Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.141
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ja, aber nicht mehr abwärtskompatibel mit dem gemeinen HD-SDI System, was immer noch in den meisten Sälen steht. Äh, und da oben in meinen Post gehört nicht 'UHD' hin, sondern 'HDR', sinnstiftenderweise. - Carsten
  2. Ich habe noch kein nicht-synthetisches Material gesehen, mit dem J2k in 4k bei 250MBit/s nicht fertig würde - wenn denn jemand überhaupt mal die realistisch machbaren 230-240Mbit/s ausfahren würde... Solange sind die Mehrzahl der Projektoren und Tonanlagen erstmal der Flaschenhals. Über neue Codecs im Kino auch nur nachzudenken ist albern vor dem Hintergrund der dort geschaffenen Faktenlage. Schon DCI kompatibel zu erstellendes UHD wird sich nur in Nischen wie IMAX Laser und Dolby Cinema etablieren. Aber für diese müßigen Diskussionen ist dieser Thread nicht da. - Carsten
  3. Sind in allen möglichen Varianten über die Google Bildersuche zu finden. z.B. https://worldvectorlogo.com/logo/dolby-special-rec - Carsten
  4. Gofilex hat zumindest früher mal recht freimütig ihre Preise europaweit kommuniziert, da lagen die bei 50€ pro Versand, unabhängig von Größe, etc. Zu realistischen KDM Kosten weiss ich nichts, aber die müssen deutlich niedriger sein und werden sicher zu großen Stückzahlen berechnet. Ausserdem glaube ich nicht, dass die Verleihe wirklich für jede einzelne KDM zahlen, sonst wären die knausriger mit Center-KDMs, da werden ja Unmengen von KDMs verschickt, die nie benutzt werden. Die Preisliste von DCS ist uralt, dennoch können die 35€ gerade damals kaum kostendeckend gewesen sein. Realistisch kann man so bestenfalls den Versand an sich und Rechnungsstellung abwickeln, aber keine Platte mit Kopierleistung und Qualitätskontrolle. Nur wie gesagt, bei einem Start schaut man nicht auf die einzelne Kopie, sondern erfragt einen Paketpreis unter Angabe eine Stückzahl. Den zahlt man eben auch dann, wenn weniger Kopien abgenommen werden, deswegen ist das schon sinnvolles kaufmännisches Denken, da nicht sinnlos zu überziehen. Und wenn die gebuchte Stückzahl disponiert ist, sind halt eben erstmal keine Kopien mehr verfügbar. Der Aufwand für nachgezogene Kopien ist natürlich deutlich geringer als zu 35mm Zeiten, aber dennoch dürfte ein Disponent nicht so mal eben noch weitere Kopien vergeben können. Ob die da einen Unterschied machen, wenn man 'Gofilex' oder 'SHARC' enabled ist, wird man wohl erfragen müssen. - Carsten
  5. Wenn ein Verleih mit einem Kopierdienstleister über Kosten für einen Start verhandelt, spielt natürlich die Kopienzahl eine Rolle, die Dienstleister müssen Platten und Zeit disponieren, reine E-Deliveries gibts ja nun noch nicht. Also werden bei einem schwachen Vorgänger nicht mal eben noch ein paar Platten zusätzlich beauftragt, sondern irgendjemand muss eben eine Zahl festlegen. Und die liegt jetzt offenbar da wo sie liegt. Das mag man im digitalen Kinozeitalter unzeitgemäß finden, aber so sehen offenbar die Verhandlungen zwischen Verleih und Dienstleistern zu dieser Thematik aus. - Carsten
  6. Ich finde den Hilfetext der Mittelstandsvereinigung nicht so schwer zu verstehen. Meine Auffassung dazu: Zunächst mal muss man das Ganze in zwei Bereiche aufteilen (ähnlich wie vor anderthalb Jahren beim Inkrafttreten der Jugendschutzreform, oder viel früher bei der Etablierung der Impressumspflicht): - die tatsächliche Herstellung rechtskonformen Verhaltens in den eigenen Abläufen - die Darstellung nach Außen. Der zweite Punkt ist vorläufig der Wichtigere, denn wir leben in einem Land, in dem sich Konkurrenz und Rechtsanwälte gerne mit Abmahnungen beschäftigen. Man muss also, analog zur Impressumspflicht und Angaben zum Jugendschutz auf der Webseite sowie dem vorgeschriebenen Aushang im Kino zum Jugendschutzgesetz, dafür sorgen, dass man keine Angriffsfläche für Abmahnungen bietet. Gerade beim Inkrafttreten neuer Gesetze durchforsten Horden windiger Kanzleien das Internet auf der Suche nach Opfern, wahlweise in Form von Abmahnungen oder Angeboten zur Umsetzung. 