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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Michael, seid ihr auf die geringe Bautiefe angewiesen? Ansonsten würde ich auch sagen, lieber dreiwegig, oder zumindest zweiwegig aktiv trennen. Was habt Ihr denn gegenwärtig als Subs, und was für einen Prozessor? Ganz daneben werden diese JBLs sicher nicht sein, aber wenn man neu kauft, kauft man ja sicher nicht nur für fünf Jahre, also vielleicht lieber etwas größer denken, wenn das Budget nicht gerade die absolute Sparnummer vorgibt. - Carsten
  2. Also rein formal muss man bei der FFA ne zusätzliche Leinwand anlegen. Wenn absehbar ist, dass das ne einmalige Sache ist, ggfs. nur mit dem Verleih reden. Manche sehen die Örtlichkeit vollkommen entspannt, andere bestehen auf strikte Einhaltung der Regeln. Die FFA differenziert für ihre Statistiken nach Normal, OpenAir und Sonderformen, daher deren Interesse, das gesondert zu erfassen. Ich glaube schon, dass man für sowas ordentlich Besucher kriegt, ungewöhnliche Sonderevents laufen eigentlich immer ganz gut. Aber ob sich der Grundaufwand rechnet... Du wirst ja sicher kaum einen deiner Sonys im Schwimmbad aufbauen wollen? Also, wie Jens schon sagt, eher lichtstarker Beamer? Je nach Projektionsbedingungen nur mit Wechselobjektiv, und dann auch nicht eben für ganz kleines Geld ausleihbar. Leinwand? Tonanlage? Würde mal besichtigen und die äußeren Umstände abklären. Unabhängig von der Frage, was einem die Veranstaltung selbst einbringen kann, ist es ggfs. auch eine Werbung fürs Kino, ausserdem kommt man als Kinobetreiber auch mal raus aus seiner Gruft, kann ja auch einfach mal Spaß machen. Unter Umständen wird es lichttechnisch schwierig, weil das Bad bei Schwimmbetrieb u.U. aus Sicherheitsgründen nicht abdunkeln darf/kann. Da in vielen Bädern mittlerweile aber auch Cocktailparties, Musikveranstaltungen etc stattfinden, mag es da Möglichkeiten geben. Der Vorteil angesichts des Aufwandes ist immerhin, du bist im Unterschied zu OpenAir nicht wetterabhängig und es wird garantiert warm sein... - Carsten
  3. Das ist ein Gerät, von dem Pearl nicht ein Dutzend an die Forumsmitglieder verkaufen will, sondern Hunderte oder Tausende an vollkommen unbeleckte Heimanwender. Da muss man nicht nur auf MP4 auf SD Karte setzen, sondern darf auch nicht zuviele Optionen im Menü unterbringen. Ausserdem beschränkt sich die Nutzung für diesen Kundenkreis auf die paar Rollen, die man auf dem Dachboden gefunden hat, danach wandert das Gerät inkl. dieser Rollen wieder dorthin, oder auf eBay. Dazu gehört dann eben auch eine Automatik für Helligkeit und Weissabgleich. Im Rahmen dessen, was erwartet werden kann, leistet das Ding für die meisten Anwender aus der Zielgruppe sicher ausreichend gute Arbeit, denn die Idee ist, SD Karte raus und ab in den Kartenslot von Fernseher, DVD/Mediaplayer oder Computer und abspielen. Und das Ganze nun auch autonom, ohne zwangsweise Computeranbindung (viele aus der Zielgruppe besitzen bestenfalls Smartphone oder Tablet). Auch wenn ich nicht verstehen kann, warum die Codecparameter so grottig gewählt sind (der Chipsatz limitiert das sicher nicht) und wieso man auf die Idee kam, 30fps Dateien zu erzeugen. Möglicherweise glaubte man, dass viele der vorgesehenen Abspielmöglichkeiten keine wahlfreien Bildraten unterstützen. Der typische Endanwender wird von den tatsächlichen Bildraten der Aufnahmen eh keine Vorstellung haben, von daher sind die neuen 20fps kein ganz dummer