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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Vielleicht findest Du ja noch Interessierte, die sich beteiligen wollen, dann lohnen sich die Versandkosten etwas eher. Nach dem geeigneten Tape für diese Verwendung wird doch alle Nase lang gefragt. - Carsten
  2. AMC/Wanda kauft Nordic Cinema Group für 2 Millionen US$ pro Leinwand... https://celluloidjunkie.com/2017/01/23/amc-buys-nordic-cinema-group-929-million-need-know/
  3. Dann würde ich das nochmal machen und sicherstellen, dass der Transfer auf Binary steht. Bei den Doremis kann man umschalten (->Device Manager), ob die Untertitel vom Projektor erzeugt werden (Standard), oder vom Server eingerechnet werden. Je nachdem, gibts da schonmal unterschiedliche Resultate. Rate aber in diesem Fall, dass da eher was auf dem Transportweg durcheinander gekommen ist. - Carsten
  4. Wenn dann alles. Ausnahmen bestenfalls mal, wenn ein Verleiher nur einen Test mit Gofilex macht, das haben zu Beginn einige gemacht, das war dann u.U. nur ein Titel, während parallel bei anderen Titeln ausschließlich HDs geliefert wurden. Bei Disney hatten wir ein paar mal den Fall, dass zusätzlich zu Gofilex noch ne Platte kam, das hatte aber irgendjemand bei denen verschusselt. Bei echtem Repertoire bin ich mir nicht sicher, den Fall hatten wir noch nicht. - Carsten
  5. Wie heisst der Font denn? Hast Du (da Doremi) mal die Varianten Projektor vs. Server erzeugt Untertitel getestet? Wir haben das DCP noch nicht, daher kann ichs nicht selber testen. - Carsten
  6. Nachdem es ein funktionierendes DTS-Decoderplugin gibt, läge es tatsächlich im Bereich des Möglichen, einen softwaregestützten DTS-Player zu programmieren. Keine Ahnung, wer sich die Mühe machen würde. Vorläufig dürfte es sicher noch genug DTS Player im Gebrauchtmarkt geben, SCSI CD-ROMs tauchen auch immer mal wieder gebraucht oder neuwertig auf, und DD Spuren sind ja auch auf jeder diesbezüglich relevanten Kopie drauf. Von daher dürfte der Anreiz/Druck, sowas zu prorammieren vermutlich noch nicht sehr hoch sein. - Carsten
  7. Aha, interessant. Hat schon jemand 'The Great Wall' über Gofilex bekommen? - Carsten
  8. Die haben im November in den Staaten auf den letzten Drücker alle HFR Releases gecancelt, und ich habe mir schon gedacht, dass hier bei uns auch kein HFR kommen wird. Nur eine Handvoll internationaler Standorte hat die 4k/120fps Version ein paar Tage über Spezialgerät gezeigt. Nach dem Aufwand, den die mit dem HFR hatten war Ang Lee sicher nicht amused. Mal sehen, was Cameron bei Avatar 2 macht, mir scheint, HFR ist 'ein bisschen' tot. - Carsten
  9. Der 6526650 ist ein IP-basiertes Gerät (dafür übrigens extrem preiswert), denn es funktioniert über Hubs/Switches. Somit muss eine Signalcodierung/-kompression stattfinden, möglicherweise nach JPEG/MPEG/MP4, etc., und das wird in Echtzeit mit diesem Anspruch (bis 1080p60) sicher zumindest leichte Artefakte erzeugen. Ausserdem sicher auch eine wahrnehmbare Verzögerung. Die 'normalen' HDMI-Extender behalten das HDMI Signal bei und konvertieren nur die physikalischen Übertragungssignale, dabei wird das Bild aber nicht angetastet. Die liefern damit eine wirkliche 1:1 Übertragung verzögerungsfrei. Sind aber dann etwas anfälliger für Kabelprobleme. Eure Lösung kann eben über übliche Patchbays, Switches, ggfs. auch mehrfache Kaskadierungen im Rahmen der zulässigen Ethernet-Segmentlänge funktionieren, und kann ja sogar das Bild an mehrere Empfänger gleichzeitig 'streamen'. edit: Ja, auf der Ligawo-Homepage steht es: Es wird MJPEG mit 65MBit/s transcodiert. - Carsten
