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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das dürfte am verwendeten RGB/YCbCr erweitert/eingeschränkt Farbmodell liegen, die der 320er nicht konfigurierbar hat. Bei besseren Playern kann man das im Setup einstellen. Der 515er unterstützt diese Varianten aber auch projektorseitig. Wenn der 320er RGB full range erwartet wie an DVI üblich, und der Player nur limited iiefert, wird Schwarz zu Dunkelgrau und Weiss zu Bedeckt... Das Problem haben aber ggfs. auch die DLPs, wenn sie nur DVI Eingänge haben. - Carsten
  2. Gegen Synology ist nichts zu sagen. Man kann zwar so ein NAS auch selbst einrichten, aber ob ihr das hinkriegt, hängt halt auch von euren IT spezifischen Grundkenntnissen ab. Dazu kommt, dass heutzutage fast jedes NAS irgendwelche Clouddienste mit bringt, die man tunlichst erstmal deaktivieren sollte. Gemischte Nutzung ist kein Problem, dafür richtet man getrennte Bereiche ein. Ein NAS mit 4 Platten ist für ein DCP-Backup sicher das Minimum, mit 2 Plattenslots ist man zu schnell am Anschlag. Ihr könnt natürlich de Grundinstallation von einem IT-Dienstleister des geringstmöglichen Mißtrauens vornehmen lassen, der alles grundsätzliche einrichtet. Auf dem Sony dann noch ein paar Shares einzurichten, das sollte dann selbst gehen. - Carsten
  3. Das macht ja auch Sinn, dass man bei Dingen, die visuelles Feedback benötigen, nur die lokale Bedienung erlaubt. Es sei denn natürlich, man steht grad mit dem Laptop vor der Leinwand ;-) Wenn ich das richtig auf dem Schirm habe, dann gab es da bei den letzten Softwareupdates aber auch ein paar Änderungen bei den Rechten gerade für Projektor Tuning. - Carsten
  4. Auch wenn es ein altes Modell ist, tut der immer noch sehr zuverlässig seinen Dienst und hat bisher noch keine Bluray verweigert, der Sony S550. Man kriegt ihn immer noch bei eBay für kleines Geld. Fast zu teuer für sein Alter, aber er ist eben sehr zuverlässig. Und er hat als einer von wenigen mit geeignetem Featureset noch eine Restlaufzeitanzeige auf dem integrierten Display, die möchte ich nicht missen. Halbwegs aktuell Panasonic DMP-BDT500 (ebenfalls wenig gebraucht bei eBay), ganz aktuell der Nachfolger DMT-BDP700 (ab 300). Beide auch 2 HDMI Ausgänge, was ggfs. den Videospiltter und Gekabel spart. Diese neueren Player lassen sich ins Kino-(W)LAN hängen (falls der Theaterleiter das erlaubt...) und dann drahtlos per App fernbedienen (mit Restlaufzeitanzeige ;-) ). Fürs Kino ggfs. sehr nützlich. Und so kleine Nettigkeiten für die Armen, die keinen AP20 haben - koaxial UND Toslink out, etc. Die reine OSD-Abschaltung dürften aber im Grunde immer noch alle aktuellen Sony Modelle haben (auch die ganz billigen), die Bedienoberflächen und Setup waren da jedenfalls durchgängig identisch. Denke aber, dass man mit nem Panasonic auch nix falsch macht. Selbst nach Lesen des Handbuches - ob ein Player im Kino wirklich taugt, merkt man erst, wenn er an Projektor und Tonanlage hängt. - Carsten
  5. Das mit den Ports kann nur ne Verwechslung sein. Der 'Admin' kann nicht automatisch alles, der login ist nicht unix-typisch zu verstehen, sondern bezogen auf bestimmte Aufgaben im konkreten Projektionsumfeld. Der Admin ist also kein Betriebssystemadmin, sondern als 'Kinoadmin' zu verstehen. Den vorinstallierten Benutzern sind bestimmte Rollen im typischen Kinoumfeld zugewiesen. Es gibt allerdings auch noch einen Superuser über dem Admin, der darf wirklich alles. - Carsten