'Haben-wir-nicht-brauchen-wir-nicht' ist da sicher kein sinnvoller Ansatz. Mag tatsächlich sein, dass das so ist, aber ein bißchen Nachdenken sollte man schon. Würde mir von den Verbänden aber auch eine praxistauglichere Hilfe für kleinere Kinos wünschen - die Großen geben sowas eh an ihre Juristen weiter. Leider ist bezüglich der Seminare in Baden-Baden auch dieses Jahr mal wieder nur heisse Luft, und davon auch noch wenig... Erste Handlungsorte sind also sicher Webseite und Newsletteranmeldungen bezüglich Informationspflicht, und dann die tatsächliche Verwaltung dieser Adresslisten und ggfs. anderer Kundendatenbanken. Bei Verleiherkontakten sehe ich wenig Notwendigkeit, weil das keine persönlichen Daten sind, und auch kaum jemand die Notwendigkeit haben dürfte, die in einer strukturierten Datenbank unterzubringen. Mitarbeiter ja, hier muss man sich überlegen, in welchem Umfang man selbst Daten sammelt, oder das einem 'Auftragsbearbeiter' überlässt (Steuerberater/Lohnbuchhaltung). Da würde ich einfach mal anrufen, die müssen sich eh damit befassen. Grundsätzlich betrifft das auch Vereine mit ihren Mitgliedern, aber die dürften sich nicht so schnell über ihre Webseiten alleine exponieren. Ansonsten wird überall auf Datensparsamkeit hingewiesen, das sollte man sich auch überlegen. Braucht man für eine Newsletteranmeldung wirklich ein Formular, in dem Name, Vorname, Wohnort und Geschlecht abgefragt werden? Wurde früher ohne große Bedenken gemacht, in der wagen Absicht, mal personalisierte Anschreiben 'Sehr geehrte Frau Monika Mustermann' verschicken zu können. Mumpitz, für nen Newsletter braucht man nur eine Emailadresse, und streng genommen sind das dann schon keine personenbezogenen Daten mehr. Das gleiche gilt für Reservierungen. Erfasste Einmaldaten zügig und automatisiert löschen wäre eine weitere Überlegung. Bei Accounts für Online-Ticketing werden die Wenigsten das selbst verwalten, da wird man mal mit dem Dienstanbieter sprechen müssen, aber die werden sich schon aus Eigeninteresse selbst damit befassen? Ob ein Emailpostfach/outlook pst/mbox schon eine Datenbank personenbezogener Daten darstellt, das wird man wohl abwarten müssen. In der Realität finden sich dort sicher immer wieder personenbezogene Daten, aber der Aufwand, so was DSGVO konform zu behandeln dürfte selbst EU-Bürokraten zu hoch sein. Ich kann nicht jede Email die reinkommt mit einem DSGVO konformen Informationsschreiben inkl. Zustimmungsmechanismus beantworten, und Anforderungen an Datensparsamkeit und -löschung im geschäftlichen Bereich werden regelmäßig mit einer anderen Rechtsnorm, der GDPdU (buchhalterische Aufbewahrungspflichten) kollidieren. Was könnte in einem kleineren/inhabergeführten Kino sonst noch anfallen? - Carsten
  7. Du meinst, das UFA Logo da drauf ist gefälscht? - Carsten
  8. Bei eBay gibts grad welche. - Carsten
  9. Dann wird der entweder einen Tape/Mon/Pre out haben, aus dem man auf den Übertrager geht, oder man schließt Verstärkereingang und Übertrager parallel über ein Y-Kabel an, das sind notebookseitig Kopfhörerausgänge, die können einiges ab. Lautstärke ist trotzdem weiterhin separat regelbar. - Carsten