  10. Ja, der Direktsupport für die Kodak-Lösung ist vielleicht auch nicht so furchtbar dringend, weil man ja ohnehin in der Regel den Scan dazu geliefert kriegt und das Tonanlegen am Rechner sehr viel einfacher ist, für eine Schnellsichtung ist das der bessere Weg. Wäre also nur ein Vorteil für die kleine Schnittmenge der Computerverteufler, Direktprojizierer und SD-Karten-In-Kaufnehmer unter den Kodak-S8-Fans. - Carsten
  11. Irgendjemand schrieb glaube ich mal im Forum, dass es einen Langnese Trailer als DCP direkt bei Langnese gäbe. Das ist aber auch schon wieder sehr lange her. - Carsten
  12. Der Herr Weber expandiert... nicht dass er das Casablanca irgendwann auch wieder haben will... So kommt aber wohl ein 515DS System nach Erlangen. - Carsten
  13. Von den billigen Lösungen mit Zweifach-CAT5 würde ich die Finger lassen, das sind einfache Pegelumsetzer/Verstärker. Die können durchaus funktionieren, sind aber im Betrieb wesentlich heikler und bieten keinerlei Komfortfunktionen wie EDID-Management, Splitter-Ausgang, etc. Sind auch meistens nur für kleinere Strecken spezifiziert, daran sieht man schon den heikleren Technik-Ansatz. Wenn Ihr mit einer Single-Lösung Artefakte habt, ist das vermutlich eher dem konkreten Gerät oder einer etwas kritischen Verkabelung geschuldet. Welches ist es denn genau? - Carsten
  14. Achso, und, Friedemann: Vermutlich denkst Du ohnehin schon in die Richtung, aber es wäre natürlich schön, wenn Synkino unmittelbar kompatibel wäre mit den SD-Karten aus der Kodak. In dem Sinne, dass man den entwickelten Film direkt in einen Projektor einlegen kann, die SD-Karte aus der Kamera dazu, und dann gleich mit Ton projizieren. Ich weiss nicht, welche Infos du zu den Audio-Aufnahmen dieser Kamera schon hast, oder ob die Kamera irgendeine Art von Unterstützung für Startmarken bietet. Ein Aufkleber als Startmarke auf dem Film wäre dabei natürlich am einfachsten umzusetzen. - Carsten
  15. Latenz ist bei den einfachen HDMI->CAT5 Lösungen = 0, das sind in Echtzeit arbeitende Signalumsetzer. Deswegen wird auch HDCP nicht beeinflusst. Je komplexer das Gerät, desto eher gibts Probleme mit HDCP/EDID. DVI geht darüber einfach über ein normales passives DVI->HDMI Kabel, wahlweise auf beiden Seiten. Nebenbei ist bei der HDMI-Lösung Audio bis 8Kanal LPCM dabei, brummfrei. Ich würde mehrere CAT6/CAT7 (Einzelschirm + Geflechtgesamtschirm, typisch orange) in den Saal legen (mindestens 2). Damit ist man am flexibelsten, und durch die großen verkauften Mengen kriegt man da ein Kabel mit extrem guten Eigenschaften aus der Portokasse. Es gibt nix, was man heutzutage nicht über CAT7 schicken kann (ausser Kaffee). Ein nachgeschalteter HDMI Audio-De-Embedder/'Extractor' kostet ab 15€ und liefert wahlweise Stereo analog, oder S/P-DIF/Toslink auf euren USL. Beim Kauf ggfs. drauf achten, welcher AUX Eingang am USL im Regelfall noch frei ist, und danach wählen. - Carsten
  16. Die neue Forensoftware zeigt Reste von ignorierten Teilnehmern sehr zurückhaltend an, ein Vorteil. - Carsten
  17. Professore, Sie werden alt, ist Ihnen noch nicht aufgegangen mit wem Sie da reden? - Carsten
  18. Wir haben eine relativ preisgünstige HDMI-CAT5(single) Lösung, die ich schon ein paar Forenkollegen empfohlen habe und die dort bisher problemlos bis ca. 50m funktioniert. Ich hätte noch ein Set übrig, kannst Du gerne mal zum Ausprobieren haben. Kostet so 50-60€. Ton geht darüber ebenfalls, wobei man hinter den Empfänger ggfs. noch einen billigen HDMI Audio-De-Embedder dafür schalten muss (bei uns wegen AP20 nicht nötig). Für VGA braucht man was Separates, und vermutlich ist das rausgeschmissenes Geld. Ich habe zwar auch noch allerlei VGA Kram, aber schon Ewigkeiten nicht mehr gebraucht. Man kann natürlich auch deutlich mehr ausgeben, für Lösungen mit Maus/Keyboard, Rückkanal, etc. pp. Habt Ihr schon Kabel nach vorne liegen? - Carsten
