Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.200
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wir haben bei uns die harte Regel, dass Festplatten das Kino nicht verlassen, bevor der Film zum letzten Mal lief. Das mag bei manchen Arthäusern mit längeren Programmzyklen nicht 100% realisierbar sein, schützt einen aber vor einer Reihe möglicher Missgeschicke. - Carsten
  2. Ich glaube, dafür gab es auch nie ATMOS Trailer. Ich kann mich erinnern, dass das Trailer-Angebot für 'Paris' ohnehin extrem dünn war. - Carsten
  3. Die refinanzieren ihre Dumping Preise natürlich mit dem 'Stimmt schon!' der meisten Besucher. ;-) - Carsten
  4. Naja, explizit quittiert wird da nichts, jedenfalls nichts, was über die TCP/socket Standardkommunikationsverfahren hinausgeht. Die Doremis sind allerdings bekannt dafür, die Verbindungen auf den raw devices sehr hastig aufzumachen, zu senden und sofort wieder zu schließen. Das lässt Geräten mit nachrangiger Kommunikationspriorität oft nicht genug Zeit, den Nachrichteninhalt vollständig zu erhalten. Bei vielen Geräten sind die Netzwerkschnittstellen nur halbherzig als Anhängsel ausgelegt. Dafür gibts bei Doremis aber extra die Option, mit \w im Befehlsstring eine kurze Pause einzulegen, davon kann man auch nötigenfalls mehrere vor und nach dem eigentlichen Befehl einfügen. Nur, hier geht es nicht um einen Doremi, sondern um einen ICMP/Alchemy. Das Problem bei sporadisch auftretenden Fehlern ist natürlich immer, die 'personellen Ressourcen für die Problemanalyse zu disponieren'. Sprich, es muss im Spielbetrieb jemand Zeit haben, drauf zu schauen. Daher würde ich mal mit den ICMP logs anfangen. Auf die Idee müssten Dolby, Barco und der Technikdienstleister allerdings auch schon gekommen sein...Ausserdem ist das Log beim ICMP auch extrem einfach zu erhalten, da unmittelbar über die Web-Bedienoberfläche als Browserdownload in eine Textdatei verfügbar. - Carsten
  5. Irgendwelche Probleme mit der Verschlüsselung sollten reproduzierbar beim gleichen Content bei jedem Abspiel auftreten, denke ich. Für sporadische Ausfälle müsste was anderes verantwortlich sein. Die Ausfälle müssten in den ICMP Logs nachvollziehbar sein (Verbindungsausfälle zum CP850). Dann kann man nach diesen betreffenden Einträgen im Log suchen und eine Liste der nachgewiesenen Ausfälle erstellen. Auch immer hilfreich, einen Netzwerkplan zur Hand zu haben (oder sich für diesen Teilbereich einen zu erstellen). - Carsten
  6. Frühling. Da machste nix. Ausser nen Biergarten auf. - Carsten
  7. Eigentlich sollte man annehmen, dass Barco und Dolby das vernünftig analysieren können, mehr als raten kann unsereiner ja nicht. Das Log des ICMP ist ja sehr einfach zugänglich meiner Erfahrung nach auch ziemlich ausführlich (wenn ich auch noch nie ein LOG aus einer ATMOS Installation gesehen habe), findet man dort was? Ansonsten würde ich mal das Netzwerk zwischen ICMP und dem 850er verdächtigen und dort möglicherweise mal Änderungen vornehmen, die hoffentlich zu reproduzierbaren Effekten führen - Switch austauschen, oder mal ne Direktverbindung ohne Switch versuchen. Das müsste sowohl für den ATMOS Datenpfad (ICMP LAN2) als auch das Kontrol-Netzwerk gehen, auch wenn letzteres den Barco und 850er dann aus dem Kontrolnetz und einem ggfs. laufenden TMS rauskicken. Aber für Tests könnte das ja möglich sein. Habt Ihr die Konfiguration entsprechend der Barco ATMOS Konfigurationsvorgabe selbst überprüft, könnt Ihr sowas (IP Adressen, Communicator)? - Carsten