Kompromiss. Aber vielleicht wurde die erste Charge ja auch mit einer vorläufigen Firmware ausgeliefert. Immerhin arbeitet das Gerät für eine Einzelbilddigitalisierung noch hinreichend schnell, das ist für die Zielgruppe ja auch nicht ganz unwichtig. Über die Angemessenheit des Preises mag man diskutieren. Wie erfolgt bei dem Gerät denn der eigentliche Filmtransport bzw. das Einrasten auf Bildstand? Kaum anzunehmen, dass die Software eine automatische Bildstandserkennung oder Stabilisierung hat, also muss das wohl elektromechanisch erfolgen? Hat jemand dem Ding mal unter die Haube geschaut? - Carsten
  4. Kann man sicher ohne nähere Kenntnisse nur sehr grob beziffern. Bei drei Sälen wird man kaum abwarten können, bis man gebrauchtes Gerät gefunden hat. Da ihr ausserdem keinen mit eigenem KnowHow habt, muss auch die Installation voll bezahlt werden. Würde PI*Daumen mal mit minimal 30-35 k€ pro Saal rechnen, je nachdem, was man dort vorfindet. - Carsten
  5. Ist Werbung fürs Kino, das sollte auch das Publikum verstehen, von daher ist der Ansatz, dass es den Kinos nicht bezahlt wird durchaus nachvollziehbar. Ob sich der eine oder andere Kinobetreiber da was Geeigneteres vorstellen könnte, ist Geschmackssache. Ärgerlich für die Macher, ist ja gut gemeint, aber einige Kinobetreiber nörgeln. Wenn's nicht so nachlässig grau-soßig produziert wäre, täten wir's auch spielen, gut gemeint reicht allein halt nicht. - Carsten
  6. Hat jemand in letzter Zeit mal Spaceballs gezeigt, und wüsste demnach bei wem die Rechte liegen? Ich hoffe inständig nicht bei Disney... - Carsten
  7. http://dcpomatic.com/test-download - Carsten
  8. Hrrr... Eher ein Anlass für Frühjahrsputz in T-Core-Land. - Carsten
  9. Das mag richtig sein, aber wenn man einen expliziten Scanner baut, kann man bei der Mechanik auch auf alles verzichten, das bei einem Projektor für Echtzeit und Langlebigkeit nötig ist. Ausserdem war Stand der letzten Projektoren ja 70er Jahre mit bestenfalls ein klein bißchen analoger Elektronik. Sowas kann man heute ja ganz anders bauen. - Carsten
  10. Ja, die Primär- und Sekundärspannungen machen mich etwas ratlos was typische Verwendung in einem BWR angeht. Leitungen halt Unterputz, keine Ahnung, wo der Ausgang hin geht. Anfang 50er Jahre. - Carsten
  11. Musst Du die Inhalte vom 3*1TB RAID rüber retten, oder liegen die nochmal separat auf Platten, einem NAS oder anderen Doremis im Haus? Der Plattenumbau an sich ist nicht so aufwendig, zeitaufwendig ist ggfs. das Sichern der existierenden DCPs und das Rückspielen. Welche Software ist denn auf dem Doremi? Hast Du mitbekommen, dass man in der aktuellen 2.8.18 jetzt auch 4TB Platten verwenden kann? Nebenbei lässt sich ggfs. auch der untere 4. Slot nutzen. Kommt drauf an, ob Du jetzt einfach die existierenden 3*2TB drin haben willst, oder ob Du lieber einen Maximalausbau anstrebst. WD RED 4TB sind vergleichsweise günstig. Ist noch Garantie auf dem ShowVault? Ich habe letztens einen Umbau von 3*1 auf 3*2 gemacht und noch screenshots davon. - Carsten
  12. Naja, die eine Sichtweise ist 'Schrott'. Die andere ist: Auch ein Schrottgerät kann noch Spaß machen, wenn es einen zu halbwegs erfolgreichem Basteln anregt. Ich selbst würde dann ja lieber einen geeigneten Projektor als Basis nehmen und richtig selber basteln. - Carsten
  13. Man würde meinen, dass so ein Regler in einem BWR nur noch für die Lautstärke gut sein kann? Irgendein Zusatzmodul für einen Röhrenverstärker? Die Spannung im Messinstrument oben ändert sich nicht, wenn man den Regler verstellt. - Carsten
