Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.058
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das hängt von der Erwartung derjenigen ab, die einem diese Dateien geschickt haben. Ich nehme mal an, dass das DCP selbst unverschlüsselt ist, dann kannst Du die Untertitel mit DCP-o-matic selbst wrappen und dein eigenes VF erstellen. Warum das der Urheber nicht macht, musst Du ihn selbst fragen. Kann natürlich auch ein Versehen sein, oder derjenige wusste nicht was er tat und hat die Metadaten einfach vergessen. Jedenfalls liegst Du richtig, auf einer normalen DCI Anlage kann man mit einer reinen XML und Fontdatei nichts anfangen. - Carsten
  2. Pff, die anderen Interviews der 'Leuchtspuren' Serie sind auch alle so grau in den Schatten, und in den Lichtern größtenteils am Clippen bzw. völlig überstrahlt. Bei irgendwelchen Trashproduktionen mag das ja vielleicht noch okay sein, aber diese Teile sind doch eher auf schlicht bis edel ausgelegt, das kann doch keine Absicht sein? Die Clips im Internet sehen deutlich besser aus. Kann das sein, dass die schlicht vor der Veröffentlichung nicht ordentlich in einem Kino getestet, sondern blind konvertiert wurden? http://leuchtspuren.de/#interview-simon-verhoeven-5-20-12-2017 Da sind die Hintergründe satt schwarz, und die Lichter zwar hart, aber nicht komplett ausgefressen wie beim DCP. Keine Referenz fürs Kino... - Carsten
  3. Yep - eine nüchterne, sachliche Gegendarstellung, und dann nichts mehr. Ein bißchen Statement sollte man schon deswegen abgeben, damit die Leute zur Kenntnis nehmen, dass der Betreiber das überhaupt liest und sich damit auseinandersetzt. - Carsten
  4. carstenk

    Oscar 2018

    Vielleicht sagt es ja mehr über die anderen Filme aus ;-) - Carsten
  5. Ja, war bei uns auch so. Da können längere Zeit Risse drin, die man nicht bemerkt, weil es lange noch nicht schnarrt, dann nur bei einigen sehr lauten Filmen/Stellen, und irgendwann geht's nicht mehr oder das Ding fliegt. Hat man zwei, gleicht der eine das ggfs. noch aus. Bei uns ging es nach dem letzten Jason Bourne nicht mehr, danach reichten die Risse auch fast komplett einmal rum. Ist wie angerissenes Papier im Wind, flattert, aber jedesmal, wenn ne stärkere Bö kommt reisst es etwas weiter. - Carsten
  6. carstenk

    Oscar 2018

    Bei 13 Nominierungen für diesen Film sieht die Academy das offensichtlich anders, Ulli. - Carsten
  7. Mich würde nur interessieren, ob der Doremi eine Platte >4TB im CRU oder im vierten RAID Slot erkennt (falls der 4. RAID Slot noch unbenutzt ist, also bei 3er RAIDs). Dafür bräuchte man also ne Platte mit mindestens 5TB. Grundsätzlich sollte auch eine NTFS formatierte Platte reichen, auch eine, die womöglich anderweitig in Benutzung ist, idealerweise sollten aber zumindest ein paar Trailer drauf sein, damit man auch sieht, ob der Doremi sie erkennt bzw. was von dort ingesten kann. Natürlich wäre auch ein Test über USB möglich, aber da weiss man nie so recht, ob die USB-SATA Bridge nicht noch zusätzlich Ärger macht. - Carsten
  8. Ja, solange die Gesamtzahl der Platten im RAID beim Wechsel gleich bleibt, ist das kein Problem mit einem Wechsel (Platten natürlich mit A,B,C,(D) markieren. Man kann notfalls auch zwischen einem 3er und er Satz wechseln, aber das ist ggfs. tricky. Wäre dankbar, wenn jemand mit der neuen Software mal eine Platte > 4TB im CRU oder vierten RAID Slot ausprobieren könnte. Wenn da was Großes passt, ist es sehr einfach, auch ein volles RAID zu sichern und nach der Aufrüstung wieder zurück zu spielen. Momentan komme ich an den 2K4 nicht ran. - Carsten