  6. Also soweit ich das sehe sind die Übertrager nicht von der schlechten Sorte, aber bei dem, was im Kino als Subwoofer=LFE gilt, trennt sich halt auch da die Spreu vom Weizen. Ggfs. muss man den Übertrager halt zumindest für den LFE überbrücken. Unsymmetrisch wäre, wenn man schon Übertrager drin hat, wirklich nicht nötig gewesen, das ist aus- und eingangsseitig problemlos kompatibel beschaltbar. Aber was solls, bei Alex ist es Heimkino, da hat sich das mit dem LFE ohnehin... Alex - auf der XD10 Platte dürften die Dateien im DTS/DATASAT APT-X100 Fileformat liegen, wie auf den normalen DTS CDs auch. Dafür gibt es eine Lösung: - Carsten
  7. Quelle: http://www.taz.de/!5432037/ 'Von der Rolle FILMVORFÜHRER Durch die Digitalisierung des Kinos ist der Beruf des Projektionisten fast über üssig geworden. Doch einige kommunale Kinos halten an ihren Zelluloid-Experten fest'... VON WILFRIED HIPPEN Wenn Filmvorführer im Film die Hauptrolle spielen, wird es dramatisch. In „Cinema Paradiso“ von Giuseppe Tornatore verliert der von Philippe Noiret gespielte Filmvorführer Alfredo in einem fürchterlichen Feuer das Augenlicht. Und in Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“ verändert ein brennendes Kino sogar die Weltgeschichte. (...)
  8. Ist dir der hier recht? http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/robert-hardy-ist-tot-a-1161276.html - Carsten
  9. Wenn Du dir das Layout der Audioumschaltplatine E557, die von der XD10 I/O control gesteuert wird, anschaust, wirst Du darauf genau diese Schaltungskomponenten erkennen - Transistor, Widerstände, Relais, und Freilaudioden. In diesem Fall werden ja alle Audiokanäle gemeinsam geschaltet, da schaltet der eine Transistor alle Relais. Das Automationsboard D564 (wird baugleich für DTS6D verwendet) erhält ebenfalls von diesem Transistor die Schaltspannung für das Unterbrecherrelais des DA20 SRD/SR Fallbacks. Mit ein bißchen Überblick und Fantasie enthält dieses Schaltbild alles, was Du bereits hast, das E557 erfüllt hier die gleiche Funktion wie dein MA6. - Carsten
  10. Der Ausgang ist wie ein Schalter/Relais, nur nicht für hohe Belastung. Du legst z.B. die +5V auf den +, und wenn der XD20 den durchschaltet, landen die 5V am Ausgang. Der Vorteil, dass das nicht direkt auf GND geschaltet wird ist, dass Du die Last noch dazwischen (zwischen - und GND )klemmen kannst. Vereinfacht gesagt. Man kann da z.B. eine LED mit leuchten lassen, oder ein Relais ansteuern. Um mehr zu wissen müsste man die Schaltungsunterlagen zu den Anschlüssen sehen. Wenn Du ein Relais ansteuern willst, wirst Du mit einiger Sicherheit noch eine Transistorschaltstufe dazwischen brauchen, es sei denn, Du findest ein Kleinsignalrelais mit sehr geringem Spulenstrom, und sicherheitshalber eine Freilaufdiode. Die Zeit des Supports für diese Dinger sind vorbei, und in Kinos wurden die von Integratoren mit den Original-Adapterboards nach Anleitung verbaut. Jetzt muss man eben ein bißchen raten, wenn man selber bastelt. Diese Schaltung zeigt die Lösung mit einem externen Transistor, Diode und Relais. Geh davon aus, dass die + und - des XD20 den Ansschlüssen 5 und 4 des Optokopplers im Schaltbild entsprechen. Wenn der XD den Ausgang durchsteuert, dann fließt durch die Sekundärseite des Optkopplers ein Strom, aus den 12V, durch den Strombegrenzungswiderstand R1, und steuert den Transistor durch. Ohne Transistor und mit einer Verbindung von - und GND kann dieser Ausgang auch direkt Automationseingänge von Prozessoren ansteuern, also ohne zusätzliche externe Beschaltung. - Carsten
