carstenk
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Ob es die Lampe ist, kann man ja einfach bei stehender Maschine ausprobieren (wobei ich zugegebenermaßen keine Ahnung habe, wie und ob man bei der Meo bei stehender Maschine durch die Umlaufblende durchprojizieren kann). Das Helligkeits-/Großflächenflimmern bei zu heller Lampe wird auch bei nicht fehlerhafter Umlaufblende letztlich doch durch sie verursacht. Abhilfe ist nur geringerer Lampenstrom oder Dreifach-Blende. Ob die Meo letzteres kann, ebenfalls keine Ahnung. Verschwinden wird es mit 700W Kolben sicher nicht vollständig, aber es wäre dennoch sicher ratsam, es mal zu probieren. Wenn ich richtig informiert bin, ist eine 700er Xenon dunkler, als es der reine Unterschied in der Leistungsangabe 1000 vs. 700 nahelegt. - Carsten
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Ja, sehr schöne natürliche Farben und Verläufe, abgesehen von ein paar ausgefressenen Lichtern. Stellenweise etwas Posterisierung (Gesichter), aber der YouTube Codec saut ja auch noch drin rum. Ist das echt auch durch die Sony Videocam gelaufen, oder wie lief die Aufnahme bei Dir, ich habe da etwas den Überblick über die Beiträge verloren? Ah, jetzt hab' ichs... https://www.filmvorfuehrer.de/topic/25533-super-8-einspielung-frame-by-frame/?tab=comments#comment-284258 Ist der Grillfilm digital stabilisiert worden, oder kriegt der Projektor den Bildstand auch so hin? Mit welcher S8 Kamera wurde das aufgenommen? - Carsten
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QSC gibts auch passiv getrennt, wenn es denn unbedingt sein muss. Alcons ist gut, aber für einen Saal dieser Abmessungen ein nicht ganz billiges Vergnügen. Such mal im Forum nach 'Alcons CR1', da findest Du ein paar Infos und auch groben Preisrahmen. Einige Kinoausstatter bieten auch noch ein paar andere unbekanntere Hersteller an. Keine Ahnung, was die taugen. Und natürlich hat JBL ja auch noch andere Systeme im Angebot. - Carsten
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Dem Grunde nach kann das jedes Jahr neu festgelegt werden, aber in der Vergangenheit waren PublicViewing Veranstaltungen kostenfrei,. soweit kein Eintritt genommen wurde und die Werbeauflagen beachtet wurden. 'Kostenfrei' heisst nicht notwendigerweise, dass man es 'einfach so' durchführen kann, einen Antrag muss man ggfs. doch stellen. 2016 gab es eine Bagatellgrenze von 300 Besuchern, bis zu der keine Lizenz nötig war. Man wird davon ausgehen dürfen, dass es dieses Jahr wieder so ähnlich laufen wird, sobald sich das konkretisiert in den nächsten Monaten muss man Google mal bemühen nach den wirklich aktuellen Regelungen. GEMA fällt übrigens zusätzlich an, dafür muss man selbst mit der GEMA verhandeln. Das gilt auch, wenn man unter der Bagatellgrenze für die Lizenz bleibt, die Public Screening Lizenz und die GEMA sind vollkommen unabhängig voneinander. Frühzeitig mit der GEMA reden, die 100 Leute erwähnen, und ein Angebot einholen, um Kostensicherheit zu haben. Dabei kann man die Veranstaltung auch anmelden, denn das muss vorher geschehen. https://www.gema.de/musiknutzer/tarife-formulare/tarif-fs-wm-2018/#FAQ290 - Carsten
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Michael - schau Dir mal das Video von JBL an - die c200 Serie ist gerade als Billig-/Massenlösung für moderne Säle mit steiler Rampung konzipiert, sie strahlt von etwa mittlerer Leinwandposition mehr oder weniger symmetrisch nach oben und unten, um die Rampung möglichst optimal von oben bis unten zu erreichen. Da die Systeme keine neigbaren Komponenten haben, ist das sicher keine optimale Lösung für euren flachen Saal. Vielleicht schaust Du dich auch mal bei QSC um. Blöde Frage - wenn der Saal 20m hat, warum ist dann der Platz hinter der Leinwand so knapp??? - Carsten
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Das ist grundsätzlich individuell mit jedem einzelnen Verleih verhandelbar. Die meisten werden wohl erst nach Vergabe einer Theater- und Leinwandnummer durch die FFA tätig. Es gibt aber auch immer wieder Einzelveranstaltungen, bei denen das auch ohne geht. Das entscheidet grundsätzlich der Disponent/Verleihmitarbeiter, mit dem man da redet. http://www.vdfkino.de/verwertung/Merkblatt-Verwertung.pdf http://www.ffa.de/download.php?f=49dfc75db0f75ec96f7277e583269786&target=0 http://www.ffa.de/studien-und-publikationen.html - Carsten