  8. Wow, das ist aber auch mal wieder eher ein IQ-Test als eine Registrierung... - Carsten
  9. War übrigens vor zwei Jahren auch mal Thema bei den HDF Regionaltagungen. - Carsten
  10. dito. Soweit die Frage auf Filmtrailer im ATMOS Format abzielt, auf dem Cinepost SHARC Portal kann man in der Suchmaske 'ATMOS' eingeben, und bekommt dann alle Filmtrailer angezeigt, von denen auch ATMOS Versionen vorliegen. - Carsten
  11. Unseren ersten Ausfall vor ca. 3-4 Jahren wollte Sony/dcinex zurück haben. Unseren zweiten vor etwa 2 Jahren nicht mehr. Wie es jetzt aussieht, keine Ahnung. Nachvollziehbar, dass in den Zeiten der massenhaften Ausfälle Sony klar war, woran das liegt, und dass man mit den riesigen Stückzahlen an Rücklieferungen garnichts anfangen kann. Ohnehin hatten die Erstausstattungen der Lampen ja noch keine trackbaren Seriennummern, was wollte Sony da schon großartig prüfen. Wenn die Ausfälle nach den Firmwareänderungen und Lampenmodifikationen jetzt weniger auftreten, hat Sony mutmaßlich wieder ein größeres Interesse an einem Nachweis. - Carsten
  12. Auch im digitalen Jahr des Herrn 2018 gilt - kein Preis ohne Fleiss ;-) - Carsten
  13. carstenk

    Langsam nervts

    Ich finde ja den hier immer noch großartig... Im Übrigen kann man ja schon froh sein, dass einem der örtliche Pizza-Bäcker die Lokalwerbung nicht mit Christian Brückner belegt... - Carsten
  14. Ich habe doch oben ein Dokument verlinkt, indem sowohl GPO als auch GPI beschrieben werden, gezielt für den Doremi. Du musst allerdings natürlich auch die GPI Eingänge richtig beschalten, damit der JNIOR einen Schaltimpuls dort erkennt. Die Eingänge müssen mit einer Spannung beaufschlagt werden, damit ein Signal dort erkannt wird. Das einfachste ist, sich die Spannung von der Spannungsversorgung des JNIOR zu holen, damit haben die JNIORs verdoppelte Anschlüsse an der Versorgungsklemme. Die Spannung von dort führt man über einen Taster an einen der Eingänge. Wird im Handbuch beschrieben: Unabhängig davon, wie die Steuerungssignale weitergeleitet oder ausgewertet werden, kann man sich die Zustände der Ein- und Ausgänge auf der Webseite des JNIOR anschauen. Da gibts ne grafische Darstellung aller Ein- und Ausgänge. Man prüft ggfs. dort also erstmal, ob die Beschaltung, die man vorgenommen hat, bei Druck auf den Taster eine Reaktion hervorruft, indem man sich mit nem Notebook und Webbrowser im Controlnetz auf die JNIOR IP-Adresse verbindet. Da die Doremis über den JNIOR Treiber aber sowohl die direkte Ansteuerung der GPOs, als auch die Reaktion auf GPIs als Trigger unterstützen, kann man sich auch einfach mal in irgendeine SPL einen Input-Trigger für Pause/Play Toggle reinbauen und dann einfach gucken, ob der Doremi sich mit dem Taster zum Anhalten und Weiterspielen bringen lässt. Wenn das soweit läuft, kann man mit Cinema.JNIOR weitermachen und Gerätesteuerung unabhängig vom Doremi ausprobieren. Die Lernkurve ist am Anfang steil, das ist normal. Üblicherweise werden die Dinger halt vom Integrator eingerichtet, die sich damit auskennen. Wenn man die ersten Hürden aber genommen hat, macht das sehr viel Spaß. Die Dinger, und vor allem die neuere 4xxer Serie sind sehr mächtig. @Jens: Alle JNIORs haben sowohl GPOs als auch GPIs, sie unterscheiden sich nur in der Anzahl und ggfs. Art der Ein- und Ausgänge. http://www.integpg.com/jnior/logic-controllers/ Seit die Sonys mit der 1.5x freie Netzwerkautomation unterstützen, kann man die JNIORs auch von den 510/515er ansteuern. Wenn auch nicht ganz so komfortabel wie die Doremis. - Carsten
