carstenk
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Naja, die nächste De-Evolutionsstufe wäre ein Gerät mit zwei Armen und Schrittmotor, in das man sein iPhone steckt, und in dem alles per iOS Software erledigt wird. Die nötige Anpassungslinse wird auch ein bißchen was kosten müssen, aber dafür kann die Software sich einfacher weiter entwickeln. Mit ein bißchen Durchsetzungsvermögen in der Softwareentwicklung könnte man mit angepasster Kameraansteuerung sogar Negativ passabel machen. Den ganzen Kram wie Stabilisierung, etc. macht die Software nebenher während des Filmtransports. - Carsten
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Richtig, und wer mit einem 350€ Schmalfilm Scanner nicht zufrieden ist, der findet auch genug Anleitungen im Netz um sich einen selber zu bauen. Du hast noch nie im Support gearbeitet, oder? - Carsten
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Es gibt nunmal keine Garantie, was standalone Geräte mit abweichenden Bildraten anfangen. Das wird auch der Grund sein, warum man zunächst die 30fps gewählt hat, denn wenn die Dateien nicht funktionieren, hagelt es Rücksendungen. Anderer Aspekt is ggfs. der Anspruch, die konvertierten Filme auf Video-DVD brennen zu wollen. Man kann freilich auch der Auffassung sein, dass die 30fps schon eine in der Praxis nicht funktionierende Bildrate sind. Nur wird sie halt wenigstens klaglos abgespielt. - Carsten
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Dann sollte man auch noch Cinemanext (ex-dcinex/FTT) und ECCO Cinesupply nennen, aber es gibt auch noch andere kleinere Firmen/Techniker, die so einen Umfang kompetent schultern können. Eventuell sogar kompetenter, je nach Ausgangslage. Wenn ich mir die Kinoabdeckung da oben anschaue, mag Marl in der Tat noch Potential für ein kleines Center haben. Einen Online Markt für gebrauchtes Kino-Equipment gibt es eigentlich nur in diesem Forum, und Ausstattung für digitales Kino ist da eher selten, die Geräte sind entweder noch recht neu und noch nicht auf dem Gebraucht-Markt, oder aber aber nicht mehr zu empfehlen (Serie 1). Für ein verspätetes Upgrade eines Einzelsaales mag man gebraucht hinkommen, aber bei drei Sälen sollte man lieber preisgünstig neu kaufen. Natürlich schadet es nicht, sich bei den div. Anbietern mal nach Gebrauchtgeräten umzuhören. Chris hatte damals Glück und zeitlich passend zwei Anlagen mit identischen Projektoren und Servern sehr günstig gebraucht gekommen. Aber da war viel Glück dabei. Letztlich muss ja auch das Objektiv passen, wenn man Pech hat und vorschnell zuschlägt, kann ein Objektivneukauf die ganze Gebrauchtchoose unrentabel machen, man kann ja nicht wieder Monate warten, bis auch wieder ein passendes gebrauchtes Objektiv auftaucht. Und wie schon gesagt, bei drei Sälen, ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, mit einem Saal zu starten mit Gebrauchtkram und dann je nach Verfügbarkeit weiter auszubauen, aber hängt von der Finanzierung des Gesamtprojektes ab. - Carsten
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Ebenfalls OT: Ich habe vor 20 Jahren mal eine Infrarot-Übertragungsstrecke für Stereo bei Conrad aus der Grabbelkiste gefischt, mit FM Modulation und Kompressor durchaus 'HiFi-fähig'. Damit habe ich vor einiger Zeit mal bei einer Vorführung Dolby Surround durch eine geschlossene Fensterscheibe übertragen... Ob die 20 DM damals in diesem Sinne eine gute Investition waren, ist schwer zu beantworten. - Carsten
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Und ich vermute, keine starke Rampung der Bestuhlung, also ein Saal älterer Bauweise? - Carsten
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Sowas kann man dann nur noch auf Computern abspielen. Könnte man sicher in einem Expertenmenü unterbringen, aber wie gesagt, der typische Endanwender wird mit der Frage nach der Normal-8 oder Super-8 Bildrate ohnehin überfordert sein. Für anspruchsvollere Nutzer ist eine nachträgliche Anpassung am Rechner sicher einfacher, das geht auch ohne Neukodierung, braucht aber halt spezielle Tools. - Carsten
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AP20 erlaubt jedenfalls kostengünstig aktive Trennung, sofern es jedenfalls die 16kanal Variante ist. Wie sind denn etwa die Saaldimensionen? - Carsten