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Da sollte und muss ja gerade mehrfach belichtet werden, um die Belichtung zu optimieren, daher wäre ein kontinuierlicher Filmlauf eher kontraproduktiv. Iss ja auch Wurscht, ab einer bestimmten Ansteuerung macht's dann eh keinen großen Unterschied mehr. Spinnt man die Idee mal weiter, wären mit dem gleichen Gerät auch andere Filmformate machbar. Scheitert dann ggfs. an der Frage der Rollengrößen vs. der Frage wer Lust hat, dafür sein Material auf eine gerätespezifische Rolle umzuspulen (und womit). Zeile wird zu aufwendig, da muss man ja die komplette Farbmetrik wieder selber zusammenspinnen, nee, da darf ruhig die Kameraintelligenz des Smartphones ran. Ziemlich langsam wäre es auch mit der Zeile, und ziemlich fehlerträchtig was den präzisen Transport angeht. Der Greifer ist bei dem Gerät wohl einfach nötig, um eine halbwegs passable Geschwindigkeit zu erreichen, und damit die Kamera bei der simplen Zeitrafferfunktionsweise möglichst immer die passende Bildlage hat. Naja, irgendwann wird sicher mal jemand bei YouTube Bilder des geöffneten Gerätes einstellen. Ah, hat schon... Tja, auch in China ist heutzutage selbst solche Minimal-Elektromechanik wohl einfach nicht mehr für ein paar € herstellbar. Ich wette dennoch, daß Pearl gegenwärtig eine mehr als satte Marge draufhaut. Das Umlenkrollen und Rutschkupplungsproblem der Aufwickelrolle dürfte sich mit wenig Aufwand befriedigend lösen lassen, bleibt der unnötig grottige Codec. Die fixe 30er oder 20er Bildrate wäre mir egal, das lässt sich mit üblichen Tools oder Playern auf Computerbasis problemlos justieren, solange jedes Filmbild 1:1 in der Datei landet. - Carsten
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Naja, die nächste De-Evolutionsstufe wäre ein Gerät mit zwei Armen und Schrittmotor, in das man sein iPhone steckt, und in dem alles per iOS Software erledigt wird. Die nötige Anpassungslinse wird auch ein bißchen was kosten müssen, aber dafür kann die Software sich einfacher weiter entwickeln. Mit ein bißchen Durchsetzungsvermögen in der Softwareentwicklung könnte man mit angepasster Kameraansteuerung sogar Negativ passabel machen. Den ganzen Kram wie Stabilisierung, etc. macht die Software nebenher während des Filmtransports. - Carsten
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Richtig, und wer mit einem 350€ Schmalfilm Scanner nicht zufrieden ist, der findet auch genug Anleitungen im Netz um sich einen selber zu bauen. Du hast noch nie im Support gearbeitet, oder? - Carsten
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Es gibt nunmal keine Garantie, was standalone Geräte mit abweichenden Bildraten anfangen. Das wird auch der Grund sein, warum man zunächst die 30fps gewählt hat, denn wenn die Dateien nicht funktionieren, hagelt es Rücksendungen. Anderer Aspekt is ggfs. der Anspruch, die konvertierten Filme auf Video-DVD brennen zu wollen. Man kann freilich auch der Auffassung sein, dass die 30fps schon eine in der Praxis nicht funktionierende Bildrate sind. Nur wird sie halt wenigstens klaglos abgespielt. - Carsten
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Dann sollte man auch noch Cinemanext (ex-dcinex/FTT) und ECCO Cinesupply nennen, aber es gibt auch noch andere kleinere Firmen/Techniker, die so einen Umfang kompetent schultern können. Eventuell sogar kompetenter, je nach Ausgangslage. Wenn ich mir die Kinoabdeckung da oben anschaue, mag Marl in der Tat noch Potential für ein kleines Center haben. Einen Online Markt für gebrauchtes Kino-Equipment gibt es eigentlich nur in diesem Forum, und Ausstattung für digitales Kino ist da eher selten, die Geräte sind entweder noch recht neu und noch nicht auf dem Gebraucht-Markt, oder aber aber nicht mehr zu empfehlen (Serie 1). Für ein verspätetes Upgrade eines Einzelsaales mag man gebraucht hinkommen, aber bei drei Sälen sollte man lieber preisgünstig neu kaufen. Natürlich schadet es nicht, sich bei den div. Anbietern mal nach Gebrauchtgeräten umzuhören. Chris hatte damals Glück