  10. Die einfachste Lösung sind die passiven Adapter auf das alte Ethernetkabel für 15€ das Paar. Hat auch den offenbar nicht zu vernachlässigenden Vorteil dass niemand bei Euch sich umgewöhnen muss... Was für ein Verstärker hängt denn gegenwärtig hinter dem Notebook? Gibts noch einen Mischer dazwischen, oder geht das Kabel vom Notebook direkt in den Verstärker? Ist das ein üblicher PA Verstärker, oder so ein Hifi Dingens mit mehreren umschaltbaren Eingängen? Alternativ mal das Problem mit der AirportExpress diagnostizieren. Euren Sony werft ihr doch auch nicht gleich auf den Müll wenn er mal klemmt. - Carsten
  11. Wundert mich auch, aber die 1.54 ist auch noch neu, und wenn der Fehler verschwindet... Melde es an deinen Integrator oder Sony, wenn das öfter auftritt, wird Sony die Toleranz in der nächsten Version sicher etwas erhöhen. - Carsten
  12. Ich würde grundsätzlich erstmal prüfen, ob die Airport Station nicht einfach nur fehlkonfiguriert ist. Bei uns spielt die seit Jahren sehr zuverlässig, und wenn die verkabelt betrieben wird, gibt es da auch keine Aussetzer. Möglicherweise benutzt Ihr die aber als autonomen Accesspoint und dann kriegt ihr möglicherweise Aussetzer übers WLAN vom Notebook, vielleicht ist auch euer Airfoil nicht mehr stabil auf dem Notebook. 30m sind für eine symmetrische Übertragung garnichts. Rundfunkanstalten haben 50 Jahre lang mit solchen Verbindungen Kilometer überbrückt. 'Analog' ist da vollkommen zu Unrecht in Misskredit. Wichtig sind nur Doppeladern und Übertrager auf beiden Seiten, die gibts für Audio über CAT/RJ45 aber für ganz kleines Geld, passiv, keine Stromversorgung nötig. Solange das Kabel keine Unterbrechungen hat, ist das vollkommen problemlos, und es sollte auch kein Problem sein, das Signal parallel als Thekenmusik und im Saal zu verwenden - das wird dann nämlich mit anderen digitalen Lösungen wieder eher ein Problem, respektive, da hat man dann die Qual oder Option, Theke und Saal mit unterschiedlicher Musik zu versorgen. Also, mein Vorschlag, die AP-Express nochmal updaten und ordentlich konfigurieren, und parallel die Audio-CAT5 Adapter besorgen: https://www.amazon.de/dp/B074V8868K/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_U_VzTIAbXR2B94W https://www.amazon.de/dp/B01BF6KFOS/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_U_eCTIAbNJW6C3K Da der AP20 genug NonSync Eingänge hat, und Airport-Express sowohl analoge als auch einen optischen TOSLINK, kann man die in jedem Fall auch weiter am AP20 hängen lassen, das erlaubt ggfs. auch die Zuspielung von Ton aus dem Saal von Smartphones, Tablets, Notebooks. Wäre dann ein zusätzliche nutzbarer Weg, man müsste das Ding dann eben zusätzlich als AP konfigurieren und zusehen, dass man halbwegs Empfang im/aus dem Saal hat. - Carsten
  13. Martin - das Problem bei Euch dürfte sein, dass Ihr in einem Saal unterschiedliche Leuchtmittel am gleichen Saalverdunkler hängen habt. Das geht bei Glühlampen mit unterschiedlicher Leistung noch halbwegs gut, aber mit LED wird man kaum zwei unterschiedliche Leuchtmittel mit auch nur halbwegs identischer Dimmkurve kriegen, es ist schon schwer genug, überhaupt was zu finden, was mit klassischen Saalverdunklern brauchbar läuft. Bei so einem Mix wie bei Euch hilft fürchte ich nur der große Wurf mit einer Neuausstattung. Mit den 230V Notlichtern kenne ich mich nicht aus - kenne aber einen Lieferanten für explizit 230V/DC geeignete LED Notbeleuchtungsleuchtmittel: http://david-comm.de/category/view/168 Ich habe für unsere 24V Notbeleuchtungsanlage vor Jahren mal einen LED Ersatz gebaut, aber habe das nicht weiter verfolgt, weil die Soffitten bei uns einfach so selten ausfallen (und so wenig kosten), dass sich das nicht lohnt, auch vom Stromverbrauch her nicht, ein Selbstbau für alle Stellen ist da gegenwärtig zu zeitaufwendig. Solange warte ich mal, ob es da irgendwann was Brauchbares von der Stange gibt. - Carsten
