
carstenk
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'ALEXA! SPIEL-UFA-GONG!' https://www.ebay.de/itm/Mini-Aluminium-MP3-Player-Clip-Zubehohrpaket-Musik-bis-8gb-USB-Schwarz/122245712995?_trkparms=aid%3D888007%26algo%3DDISC.MBE%26ao%3D1%26asc%3D49132%26meid%3D6fddaec5d6f1404281c4d69284386424%26pid%3D100009%26rk%3D2%26rkt%3D2%26sd%3D183102959235%26itm%3D122245712995&_trksid=p2047675.c100009.m1982 https://www.ebay.de/itm/MP3-Decoder-Audio-Player-Verstarker-Modul-fur-MicroSD-Card-oder-USB-Stick/162557092043?hash=item25d92860cb:g:oDwAAOSwXetZRUGu https://www.ebay.de/itm/TF-Card-U-Disk-Mini-MP3-Player-Audio-Voice-Modul-Arduino-DFPlayer-Tafel-AIP/142643332712?hash=item2136348668:g:RqoAAOSwcexZn5uk
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Also hier bei den Resteverramschern finde ich immer noch normales Glühobst, aber natürlich keine Auswahl, nur noch 60 Watt matt, und einen Gefallen tut man sich mit dem Zeugs auch nicht, die sind schneller durch als früher übliche Ware, habe mal vor Jahren den Fehler gemacht, sowas für den Saal zu kaufen weil super billig, da hätte ich die Leiter 24/7 im Saal stehen lassen können. Glücklicherweise war es nur ein Zehnerpack. - Carsten
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Hmm, habe letztens erst nem Kollegen den Link auf mein Gong-DCP aus dem Forum gegeben und DACHTE, es wäre der Vierklang-Gong - war aber der Dreiklang... https://www.filmvorfuehrer.de/topic/8849-gong-als-dcp/?do=findComment&comment=291236 - Carsten
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Halogen Hochvolt in E14 und E27, ist voll optisch und dimmkonpatibel mit konventionellem Glühobst und darf vorläufig noch bis Ende 2018 offiziell neu in Verkehr gebracht werden. Lagerbestände abverkaufen unbegrenzt, also da wird es noch lange Nachschub geben, wobei ich da auch schon reichlich künstlich hochgetriebene Mondpreise gesehen habe. Wer ne wirklich kritische Anwendung hat, sollte sich noch nen größeren Vorrat auf Lager legen. Aber bis über 2020 hinaus dürfte es noch nicht wirklich eng werden. - Carsten
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kirche Beamerprojektion in einer Kirche, Projektionstisch
carstenk antwortete auf Gabriele's Thema in Allgemeines Board
Es gibt einen X55 und einen X62 - beide sind sich allerdings recht ähnlich, beide haben Trapezkorrektur. Auf der Fernbedienung gibt es eine Taste 'Keystone'. Hoffentlich ist die Fernbedienung noch vorhanden... Vorne sind wie gesagt zwei Füße zum Aufwärts neigen, und wenn das allein nicht reicht, findet sich in einer Kirche spontan ein Regal mit Inhalt zum unterfüttern. - Carsten -
Kleines Clubkino erwägt Aufarbeiten oder Ersatz, alternativ Neu-/Nachkauf. Hat jemand Ideen dazu? Gegenwärtig gehen die noch, aber es zeigen sich bei einigen Risse im Bezugsstoff, und die Frage ist halt, Flickwerk, oder alles. Geht halt nur um relativ wenige Stühle. Das Angebot einer lokalen Polsterfirma für neu polstern und beziehen liegt bisher weit über einem realistischen Neupreis für vergleichbare Stühle.