  11. Soll ja offensichtlich ein Bugfix der verunglückten 2.8.11 sein, und hat 8 Monate gedauert damit. Von daher sollte man annehmen, dass die die Zeit fürs Testen genutzt haben. - Carsten
  12. Bleibt der DTS6D weiter in Benutzung (was bei Anwesenheit eines XD10 ja nur aus technik-historischem Interesse 'Sinn' macht)? Dass die Übertrager im MA6 nicht geeignet sein sollen, ist mir nicht bekannt, grundsätzlich sicher nicht wegen der Pegel, die sind aus nachzuvollziehender Notwendigkeit zwischen DTS und Dolby kompatibel. Mag aber sein, dass die impedanzbedingt nicht gut zueinander passen. Da dürfte es schlimmstenfalls zu Pegelabfällen oder Frequenzgangbeeinflussungen kommen. Würde ich ohne eigene Tests aber nicht so hoch hängen. Kann man ja sehr einfach auch bei manueller Umschaltung testen, und notfalls macht man den MA6 auf und überbrückt die Übertrager bei einem MA6 Eingang, dann kann man schnell einen A/B Vergleich machen. Bilde mir ein, der MA6 hätte sogar Vorbereitungen für den Bypass der Übertrager. Hattest Du nicht mal nen Schaltplan des MA6? Wenn ja, wäre ich interessiert. Achja, ich erinnere mich, nur, wie gesagt, im Vergleich zu dem, was sonst so im Audiobereich an Pegeln üblich ist, ist das im Kinobereich eigentlich zu vernachlässigen, da müsste FTT schon extrem ungeeignete Übertrager verbaut haben. Schaltplan und Fotos wären hilfreich. Ansonsten, wenn Du da Bedenken hast, wie schon an anderer Stelle gesagt, schmeiss den MA6 raus, und benutz den DA20 als Umschalter. - Carsten
  13. Mangels eigener Erfahrungen mit dem XD10 kann ich zwar auch nur Vermutungen anstellen, aber die sind immerhin ein bißchen fundiert: - der XD20 hat die gleichen Automationsanschlüsse, ist aber bezüglich der Verbindungen zu anderen Prozessoren besser dokumentiert, u.a. gibt es im XD20 Handbuch auch konkrete Verdrahtungspläne. Also dort mal schauen. - Diese Aus- und Eingänge bestehen laut Handbuch aus Optokopplern, die einfach vollständig nach aussen geführt sind, jeder hat also sein eigenes Bezugspotential, Du kannst die jeweiligen - Anschlüsse als GND für den jeweiligen Schaltvorgang betrachten. Mit den 5V kann man z.B. die nötige Schaltspannung bereitstellen, oder man schaltet 'potentialfrei' aus einer Schaltspannung des jeweiligen Zielgerätes. Hast Du ein Multimeter/Durchgangsprüfer? Ohne kommt man als DTS D.I.Y.ler nicht weiter. Die Standardbeschaltung in Verbindung mit DA20 basiert bei den DTS Geräten typisch auf der Annahme, dass der DA20 das letzte Gerät in der Zuspielerkette ist, und die Umschaltung zwischen DA20 und XD10/XD20 priorisiert über den XD läuft, dazu verwendet man Umschaltboards für die Audiosignale. Das kann man allerdings auch anders lösen, indem man den im DA20 verwendeten Audioumschalter (Audio from CP->to CP)verwendet, die Reihenfolge also umkehrt - XD10->DA20->CP. So war das immerhin bei der Standardbeschaltung CP65/DA20/DTS6D. Dann muss man 'nur' die Steuersignale richtig setzen oder 'manuell' schalten (z.B. schlicht den DA20 ausschalten). Um das Reinknien in die Steuerungslogik kommt man leider nicht herum. Natürlich kann man die Umschalterei auch mit dem MA6 machen. Dass der nicht für DTS geeignet sein soll, kann ich mir nicht vorstellen, das ist meines