  9. Hast Du es mit 4 TB schonmal durchgeführt? Einen Teil der Plattenkapazität nimmt ja das sekundäre Doremi RAID Volume ein, und das wird ja mit steigender RAID Größe nicht größer, sein Anteil sinkt also. Klar, voll nutzbar sind die vollen 12TB grundsätzlich nicht, sowenig wie schon die vollen 4TB der Einzelplatten. - Carsten
  10. Bisher nicht. Es wäre theoretisch möglich, den RAID Satz nach dem Umbau rauszunehmen und in einem anderen Rechner mit einem voll dokumentierten Linux/RAID aufzublasen, aber ob diese Kombination dann im Doremi erkannt wird und/oder wirklich zuverlässig läuft darauf würde ich nicht wetten. Also lieber mit dem Doremi Standard RAID-Script neu erstellen, und das löscht halt. Ich habe letztens einen 2K4 mit neuen Platten ausgestattet und den Inhalt vorher per shell-copy (statt per GUI Export) auf eine interne Platte (vierter Slot oder CRU) kopiert. Das ging recht schnell (über 100MByte/s). Zurück spielt man dann wieder per Ingest, was auch ziemlich schnell geht. Machbar. Da der Doremi mit der neuen Software jetzt ja 4TB Laufwerke unterstützt, kann man ja auch für das Sicherungslaufwerk 4TB nehmen, damit mehr drauf passt. Ich würde, zumindest für das Sicherungslaufwerk ja sogar mal testweise ne größere Platte probieren, ich könnte mir vorstellen, dass Dolby beim RAID auf 4TB pro Platte limitiert, aber das System jetzt grundsätzlich auch noch größere Platten erkennt, die 2TB Limitierung war ja ein bekanntes System-Adressierungsproblem, ich kann mir nicht vorstellen, dass das Update jetzt bei 4TB wieder eine harte Grenze hat. Vorteil einer 6TB Backup-Platte wäre, dass man den Inhalt eines 4*2TB RAID komplett sichern könnte (was bisher die größe Doremi Ausbaustufe war). Wenn man mehrere Doremis hat, kann man natürlich auch den neuen Satz wieder übers Netz bespielen. Der Vorteil ist, wenn es zeitlich eng ist, man kann den Umbau auf mehrere Tage bzw. Nächte verteilen, ohne Vorstellungen zu riskieren. Erste Nacht Backup, zweite Nacht Erstellung des neuen RAID, dritte Nacht Re-Ingest des Backups. Zwischenzeitlich kann man immer wieder den original Plattensatz einbauen um weiter spielen zu können. Jedefalls wenn man 3er auf 3er oder 4er auf 4er RAID erweitert. Ansonsten muss man RAID Erstellung und Re-Ingest in einen Nacht packen, was aber in der Regel auch kein Problem ist, RAID über Nacht erstellen, morgens die ersten DCP einspielen, die man unmittelbar braucht, und dann über den Tag im laufenden Betrieb die anderen. - Carsten
  11. https://www.thomann.de/de/jbl_c8r_2242_reconekit.htm?sid=42c18c03773d2f4371f40702d81784d7 Macht man natürlich nicht selbst, sondern lässt machen, in Düsseldorf gibt es z.B. einen erfahrenen Dienstleister dafür (Georg Gansser), einfach mal Chassis-Typ rübermailen und Angebot erstellen lassen. Dann freut sich einer der anderen Säle über einen weiteren 4645C, denn davon habt Ihr ja mit Sicherheit noch mehrere installiert. Natürlich kann man auch einen neuen einbauen, aber der wird als Original-Ersatzteil nicht billig sein, und einen anderen Ersatz müsste man neu abstimmen. Reconed kann der Subwoofer nochmal 10 Jahre spielen. - Carsten
  12. Das wird natürlich alles ersetzt, wie auch sonst - Schwingspule bis Membran. Lohnt sich bei teureren Chassis durchaus. Auch wenn jetzt ein vollständiger neuer Sub bestellt wurde, den reparierten Alten kannst Du ja in einem der anderen Säle dazu stellen, oder willst Du das Gehäuse auf den Sperrmüll stellen? Position für die Subs in die Ecke zwischen Rückwand/Boden etwas seitlich versetzt (also zwischen Center und einem der L/R Lautsprecher), oder auf beiden Seiten genau in die Raumecken. Nie ins Gerüst. - Carsten