  15. Der Zündvorgang und der Betrieb beim eingestellten Strom sind denke ich zwei vollkommen verschiedene Zustände. Also man zündet die Lampen mit allen dafür nötigen Betriebsparametern, und wenn das Netzteil bzw. der Lampencontroller der Auffassung ist, dass die Lampe zuverlässig 'An' ist, dann erst wird dauerhaft der Strom des gerade aktiven Presets eingesteuert. Gut möglich, dass eine Zündung 'bei' 80% garnicht möglich ist. Nach dem Start des Sony basiert der immer auf dem Preset, das beim Ausschalten des Projektors aktiv war. Hatte das zuletzt angewählte Preset 95%, dann ist nach dem Zünden der Lampe auch dieses Preset mit 95% Strom aktiv. Bei uns sitzt in den Schlusscues jeder Playliste aber eben der Aufruf des DCI_Standby_Presets, in dem die Gitter eingefahren werden und der Strom auf 80% gesetzt wird. Dadurch endet jede unserer Shows mit diesem Standby_Format. Daher ist auch nach dem Einschalten des Projektors und Zünden der Lampe am nächsten Tag automatisch das Standby-Format mit 80% aktiv. Das hat den Vorteil, dass man sich garnicht bewusst um das Aktivieren dieses Formates kümmern muss - die maßgeblichen Zeiten, in denen die Lampen 'nutzlos' mit voller Leistung die LightEngine beballern würden (Vor der ersten Vorstellung, zwischen den Vorstellungen, nach der letzten Vorstellung), werden so abgefangen, ohne dass man was Besonderes tun muss. Das funktioniert auch bei mehreren Vorstellungen am Tag, auch dann wird man ja am Ende jeder Show Schlusscues, eine 'Ende-SPL' o.ä. verwenden. Steckt da der Aufruf des Standby Presets drin, ist dieses Preset auch während des Auslass/Einlass aktiv, solange, bis die nächste Vorstellung/Playliste gestartet wird. Einzige Ausnahme von diesem Automatismus ist der Fall, wenn man bei vorzeitiger Saal-Ejakulation die Playliste noch während der Endcredits stoppt oder die Lampe manuell ausschaltet, dann werden halt die Schlusscues garnicht abgefahren, mit den üblichen Folgen für Saalbeleuchtung, Kaschierung, Einlassmusikumschaltung, aber eben auch diesen 'Powersave' Modus, der dann nicht mehr zum Tragen kommt. Ob man dieses Preset jetzt mit 80% oder 85% einrichtet, ist egal, aber wenn schon, denn schon. Solange die Lampen damit nicht ausgehen. Ein gutes Stück oberhalb der 2200h fing eine unserer 450er an, bei 80% zu flimmern. Das kümmert mich aber nicht, solange das Flimmern wieder aufhört wenn sie im regulären Flat oder Scope Preset wieder mit Nennstrom betrieben wird. Das ist bei uns eh dann nahe 100%. Wem das aus irgendwelchen Gründen zu heikel ist, der nimmt halt 85%, oder bei welchem Wert auch immer seine Lampen nicht flimmern. Der Lampenstrom ist ja nur die Hälfte der Angelegenheit, die andere ist die reduzierte Belastung der Lightengine durch die eingefahrenen Gitter. Im Normalfall betreibe ich unsere Lampen auch nicht so weit über 2000h. In dem Fall wollte ich's halt einfach mal wissen. Die Vorstellungen liefen in der Zeit mit dem 3er Lampenpattern, zwei Lampen mit weit über 2000h, eine ganz neue. 'Normal' sind zwei neue 450er bei uns. - Carsten
  16. Sieht so aus: https://www.imdb.com/title/tt5716464/technical?ref_=tt_dt_spec Mit der Alexa 65 aufgenommen. Da hat der Sensor mit knapp 2.12:1 schon fast ein natives 65mm Seitenverhältnis. - Carsten
