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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Hamburg hatte ich zuerst fassadenmäßig verglichen und verworfen - aber ja, diese altertümliche Fassade mag täuschen, die Bilder sind bestimmt vor/im Krieg entstanden, und die moderne Fassade erst später. Dieser 'Schornstein' macht in der Tat viel her als Beweis. Eigentümlich nur, dass das Kinomuseum keine Bilder aus der Nachkriegszeit hat. - Carsten
  2. Habt Ihr von FJG3 eigentlich auch erstmal nur KDMs für eine Woche gekriegt? Wir spielen selten Constantin Starts, aber zumindest die KDM für FJG2 war damals für die gesamte Spielzeit ausgestellt. - Carsten
  3. MonsieurPierre_FTR_F_FR-DE_DE-DE_DE Verleiher: Neue Visionen Filmverleih Dateigröße: 137,6 Spieldauer: 01:40:45 Abspann: 01:36:24 Auflösung: 2K Aspektverhältnis: Flat Audio: 5.1 FR / DE Untertitel: DE / CCAP
  4. Bißchen ungewöhnlich, das eine zu ZIPen, und das andere zu TARGZippen, aber 7-Zip oder WINRAR packt beides aus. Beides sollte nach dem Entpacken wie ein normales DCP aussehen und sich jeweils normal ingesten lassen, mit dem kleinen Unterschied dass die Untertitelvariante keine MXF Dateien für Bild und Ton enthält. - Carsten
  5. Das ist jetzt auch der Plan. Eventuell will ein Mitarbeiter noch das Geld fürs Kupfer einsacken und vorher die Trafos einzeln demontieren. Der Rest steht schon vor der Tür. Gruß - Carsten
  6. Oh juck, das Mittelteil mit den Transformatoren ist unmenschlich schwer, deutlich über 100kg. Selbst mit einer professionellen Sackkarre zu heikel über die Treppe, hätte zuviel Schaden an den Stufen angerichtet, vom Verletzungsrisiko zu schweigen, und ich hatte schon zwei kräftige Jungs dabei. Oberteil war leidlich schwer, dank der Bügel einfach zu tragen. Das Unterteil ist eher ein Tank, oben drauf auch ein Schraubdeckel. Scheint aber leer zu sein, das Ding wiegt gerade soviel wie man anhand der äußeren Abmessungen in Metall so schätzen würde, kann man problemlos alleine tragen. Bei normalem Tragen läuft da nix raus bei uns. Wäre jedenfalls einfach in einen Kanister zu entleeren. Das Mittelteil ist jetzt erstmal stehen geblieben, und ich versuche mal, die Trafos rauszumontieren... - Carsten
  7. Ich will das Ding in drei Teilen per Sackkarre die Treppe runter bringen. Hmm, mal sehen, was man sich da erschließen kann... Vielleicht kann man es ja auch einfach erstmal in einen Eimer gießen und später in nen Entsorgungskanister...jedenfalls mal beim ersten Schrägstellen die Augen auf halten... - Carsten
  8. Ist das das untere Teil mit den Kühlrippen? Der sieht nach dem Abschrauben der Fronten ziemlich 'monolithisch' aus, habe mich schon gefragt, was da drin ist. Die darüber liegenden Etagen sind vergleichsweise überschaubar. Zerlegen geht wohl recht einfach, sind drei Teile übereinander gesteckt, die nur mit dicken Polklemmen an starren Kabeln miteinander verbunden sind. Fronten abschrauben, Klemmen lösen, dann lässt sich jede Etage 'relativ' einfach abtransportieren. - Carsten
  9. Das hatte wohl nie 'Palast' im Namen. https://www.koeln-im-film.de/koelnerfilmgeschichte/kinos/kinos-details/?was=108 Viel zu vergleichen gibt es nicht, aber mir sieht das nicht nach einem Treffer aus. Es gibt/gab viele Olympias, aber wenige Olympia Palast - wobei nicht immer sicher ist, dass der angeschlagene Name auch der an anderen Stellen verzeichnete ist. Such mal bei kinowiki und allekinos.com ! Wäre auch die Frage, ob das Gasometer in räumlicher Beziehung zum Kino steht. Gibt der Filmstreifen das her? Wieviel Film ist es denn etwa? Ja, Knusperhäuschen dürfte Concession sein. Aufgrund der Preise und der Gestaltung des Preisanzeigers/Kassenhäuschen und Fassade würde ich das auch eher in den 60ern verorten. Die Preise dürften gegen Österreich sprechen, ist Schweiz gänzlich auszuschließen? Den Eindruck Hessen/Frankfurt bei der Architektur des letzten Bildes würde ich auf den ersten Blick auch unterschreiben, aber da kann man auch fulminant daneben liegen. Nutzlos, aber spannend... - Carsten
