
carstenk
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Martin, was ist/war denn dort tonmäßig verbaut, hast Du das noch auf dem Schirm? - Carsten
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Der CP750 kann fade in und fade out glaube ich nur global zu/von mute, nicht automatisch bei der Formatumschaltung. Dafür aber großzügig bis 5s. Wenn man sowas aber vom Doremi aus, der ja daneben steht, auslösen will, könnte man sich ja einfach Makros bauen, die das Fade In/Out über eine passende Sequenz nachbauen, also vor jeder Formatumschaltung erst Muten. Das geht sowohl SPL basiert, als auch sequenzbasiert über die Buttons im Macro Control Panel. Alternativ auch über eine Reihe Volume Cues. Beim 500er bin ich überfragt, da wird das mit den Macros etwas schwierig, weil der normalerweise keine Faderremote vom Doremi empfangen kann. Dafür gibts allerdings mittlerweile einen workaround über die Serielle, den ich aber noch nie ausprobieren konnte. - Carsten Thomas, auf deinen Krabbler da falle ich tatsächlich immer noch rein, dabei hatte ich heute noch gar keinen Whiskey...
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Mit dem AP20 geht es ja beim neuen Eigentümer ATI wohl weiter, wäre in der Tat praktisch, wenn der noch ein paar moderne Funktionen spendiert bekäme. Aber wieviel Weiterentwicklung man dem dort noch angedeihen lässt, wird man wohl abwarten müssen. Ein triggerbarer MP3 Player vom USB Stick oder Netzwerkstreaming wäre schon cool... - Carsten
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Nee, lässt sich für jedes Format einzeln sowohl für Fade In als auch Fade Out einstellen, bezüglich optischer Formate weisst der AP20 ja drauf hin, dass man es dort abschalten sollte, daraus ergibt sich ja schon, dass es formatspezifisch einstellbar ist. Es lässt sich aber auch bei der Nutzung optischer Filmformate dann immer noch ein Fade-In im neuen Zielformat oder ein Fade-Out aus einem Non-Sync einstellen. Das 'Global' dort bezieht sich nur auf Delay und Surround Offset. Ich habe da in verschiedenen Formaten auch unterschiedliche Fade-Zeiten stehen. Auch der Format-Trim auf dieser Seite ist ja nachvollziehbarerweise formatspezifisch und nicht global. Bei uns haben alle Formate Fade In und Out, das stammt allerdings noch aus der Zeit, als der AP20 beim Formatwechsel noch ein dezent hörbares Umschaltklicken verursachte. - Carsten
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Unser großer Neon-Schriftzug läuft jetzt seit 60 Jahren, da ist sicher zwischenzeitlich mal was dran gemacht worden, aber fundamental zumindest seit mehreren Jahrzehnten nichts mehr. Vor ein paar Jahren ist bei Fassadenarbeiten mal ein Segment kaputt gegangen, das wurde ersetzt, einige Jahre davor zwei kleinere Röhren (die jetzt etwas heller leuchten als der Rest des Schriftzuges). Ich war letztens mal wieder auf der Leiter und war erstaunt, wie wenig Rost die von Hand lackierten Blechunterbauten angesetzt haben. Alle paar Jahre putze ich das Zeugs mal vorsichtig sauber. - Carsten
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Nix pardon! Bierchen! - Carsten
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Hi Martin, ja, sowohl fade in als auch fade out kann man für jedes Format getrennt einstellen in den erweiterten Formateinstellungen. - Carsten
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Äh, welche Bedeutung hat jetzt dieses Patchkabel am Notebook? Du meinst, das Notebook bezieht darüber seine Internetverbindung und somit Spotify? Grundsätzlich hast Du die Möglichkeit, das Audiosignal vom Notebook über eine analoge oder digitale Audioverbindung, oder eine IP Verbindung (übers existierende Netzwerk) in den Vorführraum zu bringen. Für die analoge, digitale (HDMI, S/P-DIF, TOSLINK) Variante müsste ein neues Kabel gelegt werden. Die IP-basierte Lösung geht über das gleiche Ethernet-Kabel, das ohnehin schon liegt, braucht aber ein entsprechendes Endgerät zwischen Notebook und AP20, der AP20 kann sowas gegenwärtig nicht direkt verarbeiten. Was für ein Notebook ist das genau, Typ, Betriebssystem, und womit empfangt ihr da Spotify - ich vermute, über einen Internet-Browser, oder über den Spotify Client? Habt Ihr dort nur kabelgebundenes Netz, oder auch WLAN? Wenn es ein WLAN gibt, wäre der Google Audio Chromecast die einfachste Möglichkeit, und kostet auch wenig. - Carsten