Wissens nach ein reiner Relaisumschalter, dem dürften mehr oder weniger Audiopegel ziemlich egal sein, ausserdem sind die DTS Audiopegel notwendigerweise mit der 300mV Spec der Dolby Geräte kompatibel. Willst Du ausser DA20 und XD10 noch andere Geräte umschalten, oder wofür brauchst Du den MA6? Ich vermute, ähnlich wie beim DTS6D ist nie ein mehrfacher Fallback zwischen digital->digital->analog vorgesehen gewesen. Sowas kann man sich freilich relativ leicht als Erweiterung vorstellen. Heutzutage würde man sowas vermutlich mit einem einfachen uC (z.B. 2€ Arduino Board aus China) machen. Geht natürlich auch mit diskreter Logik, aber bei einem Arduino ist es relativ einfach, nicht nur die Schaltvorgänge an sich, sondern auch noch brauchbare Wartezeiten, Timings, und Wahlmöglichkeiten einzubauen, also etwas mehr Flexibilität oder 'Intelligenz'. Basierend auf Umständen, dass man z.B. in aller Regel die DTS Soundtracks als höherwertiger bevorzugt, man aber eben bei weitem nicht so viele Filme mit DTS hat wie mit Dolby Digital. - Carsten
  14. Vielleicht fand der Übersetzer oder Untertitelersteller das ja witzig, zumindest bei so einem Film vorstellbar ;-) Ansonsten, ja, manchmal ist solche Fürsorge schon affig... Ob abschaltbar oder nicht abschaltbar - das ist von den jeweiligen Versionen und Umständen abhängig. Es gibt für das Kinoabspiel auch spezielle Verleih-DVDs oder Blurays, sowas kriege ich persönlich aber höchst selten zu sehen, keine Ahnung, ob die Untertitel darauf schonmal anders angelegt sind. Auch das dürfte vom Einzelfall abhängen. Je nach Titel kann das eine speziell für den Verleih hergestellte Version sein (meistens), oder es ist der inhaltsgleiche Vorläufer der kommerziellen Kauf-DVD/Bluray, wenn diese Version schon zeitgleich gemastert/produziert wurde. Bei Verleih-Blurays ist es hilfreich, wenn bei Scope-Titeln die Untertitel nicht wie bei Konsumer-Blurays in die schwarzen Balken gelegt werden. Das lässt sich bei der Vorführung im Kino zwar bei manchen Playern justieren, aber es gibt da auch Grenzfälle. Im Kino hat man dann ggfs. die Untertitel auf der Kaschierung oder abgeschnitten. - Carsten
  15. Ist das eigentlich bestätigt, dass die deutschen Dunkirk DCPs (alle) 4k sind? Im weiter oben verlinkten Dokument ist von 2k und 4k DCPs die Rede, oder meinen die lediglich 2k und 4k Präsentationen? Wie lauten die CPL bzw. KDM Namen? Kann jemand mal die Gesamtgröße der OV posten? Der US projectionist letter bestätigt zwar explizit die 4k 2.2:1 Auflösungen, aber das wäre ja nicht das erste Mal, dass wir hierzulande mit 2k abgespeist werden. - Carsten
  16. Es gab und gibt kein lossless DTS, Datasat Digital Sound, oder unter welchem trademark es auch immer derzeit gehandelt wird. Die Geräte können es nicht, sowenig wie ein 5/70 Projektor IMAX 15/70 abspielen kann. Also bleibts bei dem, was der kleinste gemeinsame Nenner aller Abspielgeräte ist. Wer will bei der heiklen Handhabung des Formats denn auch noch eine zusätzliche Baustelle mit einem neuen Tonformat aufmachen? Verliehen werden CDs und USB Sticks, wie schon bei den letzten 70mm Aufführungen. Weil das eben die Datenträger sind, die von den verfügbaren Geräten gelesen werden können. - Carsten