  10. Das Backup beim Verleih/Dienstleister und im lokalen Mediamarkt oder Amazon ist einfach günstiger. Irgendjemand muss sich ja auch immer drum kümmern. Das sind Kosten und Aufwand, den man meiner Meinung nach in einem Kino nicht haben muss. Im Übrigen sind viele DCP-Archive ja auch nur Zeitverschaffer - irgendwann ist auch das größte RAID voll, und dann muss man genau so überlegen, was man löscht wie bei einem kleineren RAID. Von einigen wenigen Klassikern abgesehen heben wir kaum was länger als 6 Monate auf. Ist auch keineswegs sicher, dass für ein Uralt-DCP noch KDMs funktionieren. Nur nebenbei - in einen Dolby kann man auch richtig viel lokalen Speicher reinbauen, da gibts Geräte mit 16TB. - Carsten
  11. Auch konventionelle RAIDs ohne ZFS erlauben mittlerweile eine on-the-fly Kapazitätserweiterung, das können sogar schon ein paar NAS Boxen im unteren 100€ Bereich. Bei denen ist das eher limitiert durch die Anzahl der Festplatteneinschübe. - Carsten
  12. Gofilex will eine eigene Leitung zusätzlich zu einer ggfs. bereits existierenden und nutzt diese exklusiv. Bevorzugt Kabel mit 200-400Mbit/s, aber wo das nicht geht, wird auch mit VDSL gearbeitet. 80TB setzt eine Hardware voraus, die sicher ZFS unterstützt, abgesehen davon muss sie im klassischen Sinne eines Fileservers nicht sonderlich performant sein (wenig gleichzeitige Zugriffe). Ich kann mir zwar vorstellen, dass es ganz schön ist, sowas zu haben, aber ob sich Anschaffung und Betrieb 'lohnen'? Finanziell lohnt sich Gofilex und Sharc geade eben so gegenüber den Versandkosten für Platten. Je nach Betriebsumständen mag der schlichte Aufwand mit dem Festplattenrückversand das schon rechtfertigen. Trotzdem wird man erstmal frustriert sein, wie gering der Anteil der elektronisch übermittelten DCPs ist. Wie gesagt, ich rate zunächst mal, Kontakt zu Cinepost aufzunehmen. Angesichts dessen, was ihr da offenbar investieren wollt, spielt es zwar keine Rolle, ob da auch noch ein 600€ Synology zusätzlich zum Gofilex NAS rumsteht, aber wirklich befriedigend ist so ein Gerätedurcheinander ja nicht. Also eine SHARC fähige Linux Distribution mit RAID Funktionalität, von mir aus auch ZFS. Ausfallsicher und erweiterbar sind auch 'normale' RAIDs ohne ZFS - aber wenn euer IT Spezl ZFS basteln will und die Hardware eh schon so teuer ist, soll er. Möglicherweise kann oder will er aber nur mit einem speziellen Betriebssystem, und dann ist ggfs. Essig mit SHARC, es sei denn, man regelt das über eine virtuelle Maschine. Deswegen soll der IT Mensch erstmal mit Cinepost reden. Whatever, da ist man schnell bei 10.000€ und mehr inkl. Speicher. Und muss immer noch reichlich Verleiher-Festplatten ingesten, verpacken und zurück schicken während einem die teure Kiste die Ohren zudröhnt... Wieviel Säle habt ihr denn, und habt ihr ein TMS? - Carsteni
  13. Das ist richtig, die üblichen NAS/RAID Systeme verwenden kein ZFS sondern aktuell überwiegend ext4. Für den Anwender spielt das im NAS/RAID intern verwendete Dateisystem aber keine Rolle, und ZFS dürfte selbst für ein üppiges DCP Archiv eines Kinos oder selbst Multiplexes Overkill sein, die Anforderungen sind hier vergleichsweise eindimensional. Das ansonsten für Distributionsplatten geforderte ext2/ext3 spielt hierbei keine Rolle, da das Netzwerkprotokoll zwischen DCI Server und NAS (FTP, SMB,...) das Dateisystem auf dem NAS vor dem Server 'versteckt'. Nur lokal/direkt über SATA/USB an den DCI Server oder das TMS angeschlossene einzelne Distributionsplatten müssen ext2 oder ext3 aufweisen. - Carsten
  14. Es gibt noch ein paar andere Lösungen, denen aber gemein ist, dass sie mehr Strom verbrauchen als sie Inhalte ausliefern. Bei Gofilex und Sharc kommen gegenwärtig die meisten Inhalte, bei Sharc eben auch fast alle Trailer. Während Gofilex die Leitung und Hardware bezahlt, gibt es bei Sharc eine Vergütung pro übertragenen Hauptfilm, die zumindest anteilig Leitungskosten und Strom refinanziert. Nicht dass die Kosten ein Kino auffressen, aber im Vergleich zu Anbietern, die kaum Inhalte auf die Leitung kriegen, hat man wenigstens keine Unkosten. Martin - wer kein FTP zwischen Dolby Server und NAS ans Laufen kriegt, der sollte lieber... aber lassen wir das. - Carsten