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Es gibt ein paar wenige LED Leuchtmittel, die sich mit klassischen Saalverdunklern schön dimmen lassen. Aber nicht in jeder Bauform, und es ist im Grunde Glückssache, wenn man auf sowas stößt (oder sehr viel Arbeit mit dem Durchtesten aller möglicher Leuchtmittel). Wir haben vor zwei Jahren unsere 42*E27 Brennstellen im Saal mit sowas ausgerüstet und werden damit hoffentlich 5-10 Jahre auskommen, danach müssen wir neu suchen und vermutlich dann auf elektronische Dimmer oder eine PWM-LED Lösung umsteigen. Ich glaube nicht, dass wir dann nochmal Leuchtmittel finden werden, die ohne weiteres mit den Spannungsdimmern klar kommen. Wegen Denkmalschutz auf den Leuchten bei uns nicht ganz einfach mit anderen Lösungen Die Kosten für die Leuchtmittel hatten wir nach einem Jahr raus, selbst angesichts der kurzen Brenndauer bei uns, von 2500 Watt runter auf 250, dabei sogar etwas heller als vorher. Die Dimmkurve ist etwas anders, aber für das Publikum kaum merkbar. Die rötliche Phase der Glühlampen fällt weg, aber das Publikum schaut zu diesen Zeitpunkten auf die Leinwand, nicht auf die Leuchten. Bei uns war nicht nur der Stromverbrauch ausschlaggebend - auch in anderen Gebäudeteilen haben wir denkmalgeschützte Leuchtenkörper, bei denen Leuchtmittelwechsel immer auch ein bißchen an die Substanz gehen. Leiter nötig, Bakelit bröselt, Glaskörper sind bruchgefährdet, die Hitzebelastung ist geringer, etc.. Durch die LED Leuchtmittel müssen wir kaum noch wechseln, bisher von über 70 Leuchtmitteln nur einmal, und das war ein recht eindeutiger Produktionsfehler. Früher musste ich jede Woche einmal auf die Leiter. Damit die Leuchtmittel halten muss man aber auch ein bißchen Wert auf Qualität legen, bei uns sind früher auch einige E27 LED vom Grabbeltisch angeschafft worden, die weniger lang gehalten haben als NoName Glühbirnen... Qualität zu kaufen lohnt sich auch vor dem Hintergrund der Optik, ich reagiere allergisch drauf, wenn in einer Installation nach ein paar Jahren 5 verschiedene Leuchtmittel verschiedener Optik, Lichtfarbe, etc. buchstäblich bunt durcheinander funkeln. 'Dimmbare Allgebrauchs-LED Leuchtmittel' sind heute grundsätzlich für die Verwendung mit elektronischen Phasenanschnitts- oder abschnittsdimmern vorgesehen. Selbst an diesen Geräten ist die technische Auslegung in der Regel so, dass man lediglich eine Abstimmung zwischen voll hell und mehr oder weniger gedämpft hinbekommt. Sauber bis/von 0 kann kaum eine Leuchtmittel/Dimmerkombination. Cineservice - Du musst überlegen, ob es Dir den Wechsel zu einem elektronischen Dimmer wert ist. Musst mal rechnen, wie lange diese Leuchten tatsächlich täglich brennen, und was Du realistisch übers Jahr einsparen kannst. Pro Stunde Brenndauer würdest Du gegenwärtig überschlagsmäßig 15-20 cent einsparen, dagegen kommen die Anschaffungskosten (die Du aber jetzt schon hattest). Und dann ggfs. Kosten für Anschaffung und Installation eines geeigneteren Dimmers. Meistens ist wesentlich mehr Einsparung bei Heizung und Klima möglich, die Kosten und damit auch das Einsparpotential liegen typisch viel höher, nur ist es da halt nicht mit dem Einschrauben eines anderen Leuchtmittels getan, da muss man sich etwas intensiver reinarbeiten, das traut sich kaum jemand zu. Ein ordentlicher elektronischer Dimmer für dimmbare Standardleuchtmittel wird einige Hundert Euro kosten und es zumindest erlauben, die Dimmkurve anzupassen, um das Leuchtmittel bestmöglich steuern zu können. Ob es dann mit den von dir jetzt gekauften Leuchtmitteln funktioniert, weisst Du dann erst, eventuell hat der Dimmerhersteller die