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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ich erinnere mich an eine längere Diskussion dazu auf Film-Tech - einige VNC Server erlauben es, den zurück gemeldeten Fensternamen anzupassen, der Doremi gehört wohl nicht dazu, bzw. bisher ist nichts dokumentiert. Es gibt ein paar VNC clients, die es erlauben, den Verbindungen, die man für den Zugriff eingerichtet hat, eigene Namen zu geben, die man dann als Fensternamen sieht, z.B Saal1/Saal2. Aktuell kann ich für Windows da aber nichts Konkretes empfehlen. Andere Möglichkeit, wenn Du auf beiden Servern die 2.8.x laufen hast, wäre ein Versuch über das Webinterface statt VNC. Das Webinterface zeigt den konfigurierten Auditorium-Namen des Doremi oben rechts an. Gäbe sicher auch andere Möglichkeiten unter Beibehaltung des VNC (Hintergrundbild ändern, Dummy-Eintrag mit dem Screen-Namen im Macro-Control-Tab, etc.). Farben ändern ginge vermutlich auch, aber da müsste man wohl in die Linux-Eingeweide, da kenne ich mich diesbezüglich nicht aus. Es gibt allerdings von Doremi/Dolby 'offizielle' Anleitungen zur Modifikation der x11 Konfiguration. Wenn Du da selbst nicht fit bist, scheint mir das WEBGUI für den Übersichtszugriff vom Kassenrechner aus die einfachere Option. Sofern schon die 2.8 auf den Doremis läuft, braucht man dafür nur nen Webbrowser. - Carsten
  2. carstenk

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Na der wird sich wundern, was er trotz des Zustandes dafür erzielen wird... - Carsten
  3. Ja, aber nur wenn man ein professioneller Stalker ist ;-) Wahrnehmungspsychologisch interessant ist, dass man beim intensiven Anschauen der Adresse den Eindruck hat, das schwarz sei noch leicht durchscheinend wie schwache Tinte. Ist aber nicht der Fall, das ist 100% undurchsichtig, unser Hirn extrapoliert nur aus dem sichtbaren in den unsichtbaren Bereich, was es für plausibel hält. Das funktioniert noch gut beim Namen, klappt aber schon nicht mehr bei der second-level domain - es sei denn, diese sei dem Leser zufällig gut bekannt. Ich kann sie z.B. nicht mehr erkennen, obwohl ich ja das Original noch ungeschwärzt gesehen hatte. - Carsten
  4. Nee, man kann auch KDMs für ein DCP erstellen, das man nie gesehen hat, dafür reicht eine DKDM, die einem derjenige ausstellt, der das DCP verschlüsselt hat. Kann also tatsächlich sein, dass dein Gegenüber keinen Zugriff auf DCP Komponenten hat. Schlüssel und DCP können auf Dateiebene unterschiedlich benannt sein, das alleine ist noch kein Grund, dass das Zusammenspiel scheitert. Wenn man mit nem Editor in die CPL und in die KDM reinschaut, müssen dort aber spätestens dort die identischen CPL Namen und UUIDs aufgeführt sein. Der Server sollte grundsätzlich diese internen CPL Titel anzeigen, wenn man KDM und DCP einspielt. :-/ hört sich nach viel Spaß an.... - Carsten
  5. Rabust - warum hast Du kein deutsches Wort für 'Hipster' verwendet? Carsten
