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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Kann mir nur nen Kopierfehler vorstellen. Bei halbwegs aktueller Software auf dem Doremi und komplett getrennten DCP Verzeichnissen und insofern wirklich vollständigen Einzel-DCPs sollte es dieses Problem nicht geben. Um mehr zu sagen müsste man mit so nem Stick mal bißchen rumspielen, Verzeichnistiefen, Namenslängen, Umlaute, etc. pp. Essentiell kann sein, dass bei mehreren unabhängigen DCPs in Unterverzeichnissen im root directory selbst kein DCP bzw. keine ASSETMAP liegen darf. Es muss dann also wirklich jedes DCP in einem eigenen Verzeichnis liegen. - Carsten
  2. War das vielleicht der Ausgangspunkt für diesen Thread?
  3. Ich weiss nicht, was dich so irritiert hat, und auch nicht, ob es was damit zu tun hat, aber Dienstag Nachmittag waren Negele und Leonardy jedenfalls noch auf dem Kinokongress in Köln. Unsere NRW Regionalversammlung vor einigen Wochen lief 'normal'. - Carsten
  4. -> Aufgaben -> Exportieren, dort h.264 wählen. - Carsten
  5. Ich würde schätzen, da hast Du was falsch verstanden. Du musst erst ein DCP-o-matic Projekt erzeugen - das Dateiformat ist das in der Fehlermeldung auftauchende metadata.xml. Erst wenn Du ein solches Projektfile erstellst oder geladen hast, kannst Du unter 'Inhalt(e)' das eigentliche DCP für die Konvertierung zum Projekt hinzufügen. In deinem Fall hast Du DCP-o-matic angewiesen, im DCP Ordner eine Projektdatei zu suchen, die dort natürlich nicht existiert. Die Hauptfunktion von DCP-o-matic ist das Erzeugen von DCPs, nicht das Konvertieren in andere Formate. Daher ist unter dem Hauptmenüeintrag 'Datei öffnen' auch kein DCP zu öffnen, sondern eine Projektdatei. - Carsten
  6. Also die 2.11.27 läuft auf meinem WIN7 Pro(64) Notebook einwandfrei. Hast Du eventuell versehentlich die XP Version gezogen statt der Vista/Win7/8/10? Läuft's bei Dir gar nicht, oder schmiert es erst beim Export ab? Hast Du genug Speicher? Das Konvertieren oben scheint ja zumindest zu starten... - Carsten
  7. Laut Schrotti insgesamt etwa 240kg, davon etwas über 50kg Kupfer - aber nur wenn man es abgewickelt abliefert, sonst ist es 'Transformatorenschrott' und liefert nur nen Bruchteil. Die 130kg Schätzung für den Trafoblock von Thomas dürfte sogar noch etwas zu knapp gewesen sein. - Carsten
  8. Muss man gar nicht einfügen, man kann Bild und Ton in DCP-o-matic separat trimmen, und dort wo dadurch kein Bild ist, fügt DCP-o-matic automatisch schwarz ein, und dort wo dadurch kein Ton ist, automatisch Stille, je nachdem, ob die Bild- oder Tonspur länger wird. In solchen einfachen Fällen ist das mit DOM also wirklich schnell gemacht. Natürlich kann man statt des automatisch erzeugten Schwarz dort auch eine eigene Texttafel einfügen. Man kann aber sogar sehr einfach die Untertitelfunktion von DOM dafür nutzen, das simpelste SRT Format für Untertitel besteht nur aus: 1 00:00:10,000 --> 00:00:15,000 Auf dieser Leinwand Kompliziertere Sachen muss man in ein Video konvertieren und halt im Schnittprogramm machen. - Carsten
  9. Ich nehme an, Du sprichst von der 2.11.27? Vielleicht erstmal deinstallieren und dann nochmal neu installieren. Leider hat Carl gegenwärtig einen Job, der nix mit DCP-o-matic zu tun hat, daher hat Bugfixing gegenwärtig nicht die allerhöchste Priorität - und leider sind ein paar der interessanten neuen Funktionen noch nicht in der letzten stabilen Release 2.10.5 enthalten... Ich habe in letzter Zeit fast nur mit der Mac Version gearbeitet, weil ich ein neues (altes) 8core MacBook habe und das Netzteil meiner WIN Xeon Workstation abgeraucht ist. Aber ich probiere es gleich mal auf meinem Win Notebook... - Carsten
  10. Mit der aktuellen Testversion, ja. Die hat aber, wie Testversionen üblicherweise, auch ein paar Macken an anderer Stelle. Die dich bei deiner Anwendung aber nicht tangieren dürften. - Carsten