  15. Leider lässt sich das in dieser Idealkombination nicht so umsetzen. Wenn Stromkosten und ggfs. etwas Wartungsaufwand keine Rolle spielen, würde ich eine minimale Linux Distribution aufsetzen - die erlaubt gut ausbaubaren RAID Betrieb und die Installation des SHARC clients für Linux. Damit wäre das Thema Trailer größtenteils, und ein Teil der DCP Lieferungen abgedeckt. Alternativ ein Intel basiertes Synology NAS, das ist etwas limitierter beim Ausbau, respektive etwas teurer, wenn es großzügig erweiterbar sein soll. Auf diesen Geräten kann man ebenfalls den Sharc client installieren Als weiteren elektronischen DCP Lieferanten gibt es noch Gofilex, aber die verwenden ausschließlich ihre eigene Hardware. Die ist kooperativ, d.h. ihr könnt Inhalte nach dem Empfang von deren NAS auf eurem eigenen System sichern. Aber weder lassen die Euch auf deren Hardware drauf, noch läuft ein Gofilex Client auf beliebiger Hardware. Ich würde eurem IT spezl raten, sich mal mit Cinepostproduction über die Andorderungen an das NAS respektive die Linux Distribution zu unterhalten und von dort aus zu starten. RAID bezeichnet die Ausfallsicherheit des Speichersystems. ZFS ist ein Dateisystem unter Linux (auf RAID Systemen kann ZFS eingesetzt werden). Davon wird aber bestenfalls der IT Mensch beim Aufsetzen was zu sehen kriegen, danach ist das im Grunde transparent für Euch, daher musst Du dich nicht weiter damit befassen. Repertoire über elektronische Distribution ist sehr selten. Da steht man noch am Anfang. - Carsten
  16. Hat jemand zufällig mal die Closed Captions von 'Tschick' gesehen? Hat die CCAP-VF vielleicht noch jemand rumliegen? Gruß - Carsten
  17. Die Frage nach den vorhandenen oder noch zu erwerbenden Objektiven/Brennweiten wäre in der Tat die erste. - Carsten
  18. Ich denke es würde reichen, wenn Fridi einfach einen Quellenhinweis seinen beiden Zitaten hinzufügen (lassen) würde. - Carsten
  19. Naja, über die perfekte Größe bzw. optimales Seitenverhältnis für eine unmaskierte OpenAir Bildwand kann man diskutieren... Da finde ich ein 2.0-2.2 Zwischenformat nicht so verkehrt. - Carsten
  20. Im Unterschied zum LFE tragen die Tieftöner in den Surrounds sehr zur bewusst wahrgenommenen Lautstärke der Surrounds bei, 50,60,70 Hz macht da einen großen Unterschied, konsequenterweise auch bei der Einmessung, denn wenn ein Surround schon bei 70 Hz einknickt müssen die höheren Frequenzen das im Pegel wett machen., was im Bass fehlt. Und der Unterschied fällt bei üppiger Ausnutzung des Spektrums in den Surrounds dann deutlich auf. - Carsten
  21. Chris, was habt Ihr für Hardware - auch Doremi, oder? Eigenartig, diese drastisch unterschiedlichen Eindrücke, dass es wirklich unterschiedliche DCPs gibt ist extrem unwahrscheinlich. Möglicherweise wirklich die Bassgängigkeit der Surrounds? Das ist bei halbwegs konsistenter Einmessung das Einzige, was bei gleicher Quelle so drastische Lautheitsunterschiede verursachen könnte. Und seit das Kino vollständig digital ist, werden die Surroundkanäle auch immer mehr mit Vollspektrum malträtiert. JBL, QSC & Co. wirds freuen... - Carsten
  22. Ich nehme aber an, Blade Runner 2049 ist ein Interop DCP? - Carsten
  23. Wird sich ohne direkten Vergleich mit der OV wohl nicht klären lassen. Dass die Surrounds mal voll durchgesteuert sind ist ja per se kein Fehler. Schon eher, wenn parallel 'normaler' Dialog läuft, aber ein objektives Maß dazu gibt es ja nicht (siehe Interstellar). Glücklich ist mal wieder, wer einen AP20 hat. - Carsten
  24. Grundsätzlich sind 24GByte bei 98min im gleichen Rahmen wie Blurays. Sofern man nur die Datenrate heranziehen kann, ist das erstmal okay. Aber MP4 ist ein sehr komplexer Codec, und wie Vogel schon sagt, letztlich kann man es nur visuell tatsächlich bei großen Sichtwinkeln beurteilen. - Carsten
  25. Dürfte auf das oben erwähnte Problem mit tendenziell zu hoher Surroundlautstärke zurückzuführen sein. Ich vermute ausserdem, Du hast eher im hinteren Bereich des Saales oder sehr weit seitlich gesessen? - Carsten
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