten
  14. Hast Du es dann mal mit ServerBlack versucht? Ich habe bei uns auch eine kurze 'PausenBlackSPL' für sowas, aber im Grunde ist es bei mir nur für Spielerei. Was ich damit gelegentlich überbrücke, sind Texteinblendungen, und davor und dahinter ist in der Regel eh kurz schwarz, da macht es dann keinen Unterschied, ob 1 oder 2 Sekunden. - Carsten
  15. Habe ich auch schon gemacht, aber 1s Pause scheint mir dann doch etwas zu ambitioniert zu sein. Würde vermuten, dass der Server dabei einem internen Zeitraster folgt und nicht zwangsläufig die streng angedachte Reihenfolge der Ereignisse einhält. Sprich, mal fällt die kurze Pause ins Raster, mal aus dem Raster. Pausenplayliste schrittweise verlängern, anders wird man sich einer so nicht vorgesehenen Funktionalität kaum nähern können. Warum der LichtAus Cue? Spielt er denn nur die PausenSPL nicht (mit dem Cue), oder läuft er dann einfach weiter in den Teil, der eigentlich übersprungen werden sollte? Vielleicht statt dem ServerBlack mal ein DCP-Black von einer Sekunde versuchen. Mehr fällt mir dazu aber auch nicht ein. Mutmaßlich wird die Pause durch die Verwendung eines kurzen 1s Black-DCPs statt eines Serverblacks aber auch faktisch etwas länger als 1s. - Carsten
  16. Wichtig bei der Nutzung der OV/VF Funktionalität ist, dass die Rahmenbedingungen eingehalten werden - seit einiger Zeit sorgt DCP-o-matic durch entsprechende Hinweise dafür oder blockiert bestimmte Einstellungen automatisch. So ist es zum Beispiel zwingend, dass die Reel-Struktur des OV-DCPs für das VF übernommen wird, daher muss die Aktaufteilung auf 'An Inhaltsgrenzen aufteilen' stehen - damit übernimmt das VF-DCP die Aktaufteilung der OV für das aktuelle Projekt (die Inhaltsgrenzen sind eben die Aktaufteilungen). Die neu hinzugefügten Inhalte, z.B. Audio oder Untertitel, teilt DCP-o-matic dann automatisch so auf, dass sie zur Reelstruktur der OV passen. Auch kann man verständlicherweise kein SMPTE-VF zu einem Interop-OV erstellen. Aber wie gesagt, die meisten dieser Bedingungen überwacht DCP-o-matic seit einiger Zeit, bzw. verhindert, dass bei falschen Kombinationen ein VF erstellt werden kann. - Carsten
  17. Das ist gewissermaßen ein Nachteil der offenen funktionalen Struktur von DCP-o-matic - es gibt keinen Assistenten oder Funktion 'Erstelle VF mit synchronisiertem Ton zu existierender OV', sondern es geht 'alles' ohne konkrete Workflow-Führung. In diesem Fall hast Du DCP-o-matic zwar explizit gesagt, dass Du ein VF erstellen willst, indem Du auf ein existierendes DCP als OV Bezug nimmst, aber DCP-o-matic weiss von sich aus noch nicht, dass der im OV DCP enthaltene Ton für das VF weg gelassen werden und durch komplett neuen Ton ersetzt werden soll. Wenn du also 'einfach so' neuen Ton hinzufügst, wird der Ton aus dem zugrundeliegenden DCP auch in das VF reinkopiert (in diesem Fall kanalweise zusammengemischt). Der eine oder andere mag sagen, dass das doch so gar keinen Sinn macht - es hängt aber eben von der Intention ab, die könnte ja auch sein, ein 7.1 VF zu einer 5.1 OV hinzuzufügen, oder HI/VI-N zu einer existierenden 5.1OV - in dem Fall wäre es sinnvoll und nötig, dass der Originalton (oder Teile davon) mit in das VF übernommen würde. Lange Rede einfache Lösung - das Original DCP unter 'Inhalte' anklicken, darunter auf den Reiter 'Audio' wechseln, dort alle (5.1) Kanäle des Originaltons in der Matrix abwählen, DCP neu erstellen, das dauert in diesem Fall ja nur ein paar Sekunden. Resultierendes VF in den standalone Player laden, 'OV zuweisen', Abspiel testen. - Carsten
  18. uconfig ist die einzige Möglichkeit, eine defekte Datenbank zu bereinigen, dazu kommt es schonmal, und ein solcher Verbindungsfehler ist dann zumindest 'typisch'. Die CAT 862 hat eine Kaskade von SuperCap und nicht aufladbarer Lithium Batterie für die secure Clock. Die Dinger sind für 24/7 Betrieb ausgelegt, im Normalfall wird die Batterie also nur beansprucht während sehr langer Lagerzeiten. Nach fast 10 Jahren kann so eine Batterie aber natürlich auch 'einfach so' kaputt sein. Würde aber mal vermuten, dass es (noch) nicht die media block Batterie ist. - Carsten