  11. Mache ich des öfteren. Rechtlich schwer zu beurteilen. Rein formal darf man fremde Inhalte nur unter den Maßgaben nutzen, unter denen man diese zur Nutzung erhalten hat. Für die Trailer gibt es diesbezüglich keine klar kommunizierten Einschränkungen der Verleiher. Man sieht nebenbei auch oft Trailer auf YouTube, die bearbeitet wurden für irgendein selbstgestricktes Amateur-Kinomagazin. In der Regel werden Verleiher Trailer als reines Werbeinstrument betrachten, und so lange dieser Zweck erfüllt ist, modifizierte Versionen nicht beanstanden. Man könnte provokativ eine ähnliche Fragestellung aufwerfen, wenn es um Plakate geht, ist es z.B. zulässig, ein Plakat mit einem Störer 'Ab 14.12.2017 hier im Kino' zu 'verunstalten'. Unterm Strich mal wieder: Wo klein Kläger, da kein Richter, und solange man nur solches offensichtlich unnützes Beiwerk entfernt wie 'ab xxx' oder 'in 3D' dürfte das Risiko gegen Null gehen. - Carsten
  12. Dann würde ich mal mit der aktuellen Testversion von DCP-o-matic anfangen. Ich vermute, Du weisst nicht soviel über die diversen technischen Aspekte von DCPs - Fakt ist, Trailer und Filme können vor und nach dem eigentlich Bild und Ton noch sogenannte Leader or Bars&Tones enthalten. Tools die nur die MXF Dateien für Bild und Ton auswerten packen diese unnötigen Anteile mit in die Konvertierung, die muss man dann in einem separaten Arbeitsgang rausschneiden. Tools die das DCP als DCP auswerten, also die CPL analysieren, berücksichtigen das. FFMPEG kann gegenwärtig nur die MXF Dateien auswerten. Manche DCPs enthalten keine Leader, da macht das keinen Unterschied. Du kannst Dir die nackten MXFs mit dem Stereoscopic Viewer schonmal darauf hin anschauen. - Carsten
  13. Ein Tool um das unmittelbar zu machen gibt es m.W.n. nicht, Du musst also erstmal eine 'Vollversion' konvertieren, und die zusätzlichen Audiospuren mit einem MKV/Multiplexer zusammenfügen. Welche Möglichkeiten es dafür gibt, hängt vom konkreten DCP ab. Dir ist schon klar, dass das grundsätzlich nur mit unverschlüsselten DCPs geht? Und das es im Grunde einfacher ist, darauf zu warten, dass von diesem Film die DVD oder Bluray herauskommen? - Carsten
  14. Wenn Kühlmittel oder Pumpenwechsel nicht zufällig prominent auf ner DLP Wartungsrechnung auftauchen, kriegt der Kinobesitzer von der Existenz der internen Flüssigkühlung auch kaum was mit. Destiliertes Wasser, in Kombination mit einem Glykol als Frostschutz, und ggfs. Oxydationsschutzmittel. Also im Grunde wie beim KFZ. Nur die S2K Modelle kommen ohne Flüssigkeitskühlung, herstellerübergreifend, soweit ich weiss. - Carsten
  15. Nach cinema controller, ICP und SDI board also auch noch die Backplane getauscht. 'Keine Verbindung zu...' liefert jetzt nicht so arg viel, aber so kann man's natürlich auch rausfinden. - Carsten
  16. Ich würde ja zu gerne mal Farbumfang/Gamut oder ein Spektrum eines BLP sehen... Auch wenn die dadurch erreichte Ersparnis nicht so groß ist - im Unterschied zu Xenon und UHP benötigen die Laser keine Warmlaufzeiten, und da sie 'Zündungen' nicht so übel nehmen wie diese, spart man durchaus Einiges durch das Wegfallen der Zeiten, in denen man Xenon und UHP notgedrungen durchlaufen lässt, und das können durchaus mehrere Stunden pro Tag werden. Und, wie schon gesagt, sollten Filter und Panels länger halten durch geringere UV/IR Anteile, wäre das ja auch was wert. Durch die geringere thermische Belastung könnte man die Lightengines auch besser kapseln gegen Staub. Und, nunja, das Quecksilber in den UHPs fällt weg. - Carsten
  17. Wenn Kinoton bereits Boards getauscht, werden sie hoffentlich auch mal Logs gezogen haben. Frag halt mal, was die Analyse ergeben hat. - Carsten
  18. Dazu passt dann auch, dass zu CPL bzw. DCP gleich noch die Clipster Projektfiles dazu gepackt wurden. Mitte Oktober, da war wohl die Urlaubsvertretung am Werk. - Carsten
  19. Hmm, soweit ich das sehen kann, hat der KDM Ersteller kreuz und quer für jede Zertifikatsdatei (chain, intermediate, leaf, Signatur,MPEG, etc.) eine eigene KDM erstellt. Wusste also offenbar nicht, was er tat, als er die Site Datenbank angelegt hat. Naheliegend, dass sowas schief geht. Ordentlich lernen, oder Profis bezahlen, anders geht es nunmal nicht. - Carsten