  14. Na das Krabeltierchen, was Du da als Profilbild eingebunden hast... Das andere drüber meint im Grunde, wenn der CP750 selbst kein fade kann, kann der Doremi ihm in einer automatischen Abfolge von Befehlen sagen, dass er stückweise leiser oder lauter machen soll, man baut das fade out und fade in also quasi zu Fuß über Steuerbefehle vom Doremi aus. Geht dann aber auch nur, wenn man das Umschalten vom Doremi auslöst, nicht über die Taster am CP750/CP500, das bleibt so hart wie vorher, oder muss eben über Mute gehen. Ja demnächst schaue ich sicher mal wieder vorbei, schon weil der Talisker alle ist... ;-) - Carsten
  15. Solange es wenigstens 2, idealerweise verdrillte, Aderpaare hat, kann man darüber vergleichsweise preiswert analoges (Stereo)Audio aus dem Notebook übertragen. Einfache Audioübertrager für ne symmetrische Übertragung dazwischen. Die Audioqualität ist trotz analoger Übertragung dabei nicht eingeschränkt, jedenfalls wenn der analoge Ausgang des Notebooks halbwegs frei von Störgeräuschen ist. Das ließe sich aber schnell mal ausprobieren, wenn man das Notebook mal eben im Vorführraum direkt am AP20 anschließt und mal in den Saal hören geht. Es gäbe sicher auch scheinbar elegantere digitale Methoden, aber der Vorteil mit dem analogen Lineausgang des Notebooks hat den Vorteil, dass der vollkommen softwareunabhängig funktioniert, es ist vollkommen egal, welche Playersoftware verwendet wird. Ausserdem narrensicher/konfigurationsfrei. Einfach nur einstecken. Was für ein Notebook ist es denn, irgendein beliebiges Windows Notebook? Ich benutze zu Hause eine sehr kompakte AirPort Express Basisstation mit AirPlay, die ließe sich auch über das Datenkabel mit Musik aus Rechnern, Smartphones, etc. bespielen, für Windows müsste man allerdings einen speziellen Streaming-Treiber dafür installieren, der Mac dagegen unterstützt das von Haus aus, auch mit dem Spotify Client. Die meisten anderen bezahlbaren Geräte setzen WLAN voraus, kaum eines dieser Geräte hat noch ne Buchse für ein Netzwerk-Kabel. Was für Anschlüsse hat dieses alte Kabel denn im Vorführraum und Kassenraum, auch Wanddosen mit RJ45 Buchsen? - Carsten
  16. Diese CAT Extender brauchen ein eigenes, separates CAT5 Kabel, die kann man nicht parallel zur existierenden Datenverbindung nutzen. Ein Chromecast Audio würde über die Netzwerkverbindung funktionieren, benötigt aber WLAN, das Ding ist zu klein und hat keinen kabelgebundenen Ethernet-Port. Bei Spotify ist das leider ein bißchen kompliziert, da sind manche Dinge aus lizenzrechtlichen Gründen nicht möglich, eine Menge Geräte mit spezieller Spotify Eignung kann man nur mit einem Premium-Account nutzen. Besteht denn die Möglichkeit, ein weiteres Kabel zu ziehen, oder muss es über das existierende Netzwerkkabel laufen? - Carsten
  17. Martin, was ist/war denn dort tonmäßig verbaut, hast Du das noch auf dem Schirm? - Carsten
  18. Der CP750 kann fade in und fade out glaube ich nur global zu/von mute, nicht automatisch bei der Formatumschaltung. Dafür aber großzügig bis 5s. Wenn man sowas aber vom Doremi aus, der ja daneben steht, auslösen will, könnte man sich ja einfach Makros bauen, die das Fade In/Out über eine passende Sequenz nachbauen, also vor jeder Formatumschaltung erst Muten. Das geht sowohl SPL basiert, als auch sequenzbasiert über die Buttons im Macro Control Panel. Alternativ auch über eine Reihe Volume Cues. Beim 500er bin ich überfragt, da wird das mit den Macros etwas schwierig, weil der normalerweise keine Faderremote vom Doremi empfangen kann. Dafür gibts allerdings mittlerweile einen workaround über die Serielle, den ich aber noch nie ausprobieren konnte. - Carsten Thomas, auf deinen Krabbler da falle ich tatsächlich immer noch rein, dabei hatte ich heute noch gar keinen Whiskey...
