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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ich will das Ding in drei Teilen per Sackkarre die Treppe runter bringen. Hmm, mal sehen, was man sich da erschließen kann... Vielleicht kann man es ja auch einfach erstmal in einen Eimer gießen und später in nen Entsorgungskanister...jedenfalls mal beim ersten Schrägstellen die Augen auf halten... - Carsten
  2. Ist das das untere Teil mit den Kühlrippen? Der sieht nach dem Abschrauben der Fronten ziemlich 'monolithisch' aus, habe mich schon gefragt, was da drin ist. Die darüber liegenden Etagen sind vergleichsweise überschaubar. Zerlegen geht wohl recht einfach, sind drei Teile übereinander gesteckt, die nur mit dicken Polklemmen an starren Kabeln miteinander verbunden sind. Fronten abschrauben, Klemmen lösen, dann lässt sich jede Etage 'relativ' einfach abtransportieren. - Carsten
  3. Das hatte wohl nie 'Palast' im Namen. https://www.koeln-im-film.de/koelnerfilmgeschichte/kinos/kinos-details/?was=108 Viel zu vergleichen gibt es nicht, aber mir sieht das nicht nach einem Treffer aus. Es gibt/gab viele Olympias, aber wenige Olympia Palast - wobei nicht immer sicher ist, dass der angeschlagene Name auch der an anderen Stellen verzeichnete ist. Such mal bei kinowiki und allekinos.com ! Wäre auch die Frage, ob das Gasometer in räumlicher Beziehung zum Kino steht. Gibt der Filmstreifen das her? Wieviel Film ist es denn etwa? Ja, Knusperhäuschen dürfte Concession sein. Aufgrund der Preise und der Gestaltung des Preisanzeigers/Kassenhäuschen und Fassade würde ich das auch eher in den 60ern verorten. Die Preise dürften gegen Österreich sprechen, ist Schweiz gänzlich auszuschließen? Den Eindruck Hessen/Frankfurt bei der Architektur des letzten Bildes würde ich auf den ersten Blick auch unterschreiben, aber da kann man auch fulminant daneben liegen. Nutzlos, aber spannend... - Carsten
  4. Das Backup beim Verleih/Dienstleister und im lokalen Mediamarkt oder Amazon ist einfach günstiger. Irgendjemand muss sich ja auch immer drum kümmern. Das sind Kosten und Aufwand, den man meiner Meinung nach in einem Kino nicht haben muss. Im Übrigen sind viele DCP-Archive ja auch nur Zeitverschaffer - irgendwann ist auch das größte RAID voll, und dann muss man genau so überlegen, was man löscht wie bei einem kleineren RAID. Von einigen wenigen Klassikern abgesehen heben wir kaum was länger als 6 Monate auf. Ist auch keineswegs sicher, dass für ein Uralt-DCP noch KDMs funktionieren. Nur nebenbei - in einen Dolby kann man auch richtig viel lokalen Speicher reinbauen, da gibts Geräte mit 16TB. - Carsten
  5. Auch konventionelle RAIDs ohne ZFS erlauben mittlerweile eine on-the-fly Kapazitätserweiterung, das können sogar schon ein paar NAS Boxen im unteren 100€ Bereich. Bei denen ist das eher limitiert durch die Anzahl der Festplatteneinschübe. - Carsten
  6. Gofilex will eine eigene Leitung zusätzlich zu einer ggfs. bereits existierenden und nutzt diese exklusiv. Bevorzugt Kabel mit 200-400Mbit/s, aber wo das nicht geht, wird auch mit VDSL gearbeitet. 