  17. Ist im Grunde nicht sonderlich spektakulär. Ich habe unser Flat-Preset als Grundlage genommen. Das neu auf einen der untersten Speicherplätze (höchste Nummern) abgespeichert, dann darin beide Gitter eingefahren und Strom auf niedrigsten Wert (80%). Dann neu drüber gespeichert. Der Dowser sitzt ja beim Sony wie auch bei den meisten DLPs im Lichtweg hinter der Lightengine (direkt vor dem Objektiv), vom geschlossenen Dowser profitiert die Lightengine also überhaupt nicht. Die Lichtgitter des Sony reduzieren aber ebenso wie der Lampenstrom die Lichtleistung vor der Light-Engine, und damit die Panelbelastung deutlich (auch die Lüfter drehen in dieser Einstellung deutlich runter). Dieses Preset ist bei uns grundsätzlich Teil der letzten Cues jeder Playliste (unsere 'Ende' SubSPL), egal ob die Lampen danach abgeschaltet werden, oder ob sie weiter laufen für eine weitere Vorstellung. Kommt eine weitere Vorstellung, hat man während des Auslass/Einlass dieses Preset aktiv, das macht auch bei kurzen Intervallen schon etwas Sinn. Ist es die letzte Show, wird der Projektor mit diesem aktivierten Preset heruntergefahren, so ist es auch am nächsten Tag nach Lampenzündung automatisch erstmal aktiv. Man muss da also nicht viel denken bei, nur einmal einbauen. Sobald eine Playliste startet, werden darin ja die regulären Presets mit den richtigen Helligkeiten aktiviert. Da man bei 3D/2D Wechselbetrieb mit unterschiedlichen Lampenpatterns arbeitet, und die Anzahl der Lampen ja neuerdings ohnehin grundsätzlich Teil der Presets sein kann, muss man u.U. das Standby Preset doppelt anlegen, einmal für 2D, einmal für 3D, damit nicht unnötigerweise Lampen extra für dieses Preset gezündet oder abgeschaltet werden. Analog für EclairColor. Da wir stellenweise auch recht lange Zeiten haben, in denen vom PC über Powerpoint ein Slide projiziert wird (Hintergrunddia bei Veranstaltungen, Lokalwerbung, etc.), habe ich auch ein solches Sparpreset für den HDMI Eingang gebaut. Da diese Slides in der Regel knallbunt und kontrastreich sind, ist das selbst mit Einlasslicht noch ein passables Bild. Die Presets heissen bei uns DCI_Standby und HDMI_Standby. Das DCI_Standby ist freilich nur für Pausen zwischen den Vorstellungen vorgesehen, das HDMI_Standby wird auch zur Darstellung von Inhalten verwendet. Das DCI_Standby könnte man natürlich auch verwenden für ein 'Pausendia', auch da kümmert einen die reduzierte Helligkeit ja nicht. Letzteres mag in Deutschland nicht mehr viel zusätzlich beitragen, dagegen läuft bei den Schweizer Kollegen ja wohl jede Vorstellung mit Pausendia, da würde sich das auch auszahlen. Aber der Schweizer zahlt seine T-Cores ja eh aus der Portokasse ;-) - Carsten
  18. Ist mir ja nicht klar, wieso der Sony das nicht von alleine passend einregeln kann. - Carsten
  19. Ich kenne auch jemanden, bei dem die Lampen fast 5000h machen. Die laufen dann halt 8 Stunden durch. Die Lampen altern beim Zünden. Bei uns hat sich aber ausser der Stromreduzierung nichts an den Betriebsparametern geändert. Vorher hat nie eine 450er auch nur annähernd die 2000h erreicht. Eine Zündung auf etwa 3h Betriebszeit im Schnitt. - Carsten
  20. Ich glaube, die Website ist auch vegan... - Carsten
  21. Das wären etwa 6h pro Tag ausschließlich in 3D. Müßte man mal komplett zerlegen. Kannst Du bei Gelegenheit mal ein Bild der Leinwand mit 2D Optik machen, wäre interessant, wie das aussieht. Vom Foto her könnte man denken, dass es nur auf dem Spiegel ist, aber das ließe sich ja kaum erklären. Fährt der 3D mit 6*450W? Auch wenn wir nur zwei Lampen fahren, habe ich seit längerer Zeit 'Schonpresets' auf unserem System aktiv, die fahren ausserhalb der echten Projektionszeiten grundsätzlich alle Gitter rein und reduzieren den Lampenstrom auf 80%. Habe ich auch bei ein paar Kollegen eingebaut. Lohnt sich, seitdem haben unsere 450er zum ersten Mal 2600h geschafft, und das T-Core wird's auch danken (Prävention war der eigentliche Anlass dafür, die verlängerte Lampenlaufzeit und etwas reduzierter Strom nur ein Gutsele oben drauf.) Dazu kommt bei uns, dass das Werbeprogramm während des Einlasses auch mit diesen Presets gefahren wird. Das ist ca. ne Dreiviertelstunde pro Tag, auch das läppert sich. Etwas Strom spart man obendrein. - Carsten