  6. Naja, Gofilex zahlt die Bandbreite ja selbst, und bei SHARC kriegt man mittlerweile eine Vergütung für jeden Download, die den genutzten Anteil an der Bandbreite und die Stromkosten durchaus refinanziert. Wenn man nicht gerade 12 Säle bespielt, ist sind die Leitungen damit auch nicht sonderlich belegt. Ich hätte allerdings keine Lust, noch weitere Empfangshardware zu unterhalten und wundere mich weiterhin, wie dickfellig die Verleiher sind, auf den Zug aufzuspringen, respektive, warum ihre niederländischen Schwestern so eindeutig offenbar kein Problem mit einem Monopol hatten. Aber vielleicht sind die Niederländer einfach pragmatischer und finden einheitlichen Vertrieb und gesunkene Kosten attraktiver, als Monopolängste zu schieben. Was mich sehr wundert ist, dass ARRI da noch nicht unterwegs ist, nachdem Cinewarp scheinbar gescheitert ist. - Carsten
  7. Ich vermute, Thomas fragt aus dem gleichen Anlass, der auch mich Grübeln ließ - warum nun mit denen, und was ist mit Gofilex oder SHARC? Ich würde vermuten, das ist ein reines Lippenbekenntnis, und wirkt sich kaum bis gar nicht auf den Status Quo aus. - Carsten
  8. Ich vermute, das ist so eine Art (nicht-exklusiver) Rahmenvertrag für die AG Verleih Mitglieder. Was mich schon lange wundert ist sind die angeblich 450 Kinos, die bei Ymagis/Eclair angeschlossen sein sollen. Da mögen ein paar Smart-Jog-SAT Bezieher dabei sein, vielleicht auch ein paar, die ihren Smart-Jog mit Breitband ausgerüstet haben. Aber ich kenne persönlich kein einziges Kino, das da angeschlossen ist bzw. Content bezogen hat. - Carsten
  9. Das hängt von der Erwartung derjenigen ab, die einem diese Dateien geschickt haben. Ich nehme mal an, dass das DCP selbst unverschlüsselt ist, dann kannst Du die Untertitel mit DCP-o-matic selbst wrappen und dein eigenes VF erstellen. Warum das der Urheber nicht macht, musst Du ihn selbst fragen. Kann natürlich auch ein Versehen sein, oder derjenige wusste nicht was er tat und hat die Metadaten einfach vergessen. Jedenfalls liegst Du richtig, auf einer normalen DCI Anlage kann man mit einer reinen XML und Fontdatei nichts anfangen. - Carsten
  10. Pff, die anderen Interviews der 'Leuchtspuren' Serie sind auch alle so grau in den Schatten, und in den Lichtern größtenteils am Clippen bzw. völlig überstrahlt. Bei irgendwelchen Trashproduktionen mag das ja vielleicht noch okay sein, aber diese Teile sind doch eher auf schlicht bis edel ausgelegt, das kann doch keine Absicht sein? Die Clips im Internet sehen deutlich besser aus. Kann das sein, dass die schlicht vor der Veröffentlichung nicht ordentlich in einem Kino getestet, sondern blind konvertiert wurden? http://leuchtspuren.de/#interview-simon-verhoeven-5-20-12-2017 Da sind die Hintergründe satt schwarz, und die Lichter zwar hart, aber nicht komplett ausgefressen wie beim DCP. Keine Referenz fürs Kino... - Carsten
  11. Yep - eine nüchterne, sachliche Gegendarstellung, und dann nichts mehr. Ein bißchen Statement sollte man schon deswegen abgeben, damit die Leute zur Kenntnis nehmen, dass der Betreiber das überhaupt liest und sich damit auseinandersetzt. - Carsten
  12. carstenk

    Oscar 2018

    Vielleicht sagt es ja mehr über die anderen Filme aus ;-) - Carsten
  13. Ja, war bei uns auch so. Da können längere Zeit Risse drin, die man nicht bemerkt, weil es lange noch nicht schnarrt, dann nur bei einigen sehr lauten Filmen/Stellen, und irgendwann geht's nicht mehr oder das Ding fliegt. Hat man zwei, gleicht der eine das ggfs. noch aus. Bei uns ging es nach dem letzten Jason Bourne nicht mehr, danach reichten die Risse auch fast komplett einmal rum. Ist wie angerissenes Papier im Wind, flattert, aber jedesmal, wenn ne stärkere Bö kommt reisst es etwas weiter. - Carsten