  14. Cooles Foto... http://m.spiegel.de/auto/aktuell/braunschweig-3d-zebrastreifen-soll-verkehrssicherheit-erhoehen-a-1192039.html
  15. 1.2.8.3 - vielleicht lässt sich's damit kurieren. Nicht verwechseln mit der 64Bit Setup-Software, die lautet auf 1.3x Allerdings ist die 1.2.8.3 auch schon uralt, 2013 sollte/könnte die eigentlich schon drauf gewesen sein,. - Carsten
  16. Okay, hätte sonst vermutet, dass sich das Verhalten zwischen der 1.53.4 und der 1.54 nochmal geändert hat. Zumindest grundsätzlich ist diese Art Fehler jetzt jedenfalls seit 1.5x 'üblich'. Mal abwarten, was andere sagen. Ich habe da früher schon bezüglich der Kommunikation zwischen S10 und CP750 rumanalysiert und so ein paar Verzögerungen bei den entsprechenden Abfragen festgestellt. Nur, wie gesagt, früher wurden Kommunikationsprobleme zum CP vom Sony nicht so hoch gehängt, da bekam man das im Alltag kaum mit. Sicher, dass der CP750 auf aktueller Software läuft? - Carsten
  17. Die Release Notes enthalten auch Anleitungen für die verschiedenen Einspielvarianten des Updates. Rätselhaft, dass es bei Dir über USB nicht klappt, aber wer weiss. Würde wie von Chris beschrieben mal den Weg über FTP ausprobieren. - Carsten
  18. Welche Version war denn vorher drauf, weisst Du das noch? Bei uns war trotz AP20 der CP750 noch als Default eingetragen. Das hat früher (<1.5x) nie Ärger gemacht, die fehlende Kommunikation mit dem CP750 tauchte nur in den Logs auf, nie im GUI oder gar rote Lampe. Nach dem Update auf 1.53.4 hatten wir dann aber gleich die rote Lampe, weil Sony es mittlerweile offenbar doch für kritisch hält, wenn trotz konfiguriertem CP750 keiner antwortet, was ja nun auch 'Kein Ton im Saal' bedeuten kann. Netterweise darf man aber trotz kritischem Fehler mit roter Lampe SPLs starten. Naja, habe dann den CP750 aus der custom.ini ausgetragen. In eurem Fall scheint die Kommunikation nicht solide zu sein, entweder klemmt da wirklich was (CP750 Software zu alt, Fehler im Netzwerksegment (Switch)? Vielleicht ist aber auch einfach die 1.54 etwas über nervös was das angeht. Ist der CP750 wirklich voll durchgestartet, wenn der Sony hochfährt? Wäre interessant zu erfahren, ob andere Nutzer von Sony 510/515 und CP750 mit der 1.54 das gleiche Verhalten haben. - Carsten
  19. Kann man in der Systemkonfiguration justieren, wenn man einen Login mit Installer/Managementrechten hat. Ohne größere Umstände darf man die Secure Clock/IMBbis +/-6min pro Jahr kumuliert nachjustieren. Was der Sony aber in seiner Oberfläche anzeigt und ggfs. für die Schefule-Funktion nutzt ist aber die SMS Uhr, die kann man frei stellen oder auch per NTP synchronisieren, wenn man nur will, dass automatisierte Vorstellungen pünktlich anfangen. Wenn im Hintergrund die Secure Clock einige Minuten davon abweicht, ist das in Regel wurscht. Kritisch wird die SecureClock bestenfalls mal bei einer messerscharf gesetzten KDM für eine Mitternachtspreview o.ä.. - Carsten