80TB setzt eine Hardware voraus, die sicher ZFS unterstützt, abgesehen davon muss sie im klassischen Sinne eines Fileservers nicht sonderlich performant sein (wenig gleichzeitige Zugriffe). Ich kann mir zwar vorstellen, dass es ganz schön ist, sowas zu haben, aber ob sich Anschaffung und Betrieb 'lohnen'? Finanziell lohnt sich Gofilex und Sharc geade eben so gegenüber den Versandkosten für Platten. Je nach Betriebsumständen mag der schlichte Aufwand mit dem Festplattenrückversand das schon rechtfertigen. Trotzdem wird man erstmal frustriert sein, wie gering der Anteil der elektronisch übermittelten DCPs ist. Wie gesagt, ich rate zunächst mal, Kontakt zu Cinepost aufzunehmen. Angesichts dessen, was ihr da offenbar investieren wollt, spielt es zwar keine Rolle, ob da auch noch ein 600€ Synology zusätzlich zum Gofilex NAS rumsteht, aber wirklich befriedigend ist so ein Gerätedurcheinander ja nicht. Also eine SHARC fähige Linux Distribution mit RAID Funktionalität, von mir aus auch ZFS. Ausfallsicher und erweiterbar sind auch 'normale' RAIDs ohne ZFS - aber wenn euer IT Spezl ZFS basteln will und die Hardware eh schon so teuer ist, soll er. Möglicherweise kann oder will er aber nur mit einem speziellen Betriebssystem, und dann ist ggfs. Essig mit SHARC, es sei denn, man regelt das über eine virtuelle Maschine. Deswegen soll der IT Mensch erstmal mit Cinepost reden. Whatever, da ist man schnell bei 10.000€ und mehr inkl. Speicher. Und muss immer noch reichlich Verleiher-Festplatten ingesten, verpacken und zurück schicken während einem die teure Kiste die Ohren zudröhnt... Wieviel Säle habt ihr denn, und habt ihr ein TMS? - Carsteni
  7. Das ist richtig, die üblichen NAS/RAID Systeme verwenden kein ZFS sondern aktuell überwiegend ext4. Für den Anwender spielt das im NAS/RAID intern verwendete Dateisystem aber keine Rolle, und ZFS dürfte selbst für ein üppiges DCP Archiv eines Kinos oder selbst Multiplexes Overkill sein, die Anforderungen sind hier vergleichsweise eindimensional. Das ansonsten für Distributionsplatten geforderte ext2/ext3 spielt hierbei keine Rolle, da das Netzwerkprotokoll zwischen DCI Server und NAS (FTP, SMB,...) das Dateisystem auf dem NAS vor dem Server 'versteckt'. Nur lokal/direkt über SATA/USB an den DCI Server oder das TMS angeschlossene einzelne Distributionsplatten müssen ext2 oder ext3 aufweisen. - Carsten
  8. Es gibt noch ein paar andere Lösungen, denen aber gemein ist, dass sie mehr Strom verbrauchen als sie Inhalte ausliefern. Bei Gofilex und Sharc kommen gegenwärtig die meisten Inhalte, bei Sharc eben auch fast alle Trailer. Während Gofilex die Leitung und Hardware bezahlt, gibt es bei Sharc eine Vergütung pro übertragenen Hauptfilm, die zumindest anteilig Leitungskosten und Strom refinanziert. Nicht dass die Kosten ein Kino auffressen, aber im Vergleich zu Anbietern, die kaum Inhalte auf die Leitung kriegen, hat man wenigstens keine Unkosten. Martin - wer kein FTP zwischen Dolby Server und NAS ans Laufen kriegt, der sollte lieber... aber lassen wir das. - Carsten
  9. Leider lässt sich das in dieser Idealkombination nicht so umsetzen. Wenn Stromkosten und ggfs. etwas Wartungsaufwand keine Rolle spielen, würde ich eine minimale Linux Distribution aufsetzen - die erlaubt gut ausbaubaren RAID Betrieb und die Installation des SHARC clients für Linux. Damit wäre das Thema Trailer größtenteils, und ein Teil der DCP Lieferungen abgedeckt. Alternativ ein Intel basiertes Synology NAS, das ist etwas limitierter beim Ausbau, respektive etwas teurer, wenn es großzügig erweiterbar sein soll. Auf diesen Geräten kann man ebenfalls den Sharc client installieren Als weiteren elektronischen DCP Lieferanten gibt es noch Gofilex, aber die verwenden ausschließlich ihre eigene Hardware. Die ist kooperativ, d.h. ihr könnt Inhalte nach dem Empfang von deren NAS auf eurem eigenen System sichern. Aber weder lassen die Euch auf deren Hardware drauf, noch läuft ein Gofilex Client auf beliebiger Hardware. Ich würde eurem IT spezl raten, sich mal mit Cinepostproduction über die Andorderungen an das NAS respektive die Linux Distribution zu unterhalten und von dort aus zu starten. RAID bezeichnet die Ausfallsicherheit des Speichersystems. ZFS ist ein Dateisystem unter Linux (auf RAID Systemen kann ZFS eingesetzt werden). Davon wird aber bestenfalls der IT Mensch beim Aufsetzen was zu sehen kriegen, danach ist das im Grunde transparent für Euch, daher musst Du dich nicht weiter damit befassen. Repertoire über elektronische Distribution ist sehr selten. Da steht man noch am Anfang. - Carsten
