
carstenk
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Wenn Kühlmittel oder Pumpenwechsel nicht zufällig prominent auf ner DLP Wartungsrechnung auftauchen, kriegt der Kinobesitzer von der Existenz der internen Flüssigkühlung auch kaum was mit. Destiliertes Wasser, in Kombination mit einem Glykol als Frostschutz, und ggfs. Oxydationsschutzmittel. Also im Grunde wie beim KFZ. Nur die S2K Modelle kommen ohne Flüssigkeitskühlung, herstellerübergreifend, soweit ich weiss. - Carsten
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Nach cinema controller, ICP und SDI board also auch noch die Backplane getauscht. 'Keine Verbindung zu...' liefert jetzt nicht so arg viel, aber so kann man's natürlich auch rausfinden. - Carsten
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Sony Laserprojektor - Prototyp auf der Cinemacon 2017
carstenk antwortete auf showmanship's Thema in Digitale Projektion
Ich würde ja zu gerne mal Farbumfang/Gamut oder ein Spektrum eines BLP sehen... Auch wenn die dadurch erreichte Ersparnis nicht so groß ist - im Unterschied zu Xenon und UHP benötigen die Laser keine Warmlaufzeiten, und da sie 'Zündungen' nicht so übel nehmen wie diese, spart man durchaus Einiges durch das Wegfallen der Zeiten, in denen man Xenon und UHP notgedrungen durchlaufen lässt, und das können durchaus mehrere Stunden pro Tag werden. Und, wie schon gesagt, sollten Filter und Panels länger halten durch geringere UV/IR Anteile, wäre das ja auch was wert. Durch die geringere thermische Belastung könnte man die Lightengines auch besser kapseln gegen Staub. Und, nunja, das Quecksilber in den UHPs fällt weg. - Carsten -
Wenn Kinoton bereits Boards getauscht, werden sie hoffentlich auch mal Logs gezogen haben. Frag halt mal, was die Analyse ergeben hat. - Carsten
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Abspielen eines DCPs geht nicht, Fehlermeldung:
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Dazu passt dann auch, dass zu CPL bzw. DCP gleich noch die Clipster Projektfiles dazu gepackt wurden. Mitte Oktober, da war wohl die Urlaubsvertretung am Werk. - Carsten -
Abspielen eines DCPs geht nicht, Fehlermeldung:
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Hmm, soweit ich das sehen kann, hat der KDM Ersteller kreuz und quer für jede Zertifikatsdatei (chain, intermediate, leaf, Signatur,MPEG, etc.) eine eigene KDM erstellt. Wusste also offenbar nicht, was er tat, als er die Site Datenbank angelegt hat. Naheliegend, dass sowas schief geht. Ordentlich lernen, oder Profis bezahlen, anders geht es nunmal nicht. - Carsten -
Ihr solltet mal Greta & Starks kontaktieren. Hatte schon vor längerer Zeit mal mit denen gesprochen, ob man das System nicht für Festivalbetrieb offener anlegen könnte. - Carsten
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Bluray dürfte bei so einem Titel extrem unwahrscheinlich sein. Bleibt vermutlich nur die DVD. - Carsten
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Sony Laserprojektor - Prototyp auf der Cinemacon 2017
carstenk antwortete auf showmanship's Thema in Digitale Projektion
Nun während man den Helligkeitsverlust von Xenon und UHP am Ende des jeweiligen Nutzungszeitraumes durch Einsetzen neuer Lampen vollständig ausgleichen kann, muss man den Laser korrekterweise von vorne herein überdimensionieren, um nicht vorzeitig zuwenig bzw immer weniger Licht zu haben. Nun hängt auch die Alterung der Laser zweifellos von der eingestellten Lichtleistung ab, und möglicherweise ist der Verlust geringer, wenn die Bildwand nicht von vorne herein ständig >90% benötigt. Ausserdem ist von 6 Lasereinheiten die Rede - werden die ähnlich wie die 6 UHPs der 515 im Teilbetrieb für abgestufte Helligkeit aktiviert, oder sind die immer alle aktiv und werden dynamisch ähnlich