Dinger auch schon getestet, oder Du bietest ihm an, ihm einige zu schicken, damit er die testen kann. So ein Dimmer erlaubt es immerhin in der Zukunft dann auch neue Leuchtmittel wieder anzupassen. Gegenwärtig ist es also leider noch schwierig mit Standardleuchtmitteln. Sobald man auf speziell für Dimmbarkeit ausgelegte PWM Systeme mit entsprechenden Ansteuerungen umsteigt, wird das etwas einfacher, aber nicht preisgünstiger. Standardleuchten sind für 230V Speisung vorgesehen und zugelassen, für PWM Systeme fehlt da sowohl die Zuführungsoption für ein getrenntes Steuersignal, als auch bei Umbau die erforderliche Zulassung. Theoretisch gibt es irgendwann die Möglichkeit, funkgesteuerte Leuchtmittel einzusetzen, für E27 wäre sowas theoretisch schon mit Zigbee, Hue, etc. realisierbar, aber die von mir bisher getesteten Leuchtmittel können, obwohl sie intern mit PWM arbeiten, dennoch unsinnigerweise nicht bis auf Null herunterdimmen. Das ist aber sicher nur ne Frage der Zeit. Bei R7 Leuchten sehe ich da allerdings auch für die Zukunft schwarz. - Carsten
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Ob es die Lampe ist, kann man ja einfach bei stehender Maschine ausprobieren (wobei ich zugegebenermaßen keine Ahnung habe, wie und ob man bei der Meo bei stehender Maschine durch die Umlaufblende durchprojizieren kann). Das Helligkeits-/Großflächenflimmern bei zu heller Lampe wird auch bei nicht fehlerhafter Umlaufblende letztlich doch durch sie verursacht. Abhilfe ist nur geringerer Lampenstrom oder Dreifach-Blende. Ob die Meo letzteres kann, ebenfalls keine Ahnung. Verschwinden wird es mit 700W Kolben sicher nicht vollständig, aber es wäre dennoch sicher ratsam, es mal zu probieren. Wenn ich richtig informiert bin, ist eine 700er Xenon dunkler, als es der reine Unterschied in der Leistungsangabe 1000 vs. 700 nahelegt. - Carsten
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Ja, sehr schöne natürliche Farben und Verläufe, abgesehen von ein paar ausgefressenen Lichtern. Stellenweise etwas Posterisierung (Gesichter), aber der YouTube Codec saut ja auch noch drin rum. Ist das echt auch durch die Sony Videocam gelaufen, oder wie lief die Aufnahme bei Dir, ich habe da etwas den Überblick über die Beiträge verloren? Ah, jetzt hab' ichs... https://www.filmvorfuehrer.de/topic/25533-super-8-einspielung-frame-by-frame/?tab=comments#comment-284258 Ist der Grillfilm digital stabilisiert worden, oder kriegt der Projektor den Bildstand auch so hin? Mit welcher S8 Kamera wurde das aufgenommen? - Carsten
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QSC gibts auch passiv getrennt, wenn es denn unbedingt sein muss. Alcons ist gut, aber für einen Saal dieser Abmessungen ein nicht ganz billiges Vergnügen. Such mal im Forum nach 'Alcons CR1', da findest Du ein paar Infos und auch groben Preisrahmen. Einige Kinoausstatter bieten auch noch ein paar andere unbekanntere Hersteller an. Keine Ahnung, was die taugen. Und natürlich hat JBL ja auch noch andere Systeme im Angebot. - Carsten
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Dem Grunde nach kann das jedes Jahr neu festgelegt werden, aber in der Vergangenheit waren PublicViewing Veranstaltungen kostenfrei,. soweit kein Eintritt genommen wurde und die Werbeauflagen beachtet wurden. 'Kostenfrei' heisst nicht notwendigerweise, dass man es 'einfach so' durchführen kann, einen Antrag muss man ggfs. doch stellen. 2016 gab es eine Bagatellgrenze von 300 Besuchern, bis zu der keine Lizenz nötig war. Man wird davon ausgehen dürfen, dass es dieses Jahr wieder so ähnlich laufen wird, sobald sich das konkretisiert in den nächsten Monaten muss man Google mal bemühen nach den wirklich aktuellen Regelungen. GEMA fällt übrigens zusätzlich an, dafür muss man selbst mit der GEMA verhandeln. Das gilt auch, wenn man unter der Bagatellgrenze für die Lizenz bleibt, die Public Screening Lizenz und die GEMA sind vollkommen unabhängig voneinander. Frühzeitig mit der GEMA reden, die 100 Leute erwähnen, und ein Angebot einholen, um Kostensicherheit zu haben. Dabei kann man die Veranstaltung auch anmelden, denn das muss vorher geschehen. https://www.gema.de/musiknutzer/tarife-formulare/tarif-fs-wm-2018/#FAQ290 - Carsten
