
carstenk
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Wie Simon schon schrieb, wäre es sicher sinnvoll, die Frage geschrumpft oder nicht sicher beantworten zu können, und das ist wirklich sehr einfach mit Hausmitteln durch Übereinanderlegen mit einem referenztauglichen = neueren Stück Film möglich. Sonst fischt man im Trüben. - Carsten
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Möglicherweise eher, wie der Deal zwischen Constantin und ARRI aussieht ;-) - Carsten
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Constantin erzählt uns, dass sie Gofilex nur während der ersten vier Wochen nach Start nutzen, danach Platte. Muss man das verstehen? - Carsten
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Vielleicht kann der aus der Ferne nochmal nen Tip rausrücken wo er das gemacht hat. Interessiert sicher einige... - Carsten
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Hmm. Ich habe ja letztens die 'Referenzverfilmung' (tatsächlich zum ersten Mal) gesehen. Also, ich glaube schon, dass man damit noch mal Geld verdienen kann, aber ich glaube nicht, dass man 'das Original' in irgendeiner Kategorie (ausser den Produktionskosten) übertreffen kann. Das Ding ist unglaublich perfekt und kein bißchen gealtert, da stimmt immer noch alles. - Carsten
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Hatte ich ja weiter oben schon erwähnt - muss man aber immer erst auf das Control-Tab wechseln, um den Saal dort identifizieren zu können. Dort nochmal extra eine Saalkennung zu haben (Dummy Makro braucht man nicht, es reicht ja auch ein leerer Makro-Kategorie-Eintrag) ist aber trotzdem kein Fehler - bevor man den Button für Saal-Licht oder Projektor-Lampe-Aus manuell betätigt, ist es sicher kein Fehler, nochmal sehr genau nachzusehen, wo man sich gerade befindet. ;-) - Carsten
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Andere/zusätzliche Möglichkeit ist ggfs., im VNC Verbindungssetup die Farbtiefe der beiden Verbindungen unterschiedlich einzustellen. Bei der limitierten Farb-Palatte des Doremi Desktops düfte dabei kaum was Essentielles verloren gehen, aber es dürfte für eine zusätzliche Unterscheidung reichen - und wenn auch nur einer der Server in Farbe, der andere in Graustufen läuft, möglicherweise sind aber auch schon die 256/64/8 Farben Optionen zielführend. - Carsten
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Yup, das unterstützt auch der RealVNC Viewer auf dem Mac, für gespeicherte Verbindungen lässt sich z.B. die defaultmäßig als Verbindungs-/Servername eingesetzte IP-Adresse durch einen freien Namen ersetzen, der dann zusätzlich zum vom Server gelieferten Hostnamen angezeigt wird. Auf der Startseite lassen sich mehrere dieser Verbindungen unter Anzeige dieses frei wählbaren Namens als Presets anlegen. Besser geht's wohl nicht mit VNC. Dürfte das Problem damit lösen. Habe die Windows Version noch nicht mit Doremis getestet, aber sollte funktionieren. - Carsten
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@Perfozange: Wie heisst denn der VNC Client, den Ihr benutzt? Sieht nach UltraVNC aus!? - Carsten
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Ich erinnere mich an eine längere Diskussion dazu auf Film-Tech - einige VNC Server erlauben es, den zurück gemeldeten Fensternamen anzupassen, der Doremi gehört wohl nicht dazu, bzw. bisher ist nichts dokumentiert. Es gibt ein paar VNC clients, die es erlauben, den Verbindungen, die man für den Zugriff eingerichtet hat, eigene Namen zu geben, die man dann als Fensternamen sieht, z.B Saal1/Saal2. Aktuell kann ich für Windows da aber nichts Konkretes empfehlen. Andere Möglichkeit, wenn Du auf beiden Servern die 2.8.x laufen hast, wäre ein Versuch über das Webinterface statt