  20. In dem Bereich geht es wohl gegenwärtig nicht richtig weiter, weil man wie das Kaninchen vor der Schlange auf die Finalisierung des SMPTE Standards für objektorientiertes Audio wartet. Dann dürften die meisten klassischen Auro-3D Installationen mit ihren proprietären Varianten Auro-11.1 und AuroMax, ebenso wie DTS:X einem herstellerübergreifendem Standard MDA folgen und ATMOS Konkurrenz machen. Bis dahin schläft das Thema halt etwas, weil die SMPTE da gerade in den letzten Zügen ist, und niemand mehr was in die alten Systeme investieren will. Die Auro Featureliste für 2017 war durchaus üppig, aber im Detail weiss ich auch nicht, welche davon auch in den deutschen Fassungen in Auro vorlagen. Das letzte DCP, das wir tatsächlich in Auro vorliegen hatten war 'Passengers' im Januar 2017. Mag sein, dass man Auro Fassungen von vielen Titeln in 2017 auch nur auf Anfrage bekommen hat. International passiert da offenbar schon deutlich mehr, auch Blade Runner 2049 gabs in Auro. Nur dürfte angesichts der wenigen Installationen in Deutschland kaum ein Verleih an der Erstellung einer deutschen Fassung ein Interesse haben. https://www.auro-3d.com/wp-content/uploads/documents/AuroMax_White_Paper_24112015.pdf https://www.auro-3d.com/consumer/upcoming-releases/ - Carsten
  21. Bitte einen Moderator, deine Emailadressen da oben rauszulöschen, dann kriegst Du auch weniger Buchstabensuppe in deinen Mailaccount. - Carsten
  22. Woran könnte das wohl liegen? - Carsten
  23. Produziert wurden die DCPs offenbar von ADEINS mit EasyDCP. Ob mit EasyDCP auch die Videokonvertierung und das Encoding gemacht oder nur gewrapped wurde, kann ich nicht ersehen. Am Ende des Clips ist noch ein 1s reel mit schwarz im DCP eingefügt, das wirklich schwarz ist... Ich behaupte nicht, dass ein vimeo-rip eine Beurteilungsreferenz ist, aber wie gesagt, was da intendiert ist, dürfte kaum zweifelhaft sein. Durch das hochgerissene Schwarz rauscht es auch furchtbar in Bildanteilen, die normalerweise gnädig absaufen. Dass die CPL Benennung die DCNC mit Füßen tritt, naja... Die kleinen Peinlichkeiten auf L/R und dem LFE Kanal, das wäre schon nerdisch, würde man sich darüber aufregen. Und mir wäre es auch halbwegs egal, wenn es irgendein beliebiger Clip wäre, den wir mal eine Woche spielen, aber - der Anspruch, hier Kino in seiner Einzigartigkeit zu zelebrieren - die Androhung, noch dutzende weiterer Spots zu programmieren (die gegenwärtige Staffel zwischen DCN 99993104 und 99993117 sieht komplett so aus) lassen mich das nicht ganz so entspannt sehen. Das nervt bis in den Sommer hinein, und angeblich werden ja schon weitere Spots gedreht. - Carsten
  24. Soweit ich mit dem Waveformmonitor das anschauen kann, sind im DCP gegenüber der WEB/rec.709 Version die Schatten deutlich angehoben worden, daher ist der Hintergrund im DCP grau (auch die Logos zu Beginn und am Ende sitzen auf Grau), und die Lichter clippen im DCP noch mehr, als gestalterisch ohnehin intendiert. Ich habe mir aus der Vimeo Version selbst ein DCP gemacht, und das sieht 'korrekt' aus, also etwa so, wie man's auf der Leuchtspuren Website sieht. Hier geht's nicht um Nuancen. Jeder mit ein bißchen gestalterischem oder auch nur ästhetischem Grundverstand erkennt, dass der Hintergrund dieser Clips im Kino wie im WEB schwarz, und nicht grau sein soll. Innerhalb der Logo-Komponenten des DCP sitzen auch Schwarzwerte, noch die deutlich unter dem der Logo-Hintergründe und der Szene liegen. In der rec.709 Version liegt der Schwarzpegel knapp über Null, ebenso wie die Logohintergründe. http://leuchtspuren.de/ - Carsten
  25. So viel Mühe macht es eigentlich nicht, das zu beheben, offenbar gibt es ja brauchbare Master, und die Kampagne ist mit ihren vielen Interviews ja auf Dauer angelegt. Ist halt ein bißchen absurd, dass die Interviews, die explizit das Kino als Ort herausheben sollen, ausgerechnet im Kino so grottig aussehen. - Carsten
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