Stromsteuerung bei Xenon/UHP geregelt? Spontan erweckte die Erwähnung von 6 Lasereinheiten bei mir die fixe Idee, der 815er sei einfach ein 515er, beim dem Sony LP Module im Format der UHP Cartridges einbaut ;-) Bisher gibt es ja von keinem einzigen LP Anbieter Aussagen zu Kosten und Verfügbarkeitsdauer von Austauschlichteinheiten. Von Garantien ähnlich wie für Xenon und UHP Brenner ganz zu schweigen. Interessanter aber für den Betreiber - werden die Panel respektive der optische Block durch die Laserbeleuchtung auch weniger UV/thermisch belastet und halten somit länger? Was nützt einem eine Laserlichtquelle mit 35.000h, wenn der T-Core nach 10-15 kh durch ist? Unter unseren speziellen Betriebsbedingungen ist die TCO des 515er jedenfalls schon nicht zu schlagen. Möglicherweise werden wir am Ende der Lebensdauer des 515er gerade mal einen vollständigen Satz Ersatzlampen (also incl. Erstausstattung insgesamt 2 Lampensätze) verwendet haben. Tut uns leid Sony, da habt ihr was zu gut gemacht, über Ersatz-Lampen werdet ihr nicht viel verdienen. Naja, da die DLP Konkurrenz mittlerweile durchgängig LP anbietet, kann Sony wohl nicht einfach drauf verzichten, man merkt im Gespräch mit Kinobetreibern, dass sowohl bei ihnen, als auch beim Kinobesucher jenseits aller objektiver Aspekte das 'Laser' Buzzword einen irrational wirkenden Marketingfaktor darstellt. Darf man das 'HDMI (2) *3' in den technischen Daten als '3 * HDMI 2.0' Eingänge interpretieren? Ach ne,grins, die *3 ist ne Fußnote, es sind weiterhin 2 Eingänge. Aber da man hier explizit HDR bewirbt, doch sicherlich HDMI 2.0? Ebenso findet man in den Fußnoten den Hinweis auf ein extern betriebenes Flüssigkeitskühlmodul. - Carsten -
Abspielen eines DCPs geht nicht, Fehlermeldung:
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Wer hat denn die KDM erstellt? Möglicherweise ne falsche KDM Formulierung, es gibt 3-4 unterschiedliche 'KDM Dialekte'. Normalerweise sorgt die Erfahrung der wenigen professionellen Dienstleister dafür, dass die richtige verwendet wird. Vielleicht aber auch ein fehlerhafter Eintrag in der Datenbank. Kannst Du mir mal diese KDM, und eine frühere, funktionierende, mailen? - Carsten -
Ja, gibt viele Lustigkeiten - der bestbesuchte Film dieses Jahres, und Weischer bucht uns keine einzige Werbung, haben sogar ihre Eigenwerbung rausgenommen, zum ersten Mal seit Jahren ;-) Und der Kinderfilm, den wir für heute Nachmittag gebucht haben, lief schon ne Stunde vorher auf KiKa an... - Carsten
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Hamburg hatte ich zuerst fassadenmäßig verglichen und verworfen - aber ja, diese altertümliche Fassade mag täuschen, die Bilder sind bestimmt vor/im Krieg entstanden, und die moderne Fassade erst später. Dieser 'Schornstein' macht in der Tat viel her als Beweis. Eigentümlich nur, dass das Kinomuseum keine Bilder aus der Nachkriegszeit hat. - Carsten
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Habt Ihr von FJG3 eigentlich auch erstmal nur KDMs für eine Woche gekriegt? Wir spielen selten Constantin Starts, aber zumindest die KDM für FJG2 war damals für die gesamte Spielzeit ausgestellt. - Carsten
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MonsieurPierre_FTR_F_FR-DE_DE-DE_DE Verleiher: Neue Visionen Filmverleih Dateigröße: 137,6 Spieldauer: 01:40:45 Abspann: 01:36:24 Auflösung: 2K Aspektverhältnis: Flat Audio: 5.1 FR / DE Untertitel: DE / CCAP
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Bißchen ungewöhnlich, das eine zu ZIPen, und das andere zu TARGZippen, aber 7-Zip oder WINRAR packt beides aus. Beides sollte nach dem Entpacken wie ein normales DCP aussehen und sich jeweils normal ingesten lassen, mit dem kleinen Unterschied dass die Untertitelvariante keine MXF Dateien für Bild und Ton enthält. - Carsten