und zeitlich passend zwei Anlagen mit identischen Projektoren und Servern sehr günstig gebraucht gekommen. Aber da war viel Glück dabei. Letztlich muss ja auch das Objektiv passen, wenn man Pech hat und vorschnell zuschlägt, kann ein Objektivneukauf die ganze Gebrauchtchoose unrentabel machen, man kann ja nicht wieder Monate warten, bis auch wieder ein passendes gebrauchtes Objektiv auftaucht. Und wie schon gesagt, bei drei Sälen, ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, mit einem Saal zu starten mit Gebrauchtkram und dann je nach Verfügbarkeit weiter auszubauen, aber hängt von der Finanzierung des Gesamtprojektes ab. - Carsten
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Ebenfalls OT: Ich habe vor 20 Jahren mal eine Infrarot-Übertragungsstrecke für Stereo bei Conrad aus der Grabbelkiste gefischt, mit FM Modulation und Kompressor durchaus 'HiFi-fähig'. Damit habe ich vor einiger Zeit mal bei einer Vorführung Dolby Surround durch eine geschlossene Fensterscheibe übertragen... Ob die 20 DM damals in diesem Sinne eine gute Investition waren, ist schwer zu beantworten. - Carsten
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Und ich vermute, keine starke Rampung der Bestuhlung, also ein Saal älterer Bauweise? - Carsten
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Sowas kann man dann nur noch auf Computern abspielen. Könnte man sicher in einem Expertenmenü unterbringen, aber wie gesagt, der typische Endanwender wird mit der Frage nach der Normal-8 oder Super-8 Bildrate ohnehin überfordert sein. Für anspruchsvollere Nutzer ist eine nachträgliche Anpassung am Rechner sicher einfacher, das geht auch ohne Neukodierung, braucht aber halt spezielle Tools. - Carsten
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AP20 erlaubt jedenfalls kostengünstig aktive Trennung, sofern es jedenfalls die 16kanal Variante ist. Wie sind denn etwa die Saaldimensionen? - Carsten
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Ja, das wäre die absolut unterste Grenze, wenn man von bereits bestehenden Kinosälen ausgeht, den möglichen 'Mengenrabatt' bei drei Sälen bezüglich Hardware und Installation einbezieht, und keinerlei spezielle Ansprüche hat. Das platzt schon wenn man neue Strippen ziehen muss, neuen Bildwandrahmen braucht, etc. pp. Müsste sich jemand Fachkundiges mal anschauen, bevor man da konkreter werden kann. 100.000 ist jedenfalls mal ne einfach zu merkende Kalkulationsbasis. Damit kann man alle DCI Filme in low-contrast 2k und ohne 3D abspielen. - Carsten
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Michael, seid ihr auf die geringe Bautiefe angewiesen? Ansonsten würde ich auch sagen, lieber dreiwegig, oder zumindest zweiwegig aktiv trennen. Was habt Ihr denn gegenwärtig als Subs, und was für einen Prozessor? Ganz daneben werden diese JBLs sicher nicht sein, aber wenn man neu kauft, kauft man ja sicher nicht nur für fünf Jahre, also vielleicht lieber etwas größer denken, wenn das Budget nicht gerade die absolute Sparnummer vorgibt. - Carsten
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Also rein formal muss man bei der FFA ne zusätzliche Leinwand anlegen. Wenn absehbar ist, dass das ne einmalige Sache ist, ggfs. nur mit dem Verleih reden. Manche sehen die Örtlichkeit vollkommen entspannt, andere bestehen auf strikte Einhaltung der Regeln. Die FFA differenziert für ihre Statistiken nach Normal, OpenAir und Sonderformen, daher deren Interesse, das gesondert zu erfassen. Ich glaube schon, dass man für sowas ordentlich Besucher kriegt, ungewöhnliche Sonderevents laufen eigentlich immer ganz gut. Aber ob sich der Grundaufwand rechnet... Du wirst ja sicher kaum einen deiner Sonys im Schwimmbad aufbauen wollen? Also, wie Jens schon sagt, eher lichtstarker Beamer? Je nach Projektionsbedingungen nur mit Wechselobjektiv, und dann auch nicht eben für ganz kleines Geld ausleihbar. Leinwand? Tonanlage? Würde mal besichtigen und die äußeren Umstände abklären. Unabhängig von der Frage, was einem die Veranstaltung selbst einbringen kann, ist es ggfs. auch eine Werbung fürs Kino, ausserdem kommt man als Kinobetreiber auch mal raus aus seiner Gruft, kann ja auch einfach mal Spaß machen. Unter Umständen wird es lichttechnisch schwierig, weil das Bad bei Schwimmbetrieb u.U. aus Sicherheitsgründen nicht abdunkeln darf/kann. Da in vielen Bädern mittlerweile aber auch Cocktailparties, Musikveranstaltungen etc stattfinden, mag es da Möglichkeiten geben. Der Vorteil angesichts des Aufwandes ist immerhin, du bist im Unterschied zu OpenAir nicht wetterabhängig und es wird garantiert warm sein... - Carsten