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kirche Beamerprojektion in einer Kirche, Projektionstisch
carstenk antwortete auf Gabriele's Thema in Allgemeines Board
Der Beamer wird mutmaßlich auch ein recht kleines Projektionsverhältnis haben. Wenn man ihn höher stellt, sieht das in diesem Nutzungsumfeld erstens nicht mehr gut aus, und wird zweitens auch bereits einigen 'Zuschauern' im Bild sein. Wenn also das Abhängen von einer mutmaßlich sehr hohen Kirchendecke inkl. der nötigen Kabellage keine Option ist, dann muss man erstmal versuchen, von einer erträglichen unteren Position unter Ausnutzung von ggfs. Shift und der Trapezentzerrung das Ziel zu erreichen. Die beste Lösung wird man nur finden können, wenn man die örtlichen Gegebenheiten besser kennt. Für solche Montagen nutze ich ansonsten übliche bezahlbare Boxenstative und eine dafür vorgesehene Flanschplatte mit einem soliden passend zugeschnittenem Brett aus Siebdruckplatte, auf dem der Beamer über seine Deckenhalterungsmontagepunkte verschraubt wird. https://www.ltt-versand.de/Ton/Staender-Stative-und-Halterungen/Halterungen-und-Befestigungen/Adam-Hall-Stands-SPS-57-Aufbauflansch-fuer-Boxen::91972.html?language=de&utm_source=google&utm_medium=shopping&gclid=EAIaIQobChMI6_iD3afN2QIVkRbTCh2OXAVZEAQYByABEgJjWfD_BwE https://www.ltt-versand.de/Ton/Staender-Stative-und-Halterungen/Halterungen-und-Befestigungen/EUROLITE-SPA-10L-Adapter::43682.html https://www.ltt-versand.de/Ton/Staender-Stative-und-Halterungen/Boxenhochstaender/Adam-Hall-Stands-SPS-023-Boxenstaender-schwarz::91858.html Bei den üblichen Boxenstativen kann man sogar Strom und Videokabel innerhalb des zentralen Rohres nach oben führen, was die Sache nochmal etwas ordentlicher macht und auch dabei hilft, die übelsten Stolperfallen zu vermeiden. Einen wirklich schweren Beamer montiert man natürlich nicht auf sowas, aber die heute üblichen Präsentationsbeamer-Leichtgewichte mit ihren 2-3 kg sind auf einem Stativ für eine 20-30kg Box gut aufgehoben. Und der Beamer lässt sich damit genau im Schwerpunkt des Stativs montieren, da kippt nix um. Lichtstativ ginge natürlich auch, sind aber meistens etwas filigraner in den einfachen Ausführungen, und mehr als die 2m, die das Boxenstativ erlaubt musste ich noch nie hoch. Eine einzige zentrale schwarze Stange ist halt auch immer noch etwas dezenter als ein vierbeiniger und zusätzlich aufgebockter Projektionstisch. Aber wie gesagt, erstmal gucken, was von unten in Schrägprojektion mit ggfs. Shift und Trapezkorrektur geht. - Carsten -
kirche Beamerprojektion in einer Kirche, Projektionstisch
carstenk antwortete auf Gabriele's Thema in Allgemeines Board
Mit etwas Glück hat der Beamer eine elektronische Trapezkorrektur. Viele, gerade auch preiswerte Geräte haben das. Dann kann man z.B. relativ steil nach oben projizieren, und die entstehende Verzerrung elektronisch ausgleichen. Bei Bildmaterial wie Filmen wird das nicht gerne 'gesehen', weil es die Bildqualität je nach Grad der Korrektur und Qualität des Gerätes mehr oder weniger stark beeinträchtigen kann. Bei Liedtexten wie ich's schon vermutete ist das aber vollkommen unkritisch. Wenn der Beamer diese Funktion also hat, kann man ihn niedriger aufstellen, und vorne was unterpacken - Bücher, Bierdeckel, oder vom Schreiner was zuschneiden lassen, damit er nach oben projiziert. Zusätzlich wird der Beamer für die Feinjustage noch Stellschrauben zumindest vorne links und rechts haben. Also, genauen Beamertyp rausfinden, dann wird man weiter sehen. - Carsten -
kirche Beamerprojektion in einer Kirche, Projektionstisch
carstenk antwortete auf Gabriele's Thema in Allgemeines Board