  13. https://www.muenchen-werbeartikel.de/lanyard-schluesselband/handy-lanyard/lanyard-schluesselband-mit-handyhalter-bedruckbar-p-2019/ Welchen Sinn das allerdings haben soll, das Handy am Schlüsselband einzuhängen erschließt sich mir nicht. Vielleicht um es als Techniker/Hausmeister freihändig benutzen zu können. Kann man vielleicht den Schlüsselbund da reinklemmen, damit er nicht klimpert oder anschlägt? Oder das lange Ende des Halsbandes eingefaltet unterbringen, wenn man das Ding kurz oder in der Tasche unterbringen will? Tja, wer hätte gedacht, dass ein Cent-Artikel so viel Aufmerksamkeit in Fachkreisen erntet... - Carsten
  14. Weil Herry sich ja gerade eigene Platten ohne mitgelieferten Rahmen einbauen will. - Carsten
  15. Die Nummern sind aber auf den Trägern, nicht auf den Platten - wenn man mehrere Platten hat und die beim Probieren von den Trägern löst, markiert man die Platten selbst lieber zusätzlich. - Carsten
  16. Was wurde denn gegeben, als es das Teil zerrissen hat? Ich würde mal checken, ob der nötige Schutzfilter im AP20 oder in der Endstufe oder der Frequenzweiche angelegt ist. So irgendwas um 20-30Hz. Vieles geht lange gut und dann ist Ende. Wäre natürlich interessant gewesen, das Ding heute vor der Vorstellung gesehen zu haben, aber wer hängt schon Überwachungskameras vor seine Lautsprecher? ;-) Bei unseren beiden Subs waren auch sehr lange konzentrische Risse, früher oder später hätte es die mit dem richtigen Material und Pegel auch so zerlegt. Aber die waren 15 Jahre alt. - Carsten
  17. Umstände? Ist ein Hochpassfilter irgendwo im Signalweg drin? Da gibts aber Dienstleister, die für bezahlbares Geld reconen. - Carsten
  18. Ja, der gezeigte Standardprozess impliziert aber eben, dass noch eine Hotspare im System ist/war, und dass man eine original Sony Hotspare als Ersatz verwendet. Dann kommt man mit ein paar Schrauben aus. Wenn Du da rumbastelst, markiere auch die Platten selbst mit ihren Positionen im RAID Käfig. Sonst weisst Du schnell nicht mehr, was wohin gehört. - Carsten
  19. Nee, das ist gewissermaßen ein externes Tool. Keine Ahnung, warum Sony selbst eine relativ unkritische RAID Reparatur so ausgelagert hat, aber ist halt so. - Carsten
  20. Dann ist die schwarze komplett kaputt (Controller nicht ansprechbar), und die schraffierte hat keine gültigen Daten mehr, warum auch immer. Passiert auch, wenn man sie in der Position gewechselt hat - sobald die Platten eingebunden sind, müssen sie an ihrer Position bleiben, sonst kommt das RAID durcheinander. Möglicherweise gab es von der bei einem Hänger ein Rebuild auf eine noch existierende Hotspare, und hinterher ist die ausgefallene wieder hochgekommen, will aber dann von der RAID software nicht mehr eingebunden werden, weil die Hotspare schon ihre Funktion übernommen hat. Man könnte nen RAID Rebuild versuchen, der zumindest erstmal die schraffierte Platte wieder ans Laufen kriegt. Das dürfte nebenwirkungsfrei sein. Mit viel Glück taucht die als HotSpare in grau wieder auf. So wie im Bild sieht das bei einem neu installierten 320er aus, die originale HotSpare sitzt von Haus aus auf der 7. - Carsten (Sorry Oliver, aber Haare, die Dir zu Berge stehen könnten hast Du eh nicht mehr viele, oder?)