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Ja, das wäre die absolut unterste Grenze, wenn man von bereits bestehenden Kinosälen ausgeht, den möglichen 'Mengenrabatt' bei drei Sälen bezüglich Hardware und Installation einbezieht, und keinerlei spezielle Ansprüche hat. Das platzt schon wenn man neue Strippen ziehen muss, neuen Bildwandrahmen braucht, etc. pp. Müsste sich jemand Fachkundiges mal anschauen, bevor man da konkreter werden kann. 100.000 ist jedenfalls mal ne einfach zu merkende Kalkulationsbasis. Damit kann man alle DCI Filme in low-contrast 2k und ohne 3D abspielen. - Carsten
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Michael, seid ihr auf die geringe Bautiefe angewiesen? Ansonsten würde ich auch sagen, lieber dreiwegig, oder zumindest zweiwegig aktiv trennen. Was habt Ihr denn gegenwärtig als Subs, und was für einen Prozessor? Ganz daneben werden diese JBLs sicher nicht sein, aber wenn man neu kauft, kauft man ja sicher nicht nur für fünf Jahre, also vielleicht lieber etwas größer denken, wenn das Budget nicht gerade die absolute Sparnummer vorgibt. - Carsten
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Also rein formal muss man bei der FFA ne zusätzliche Leinwand anlegen. Wenn absehbar ist, dass das ne einmalige Sache ist, ggfs. nur mit dem Verleih reden. Manche sehen die Örtlichkeit vollkommen entspannt, andere bestehen auf strikte Einhaltung der Regeln. Die FFA differenziert für ihre Statistiken nach Normal, OpenAir und Sonderformen, daher deren Interesse, das gesondert zu erfassen. Ich glaube schon, dass man für sowas ordentlich Besucher kriegt, ungewöhnliche Sonderevents laufen eigentlich immer ganz gut. Aber ob sich der Grundaufwand rechnet... Du wirst ja sicher kaum einen deiner Sonys im Schwimmbad aufbauen wollen? Also, wie Jens schon sagt, eher lichtstarker Beamer? Je nach Projektionsbedingungen nur mit Wechselobjektiv, und dann auch nicht eben für ganz kleines Geld ausleihbar. Leinwand? Tonanlage? Würde mal besichtigen und die äußeren Umstände abklären. Unabhängig von der Frage, was einem die Veranstaltung selbst einbringen kann, ist es ggfs. auch eine Werbung fürs Kino, ausserdem kommt man als Kinobetreiber auch mal raus aus seiner Gruft, kann ja auch einfach mal Spaß machen. Unter Umständen wird es lichttechnisch schwierig, weil das Bad bei Schwimmbetrieb u.U. aus Sicherheitsgründen nicht abdunkeln darf/kann. Da in vielen Bädern mittlerweile aber auch Cocktailparties, Musikveranstaltungen etc stattfinden, mag es da Möglichkeiten geben. Der Vorteil angesichts des Aufwandes ist immerhin, du bist im Unterschied zu OpenAir nicht wetterabhängig und es wird garantiert warm sein... - Carsten
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Das ist ein Gerät, von dem Pearl nicht ein Dutzend an die Forumsmitglieder verkaufen will, sondern Hunderte oder Tausende an vollkommen unbeleckte Heimanwender. Da muss man nicht nur auf MP4 auf SD Karte setzen, sondern darf auch nicht zuviele Optionen im Menü unterbringen. Ausserdem beschränkt sich die Nutzung für diesen Kundenkreis auf die paar Rollen, die man auf dem Dachboden gefunden hat, danach wandert das Gerät inkl. dieser Rollen wieder dorthin, oder auf eBay. Dazu gehört dann eben auch eine Automatik für Helligkeit und Weissabgleich. Im Rahmen dessen, was erwartet werden kann, leistet das Ding für die meisten Anwender aus der Zielgruppe sicher ausreichend gute Arbeit, denn die Idee ist, SD Karte raus und ab in den Kartenslot von Fernseher, DVD/Mediaplayer oder Computer und abspielen. Und das Ganze nun auch autonom, ohne zwangsweise Computeranbindung (viele aus der Zielgruppe besitzen bestenfalls Smartphone oder Tablet). Auch wenn ich nicht verstehen kann, warum die Codecparameter so grottig gewählt sind (der Chipsatz limitiert das sicher nicht) und wieso man auf die Idee kam, 30fps Dateien zu erzeugen. Möglicherweise glaubte man, dass viele der vorgesehenen Abspielmöglichkeiten keine wahlfreien Bildraten unterstützen. Der typische Endanwender wird von den tatsächlichen Bildraten der Aufnahmen eh keine Vorstellung haben, von daher sind die neuen 20fps kein ganz dummer Kompromiss. Aber vielleicht wurde die erste Charge ja auch mit einer vorläufigen Firmware ausgeliefert. Immerhin arbeitet das Gerät für eine Einzelbilddigitalisierung noch hinreichend schnell, das ist für die Zielgruppe ja auch nicht ganz unwichtig. Über die Angemessenheit des Preises mag man diskutieren. Wie erfolgt bei dem Gerät denn der eigentliche Filmtransport bzw. das Einrasten auf Bildstand? Kaum anzunehmen, dass die Software eine automatische Bildstandserkennung oder Stabilisierung hat, also muss das wohl elektromechanisch erfolgen? Hat jemand dem Ding mal unter die Haube geschaut? - Carsten