  10. Hat jemand zufällig mal die Closed Captions von 'Tschick' gesehen? Hat die CCAP-VF vielleicht noch jemand rumliegen? Gruß - Carsten
  11. Die Frage nach den vorhandenen oder noch zu erwerbenden Objektiven/Brennweiten wäre in der Tat die erste. - Carsten
  12. Ich denke es würde reichen, wenn Fridi einfach einen Quellenhinweis seinen beiden Zitaten hinzufügen (lassen) würde. - Carsten
  13. Naja, über die perfekte Größe bzw. optimales Seitenverhältnis für eine unmaskierte OpenAir Bildwand kann man diskutieren... Da finde ich ein 2.0-2.2 Zwischenformat nicht so verkehrt. - Carsten
  14. Im Unterschied zum LFE tragen die Tieftöner in den Surrounds sehr zur bewusst wahrgenommenen Lautstärke der Surrounds bei, 50,60,70 Hz macht da einen großen Unterschied, konsequenterweise auch bei der Einmessung, denn wenn ein Surround schon bei 70 Hz einknickt müssen die höheren Frequenzen das im Pegel wett machen., was im Bass fehlt. Und der Unterschied fällt bei üppiger Ausnutzung des Spektrums in den Surrounds dann deutlich auf. - Carsten
  15. Chris, was habt Ihr für Hardware - auch Doremi, oder? Eigenartig, diese drastisch unterschiedlichen Eindrücke, dass es wirklich unterschiedliche DCPs gibt ist extrem unwahrscheinlich. Möglicherweise wirklich die Bassgängigkeit der Surrounds? Das ist bei halbwegs konsistenter Einmessung das Einzige, was bei gleicher Quelle so drastische Lautheitsunterschiede verursachen könnte. Und seit das Kino vollständig digital ist, werden die Surroundkanäle auch immer mehr mit Vollspektrum malträtiert. JBL, QSC & Co. wirds freuen... - Carsten
  16. Ich nehme aber an, Blade Runner 2049 ist ein Interop DCP? - Carsten
  17. Wird sich ohne direkten Vergleich mit der OV wohl nicht klären lassen. Dass die Surrounds mal voll durchgesteuert sind ist ja per se kein Fehler. Schon eher, wenn parallel 'normaler' Dialog läuft, aber ein objektives Maß dazu gibt es ja nicht (siehe Interstellar). Glücklich ist mal wieder, wer einen AP20 hat. - Carsten
  18. Grundsätzlich sind 24GByte bei 98min im gleichen Rahmen wie Blurays. Sofern man nur die Datenrate heranziehen kann, ist das erstmal okay. Aber MP4 ist ein sehr komplexer Codec, und wie Vogel schon sagt, letztlich kann man es nur visuell tatsächlich bei großen Sichtwinkeln beurteilen. - Carsten
  19. Dürfte auf das oben erwähnte Problem mit tendenziell zu hoher Surroundlautstärke zurückzuführen sein. Ich vermute ausserdem, Du hast eher im hinteren Bereich des Saales oder sehr weit seitlich gesessen? - Carsten
  20. Phosphor Laser lohnt sich doch wenn überhaupt nur bei einem Vollzeit-Spielplan, also a la Multiplex mit 5 Vorstellungen am Tag. Und mit 10.000 Aufpreis dürftest Du in diesem Fall weit daneben liegen. Wenn Ihr mit dem Transportgewicht des 515er kein Problem habt, würde ich bei UHP bleiben. Euer 35mm Gerät war ja bisher auch kein Leichtgewicht. Zumindest ähnlich lichtstarke DLP Maschinen wiegen auch nicht mehr viel weniger. Gelegentlich gibts ja auch schonmal gebrauchte 515er. Wie groß ist denn eure OpenAir Bildwand in etwa? - Carsten