  20. Ihr solltet mal Greta & Starks kontaktieren. Hatte schon vor längerer Zeit mal mit denen gesprochen, ob man das System nicht für Festivalbetrieb offener anlegen könnte. - Carsten
  21. Bluray dürfte bei so einem Titel extrem unwahrscheinlich sein. Bleibt vermutlich nur die DVD. - Carsten
  22. Nun während man den Helligkeitsverlust von Xenon und UHP am Ende des jeweiligen Nutzungszeitraumes durch Einsetzen neuer Lampen vollständig ausgleichen kann, muss man den Laser korrekterweise von vorne herein überdimensionieren, um nicht vorzeitig zuwenig bzw immer weniger Licht zu haben. Nun hängt auch die Alterung der Laser zweifellos von der eingestellten Lichtleistung ab, und möglicherweise ist der Verlust geringer, wenn die Bildwand nicht von vorne herein ständig >90% benötigt. Ausserdem ist von 6 Lasereinheiten die Rede - werden die ähnlich wie die 6 UHPs der 515 im Teilbetrieb für abgestufte Helligkeit aktiviert, oder sind die immer alle aktiv und werden dynamisch ähnlich Stromsteuerung bei Xenon/UHP geregelt? Spontan erweckte die Erwähnung von 6 Lasereinheiten bei mir die fixe Idee, der 815er sei einfach ein 515er, beim dem Sony LP Module im Format der UHP Cartridges einbaut ;-) Bisher gibt es ja von keinem einzigen LP Anbieter Aussagen zu Kosten und Verfügbarkeitsdauer von Austauschlichteinheiten. Von Garantien ähnlich wie für Xenon und UHP Brenner ganz zu schweigen. Interessanter aber für den Betreiber - werden die Panel respektive der optische Block durch die Laserbeleuchtung auch weniger UV/thermisch belastet und halten somit länger? Was nützt einem eine Laserlichtquelle mit 35.000h, wenn der T-Core nach 10-15 kh durch ist? Unter unseren speziellen Betriebsbedingungen ist die TCO des 515er jedenfalls schon nicht zu schlagen. Möglicherweise werden wir am Ende der Lebensdauer des 515er gerade mal einen vollständigen Satz Ersatzlampen (also incl. Erstausstattung insgesamt 2 Lampensätze) verwendet haben. Tut uns leid Sony, da habt ihr was zu gut gemacht, über Ersatz-Lampen werdet ihr nicht viel verdienen. Naja, da die DLP Konkurrenz mittlerweile durchgängig LP anbietet, kann Sony wohl nicht einfach drauf verzichten, man merkt im Gespräch mit Kinobetreibern, dass sowohl bei ihnen, als auch beim Kinobesucher jenseits aller objektiver Aspekte das 'Laser' Buzzword einen irrational wirkenden Marketingfaktor darstellt. Darf man das 'HDMI (2) *3' in den technischen Daten als '3 * HDMI 2.0' Eingänge interpretieren? Ach ne,grins, die *3 ist ne Fußnote, es sind weiterhin 2 Eingänge. Aber da man hier explizit HDR bewirbt, doch sicherlich HDMI 2.0? Ebenso findet man in den Fußnoten den Hinweis auf ein extern betriebenes Flüssigkeitskühlmodul. - Carsten
  23. Wer hat denn die KDM erstellt? Möglicherweise ne falsche KDM Formulierung, es gibt 3-4 unterschiedliche 'KDM Dialekte'. Normalerweise sorgt die Erfahrung der wenigen professionellen Dienstleister dafür, dass die richtige verwendet wird. Vielleicht aber auch ein fehlerhafter Eintrag in der Datenbank. Kannst Du mir mal diese KDM, und eine frühere, funktionierende, mailen? - Carsten
  24. Ja, gibt viele Lustigkeiten - der bestbesuchte Film dieses Jahres, und Weischer bucht uns keine einzige Werbung, haben sogar ihre Eigenwerbung rausgenommen, zum ersten Mal seit Jahren ;-) Und der Kinderfilm, den wir für heute Nachmittag gebucht haben, lief schon ne Stunde vorher auf KiKa an... - Carsten
  25. Hamburg hatte ich zuerst fassadenmäßig verglichen und verworfen - aber ja, diese altertümliche Fassade mag täuschen, die Bilder sind bestimmt vor/im Krieg entstanden, und die moderne Fassade erst später. Dieser 'Schornstein' macht in der Tat viel her als Beweis. Eigentümlich nur, dass das Kinomuseum keine Bilder aus der Nachkriegszeit hat. - Carsten
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