  21. In deinem Screenshot heisst schwarz - keine Platte oder kaputt, grün okay, schraffiert heisst, Platte erkannt, aber nicht nutzbar, also das dürfte deine neue Platte sein, auf der keine HotSpare Signatur drauf ist. Erkannte HotSpare wäre grau. HotSpare während Rebuild läuft wäre rot/grün. Du weisst ja nicht, was an der alten Platte kaputt ist. Wenn da Fehler protokolliert wurden, stecken die im Controller, auch wenn er auf das neue Gehäuse/Plattenstapel geschraubt wird. Würde ich nicht machen. Sowas ist nur sinnvoll, wenn auf der alten Platte noch Daten drauf wären, die gerettet werden müssten. Und klappt auch nur bei älteren Platten, bei neueren enthält der Controller Kalibrierungsdaten, die nur mit dem dazugehörigen Plattenstapel funktionieren. Ob das bei der Hitachi der Fall ist, weiss ich aber nicht. Da sollte ne komplett neue Platte rein, macht sonst keinen Sinn. Wie gesagt, einmal tief seufzen, Sony Platte kaufen, dann klonen. Ich vermute, so macht Sony das bei den offiziellen Ersatzplatten auch. Ist ausserdem auch die einfachste Möglichkeit, in Zukunft weiteren Ersatz einbauen zu können. Musst halt das Image gut aufbewahren. Die Sony Signatur, die das Einbinden als HotSpare erlaubt wird auf die Platte geschrieben sein, der Controller dürfte keine Rolle spielen. Wenn Du jetzt keine unbenutzte HotSpare mehr hast, wirst Du ne neue kaufen müssen, um wieder an eine Signatur ran zu kommen. Dir muss auch klar sein, dass Du jetzt ohne Bremsen und ohne Licht fährst mit zwei defekten Platten. Daher würde ich da nicht mehr lange rumspielen. Leider gibts wenig Leute mit Erfahrungen bei solchen Basteleien, weil die Kisten ja in der Regel nicht ewig irgendwo ungenutzt rumstehen zum Rumspielen, und selbst wenn, wer riskiert schon gerne, sein existierendes RAID für so ne Spielerei zu opfern. - Carsten
  22. Das ist ein (genauer 2) Module/Dateien, die man über einen verbundenen PC über einen speziellen HTML Wartungszugang auf den Server hochladen muss, dann werden die Funktionen Rebuild oder Formatierung ausgeführt. Bissl krude bei den Sonys, daher nur den Technikern zugänglich. Zumindest laut Manual braucht man bei offiziellen Sony Ersatzplatten aber diese Tools nicht. Das wäre auch ziemlich unsinnig, denn dann müsste ja bei allen installierten SONY 320ern immer ein offizieller Sony Techniker anreisen nur um eine Platte zu ersetzen, das kann ja nicht sinnvoll sein. Beim 515er reicht es auch, die offizielle Ersatzplatte einzustecken statt der defekten, dann wird die automatisch als neue Hotspare deklariert, der Rebuild auf eine vorher existierende HotSpare ist zu dem Zeitpunkt längst gelaufen, der startet automatisch, wenn der Sony eine defekte Platte erkennt, davon kriegt man ggfs. gar nichts mit. - Carsten
  23. Jens - hast Du schonmal ne fabrikneue Platte (ohne Sony Vorformatierung drauf) mit dem Rebuild-Tool auf dem 320er eingebunden bekommen? Eine korrekt vorformatierte Hotspare dürfte der bessere Weg sein, braucht kein Techniker-KnowHow und Zugangsdaten für das Service-Menü. - Carsten
  24. Soweit ich weiss ist der Steckplatz egal, eine neue eingesetzte Platte wird unabhängig von ihrer Position zunächst wieder als HotSpare verwendet. Wenn eine Platte im normalen Betrieb ausfällt, wird sofort eine Reparatur unter Einsatz einer der verfügbaren HotSpares angestoßen, diese HotSpare wird dann normaler RAID Teilnehmer. Die defekte Platte wird dann gegen eine Sony Ersatzplatte ausgetauscht, diese wird dann neue HotSpare. Je nach Ausfallschema rotieren die HotSpares im Laufe der Zeit also kreuz und quer durchs RAID. Um als HotSpare erkannt zu werden muss die Ersatzplatte eben eine spezielle Formatierung bzw. Signatur aufweisen. Details dazu sind mir aber nicht bekannt, denke aber eben, dass eine bereits in Benutzung befindliche RAID Platte nicht mehr als HotSpare erkannt werden kann. Ich würde wie gesagt eine original Sony Ersatzplatte kaufen, clonen, und dann schleunigst einsetzen. Die dürfte dann erstmal HotSpare bleiben, bis wieder eine Platte ausfällt. Wenn man sehr sorgfältig vorgeht, würde man diese Platte nach einem Tag oder so nochmal rausnehmen und ebenfalls nochmal clonen bzw. auf Unterschiede vorher/nachher prüfen. Wie Stefan weiter oben schreibt bleibt einem ggfs. noch die Option das RAID komplett neu zu initialisieren, aber das würde ich nur als allerletzte Notfalloption in Betracht ziehen, denn das dauert, und da bleibt die Leinwand sicher für 1-2 Tage dunkel. Sofern das mit der geclonten HotSpare funktioniert, gleich nochmal so eine Hitachi kaufen und ebenfalls vom Clone replizieren, damit Ihr wieder zwei HotSpares im System habt. Und natürlich auch noch ein paar weitere auf Lager legen, denn nach der Laufzeit werden die alten Platten sicher sukzessive weiter sterben in den nächsten Jahren. Vielleicht kannst Du mal hier nen Screenshot deines grafischen RAID-Status posten? Sonst PM. Immer schön vorsichtig, und natürlich auf eigene Gefahr ;-) - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.