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Michael - schau Dir mal das Video von JBL an - die c200 Serie ist gerade als Billig-/Massenlösung für moderne Säle mit steiler Rampung konzipiert, sie strahlt von etwa mittlerer Leinwandposition mehr oder weniger symmetrisch nach oben und unten, um die Rampung möglichst optimal von oben bis unten zu erreichen. Da die Systeme keine neigbaren Komponenten haben, ist das sicher keine optimale Lösung für euren flachen Saal. Vielleicht schaust Du dich auch mal bei QSC um. Blöde Frage - wenn der Saal 20m hat, warum ist dann der Platz hinter der Leinwand so knapp??? - Carsten
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Das ist grundsätzlich individuell mit jedem einzelnen Verleih verhandelbar. Die meisten werden wohl erst nach Vergabe einer Theater- und Leinwandnummer durch die FFA tätig. Es gibt aber auch immer wieder Einzelveranstaltungen, bei denen das auch ohne geht. Das entscheidet grundsätzlich der Disponent/Verleihmitarbeiter, mit dem man da redet. http://www.vdfkino.de/verwertung/Merkblatt-Verwertung.pdf http://www.ffa.de/download.php?f=49dfc75db0f75ec96f7277e583269786&target=0 http://www.ffa.de/studien-und-publikationen.html - Carsten
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Da sollte und muss ja gerade mehrfach belichtet werden, um die Belichtung zu optimieren, daher wäre ein kontinuierlicher Filmlauf eher kontraproduktiv. Iss ja auch Wurscht, ab einer bestimmten Ansteuerung macht's dann eh keinen großen Unterschied mehr. Spinnt man die Idee mal weiter, wären mit dem gleichen Gerät auch andere Filmformate machbar. Scheitert dann ggfs. an der Frage der Rollengrößen vs. der Frage wer Lust hat, dafür sein Material auf eine gerätespezifische Rolle umzuspulen (und womit). Zeile wird zu aufwendig, da muss man ja die komplette Farbmetrik wieder selber zusammenspinnen, nee, da darf ruhig die Kameraintelligenz des Smartphones ran. Ziemlich langsam wäre es auch mit der Zeile, und ziemlich fehlerträchtig was den präzisen Transport angeht. Der Greifer ist bei dem Gerät wohl einfach nötig, um eine halbwegs passable Geschwindigkeit zu erreichen, und damit die Kamera bei der simplen Zeitrafferfunktionsweise möglichst immer die passende Bildlage hat. Naja, irgendwann wird sicher mal jemand bei YouTube Bilder des geöffneten Gerätes einstellen. Ah, hat schon... Tja, auch in China ist heutzutage selbst solche Minimal-Elektromechanik wohl einfach nicht mehr für ein paar € herstellbar. Ich wette dennoch, daß Pearl gegenwärtig eine mehr als satte Marge draufhaut. Das Umlenkrollen und Rutschkupplungsproblem der Aufwickelrolle dürfte sich mit wenig Aufwand befriedigend lösen lassen, bleibt der unnötig grottige Codec. Die fixe 30er oder 20er Bildrate wäre mir egal, das lässt sich mit üblichen Tools oder Playern auf Computerbasis problemlos justieren, solange jedes Filmbild 1:1 in der Datei landet. - Carsten
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Naja, die nächste De-Evolutionsstufe wäre ein Gerät mit zwei Armen und Schrittmotor, in das man sein iPhone steckt, und in dem alles per iOS Software erledigt wird. Die nötige Anpassungslinse wird auch ein bißchen was kosten müssen, aber dafür kann die Software sich einfacher weiter entwickeln. Mit ein bißchen Durchsetzungsvermögen in der Softwareentwicklung könnte man mit angepasster Kameraansteuerung sogar Negativ passabel machen. Den ganzen Kram wie Stabilisierung, etc. macht die Software nebenher während des Filmtransports. - Carsten
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Richtig, und wer mit einem 350€ Schmalfilm Scanner nicht zufrieden ist, der findet auch genug Anleitungen im Netz um sich einen selber zu bauen. Du hast noch nie im Support gearbeitet, oder? - Carsten