VNC. Das Webinterface zeigt den konfigurierten Auditorium-Namen des Doremi oben rechts an. Gäbe sicher auch andere Möglichkeiten unter Beibehaltung des VNC (Hintergrundbild ändern, Dummy-Eintrag mit dem Screen-Namen im Macro-Control-Tab, etc.). Farben ändern ginge vermutlich auch, aber da müsste man wohl in die Linux-Eingeweide, da kenne ich mich diesbezüglich nicht aus. Es gibt allerdings von Doremi/Dolby 'offizielle' Anleitungen zur Modifikation der x11 Konfiguration. Wenn Du da selbst nicht fit bist, scheint mir das WEBGUI für den Übersichtszugriff vom Kassenrechner aus die einfachere Option. Sofern schon die 2.8 auf den Doremis läuft, braucht man dafür nur nen Webbrowser. - Carsten
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Na der wird sich wundern, was er trotz des Zustandes dafür erzielen wird... - Carsten
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Ja, aber nur wenn man ein professioneller Stalker ist ;-) Wahrnehmungspsychologisch interessant ist, dass man beim intensiven Anschauen der Adresse den Eindruck hat, das schwarz sei noch leicht durchscheinend wie schwache Tinte. Ist aber nicht der Fall, das ist 100% undurchsichtig, unser Hirn extrapoliert nur aus dem sichtbaren in den unsichtbaren Bereich, was es für plausibel hält. Das funktioniert noch gut beim Namen, klappt aber schon nicht mehr bei der second-level domain - es sei denn, diese sei dem Leser zufällig gut bekannt. Ich kann sie z.B. nicht mehr erkennen, obwohl ich ja das Original noch ungeschwärzt gesehen hatte. - Carsten
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Untertitel Filmfestival nur XML & Font Dateien erhalten
carstenk antwortete auf downintheflood's Thema in Digitale Projektion
Nee, man kann auch KDMs für ein DCP erstellen, das man nie gesehen hat, dafür reicht eine DKDM, die einem derjenige ausstellt, der das DCP verschlüsselt hat. Kann also tatsächlich sein, dass dein Gegenüber keinen Zugriff auf DCP Komponenten hat. Schlüssel und DCP können auf Dateiebene unterschiedlich benannt sein, das alleine ist noch kein Grund, dass das Zusammenspiel scheitert. Wenn man mit nem Editor in die CPL und in die KDM reinschaut, müssen dort aber spätestens dort die identischen CPL Namen und UUIDs aufgeführt sein. Der Server sollte grundsätzlich diese internen CPL Titel anzeigen, wenn man KDM und DCP einspielt. :-/ hört sich nach viel Spaß an.... - Carsten -
Rabust - warum hast Du kein deutsches Wort für 'Hipster' verwendet? Carsten
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Naja, Gofilex zahlt die Bandbreite ja selbst, und bei SHARC kriegt man mittlerweile eine Vergütung für jeden Download, die den genutzten Anteil an der Bandbreite und die Stromkosten durchaus refinanziert. Wenn man nicht gerade 12 Säle bespielt, ist sind die Leitungen damit auch nicht sonderlich belegt. Ich hätte allerdings keine Lust, noch weitere Empfangshardware zu unterhalten und wundere mich weiterhin, wie dickfellig die Verleiher sind, auf den Zug aufzuspringen, respektive, warum ihre niederländischen Schwestern so eindeutig offenbar kein Problem mit einem Monopol hatten. Aber vielleicht sind die Niederländer einfach pragmatischer und finden einheitlichen Vertrieb und gesunkene Kosten attraktiver, als Monopolängste zu schieben. Was mich sehr wundert ist, dass ARRI da noch nicht unterwegs ist, nachdem Cinewarp scheinbar gescheitert ist. - Carsten
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Ich vermute, Thomas fragt aus dem gleichen Anlass, der auch mich Grübeln ließ - warum nun mit denen, und was ist mit Gofilex oder SHARC? Ich würde vermuten, das ist ein reines Lippenbekenntnis, und wirkt sich kaum bis gar nicht auf den Status Quo aus. - Carsten