  21. Das ist Broadway Kino Rammstein, nehme ich an, also ein 515 DS? Was für Getöne ist denn dort verbaut? https://www.rogerdeakins.com/post-the-di/blade-runner-2049-4k-vfx-usage/ - Carsten
  22. Das Einzige, was mich daran interessiert ist, ob der Projektor jetzt ein 4k/HDR taugliches Input-Board hat, das eventuell einen Upgrade-Pfad für 515/510 darstellen könnte, aber allzu optimistisch bin ich nicht was den letzten Punkt angeht. Nach dem, was man bisher zum Preis gehört hat, werden die es schwer haben. Aber wer weiss, was da gegenwärtig schon spruchreif ist. https://www.sony.co.uk/pro/press/pr-sony-digital-cinema-4k-srx-r800 http://www.ultra-hdtv.net/sony-srx-r800-sony-veroeffentlicht-erste-4k-laser-projektoren-mit-hdr-support/ Wirklich spannend wäre eigentlich nur ein Sony 6P Laser mit Farbseparations-3D. Aber wer soll's bezahlen? - Carsten
  23. Ich halte neben dem neu eingeführten Lizenzschlüssel die diffus zirkulierenden Gerüchte um die Kosten für Eclair Color für nicht gerade hilfreich. Sollte sich Eclair tatsächlich dazu entschließen, Aufpreise für in EC gelieferte Filme zu verlangen, ist das System sofort tot. Interessanterweise ist man hier aber überhaupt nicht kommunikativ, obwohl Eclair diesbezüglich mit Sicherheit Pläne hat. Die Installation/Einmessung ist zwar erstmal folgenlos, aber ein gutes Gefühl habe ich nicht, was die Marktdurchdringung angeht. Ich bezweifle auch, dass sich allzu viele Verleiher auf ein proprietäres HDR Systeme für vergleichsweise wenige Standorte einlassen werden. Damit würde Eclair Color nur am Tropf einiger französischer Produktionen hängen, für die man ohnehin die Postproduktion abwickelt. Und für französisches Arthaus in EC kann man auch keine sinnvollen Aufpreise für HDR Versionen verlangen. Ein nicht unmaßgeblicher Haken an EC ist auch, dass davon nun ausgerechnet erstmal nur die Sony 515/510 profitieren (die zukünftige Barco Möglichkeit lassen wir mal vorläufig aussen vor) - und die machen ohnehin schon ein Bild, das man im Vergleich zu vielen/den meisten DLP Installationen als HDR bezeichnen könnte. Ist ein systematisches Problem, wenn man eine ohnehin schon hochwertige Projektion ein bißchen hochwertiger machen kann, während die Mehrzahl der installierten Systeme auf <2000:1 bleibt. So gesehen sind die Sony 51x gleichzeitig die besten (weil sie es können) und die schlechtesten (weil das Resultat im Vergleich zu vorher am wenigsten sichtbar ist) Systeme für so eine Verbesserung. Und an eine Standardisierung von HDR auf DCI/SMPTE Ebene im Rahmen von DCI muss man gar nicht erst glauben, da wird es weiterhin bei proprietärem Mastering wie Dolby Cinema, IMAX Laser, und eben EC bleiben, wenn ich mir anschaue, dass man schon mehr als 8 Jahre an einem eigentlich rein formalen Übergang von Interop auf SMPTE rumwerkelt und dabei Altlasten die größte Rolle spielen. Wegen der Trägheit der 150.000 weltweit installierten Systeme fürchte ich, dass HDR im Kino das gleiche Schicksal beschieden sein wird wie HFR. Es gibt kaum noch Marken, die sich im Kinobereich publikumswirksam vermarkten lassen, außer 'Dolby', 'IMAX', und 'Laserprojektion'... - Carsten
  24. Ja, die kann jeder Forennutzer sehen. Ich bin zwar kein potentieller Abnehmer, aber es wäre sicher sehr schade, wenn das im Schrott landete. - Carsten
  25. Das Hochladen von Bildern ist erst nach mehreren Beiträgen deinerseits möglich. Kann sein, dass die nötige Zahl jetzt erreicht ist. Wie gesagt, schau mal, ob Du unten unter dem Fenster, in dem du deine Nachricht eingibst, die Funktion 'Klicke hier, um Dateien auszuwählen' findest. - Carsten
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