  14. carstenk

    Oscar 2018

    Bei 13 Nominierungen für diesen Film sieht die Academy das offensichtlich anders, Ulli. - Carsten
  15. Mich würde nur interessieren, ob der Doremi eine Platte >4TB im CRU oder im vierten RAID Slot erkennt (falls der 4. RAID Slot noch unbenutzt ist, also bei 3er RAIDs). Dafür bräuchte man also ne Platte mit mindestens 5TB. Grundsätzlich sollte auch eine NTFS formatierte Platte reichen, auch eine, die womöglich anderweitig in Benutzung ist, idealerweise sollten aber zumindest ein paar Trailer drauf sein, damit man auch sieht, ob der Doremi sie erkennt bzw. was von dort ingesten kann. Natürlich wäre auch ein Test über USB möglich, aber da weiss man nie so recht, ob die USB-SATA Bridge nicht noch zusätzlich Ärger macht. - Carsten
  16. Ja, solange die Gesamtzahl der Platten im RAID beim Wechsel gleich bleibt, ist das kein Problem mit einem Wechsel (Platten natürlich mit A,B,C,(D) markieren. Man kann notfalls auch zwischen einem 3er und er Satz wechseln, aber das ist ggfs. tricky. Wäre dankbar, wenn jemand mit der neuen Software mal eine Platte > 4TB im CRU oder vierten RAID Slot ausprobieren könnte. Wenn da was Großes passt, ist es sehr einfach, auch ein volles RAID zu sichern und nach der Aufrüstung wieder zurück zu spielen. Momentan komme ich an den 2K4 nicht ran. - Carsten
  17. Hast Du es mit 4 TB schonmal durchgeführt? Einen Teil der Plattenkapazität nimmt ja das sekundäre Doremi RAID Volume ein, und das wird ja mit steigender RAID Größe nicht größer, sein Anteil sinkt also. Klar, voll nutzbar sind die vollen 12TB grundsätzlich nicht, sowenig wie schon die vollen 4TB der Einzelplatten. - Carsten
  18. Bisher nicht. Es wäre theoretisch möglich, den RAID Satz nach dem Umbau rauszunehmen und in einem anderen Rechner mit einem voll dokumentierten Linux/RAID aufzublasen, aber ob diese Kombination dann im Doremi erkannt wird und/oder wirklich zuverlässig läuft darauf würde ich nicht wetten. Also lieber mit dem Doremi Standard RAID-Script neu erstellen, und das löscht halt. Ich habe letztens einen 2K4 mit neuen Platten ausgestattet und den Inhalt vorher per shell-copy (statt per GUI Export) auf eine interne Platte (vierter Slot oder CRU) kopiert. Das ging recht schnell (über 100MByte/s). Zurück spielt man dann wieder per Ingest, was auch ziemlich schnell geht. Machbar. Da der Doremi mit der neuen Software jetzt ja 4TB Laufwerke unterstützt, kann man ja auch für das Sicherungslaufwerk 4TB nehmen, damit mehr drauf passt. Ich würde, zumindest für das Sicherungslaufwerk ja sogar mal testweise ne größere Platte probieren, ich könnte mir vorstellen, dass Dolby beim RAID auf 4TB pro Platte limitiert, aber das System jetzt grundsätzlich auch noch größere Platten erkennt, die 2TB Limitierung war ja ein bekanntes System-Adressierungsproblem, ich kann mir nicht vorstellen, dass das Update jetzt bei 4TB wieder eine harte Grenze hat. Vorteil einer 6TB Backup-Platte wäre, dass man den Inhalt eines 4*2TB RAID komplett sichern könnte (was bisher die größe Doremi Ausbaustufe war). Wenn man mehrere Doremis hat, kann man natürlich auch den neuen Satz wieder übers Netz bespielen. Der Vorteil ist, wenn es zeitlich eng ist, man kann den Umbau auf mehrere Tage bzw. Nächte verteilen, ohne