Was für ein Beamer genau (Typ), und was soll er auf der Leinwand darstellen? Was denkst Du, welche Höhe in Meter über Boden/Bänken muss er haben? Ist das für eine einmalige Aktion, oder wieder kehrend? - Carsten -
Ja, aber nicht mehr abwärtskompatibel mit dem gemeinen HD-SDI System, was immer noch in den meisten Sälen steht. Äh, und da oben in meinen Post gehört nicht 'UHD' hin, sondern 'HDR', sinnstiftenderweise. - Carsten
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Ich habe noch kein nicht-synthetisches Material gesehen, mit dem J2k in 4k bei 250MBit/s nicht fertig würde - wenn denn jemand überhaupt mal die realistisch machbaren 230-240Mbit/s ausfahren würde... Solange sind die Mehrzahl der Projektoren und Tonanlagen erstmal der Flaschenhals. Über neue Codecs im Kino auch nur nachzudenken ist albern vor dem Hintergrund der dort geschaffenen Faktenlage. Schon DCI kompatibel zu erstellendes UHD wird sich nur in Nischen wie IMAX Laser und Dolby Cinema etablieren. Aber für diese müßigen Diskussionen ist dieser Thread nicht da. - Carsten
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Sind in allen möglichen Varianten über die Google Bildersuche zu finden. z.B. https://worldvectorlogo.com/logo/dolby-special-rec - Carsten
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Biene Maja - FFA gefördert aber keine Kopie zu bekommen
carstenk antwortete auf svdo's Thema in Allgemeines Board
Gofilex hat zumindest früher mal recht freimütig ihre Preise europaweit kommuniziert, da lagen die bei 50€ pro Versand, unabhängig von Größe, etc. Zu realistischen KDM Kosten weiss ich nichts, aber die müssen deutlich niedriger sein und werden sicher zu großen Stückzahlen berechnet. Ausserdem glaube ich nicht, dass die Verleihe wirklich für jede einzelne KDM zahlen, sonst wären die knausriger mit Center-KDMs, da werden ja Unmengen von KDMs verschickt, die nie benutzt werden. Die Preisliste von DCS ist uralt, dennoch können die 35€ gerade damals kaum kostendeckend gewesen sein. Realistisch kann man so bestenfalls den Versand an sich und Rechnungsstellung abwickeln, aber keine Platte mit Kopierleistung und Qualitätskontrolle. Nur wie gesagt, bei einem Start schaut man nicht auf die einzelne Kopie, sondern erfragt einen Paketpreis unter Angabe eine Stückzahl. Den zahlt man eben auch dann, wenn weniger Kopien abgenommen werden, deswegen ist das schon sinnvolles kaufmännisches Denken, da nicht sinnlos zu überziehen. Und wenn die gebuchte Stückzahl disponiert ist, sind halt eben erstmal keine Kopien mehr verfügbar. Der Aufwand für nachgezogene Kopien ist natürlich deutlich geringer als zu 35mm Zeiten, aber dennoch dürfte ein Disponent nicht so mal eben noch weitere Kopien vergeben können. Ob die da einen Unterschied machen, wenn man 'Gofilex' oder 'SHARC' enabled ist, wird man wohl erfragen müssen. - Carsten -
Biene Maja - FFA gefördert aber keine Kopie zu bekommen
carstenk antwortete auf svdo's Thema in Allgemeines Board
Wenn ein Verleih mit einem Kopierdienstleister über Kosten für einen Start verhandelt, spielt natürlich die Kopienzahl eine Rolle, die Dienstleister müssen Platten und Zeit disponieren, reine E-Deliveries gibts ja nun noch nicht. Also werden bei einem schwachen Vorgänger nicht mal eben noch ein paar Platten zusätzlich beauftragt, sondern irgendjemand muss eben eine Zahl festlegen. Und die liegt jetzt offenbar da wo sie liegt. Das mag man im digitalen Kinozeitalter unzeitgemäß finden, aber so sehen offenbar die Verhandlungen zwischen Verleih und Dienstleistern zu dieser Thematik aus. - Carsten -
Neue Datenschutzbestimmungen ab Ende Mai
carstenk antwortete auf Pudding's Thema in Allgemeines Board