  19. Käpt’n Blaubär... ...ist nicht mär. Schade.
  20. Vielleicht auch mal im Serverbios die Uhrzeit checken und ggfs. die Mainboardbatterie wechseln. - Carsten
  21. Wenn es einen Ersatz gibt - wäre möglich, dass die ShowServer Datenbank kaputt ist - die kann man mit der Ausführung des uconfig scrips säubern. Dabei werden aber auch GPIO/Serial Cues Einstellungen zurückgesetzt und die SPLs gelöscht (das Script bietet unterschiedliche Konfigurationsanteile zur Löschung an). Auf Vimeo gibt es auch Anleitungsvideos for config und unconfig. Wenn der Ersatz 100er läuft, könntest Du es mal probieren. Danach sollte aber dennoch mal ne aktuelle Software drauf. - Carsten
  22. Würde ich nem Servicetechniker mit Zugang zu Dolby Support überlassen. Egal was da der aktuelle Grund ist, ohne aktuelle Software und Schlüssel für aktuelle CAT862 Firmware bleibt das ne Ruine. Wer sein Gerät so nachlässig betreibt verdient's auch nicht besser. - Carsten
  23. Hat einer von Euch an den Jubiläumsaufführungen von Saturday Night Fever mitgemacht? Wie lief der so, was kamen da für Leute? Ist das DCP weiterhin für normale Aufführungen buchbar, oder war das zeitlich limitiert? Wer führt den im Verleih - Paramount? - Carsten
  24. Bei 500nits peak white und 16Bit Ansteuerung ist da genug Luft für einen Ausgleich. Würden die Panels gleichmässig über die Fläche bleiben, bräuchten wir kein PCAB-U... Würde man allgemeine Werbepanels für Kinozwecke verwenden, sähe ich das auch kritisch. Aber Samsung muss schon bei neuen Systemen die Gleichmäßigkeit der LEDs/Panels beim DCI Compliance Test herstellen. Warum soll das später ein Problem sein? Denen wird schon klar sein, dass sie außerordentlich hohe Ansprüche an die Gleichmäßigkeit und Konstanz befriedigen müssen. Wäre sonst nämlich auch ein Reklamationsgrund...LEDs variieren schon stark ab Werk, nicht nur durch Alterung. Nicht, dass ich mit diesen Argumenten zwingend eine Lanze für solche Systeme im allgemeinen Kinoeinsatz brechen will, das Zeugs hat aber für spezielle Anwendungen sicher seine Berechtigung. - Carsten
  25. Die offizielle Christie Kühlflüssigkeit ist jedenfalls blau (JeffCool E105). Ihre grundsätzliche Funktion erfüllen die verschiedenen Rezepturen zwar alle, aber jeder Hersteller stellt sicher, dass die empfohlene Flüssigkeit durch die Zugabe von u.a. Korrosionsschutz die spezifischen Komponenten/Materialien der Kühlsysteme nicht beschädigt. Von daher ist es schon empfehlenswert, bei den vom Hersteller vorgeschriebenen Typen zu bleiben. Wenn da was anderes unbekannter Herkunft drin ist, würde ich es austauschen/lassen. Christie ist da auch recht kommunikativ was die offizielle Quelle ihrer Kühlflüssigkeit und die Wechselintervalle und Prozeduren angeht. - Carsten
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