Vorstellungen zu riskieren. Erste Nacht Backup, zweite Nacht Erstellung des neuen RAID, dritte Nacht Re-Ingest des Backups. Zwischenzeitlich kann man immer wieder den original Plattensatz einbauen um weiter spielen zu können. Jedefalls wenn man 3er auf 3er oder 4er auf 4er RAID erweitert. Ansonsten muss man RAID Erstellung und Re-Ingest in einen Nacht packen, was aber in der Regel auch kein Problem ist, RAID über Nacht erstellen, morgens die ersten DCP einspielen, die man unmittelbar braucht, und dann über den Tag im laufenden Betrieb die anderen. - Carsten
  19. https://www.thomann.de/de/jbl_c8r_2242_reconekit.htm?sid=42c18c03773d2f4371f40702d81784d7 Macht man natürlich nicht selbst, sondern lässt machen, in Düsseldorf gibt es z.B. einen erfahrenen Dienstleister dafür (Georg Gansser), einfach mal Chassis-Typ rübermailen und Angebot erstellen lassen. Dann freut sich einer der anderen Säle über einen weiteren 4645C, denn davon habt Ihr ja mit Sicherheit noch mehrere installiert. Natürlich kann man auch einen neuen einbauen, aber der wird als Original-Ersatzteil nicht billig sein, und einen anderen Ersatz müsste man neu abstimmen. Reconed kann der Subwoofer nochmal 10 Jahre spielen. - Carsten
  20. Das wird natürlich alles ersetzt, wie auch sonst - Schwingspule bis Membran. Lohnt sich bei teureren Chassis durchaus. Auch wenn jetzt ein vollständiger neuer Sub bestellt wurde, den reparierten Alten kannst Du ja in einem der anderen Säle dazu stellen, oder willst Du das Gehäuse auf den Sperrmüll stellen? Position für die Subs in die Ecke zwischen Rückwand/Boden etwas seitlich versetzt (also zwischen Center und einem der L/R Lautsprecher), oder auf beiden Seiten genau in die Raumecken. Nie ins Gerüst. - Carsten
  21. https://www.muenchen-werbeartikel.de/lanyard-schluesselband/handy-lanyard/lanyard-schluesselband-mit-handyhalter-bedruckbar-p-2019/ Welchen Sinn das allerdings haben soll, das Handy am Schlüsselband einzuhängen erschließt sich mir nicht. Vielleicht um es als Techniker/Hausmeister freihändig benutzen zu können. Kann man vielleicht den Schlüsselbund da reinklemmen, damit er nicht klimpert oder anschlägt? Oder das lange Ende des Halsbandes eingefaltet unterbringen, wenn man das Ding kurz oder in der Tasche unterbringen will? Tja, wer hätte gedacht, dass ein Cent-Artikel so viel Aufmerksamkeit in Fachkreisen erntet... - Carsten
  22. Weil Herry sich ja gerade eigene Platten ohne mitgelieferten Rahmen einbauen will. - Carsten
  23. Die Nummern sind aber auf den Trägern, nicht auf den Platten - wenn man mehrere Platten hat und die beim Probieren von den Trägern löst, markiert man die Platten selbst lieber zusätzlich. - Carsten
  24. Was wurde denn gegeben, als es das Teil zerrissen hat? Ich würde mal checken, ob der nötige Schutzfilter im AP20 oder in der Endstufe oder der Frequenzweiche angelegt ist. So irgendwas um 20-30Hz. Vieles geht lange gut und dann ist Ende. Wäre natürlich interessant gewesen, das Ding heute vor der Vorstellung gesehen zu haben, aber wer hängt schon Überwachungskameras vor seine Lautsprecher? ;-) Bei unseren beiden Subs waren auch sehr lange konzentrische Risse, früher oder später hätte es die mit dem richtigen Material und Pegel auch so zerlegt. Aber die waren 15 Jahre alt. - Carsten
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