Ich finde den Hilfetext der Mittelstandsvereinigung nicht so schwer zu verstehen. Meine Auffassung dazu: Zunächst mal muss man das Ganze in zwei Bereiche aufteilen (ähnlich wie vor anderthalb Jahren beim Inkrafttreten der Jugendschutzreform, oder viel früher bei der Etablierung der Impressumspflicht): - die tatsächliche Herstellung rechtskonformen Verhaltens in den eigenen Abläufen - die Darstellung nach Außen. Der zweite Punkt ist vorläufig der Wichtigere, denn wir leben in einem Land, in dem sich Konkurrenz und Rechtsanwälte gerne mit Abmahnungen beschäftigen. Man muss also, analog zur Impressumspflicht und Angaben zum Jugendschutz auf der Webseite sowie dem vorgeschriebenen Aushang im Kino zum Jugendschutzgesetz, dafür sorgen, dass man keine Angriffsfläche für Abmahnungen bietet. Gerade beim Inkrafttreten neuer Gesetze durchforsten Horden windiger Kanzleien das Internet auf der Suche nach Opfern, wahlweise in Form von Abmahnungen oder Angeboten zur Umsetzung. 'Haben-wir-nicht-brauchen-wir-nicht' ist da sicher kein sinnvoller Ansatz. Mag tatsächlich sein, dass das so ist, aber ein bißchen Nachdenken sollte man schon. Würde mir von den Verbänden aber auch eine praxistauglichere Hilfe für kleinere Kinos wünschen - die Großen geben sowas eh an ihre Juristen weiter. Leider ist bezüglich der Seminare in Baden-Baden auch dieses Jahr mal wieder nur heisse Luft, und davon auch noch wenig... Erste Handlungsorte sind also sicher Webseite und Newsletteranmeldungen bezüglich Informationspflicht, und dann die tatsächliche Verwaltung dieser Adresslisten und ggfs. anderer Kundendatenbanken. Bei Verleiherkontakten sehe ich wenig Notwendigkeit, weil das keine persönlichen Daten sind, und auch kaum jemand die Notwendigkeit haben dürfte, die in einer strukturierten Datenbank unterzubringen. Mitarbeiter ja, hier muss man sich überlegen, in welchem Umfang man selbst Daten sammelt, oder das einem 'Auftragsbearbeiter' überlässt (Steuerberater/Lohnbuchhaltung). Da würde ich einfach mal anrufen, die müssen sich eh damit befassen. Grundsätzlich betrifft das auch Vereine mit ihren Mitgliedern, aber die dürften sich nicht so schnell über ihre Webseiten alleine exponieren. Ansonsten wird überall auf Datensparsamkeit hingewiesen, das sollte man sich auch überlegen. Braucht man für eine Newsletteranmeldung wirklich ein Formular, in dem Name, Vorname, Wohnort und Geschlecht abgefragt werden? Wurde früher ohne große Bedenken gemacht, in der wagen Absicht, mal personalisierte Anschreiben 'Sehr geehrte Frau Monika Mustermann' verschicken zu können. Mumpitz, für nen Newsletter braucht man nur eine Emailadresse, und streng genommen sind das dann schon keine personenbezogenen Daten mehr. Das gleiche gilt für Reservierungen. Erfasste Einmaldaten zügig und automatisiert löschen wäre eine weitere Überlegung. Bei Accounts für Online-Ticketing werden die Wenigsten das selbst verwalten, da wird man mal mit dem Dienstanbieter sprechen müssen, aber die werden sich schon aus Eigeninteresse selbst damit befassen? Ob ein Emailpostfach/outlook pst/mbox schon eine Datenbank personenbezogener Daten darstellt, das wird man wohl abwarten müssen. In der Realität finden sich dort sicher immer wieder personenbezogene Daten, aber der Aufwand, so was DSGVO konform zu behandeln dürfte selbst EU-Bürokraten zu hoch sein. Ich kann nicht jede Email die reinkommt mit einem DSGVO konformen Informationsschreiben inkl. Zustimmungsmechanismus beantworten, und Anforderungen an Datensparsamkeit und -löschung im geschäftlichen Bereich werden regelmäßig mit einer anderen Rechtsnorm, der GDPdU (buchhalterische Aufbewahrungspflichten) kollidieren. Was könnte in einem kleineren/inhabergeführten Kino sonst noch anfallen? - Carsten -
Du meinst, das UFA Logo da drauf ist gefälscht? - Carsten
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Bei eBay gibts grad welche. - Carsten