  19. Mit dem AP20 geht es ja beim neuen Eigentümer ATI wohl weiter, wäre in der Tat praktisch, wenn der noch ein paar moderne Funktionen spendiert bekäme. Aber wieviel Weiterentwicklung man dem dort noch angedeihen lässt, wird man wohl abwarten müssen. Ein triggerbarer MP3 Player vom USB Stick oder Netzwerkstreaming wäre schon cool... - Carsten
  20. Nee, lässt sich für jedes Format einzeln sowohl für Fade In als auch Fade Out einstellen, bezüglich optischer Formate weisst der AP20 ja drauf hin, dass man es dort abschalten sollte, daraus ergibt sich ja schon, dass es formatspezifisch einstellbar ist. Es lässt sich aber auch bei der Nutzung optischer Filmformate dann immer noch ein Fade-In im neuen Zielformat oder ein Fade-Out aus einem Non-Sync einstellen. Das 'Global' dort bezieht sich nur auf Delay und Surround Offset. Ich habe da in verschiedenen Formaten auch unterschiedliche Fade-Zeiten stehen. Auch der Format-Trim auf dieser Seite ist ja nachvollziehbarerweise formatspezifisch und nicht global. Bei uns haben alle Formate Fade In und Out, das stammt allerdings noch aus der Zeit, als der AP20 beim Formatwechsel noch ein dezent hörbares Umschaltklicken verursachte. - Carsten
  21. Unser großer Neon-Schriftzug läuft jetzt seit 60 Jahren, da ist sicher zwischenzeitlich mal was dran gemacht worden, aber fundamental zumindest seit mehreren Jahrzehnten nichts mehr. Vor ein paar Jahren ist bei Fassadenarbeiten mal ein Segment kaputt gegangen, das wurde ersetzt, einige Jahre davor zwei kleinere Röhren (die jetzt etwas heller leuchten als der Rest des Schriftzuges). Ich war letztens mal wieder auf der Leiter und war erstaunt, wie wenig Rost die von Hand lackierten Blechunterbauten angesetzt haben. Alle paar Jahre putze ich das Zeugs mal vorsichtig sauber. - Carsten
  22. Nix pardon! Bierchen! - Carsten
  23. Hi Martin, ja, sowohl fade in als auch fade out kann man für jedes Format getrennt einstellen in den erweiterten Formateinstellungen. - Carsten
  24. Äh, welche Bedeutung hat jetzt dieses Patchkabel am Notebook? Du meinst, das Notebook bezieht darüber seine Internetverbindung und somit Spotify? Grundsätzlich hast Du die Möglichkeit, das Audiosignal vom Notebook über eine analoge oder digitale Audioverbindung, oder eine IP Verbindung (übers existierende Netzwerk) in den Vorführraum zu bringen. Für die analoge, digitale (HDMI, S/P-DIF, TOSLINK) Variante müsste ein neues Kabel gelegt werden. Die IP-basierte Lösung geht über das gleiche Ethernet-Kabel, das ohnehin schon liegt, braucht aber ein entsprechendes Endgerät zwischen Notebook und AP20, der AP20 kann sowas gegenwärtig nicht direkt verarbeiten. Was für ein Notebook ist das genau, Typ, Betriebssystem, und womit empfangt ihr da Spotify - ich vermute, über einen Internet-Browser, oder über den Spotify Client? Habt Ihr dort nur kabelgebundenes Netz, oder auch WLAN? Wenn es ein WLAN gibt, wäre der Google Audio Chromecast die einfachste Möglichkeit, und kostet auch wenig. - Carsten
  25. Es gibt ein paar wenige LED Leuchtmittel, die sich mit klassischen Saalverdunklern schön dimmen lassen. Aber nicht in jeder Bauform, und es ist im Grunde Glückssache, wenn man auf sowas stößt (oder sehr viel Arbeit mit dem Durchtesten aller möglicher Leuchtmittel). Wir haben vor zwei Jahren unsere 42*E27 Brennstellen im Saal mit sowas ausgerüstet und werden damit hoffentlich 5-10 Jahre auskommen, danach müssen wir neu suchen und vermutlich dann auf elektronische Dimmer oder eine PWM-LED Lösung umsteigen. Ich glaube nicht, dass wir dann nochmal Leuchtmittel finden werden, die ohne weiteres mit den Spannungsdimmern klar kommen. Wegen Denkmalschutz auf den Leuchten bei uns nicht ganz einfach mit anderen Lösungen Die Kosten für die Leuchtmittel hatten wir nach einem Jahr raus, selbst angesichts der kurzen Brenndauer bei uns, von 2500 Watt runter