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Ich vermute, das ist so eine Art (nicht-exklusiver) Rahmenvertrag für die AG Verleih Mitglieder. Was mich schon lange wundert ist sind die angeblich 450 Kinos, die bei Ymagis/Eclair angeschlossen sein sollen. Da mögen ein paar Smart-Jog-SAT Bezieher dabei sein, vielleicht auch ein paar, die ihren Smart-Jog mit Breitband ausgerüstet haben. Aber ich kenne persönlich kein einziges Kino, das da angeschlossen ist bzw. Content bezogen hat. - Carsten
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Untertitel Filmfestival nur XML & Font Dateien erhalten
carstenk antwortete auf downintheflood's Thema in Digitale Projektion
Das hängt von der Erwartung derjenigen ab, die einem diese Dateien geschickt haben. Ich nehme mal an, dass das DCP selbst unverschlüsselt ist, dann kannst Du die Untertitel mit DCP-o-matic selbst wrappen und dein eigenes VF erstellen. Warum das der Urheber nicht macht, musst Du ihn selbst fragen. Kann natürlich auch ein Versehen sein, oder derjenige wusste nicht was er tat und hat die Metadaten einfach vergessen. Jedenfalls liegst Du richtig, auf einer normalen DCI Anlage kann man mit einer reinen XML und Fontdatei nichts anfangen. - Carsten -
Pff, die anderen Interviews der 'Leuchtspuren' Serie sind auch alle so grau in den Schatten, und in den Lichtern größtenteils am Clippen bzw. völlig überstrahlt. Bei irgendwelchen Trashproduktionen mag das ja vielleicht noch okay sein, aber diese Teile sind doch eher auf schlicht bis edel ausgelegt, das kann doch keine Absicht sein? Die Clips im Internet sehen deutlich besser aus. Kann das sein, dass die schlicht vor der Veröffentlichung nicht ordentlich in einem Kino getestet, sondern blind konvertiert wurden? http://leuchtspuren.de/#interview-simon-verhoeven-5-20-12-2017 Da sind die Hintergründe satt schwarz, und die Lichter zwar hart, aber nicht komplett ausgefressen wie beim DCP. Keine Referenz fürs Kino... - Carsten
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Yep - eine nüchterne, sachliche Gegendarstellung, und dann nichts mehr. Ein bißchen Statement sollte man schon deswegen abgeben, damit die Leute zur Kenntnis nehmen, dass der Betreiber das überhaupt liest und sich damit auseinandersetzt. - Carsten
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Vielleicht sagt es ja mehr über die anderen Filme aus ;-) - Carsten
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Ja, war bei uns auch so. Da können längere Zeit Risse drin, die man nicht bemerkt, weil es lange noch nicht schnarrt, dann nur bei einigen sehr lauten Filmen/Stellen, und irgendwann geht's nicht mehr oder das Ding fliegt. Hat man zwei, gleicht der eine das ggfs. noch aus. Bei uns ging es nach dem letzten Jason Bourne nicht mehr, danach reichten die Risse auch fast komplett einmal rum. Ist wie angerissenes Papier im Wind, flattert, aber jedesmal, wenn ne stärkere Bö kommt reisst es etwas weiter. - Carsten
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Bei 13 Nominierungen für diesen Film sieht die Academy das offensichtlich anders, Ulli. - Carsten
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Mich würde nur interessieren, ob der Doremi eine Platte >4TB im CRU oder im vierten RAID Slot erkennt (falls der 4. RAID Slot noch unbenutzt ist, also bei 3er RAIDs). Dafür bräuchte man also ne Platte mit mindestens 5TB. Grundsätzlich sollte auch eine NTFS formatierte Platte reichen, auch eine, die womöglich anderweitig in Benutzung ist, idealerweise sollten aber zumindest ein paar Trailer drauf sein, damit man auch sieht, ob der Doremi sie erkennt bzw. was von dort ingesten kann. Natürlich wäre auch ein Test über USB möglich, aber da weiss man nie so recht, ob die USB-SATA Bridge nicht noch zusätzlich Ärger macht. - Carsten