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Das ist ein Gerät, von dem Pearl nicht ein Dutzend an die Forumsmitglieder verkaufen will, sondern Hunderte oder Tausende an vollkommen unbeleckte Heimanwender. Da muss man nicht nur auf MP4 auf SD Karte setzen, sondern darf auch nicht zuviele Optionen im Menü unterbringen. Ausserdem beschränkt sich die Nutzung für diesen Kundenkreis auf die paar Rollen, die man auf dem Dachboden gefunden hat, danach wandert das Gerät inkl. dieser Rollen wieder dorthin, oder auf eBay. Dazu gehört dann eben auch eine Automatik für Helligkeit und Weissabgleich. Im Rahmen dessen, was erwartet werden kann, leistet das Ding für die meisten Anwender aus der Zielgruppe sicher ausreichend gute Arbeit, denn die Idee ist, SD Karte raus und ab in den Kartenslot von Fernseher, DVD/Mediaplayer oder Computer und abspielen. Und das Ganze nun auch autonom, ohne zwangsweise Computeranbindung (viele aus der Zielgruppe besitzen bestenfalls Smartphone oder Tablet). Auch wenn ich nicht verstehen kann, warum die Codecparameter so grottig gewählt sind (der Chipsatz limitiert das sicher nicht) und wieso man auf die Idee kam, 30fps Dateien zu erzeugen. Möglicherweise glaubte man, dass viele der vorgesehenen Abspielmöglichkeiten keine wahlfreien Bildraten unterstützen. Der typische Endanwender wird von den tatsächlichen Bildraten der Aufnahmen eh keine Vorstellung haben, von daher sind die neuen 20fps kein ganz dummer Kompromiss. Aber vielleicht wurde die erste Charge ja auch mit einer vorläufigen Firmware ausgeliefert. Immerhin arbeitet das Gerät für eine Einzelbilddigitalisierung noch hinreichend schnell, das ist für die Zielgruppe ja auch nicht ganz unwichtig. Über die Angemessenheit des Preises mag man diskutieren. Wie erfolgt bei dem Gerät denn der eigentliche Filmtransport bzw. das Einrasten auf Bildstand? Kaum anzunehmen, dass die Software eine automatische Bildstandserkennung oder Stabilisierung hat, also muss das wohl elektromechanisch erfolgen? Hat jemand dem Ding mal unter die Haube geschaut? - Carsten
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Kann man sicher ohne nähere Kenntnisse nur sehr grob beziffern. Bei drei Sälen wird man kaum abwarten können, bis man gebrauchtes Gerät gefunden hat. Da ihr ausserdem keinen mit eigenem KnowHow habt, muss auch die Installation voll bezahlt werden. Würde PI*Daumen mal mit minimal 30-35 k€ pro Saal rechnen, je nachdem, was man dort vorfindet. - Carsten
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Ist Werbung fürs Kino, das sollte auch das Publikum verstehen, von daher ist der Ansatz, dass es den Kinos nicht bezahlt wird durchaus nachvollziehbar. Ob sich der eine oder andere Kinobetreiber da was Geeigneteres vorstellen könnte, ist Geschmackssache. Ärgerlich für die Macher, ist ja gut gemeint, aber einige Kinobetreiber nörgeln. Wenn's nicht so nachlässig grau-soßig produziert wäre, täten wir's auch spielen, gut gemeint reicht allein halt nicht. - Carsten
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Hat jemand in letzter Zeit mal Spaceballs gezeigt, und wüsste demnach bei wem die Rechte liegen? Ich hoffe inständig nicht bei Disney... - Carsten
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http://dcpomatic.com/test-download - Carsten
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Hrrr... Eher ein Anlass für Frühjahrsputz in T-Core-Land. - Carsten
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Das mag richtig sein, aber wenn man einen expliziten Scanner baut, kann man bei der Mechanik auch auf alles verzichten, das bei einem Projektor für Echtzeit und Langlebigkeit nötig ist. Ausserdem war Stand der letzten Projektoren ja 70er Jahre mit bestenfalls ein klein bißchen analoger Elektronik. Sowas kann man heute ja ganz anders bauen. - Carsten