  22. Es gibt eine default_cues_xml, in der man automatische default Macros definieren kann. Aber auch die werden glaube ich nur ausgeführt, wenn eine Show läuft (selbst wenn sie nicht gespeichert ist). Wir hatten verschiedentlich Diskussionen im Forum über das Ausführen von Doremi Macros über Netzwerkbefehle. Es gibt auch ein paar Support Dokumente von Doremi dazu, aber irgendwie hat sich bei diesen Diskussionen nie eindeutig ergeben, ob man mit diesen dokumentierten Funktionalitäten auch Macros einfach so bei stehendem Server ausführen kann. Natürlich geht das über die Doremi API, aber da muss man erstmal ran kommen. Von daher würde ich mal Cinema.JNIOR versuchen. Das ist im Grunde eh variabler, immerhin geht dann auch vieles, wenn der Doremi nichtmal eingeschaltet ist. Ich glaube allerdings nicht, dass man den HDMI Port am Doremi IMB verwenden kann, wenn der Doremi aus ist. Was für ein NEC ist es denn jetzt geworden, der 1201L? - Carsten
  23. Alternative Produkte funktionieren sicher, wenn sie einen lokalen Ruf haben. Ansonsten glaube ich auch, dass das eher kritisch ist, gerade wenn es ein ggfs. hochwertiges und hochpreisiges Produkt mit Verderbnisrisiko ist. Die Leute können sich bei teuren Produkten, und unter den üblichen Umständen beim Kauf an der Theke, schwer für unbekannte Produkte entscheiden und nehmen lieber das, was sie kennen. Genau aus dem Grund funktionieren die hohen Preise von Ben&Jerrys. Stell den Leuten was Unbekanntes und ein B&J hin, dann nehmen sie eben B&J, selbst wenn's teurer ist... Man kann als Kino natürlich versuchen, ein noch eher unbekanntes Produkt mit Potential durchsetzen zu helfen, das ist aber ein ganz anderer Job als es nur zu verkaufen. - Carsten
  24. Zunächst mal nicht, da die normale JNIOR Anbindung an den Doremi macrobasiert ist, und die sind eben nur während des Abspiels aktiv. Wenn Du direkt mit dem Projektor sprechen willst, brauchst Du Cinema.JNIOR zusätzlich auf dem JNIOR: http://www.integpg.com/software/cinema-jnior/ Das erlaubt z.B. auch, Befehle zum Projektor zu schicken, wenn der Doremi garnicht eingeschaltet ist. - Carsten
  25. Ist der JNIOR jetzt schon irgendwie eingebunden, oder liegt der noch 'nur rum'? Wenn er schon eingebunden ist, würde ich erstmal einen Ausgang testweise setzen, also GPO - ob der funktioniert, sieht man dann an der LED am JNIOR. Damit ist dann schonmal gesichert, dass der JNIOR ordentlich installiert ist. Dann definiert man einfach im Macro-Editor einen Input-Trigger, das könnte z.B. testweise mal ein Stop sein. Wenn man davon ausgeht, dass der JNIOR korrekt eingerichtet wurde, wird man die JNIOR Eingänge als Input-Trigger-Option im Macro-Setup sehen. Das PDF erläutert es doch recht gut?! Dieses Macro mit dem Trigger-Cue muss dann während der Playliste aktiv sein, also innerhalb der Playliste verwendet werden. Dann kann man z.B. mit einem Taster an dem Input den Stop-Befehl ausführen, während eine SPL läuft. Von da dann weiter. Soll der JNIOR mit in den Saal, oder nur die Verkabelung, und der JNIOR bleibt im BWR? - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.