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Dann wird der entweder einen Tape/Mon/Pre out haben, aus dem man auf den Übertrager geht, oder man schließt Verstärkereingang und Übertrager parallel über ein Y-Kabel an, das sind notebookseitig Kopfhörerausgänge, die können einiges ab. Lautstärke ist trotzdem weiterhin separat regelbar. - Carsten
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Die einfachste Lösung sind die passiven Adapter auf das alte Ethernetkabel für 15€ das Paar. Hat auch den offenbar nicht zu vernachlässigenden Vorteil dass niemand bei Euch sich umgewöhnen muss... Was für ein Verstärker hängt denn gegenwärtig hinter dem Notebook? Gibts noch einen Mischer dazwischen, oder geht das Kabel vom Notebook direkt in den Verstärker? Ist das ein üblicher PA Verstärker, oder so ein Hifi Dingens mit mehreren umschaltbaren Eingängen? Alternativ mal das Problem mit der AirportExpress diagnostizieren. Euren Sony werft ihr doch auch nicht gleich auf den Müll wenn er mal klemmt. - Carsten
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Wundert mich auch, aber die 1.54 ist auch noch neu, und wenn der Fehler verschwindet... Melde es an deinen Integrator oder Sony, wenn das öfter auftritt, wird Sony die Toleranz in der nächsten Version sicher etwas erhöhen. - Carsten
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Ich würde grundsätzlich erstmal prüfen, ob die Airport Station nicht einfach nur fehlkonfiguriert ist. Bei uns spielt die seit Jahren sehr zuverlässig, und wenn die verkabelt betrieben wird, gibt es da auch keine Aussetzer. Möglicherweise benutzt Ihr die aber als autonomen Accesspoint und dann kriegt ihr möglicherweise Aussetzer übers WLAN vom Notebook, vielleicht ist auch euer Airfoil nicht mehr stabil auf dem Notebook. 30m sind für eine symmetrische Übertragung garnichts. Rundfunkanstalten haben 50 Jahre lang mit solchen Verbindungen Kilometer überbrückt. 'Analog' ist da vollkommen zu Unrecht in Misskredit. Wichtig sind nur Doppeladern und Übertrager auf beiden Seiten, die gibts für Audio über CAT/RJ45 aber für ganz kleines Geld, passiv, keine Stromversorgung nötig. Solange das Kabel keine Unterbrechungen hat, ist das vollkommen problemlos, und es sollte auch kein Problem sein, das Signal parallel als Thekenmusik und im Saal zu verwenden - das wird dann nämlich mit anderen digitalen Lösungen wieder eher ein Problem, respektive, da hat man dann die Qual oder Option, Theke und Saal mit unterschiedlicher Musik zu versorgen. Also, mein Vorschlag, die AP-Express nochmal updaten und ordentlich konfigurieren, und parallel die Audio-CAT5 Adapter besorgen: https://www.amazon.de/dp/B074V8868K/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_U_VzTIAbXR2B94W https://www.amazon.de/dp/B01BF6KFOS/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_U_eCTIAbNJW6C3K Da der AP20 genug NonSync Eingänge hat, und Airport-Express sowohl analoge als auch einen optischen TOSLINK, kann man die in jedem Fall auch weiter am AP20 hängen lassen, das erlaubt ggfs. auch die Zuspielung von Ton aus dem Saal von Smartphones, Tablets, Notebooks. Wäre dann ein zusätzliche nutzbarer Weg, man müsste das Ding dann eben zusätzlich als AP konfigurieren und zusehen, dass man halbwegs Empfang im/aus dem Saal hat. - Carsten