auf 250, dabei sogar etwas heller als vorher. Die Dimmkurve ist etwas anders, aber für das Publikum kaum merkbar. Die rötliche Phase der Glühlampen fällt weg, aber das Publikum schaut zu diesen Zeitpunkten auf die Leinwand, nicht auf die Leuchten. Bei uns war nicht nur der Stromverbrauch ausschlaggebend - auch in anderen Gebäudeteilen haben wir denkmalgeschützte Leuchtenkörper, bei denen Leuchtmittelwechsel immer auch ein bißchen an die Substanz gehen. Leiter nötig, Bakelit bröselt, Glaskörper sind bruchgefährdet, die Hitzebelastung ist geringer, etc.. Durch die LED Leuchtmittel müssen wir kaum noch wechseln, bisher von über 70 Leuchtmitteln nur einmal, und das war ein recht eindeutiger Produktionsfehler. Früher musste ich jede Woche einmal auf die Leiter. Damit die Leuchtmittel halten muss man aber auch ein bißchen Wert auf Qualität legen, bei uns sind früher auch einige E27 LED vom Grabbeltisch angeschafft worden, die weniger lang gehalten haben als NoName Glühbirnen... Qualität zu kaufen lohnt sich auch vor dem Hintergrund der Optik, ich reagiere allergisch drauf, wenn in einer Installation nach ein paar Jahren 5 verschiedene Leuchtmittel verschiedener Optik, Lichtfarbe, etc. buchstäblich bunt durcheinander funkeln. 'Dimmbare Allgebrauchs-LED Leuchtmittel' sind heute grundsätzlich für die Verwendung mit elektronischen Phasenanschnitts- oder abschnittsdimmern vorgesehen. Selbst an diesen Geräten ist die technische Auslegung in der Regel so, dass man lediglich eine Abstimmung zwischen voll hell und mehr oder weniger gedämpft hinbekommt. Sauber bis/von 0 kann kaum eine Leuchtmittel/Dimmerkombination. Cineservice - Du musst überlegen, ob es Dir den Wechsel zu einem elektronischen Dimmer wert ist. Musst mal rechnen, wie lange diese Leuchten tatsächlich täglich brennen, und was Du realistisch übers Jahr einsparen kannst. Pro Stunde Brenndauer würdest Du gegenwärtig überschlagsmäßig 15-20 cent einsparen, dagegen kommen die Anschaffungskosten (die Du aber jetzt schon hattest). Und dann ggfs. Kosten für Anschaffung und Installation eines geeigneteren Dimmers. Meistens ist wesentlich mehr Einsparung bei Heizung und Klima möglich, die Kosten und damit auch das Einsparpotential liegen typisch viel höher, nur ist es da halt nicht mit dem Einschrauben eines anderen Leuchtmittels getan, da muss man sich etwas intensiver reinarbeiten, das traut sich kaum jemand zu. Ein ordentlicher elektronischer Dimmer für dimmbare Standardleuchtmittel wird einige Hundert Euro kosten und es zumindest erlauben, die Dimmkurve anzupassen, um das Leuchtmittel bestmöglich steuern zu können. Ob es dann mit den von dir jetzt gekauften Leuchtmitteln funktioniert, weisst Du dann erst, eventuell hat der Dimmerhersteller die Dinger auch schon getestet, oder Du bietest ihm an, ihm einige zu schicken, damit er die testen kann. So ein Dimmer erlaubt es immerhin in der Zukunft dann auch neue Leuchtmittel wieder anzupassen. Gegenwärtig ist es also leider noch schwierig mit Standardleuchtmitteln. Sobald man auf speziell für Dimmbarkeit ausgelegte PWM Systeme mit entsprechenden Ansteuerungen umsteigt, wird das etwas einfacher, aber nicht preisgünstiger. Standardleuchten sind für 230V Speisung vorgesehen und zugelassen, für PWM Systeme fehlt da sowohl die Zuführungsoption für ein getrenntes Steuersignal, als auch bei Umbau die erforderliche Zulassung. Theoretisch gibt es irgendwann die Möglichkeit, funkgesteuerte Leuchtmittel einzusetzen, für E27 wäre sowas theoretisch schon mit Zigbee, Hue, etc. realisierbar, aber die von mir bisher getesteten Leuchtmittel können, obwohl sie intern mit PWM arbeiten, dennoch unsinnigerweise nicht bis auf Null herunterdimmen. Das ist aber sicher nur ne Frage der Zeit. Bei R7 Leuchten sehe ich da allerdings auch für die Zukunft schwarz. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.