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Es gibt nunmal keine Garantie, was standalone Geräte mit abweichenden Bildraten anfangen. Das wird auch der Grund sein, warum man zunächst die 30fps gewählt hat, denn wenn die Dateien nicht funktionieren, hagelt es Rücksendungen. Anderer Aspekt is ggfs. der Anspruch, die konvertierten Filme auf Video-DVD brennen zu wollen. Man kann freilich auch der Auffassung sein, dass die 30fps schon eine in der Praxis nicht funktionierende Bildrate sind. Nur wird sie halt wenigstens klaglos abgespielt. - Carsten
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Dann sollte man auch noch Cinemanext (ex-dcinex/FTT) und ECCO Cinesupply nennen, aber es gibt auch noch andere kleinere Firmen/Techniker, die so einen Umfang kompetent schultern können. Eventuell sogar kompetenter, je nach Ausgangslage. Wenn ich mir die Kinoabdeckung da oben anschaue, mag Marl in der Tat noch Potential für ein kleines Center haben. Einen Online Markt für gebrauchtes Kino-Equipment gibt es eigentlich nur in diesem Forum, und Ausstattung für digitales Kino ist da eher selten, die Geräte sind entweder noch recht neu und noch nicht auf dem Gebraucht-Markt, oder aber aber nicht mehr zu empfehlen (Serie 1). Für ein verspätetes Upgrade eines Einzelsaales mag man gebraucht hinkommen, aber bei drei Sälen sollte man lieber preisgünstig neu kaufen. Natürlich schadet es nicht, sich bei den div. Anbietern mal nach Gebrauchtgeräten umzuhören. Chris hatte damals Glück und zeitlich passend zwei Anlagen mit identischen Projektoren und Servern sehr günstig gebraucht gekommen. Aber da war viel Glück dabei. Letztlich muss ja auch das Objektiv passen, wenn man Pech hat und vorschnell zuschlägt, kann ein Objektivneukauf die ganze Gebrauchtchoose unrentabel machen, man kann ja nicht wieder Monate warten, bis auch wieder ein passendes gebrauchtes Objektiv auftaucht. Und wie schon gesagt, bei drei Sälen, ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, mit einem Saal zu starten mit Gebrauchtkram und dann je nach Verfügbarkeit weiter auszubauen, aber hängt von der Finanzierung des Gesamtprojektes ab. - Carsten
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Ebenfalls OT: Ich habe vor 20 Jahren mal eine Infrarot-Übertragungsstrecke für Stereo bei Conrad aus der Grabbelkiste gefischt, mit FM Modulation und Kompressor durchaus 'HiFi-fähig'. Damit habe ich vor einiger Zeit mal bei einer Vorführung Dolby Surround durch eine geschlossene Fensterscheibe übertragen... Ob die 20 DM damals in diesem Sinne eine gute Investition waren, ist schwer zu beantworten. - Carsten
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Und ich vermute, keine starke Rampung der Bestuhlung, also ein Saal älterer Bauweise? - Carsten
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Sowas kann man dann nur noch auf Computern abspielen. Könnte man sicher in einem Expertenmenü unterbringen, aber wie gesagt, der typische Endanwender wird mit der Frage nach der Normal-8 oder Super-8 Bildrate ohnehin überfordert sein. Für anspruchsvollere Nutzer ist eine nachträgliche Anpassung am Rechner sicher einfacher, das geht auch ohne Neukodierung, braucht aber halt spezielle Tools. - Carsten
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AP20 erlaubt jedenfalls kostengünstig aktive Trennung, sofern es jedenfalls die 16kanal Variante ist. Wie sind denn etwa die Saaldimensionen? - Carsten
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Ja, das wäre die absolut unterste Grenze, wenn man von bereits bestehenden Kinosälen ausgeht, den möglichen 'Mengenrabatt' bei drei Sälen bezüglich Hardware und Installation einbezieht, und keinerlei spezielle Ansprüche hat. Das platzt schon wenn man neue Strippen ziehen muss, neuen Bildwandrahmen braucht, etc. pp. Müsste sich jemand Fachkundiges mal anschauen, bevor man da konkreter werden kann. 100.000 ist jedenfalls mal ne einfach zu merkende Kalkulationsbasis. Damit kann man alle DCI Filme in low-contrast 2k und ohne 3D abspielen. - Carsten