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Kann man sicher ohne nähere Kenntnisse nur sehr grob beziffern. Bei drei Sälen wird man kaum abwarten können, bis man gebrauchtes Gerät gefunden hat. Da ihr ausserdem keinen mit eigenem KnowHow habt, muss auch die Installation voll bezahlt werden. Würde PI*Daumen mal mit minimal 30-35 k€ pro Saal rechnen, je nachdem, was man dort vorfindet. - Carsten
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Ist Werbung fürs Kino, das sollte auch das Publikum verstehen, von daher ist der Ansatz, dass es den Kinos nicht bezahlt wird durchaus nachvollziehbar. Ob sich der eine oder andere Kinobetreiber da was Geeigneteres vorstellen könnte, ist Geschmackssache. Ärgerlich für die Macher, ist ja gut gemeint, aber einige Kinobetreiber nörgeln. Wenn's nicht so nachlässig grau-soßig produziert wäre, täten wir's auch spielen, gut gemeint reicht allein halt nicht. - Carsten
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Hat jemand in letzter Zeit mal Spaceballs gezeigt, und wüsste demnach bei wem die Rechte liegen? Ich hoffe inständig nicht bei Disney... - Carsten
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http://dcpomatic.com/test-download - Carsten
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Hrrr... Eher ein Anlass für Frühjahrsputz in T-Core-Land. - Carsten
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Das mag richtig sein, aber wenn man einen expliziten Scanner baut, kann man bei der Mechanik auch auf alles verzichten, das bei einem Projektor für Echtzeit und Langlebigkeit nötig ist. Ausserdem war Stand der letzten Projektoren ja 70er Jahre mit bestenfalls ein klein bißchen analoger Elektronik. Sowas kann man heute ja ganz anders bauen. - Carsten
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Ja, die Primär- und Sekundärspannungen machen mich etwas ratlos was typische Verwendung in einem BWR angeht. Leitungen halt Unterputz, keine Ahnung, wo der Ausgang hin geht. Anfang 50er Jahre. - Carsten
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Musst Du die Inhalte vom 3*1TB RAID rüber retten, oder liegen die nochmal separat auf Platten, einem NAS oder anderen Doremis im Haus? Der Plattenumbau an sich ist nicht so aufwendig, zeitaufwendig ist ggfs. das Sichern der existierenden DCPs und das Rückspielen. Welche Software ist denn auf dem Doremi? Hast Du mitbekommen, dass man in der aktuellen 2.8.18 jetzt auch 4TB Platten verwenden kann? Nebenbei lässt sich ggfs. auch der untere 4. Slot nutzen. Kommt drauf an, ob Du jetzt einfach die existierenden 3*2TB drin haben willst, oder ob Du lieber einen Maximalausbau anstrebst. WD RED 4TB sind vergleichsweise günstig. Ist noch Garantie auf dem ShowVault? Ich habe letztens einen Umbau von 3*1 auf 3*2 gemacht und noch screenshots davon. - Carsten
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Naja, die eine Sichtweise ist 'Schrott'. Die andere ist: Auch ein Schrottgerät kann noch Spaß machen, wenn es einen zu halbwegs erfolgreichem Basteln anregt. Ich selbst würde dann ja lieber einen geeigneten Projektor als Basis nehmen und richtig selber basteln. - Carsten
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Man würde meinen, dass so ein Regler in einem BWR nur noch für die Lautstärke gut sein kann? Irgendein Zusatzmodul für einen Röhrenverstärker? Die Spannung im Messinstrument oben ändert sich nicht, wenn man den Regler verstellt. - Carsten
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Cooles Foto... http://m.spiegel.de/auto/aktuell/braunschweig-3d-zebrastreifen-soll-verkehrssicherheit-erhoehen-a-1192039.html
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1.2.8.3 - vielleicht lässt sich's damit kurieren. Nicht verwechseln mit der 64Bit Setup-Software, die lautet auf 1.3x Allerdings ist die 1.2.8.3 auch schon uralt, 2013 sollte/könnte die eigentlich schon drauf gewesen sein,. - Carsten
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Okay, hätte sonst vermutet, dass sich das Verhalten zwischen der 1.53.4 und der 1.54 nochmal geändert hat. Zumindest grundsätzlich ist diese Art Fehler jetzt jedenfalls seit 1.5x 'üblich'. Mal abwarten, was andere sagen. Ich habe da früher schon bezüglich der Kommunikation zwischen S10 und CP750 rumanalysiert und so ein paar Verzögerungen bei den entsprechenden Abfragen festgestellt. Nur, wie gesagt, früher wurden Kommunikationsprobleme zum CP vom Sony nicht so hoch gehängt, da bekam man das im Alltag kaum mit. Sicher, dass der CP750 auf aktueller Software läuft? - Carsten