  17. Zu der Frage ob Schulvorstellungen öffentlich oder nicht öffentlich sind, gibt es zwar ein paar Einschätzungen, aber keine eindeutige Rechtsprechung. So gibt es die Auffassung, dass Aufführungen im Klassenverband nicht-öffentlich sind, jedoch schon der Umstand, dass mehrere Klassen gemeinsam den Film anschauen, die Öffentlichkeit herstellt. Da kann man dann auch noch differenzieren nach Klassen der gleichen Stufe an der gleichen Schule, Klassen unterschiedlicher Stufen, Klassen unterschiedlicher Schulen. Kommt ja beim Schulkino alles vor. Ich würde hier nicht unnötig ein Risiko eingehen, ausserdem ist es ohnehin keine gute Idee, Schülern das Umgehen der FSK 'beizubringen'. Allerdings dringt eben in der Regel bei solchen Buchungen nichts nach draußen. Ich hätte auch kein Problem, die PG auf den Lehrer auszuweiten. Wenn da zufälligerweise in einer Klasse mal der eine oder andere ist, der 'noch' 11 ist, ist das sicher unkritisch. Allerdings muss einem heutzutage auch klar sein, dass es Eltern gibt, die einfach gerne Ärger machen wollen. Der einzige Vorteil ist hier, dass dieser Ärger zunächst mal sicher eher beim Lehrer hängen bleibt. Dann hängt es davon ab, ob man als Kinobetreiber das stillschweigend so gesehen hat, oder ob man den Lehrer darauf aufmerksam gemacht hat, das so zu sehen... - Carsten
  18. Wir haben hinter dem Kaschbrett dafür einen Fänger aus gebogenem Metall. Aber der funktioniert nicht so zuverlässig, respektive fängt nur so den ersten halben bis Meter Kaschstoff. Ausserdem sitzt der Kasch ja sehr dicht vor der Leinwand, da ist nicht viel Luft für sowas. Ausschließlich nach vorne würde es vermutlich nicht bringen, ausserdem sieht's ja nicht toll aus, wenn das zu sehr auslädt. Ich könnte natürlich, soweit die Laufschiene es hergibt, auch Richtung Seiten jeweils noch eine weitere Laufrolle am Seil fixieren. Wenn ich es nicht übertreibe, müsste das 1.50 bis 2,m rausholen können...hmm... - Carsten
  19. Unsere Kaschierung ist 'zu' auf 4:3, dann BW, dann Scope. Ich würde das gerne etwas modifizieren, weiter schließen, und eine zusätzliche Position einbauen (passender Endschalter ist schon vorgesehen, aber noch nicht aktiv). Nun ist es aber so, dass jetzt schon gelegentlich beim Auffahren auf Scope die äußeren Teile des Kaschierungsstoffes sich um die Kaschierungskante (Brett) sammeln und schonmal seitlich über die Kaschierungskante zurück schwingen und dann teilweise noch unsauber im Bild liegen. Das liegt daran, dass der Kaschierungs-Mitnehmer am Stahlseil eben nur an der Vorderkante der Kaschierung an der ersten Rolle ist, und der Rest der Kaschierung nur im besten Falle nach hinten gedrängt, aber nicht ebenso vom Stahlseil mitgenommen wird. Wenn ich jetzt die Laufweite noch erweitere, also aus einer weiter geschlossenen Position auffahre, befürchte ich, dass sich dieses Problem noch verschärft. Habt Ihr ggfs. Kaschierungen, die sich ganz schließen lassen, und wenn ja, wie ist das mit der Mitnahme im äußeren Bereich gelöst? Ich weiss, dass es bei Vorhängen da aufwendigere Lösungen gibt, die kontrolliert über die ganze Zugbreite Mitnehmer verwenden. - Carsten
  20. Wäre der Abluftschlauch noch am Lampenhausstutzen gewesen, wäre es auch nicht unter 'Mal was Lustiges'gelandet ;-) Ich hatte bei der Installation des Projektors am Wandanschluss des Abluftschlauches ein Schutzgitter vorgesehen, allerdings ein engmaschiges, damit nicht nur keine Vögel oder anderes Getier, sondern auch kein sonstiger Dreck von oben reinfallen kann. Allerdings hat dieses engmaschige Gitter den Luftfluss zu stark behindert, also hatte ich es wieder rausgebaut. Manches rächt sich spät. ;-) - Carsten