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Martin - das Problem bei Euch dürfte sein, dass Ihr in einem Saal unterschiedliche Leuchtmittel am gleichen Saalverdunkler hängen habt. Das geht bei Glühlampen mit unterschiedlicher Leistung noch halbwegs gut, aber mit LED wird man kaum zwei unterschiedliche Leuchtmittel mit auch nur halbwegs identischer Dimmkurve kriegen, es ist schon schwer genug, überhaupt was zu finden, was mit klassischen Saalverdunklern brauchbar läuft. Bei so einem Mix wie bei Euch hilft fürchte ich nur der große Wurf mit einer Neuausstattung. Mit den 230V Notlichtern kenne ich mich nicht aus - kenne aber einen Lieferanten für explizit 230V/DC geeignete LED Notbeleuchtungsleuchtmittel: http://david-comm.de/category/view/168 Ich habe für unsere 24V Notbeleuchtungsanlage vor Jahren mal einen LED Ersatz gebaut, aber habe das nicht weiter verfolgt, weil die Soffitten bei uns einfach so selten ausfallen (und so wenig kosten), dass sich das nicht lohnt, auch vom Stromverbrauch her nicht, ein Selbstbau für alle Stellen ist da gegenwärtig zu zeitaufwendig. Solange warte ich mal, ob es da irgendwann was Brauchbares von der Stange gibt. - Carsten
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Na das Krabeltierchen, was Du da als Profilbild eingebunden hast... Das andere drüber meint im Grunde, wenn der CP750 selbst kein fade kann, kann der Doremi ihm in einer automatischen Abfolge von Befehlen sagen, dass er stückweise leiser oder lauter machen soll, man baut das fade out und fade in also quasi zu Fuß über Steuerbefehle vom Doremi aus. Geht dann aber auch nur, wenn man das Umschalten vom Doremi auslöst, nicht über die Taster am CP750/CP500, das bleibt so hart wie vorher, oder muss eben über Mute gehen. Ja demnächst schaue ich sicher mal wieder vorbei, schon weil der Talisker alle ist... ;-) - Carsten
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Solange es wenigstens 2, idealerweise verdrillte, Aderpaare hat, kann man darüber vergleichsweise preiswert analoges (Stereo)Audio aus dem Notebook übertragen. Einfache Audioübertrager für ne symmetrische Übertragung dazwischen. Die Audioqualität ist trotz analoger Übertragung dabei nicht eingeschränkt, jedenfalls wenn der analoge Ausgang des Notebooks halbwegs frei von Störgeräuschen ist. Das ließe sich aber schnell mal ausprobieren, wenn man das Notebook mal eben im Vorführraum direkt am AP20 anschließt und mal in den Saal hören geht. Es gäbe sicher auch scheinbar elegantere digitale Methoden, aber der Vorteil mit dem analogen Lineausgang des Notebooks hat den Vorteil, dass der vollkommen softwareunabhängig funktioniert, es ist vollkommen egal, welche Playersoftware verwendet wird. Ausserdem narrensicher/konfigurationsfrei. Einfach nur einstecken. Was für ein Notebook ist es denn, irgendein beliebiges Windows Notebook? Ich benutze zu Hause eine sehr kompakte AirPort Express Basisstation mit AirPlay, die ließe sich auch über das Datenkabel mit Musik aus Rechnern, Smartphones, etc. bespielen, für Windows müsste man allerdings einen speziellen Streaming-Treiber dafür installieren, der Mac dagegen unterstützt das von Haus aus, auch mit dem Spotify Client. Die meisten anderen bezahlbaren Geräte setzen WLAN voraus, kaum eines dieser Geräte hat noch ne Buchse für ein Netzwerk-Kabel. Was für Anschlüsse hat dieses alte Kabel denn im Vorführraum und Kassenraum, auch Wanddosen mit RJ45 Buchsen? - Carsten
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Diese CAT Extender brauchen ein eigenes, separates CAT5 Kabel, die kann man nicht parallel zur existierenden Datenverbindung nutzen. Ein Chromecast Audio würde über die Netzwerkverbindung funktionieren, benötigt aber WLAN, das Ding ist zu klein und hat keinen kabelgebundenen Ethernet-Port. Bei Spotify ist das leider ein bißchen kompliziert, da sind manche Dinge aus lizenzrechtlichen Gründen nicht möglich, eine Menge Geräte mit spezieller Spotify Eignung kann man nur mit einem Premium-Account nutzen. Besteht denn die Möglichkeit, ein weiteres Kabel zu ziehen, oder muss es über das existierende Netzwerkkabel laufen? - Carsten