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Das ist jetzt auch der Plan. Eventuell will ein Mitarbeiter noch das Geld fürs Kupfer einsacken und vorher die Trafos einzeln demontieren. Der Rest steht schon vor der Tür. Gruß - Carsten
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Oh juck, das Mittelteil mit den Transformatoren ist unmenschlich schwer, deutlich über 100kg. Selbst mit einer professionellen Sackkarre zu heikel über die Treppe, hätte zuviel Schaden an den Stufen angerichtet, vom Verletzungsrisiko zu schweigen, und ich hatte schon zwei kräftige Jungs dabei. Oberteil war leidlich schwer, dank der Bügel einfach zu tragen. Das Unterteil ist eher ein Tank, oben drauf auch ein Schraubdeckel. Scheint aber leer zu sein, das Ding wiegt gerade soviel wie man anhand der äußeren Abmessungen in Metall so schätzen würde, kann man problemlos alleine tragen. Bei normalem Tragen läuft da nix raus bei uns. Wäre jedenfalls einfach in einen Kanister zu entleeren. Das Mittelteil ist jetzt erstmal stehen geblieben, und ich versuche mal, die Trafos rauszumontieren... - Carsten
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Ich will das Ding in drei Teilen per Sackkarre die Treppe runter bringen. Hmm, mal sehen, was man sich da erschließen kann... Vielleicht kann man es ja auch einfach erstmal in einen Eimer gießen und später in nen Entsorgungskanister...jedenfalls mal beim ersten Schrägstellen die Augen auf halten... - Carsten
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Ist das das untere Teil mit den Kühlrippen? Der sieht nach dem Abschrauben der Fronten ziemlich 'monolithisch' aus, habe mich schon gefragt, was da drin ist. Die darüber liegenden Etagen sind vergleichsweise überschaubar. Zerlegen geht wohl recht einfach, sind drei Teile übereinander gesteckt, die nur mit dicken Polklemmen an starren Kabeln miteinander verbunden sind. Fronten abschrauben, Klemmen lösen, dann lässt sich jede Etage 'relativ' einfach abtransportieren. - Carsten
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Das hatte wohl nie 'Palast' im Namen. https://www.koeln-im-film.de/koelnerfilmgeschichte/kinos/kinos-details/?was=108 Viel zu vergleichen gibt es nicht, aber mir sieht das nicht nach einem Treffer aus. Es gibt/gab viele Olympias, aber wenige Olympia Palast - wobei nicht immer sicher ist, dass der angeschlagene Name auch der an anderen Stellen verzeichnete ist. Such mal bei kinowiki und allekinos.com ! Wäre auch die Frage, ob das Gasometer in räumlicher Beziehung zum Kino steht. Gibt der Filmstreifen das her? Wieviel Film ist es denn etwa? Ja, Knusperhäuschen dürfte Concession sein. Aufgrund der Preise und der Gestaltung des Preisanzeigers/Kassenhäuschen und Fassade würde ich das auch eher in den 60ern verorten. Die Preise dürften gegen Österreich sprechen, ist Schweiz gänzlich auszuschließen? Den Eindruck Hessen/Frankfurt bei der Architektur des letzten Bildes würde ich auf den ersten Blick auch unterschreiben, aber da kann man auch fulminant daneben liegen. Nutzlos, aber spannend... - Carsten
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Das Backup beim Verleih/Dienstleister und im lokalen Mediamarkt oder Amazon ist einfach günstiger. Irgendjemand muss sich ja auch immer drum kümmern. Das sind Kosten und Aufwand, den man meiner Meinung nach in einem Kino nicht haben muss. Im Übrigen sind viele DCP-Archive ja auch nur Zeitverschaffer - irgendwann ist auch das größte RAID voll, und dann muss man genau so überlegen, was man löscht wie bei einem kleineren RAID. Von einigen wenigen Klassikern abgesehen heben wir kaum was länger als 6 Monate auf. Ist auch keineswegs sicher, dass für ein Uralt-DCP noch KDMs funktionieren. Nur nebenbei - in einen Dolby kann man auch richtig viel lokalen Speicher reinbauen, da gibts Geräte mit 16TB. - Carsten