  19. Wurde schon im Schließungsthread vor längerer Zeit erwähnt, aber ist wohl jetzt Fakt: Kinoneubau für Remscheid http://www.rga.de/lokales/remscheid/kino-soll-ende-2017-stehen-6354915.html http://www.rga.de/lokales/remscheid/cinestar-freut-sich-bahnhof-ganz-grosses-kino-6572621.html Hurrar, Hurrar, ein Cinestar... - Carsten
  20. Chris, das war ein Witz mit dem Ordnungsamt ;-) Wobei, In Remscheid wurde glaube ich der Betrieb eines Saales untersagt wegen der Lärmbelästigung einiger Bewohner des gleichen oder angrenzenden Gebäudes... http://www.rga.de/lokales/remscheid/metropol-cinemaxx-will-keinen-aerger-4005022.html - Carsten
  21. Wenn auf der Filmoberfläche was kratzt, würde ich den Projektor entsorgen. In Kinos klebt man einen Schnipsel Alufolie mit Filmklebeband mitten aufs Bild. Da schmiert nix. Detektiert wird dort mit kapazitiven Näherungssensoren aus der Industrie. In etwas fortgeschrittenen Multiplexen wurde auch mit aufgeklebten Barcodes gearbeitet, damit ließen sich auch mehrere unterscheidbare Marken in einem Film unterbringen. Die Idee, ID und Startmarke zu integrieren ist eigentlich nicht so schlecht. Und was Aufgeklebtes ist einfacher zu justieren oder zu ersetzen als was Eingeklebtes. Ja, Super8 ist nicht so breit wie 35mm, zugegeben... - Carsten
  22. Aktuell ist 1.2.5.8. vom Dezember. Ausserdem kann man im Communicator ggfs. auch ein anderes MTU Setting für die ICMP Ports ausprobieren. Man sollte Control und Ingest auf unterschiedliche Ports und somit auch IP Adressen legen, sonst muss der Projektor das intern tunneln, und der interne Switch kann wohl nur 100MBit/s. - Carsten
  23. Warum nicht einfach ein 'irgendwo' vorgeklebtes Stück Alufolie auf dem Film? So mach(t)en das die 35er in den Kinos auch für Stop- und Lichtautomation. Elegant wäre ein in Filmrichtung laufender aufgeklebter Barcode, der auch gleich die Kopiennummer liefern könnte. Echte Barcodes sind recht aufwendig zu lesen, aber ein etwas einfacherer Code täte es ja auch. Ja, es wäre natürlich schön, wenn der gleiche Sensor die Startmarkierung UND die Transportimpulse liefern könnte. Aber ich fürchte, damit wird man in jedem Fall wieder zu abhängig von konkreten Geräten mit ihren Eigenheiten. - Carsten
  24. Einige Benutzer halten sich nicht daran, für den Ingest die separaten Gigabit-Ports am ICMP selbst zu nutzen, sondern verwenden der Einfachheit halber den Port am Cinema-Controller, der auch für die Steuerung des Projektors & ICMP zuständig ist. In typischen gemischten Umgebungen mit Dolbys oder Doremis lässt sich ein Barco mit ICMP erstmal nur so in ein Content-Netz einbinden. Darüber kriegt man in der Tat nicht viel rüber, wir haben darüber zu Beginn nur KDMs eingespielt und gelegentlich mal nen Trailer. Die anderen beiden Ports am ICMP sind aber deutlich schneller und schaffen auch Gigabit-Speed. Diese Einschränkung steht auch in den Manuals, aber wer ausser mir liest sowas heutzutage schon noch vollständig durch? ;-) Zu Beginn war diese Abkürzung, den Anschluss am Cinema-Controller zu nutzen naheliegend, weil die separaten Ingest-Ports am ICMP zwingend in anderen Netzen liegen mussten als der Cinema-Controller. Mittlerweile, sprich mit aktueller Firmware, kann man aber die ICMP Ports im gleichen Netz wie den Cinema-Controller mit einer separaten IP Adresse betreiben, und damit sollte sich das Problem eines getrennten Ingestnetzes lösen lassen. Bei uns erreicht der ICMP dann vom GOFILEX-NAS die gleichen Geschwindigkeiten wie unser Sony. - Carsten
  25. Dazu Heise Online: Keine digitale Leia in kuenftigen Star Wars Filmen - Carsten
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