  21. 7 und 8 natürlich schon probiert. Wenn das SMPTE DCP falsch angelegt wurde, ist es möglich, dass der Sony das sonstwohin routet, ggfs. sogar das statische Mapping im AV Setup komplett ignoriert. - Carsten
  22. Gestern komme ich in den BWR und nach ein paar Sekunden machen mich irgendwelche Geräusche neugierig. Irgendwelches Gekratze im Abluftschlauch des Projektors. Licht an, und da höre ich das typische Gekecker einer Elster. Leider offenbart das Licht auch, dass der Vogel schon reichlich Hinterlassenschaften am unteren Ende des Abluftschlauches produziert hat. Glücklicherweise hatte ich allerdings am Wochenende den Abluftschlauch vom Sony abgezogen, weil wir im Normalfall ohne Rausführung der Abluft arbeiten, nur an sehr heißen und/oder langen Tagen kommt der Schlauch auf den Stutzen. Sonst hätten wir jetzt den Großteil des Dreckes in Lüfter und Lampenhaus gehabt. Also unten erstmal mit nem Chipskarton zu gemacht, dann Hilfe geholt und, oben einen Eimer drauf haltend, mit dem ganzen Abluftschlauch zum Fenster, um die Elster nach draußen zu befördern (ich weiss, dass die Viecher ganz schön rabiat sein können, unser Kater hat mal eine lebende nach Hause gebracht...). Etwas widerwillig geht sie dann auch. Kaum haben wir den Schlauch wieder drin, erneuter Aufruhr im Schlauch - noch eine! Ein fickendes Elsterpärchen in der Projektorabluft, tss... Den Abluftkanal auf dem Dach habe ich dann erstmal mit Maschendraht zu gemacht, erfahrungsgemäß geben die schlauen Tierchen nicht so schnell auf, wenn es ihnen mal irgendwo gefallen hat. - Carsten
  23. Dass Dolby davon abrät, ist nachvollziehbar, die wollen ja schließlich ihre vollwertigen TMS verkaufen. 4 geht wohl gerade noch halbwegs zuverlässig. Das Abspiel wird dabei auch nicht gefährdet, das hat Priorität. Wenn es nur DSS200 sind und keine 100er mehr dabei, kann man das schon riskieren. Man merkt es ggfs. schnell, wenn das Steuerinterface zäh wird. Wenn ihr eure Server regelmäßig neu startet, dürfte man aber kaum in diesen Zustand kommen. Daten löschen, wenn überhaupt nur auf dem TMS Rechner, fällt meines Wissens nach nicht an, wenn der vom TMS zum SMS abgestuft wird. Im Übrigen - Billig UND Gut geht nunmal nicht... - Carsten
  24. Soweit ich weiss kennt das Dolby-integrierte TMS keine harte Beschränkung auf Leinwände. Von daher müsste es auch mit 4 Servern noch funktionieren. Bei den meisten TMS entscheidet sich der Preis über die Anzahl der verbundenen Systeme, nicht über die Funktionalität, das preiswerteste System war bisher die kostenlose Lite Version von Cinedigital Manager - aber die unterstützt maximal 2 Systeme. - Carsten
  25. Das war zu erwarten. Der Sony liefert bei dieser CPL schlicht keine Signale aus den DCP Kanälen 11/12 entsprechend dem eingestellten 7/8 Mapping aus. Ob deshalb, weil auf 11/12 schlicht nix drauf ist, oder weil der Sony irgendwelches Routing auf andere Kanäle entsprechend deren SMPTE Labels folgt. 1-6 sind nicht betroffen, weil die so oder so auf den identischen Kanälen landen (würden). Mit ein bißchen Aufwand ließe sich das weiter diagnostizieren, aber ist das die Aufgabe des Kinobetreibers? Wenn ich das richtig sehe, dann ist das dein erstes Eclair Color Feature? War La La Land in Eclair Color eigentlich auch ein SMPTE DCP? Die normale Version gabs jedenfalls auch in 5.1 und 7.1 (Interop). - Carsten
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