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Auch konventionelle RAIDs ohne ZFS erlauben mittlerweile eine on-the-fly Kapazitätserweiterung, das können sogar schon ein paar NAS Boxen im unteren 100€ Bereich. Bei denen ist das eher limitiert durch die Anzahl der Festplatteneinschübe. - Carsten
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Gofilex will eine eigene Leitung zusätzlich zu einer ggfs. bereits existierenden und nutzt diese exklusiv. Bevorzugt Kabel mit 200-400Mbit/s, aber wo das nicht geht, wird auch mit VDSL gearbeitet. 80TB setzt eine Hardware voraus, die sicher ZFS unterstützt, abgesehen davon muss sie im klassischen Sinne eines Fileservers nicht sonderlich performant sein (wenig gleichzeitige Zugriffe). Ich kann mir zwar vorstellen, dass es ganz schön ist, sowas zu haben, aber ob sich Anschaffung und Betrieb 'lohnen'? Finanziell lohnt sich Gofilex und Sharc geade eben so gegenüber den Versandkosten für Platten. Je nach Betriebsumständen mag der schlichte Aufwand mit dem Festplattenrückversand das schon rechtfertigen. Trotzdem wird man erstmal frustriert sein, wie gering der Anteil der elektronisch übermittelten DCPs ist. Wie gesagt, ich rate zunächst mal, Kontakt zu Cinepost aufzunehmen. Angesichts dessen, was ihr da offenbar investieren wollt, spielt es zwar keine Rolle, ob da auch noch ein 600€ Synology zusätzlich zum Gofilex NAS rumsteht, aber wirklich befriedigend ist so ein Gerätedurcheinander ja nicht. Also eine SHARC fähige Linux Distribution mit RAID Funktionalität, von mir aus auch ZFS. Ausfallsicher und erweiterbar sind auch 'normale' RAIDs ohne ZFS - aber wenn euer IT Spezl ZFS basteln will und die Hardware eh schon so teuer ist, soll er. Möglicherweise kann oder will er aber nur mit einem speziellen Betriebssystem, und dann ist ggfs. Essig mit SHARC, es sei denn, man regelt das über eine virtuelle Maschine. Deswegen soll der IT Mensch erstmal mit Cinepost reden. Whatever, da ist man schnell bei 10.000€ und mehr inkl. Speicher. Und muss immer noch reichlich Verleiher-Festplatten ingesten, verpacken und zurück schicken während einem die teure Kiste die Ohren zudröhnt... Wieviel Säle habt ihr denn, und habt ihr ein TMS? - Carsteni
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Das ist richtig, die üblichen NAS/RAID Systeme verwenden kein ZFS sondern aktuell überwiegend ext4. Für den Anwender spielt das im NAS/RAID intern verwendete Dateisystem aber keine Rolle, und ZFS dürfte selbst für ein üppiges DCP Archiv eines Kinos oder selbst Multiplexes Overkill sein, die Anforderungen sind hier vergleichsweise eindimensional. Das ansonsten für Distributionsplatten geforderte ext2/ext3 spielt hierbei keine Rolle, da das Netzwerkprotokoll zwischen DCI Server und NAS (FTP, SMB,...) das Dateisystem auf dem NAS vor dem Server 'versteckt'. Nur lokal/direkt über SATA/USB an den DCI Server oder das TMS angeschlossene einzelne Distributionsplatten müssen ext2 oder ext3 aufweisen. - Carsten
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Es gibt noch ein paar andere Lösungen, denen aber gemein ist, dass sie mehr Strom verbrauchen als sie Inhalte ausliefern. Bei Gofilex und Sharc kommen gegenwärtig die meisten Inhalte, bei Sharc eben auch fast alle Trailer. Während Gofilex die Leitung und Hardware bezahlt, gibt es bei Sharc eine Vergütung pro übertragenen Hauptfilm, die zumindest anteilig Leitungskosten und Strom refinanziert. Nicht dass die Kosten ein Kino auffressen, aber im Vergleich zu Anbietern, die kaum Inhalte auf die Leitung kriegen, hat man wenigstens keine Unkosten. Martin - wer kein FTP zwischen Dolby Server und NAS ans Laufen kriegt, der sollte lieber... aber lassen wir das. - Carsten
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