carstenk
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Grandios. Gruselig.
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Nach 23 Jahren Geldbörse zwischen Kinosesseln gefunden
carstenk erstellte Thema in Allgemeines Board
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamm-geldboerse-zwischen-kinosesseln-gefunden-nach-23-jahren-a-b7cfa594-dd2a-4885-bf7b-070b6a60bf3a Also, ich als Kinobetreiber hätte das ja nicht an die große Glocke gehängt sondern verschämt in der nächsten Mülltonne entsorgt. -
End of Service für Doremi DCP-2000/2K4/Dolphin Boards 11/2021
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Dolby: 'Hi everyone, Dolby does use short-term (approximately three months) licenses for Doremi server upgrades/patches. We do this to ensure that the release can be controlled if a severe bug/issue is detected, preventing broader use in the field. We generally regenerate all the licenses and post them two weeks before expiration. So, expect the FTP site to be refreshed soon. Mike' -
Das ist doch auch nicht von Langnese, sondern einfach ne Coverversion? Shit, ich fürchte doch: https://www.langnese.de/likeiceinthesunshine.html?dd Dafür kommt aber arg wenig Eis drin vor. Ist wahrscheinlich selbst Langnese nicht mehr geheuer das Zucker&Fett-Zeug...
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End of Service für Doremi DCP-2000/2K4/Dolphin Boards 11/2021
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Diese DLMs haben nur Gültigkeit für den Ingestprozess der Softwareupdates. Danach sind die egal. Trotzdem eigenartig, dass die bei diesem Softwareupdate vorzeitig ablaufen, aber möglicherweise will sich Dolby da eine Rückmeldemöglichkeit über neue DLMs für die Updates freihalten. -
Isopropanol, oder besser, Deoxit Gold.
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4K Content mit IMS3000? Hat jemand Erfahrungen damit?
carstenk antwortete auf batesman's Thema in Digitale Projektion
Ich bin mir einigermaßen sicher, dass auch mit der korrekten Softwareversion über den Dolby HDMI nur maximal 30fps in 4k möglich sein werden. Eventuell ist der Dolby IMS so smart, über 30fps auf 2k runterzuskalieren. Mit einem Rechner kann man in der Regel zwischen verschiedenen Bildraten umschalten (zumindest mit den etwas üppigeren Konfigurationstools des Grafikkartenherstellers). Damit müsste man das Umschalten der Skalierung zwischen 4k und 2k in Abhängigkeit von der Bildrate auch mitverfolgen können. Ob der Dolby HDMI Eingang echtes Cine-4k (4096/2160), oder 'nur' UHD (3840/2160) kann, keine Ahnung. Müsste man eventuell auch mal ausprobieren. In der Regel sollte man in den Grafikkarteneinstellungen sehen können, welche Auflösungen der HDMI Eingang anbietet. Möglicherweise sind beide Varianten in 4k anwählbar. -
IMBs kann man ohne Weiteres tauschen, PIB, ICPs, LDs zwischen Herstellern nicht. Die sind zwar alle hardware- und softwaretechnisch identisch, haben aber herstellerabhängig individuelle Login-Parameter.
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Mit Hausmitteln nicht. https://www.d-cine.net/services-autokdm/ unterstützt wohl leider noch keine ICMPs. Aber vielleicht mal James anfragen, vielleicht hat er den ICMP doch schon implementiert. Lässt sich möglicherweise auf eurem NAS installieren. edit: Laut https://github.com/jamiegau/cinema-catcher-app geht wohl mittlerweile auch der ICMP damit.
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4K Content mit IMS3000? Hat jemand Erfahrungen damit?
carstenk antwortete auf batesman's Thema in Digitale Projektion
Keine eigene Erfahrung. Ggfs. muss man dabei auch die Bildraten betrachten. Grundsätzlich kann der IMS3000 das, wenn er auf halbwegs aktueller Software läuft. Der 4230 ist allerdings ein 'alter' Serie2 4k Christie, die waren bei 4k noch sehr beschränkt. Möglicherweise kann der auch über den HDMI-Eingang des IMS3000 maximal 4k in 30fps. Ich kann mich erinnern, dass alternative Inhalte in 4k bei Serie2 nicht so richtig vorgesehen waren, weil soweit ich weiss alles aus dem IMB/IMS Slot durch den ICP des Projektors durch muss, und der kann nicht mehr als 4k in 30fps. Es gab/gibt aber wohl mal 3G-SDI/QUAD-SDI Eingangsboards für diese Projektorgeneration, die nicht durch den Flaschenhals ICP müssen. Von daher wäre es durchaus möglich, dass es auch mit einem modernen IMS3000 nicht möglich ist, oder jedenfalls nicht mit höheren Bildraten als 24/30fps. Ich habe vor Jahren mal zum Test eines speziellen Doremi IMB Problems ein 4K Testbild/Schachbrett erstellt. Habe ich mal angehängt. Ihr müsstet mit einem modernen Laptop oder PC mit Grafikkarte in der Lage sein, einen sekundären Monitorausgang mit 4k einzurichten und dieses Testbild darüber wiederzugeben, und das mit unterschiedlichen Bildraten ausprobieren. Würde ich jedenfalls mal angehen, damit ihr ein eigenes reproduzierbares 4k Testsignal habt. Ihr dürft das Testbild aber nicht unnötigerweise in irgendein verlustbehaftetes Format konvertieren, wie JPEG, etc. Wenn das einer Skalierung unterworfen ist, sieht es durchgehend grau aus, wie vermutlich in deiner Vorschau jetzt auf dem Bildschirm. Erst bei einer 1:1 4k 4096/2160 Darstellung erscheint das Schachbrettmuster - ordentliche Schärfeeinstellung am Objektiv vorausgesetzt. -
Heute gilt es als gesittet, nur die Hälfte des Popcorns auf dem Boden zu hinterlassen.
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Ja, und? 😉
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Agentur / Makler für Kinoübergabe aus Altersgründen
carstenk antwortete auf Kinoteubig's Thema in Tips und Tricks
Würde mal mit HDF sprechen. -
Hat doch ne Weile gedauert, bis man sich dazu durchringen konnte - habe jetzt mit 'Manta, Manta Zwo' das erste DCP gesehen, das statt 'ATMOS' - 'IAB' in der CPL verwendet, ein Titel der von Pharos erstellt wurde. MantaManta2_FTR-1_S_DE-de_DE_71-IAB_2K_CFV_20230309_PHA_SMPTE_VF-1 Eine Suche auf SHARC lieferte noch keinen einzigen Treffer bei den Trailern.
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Probleme mit der Auflösung bei Verbindung zwischen Laptop und Projektor
carstenk antwortete auf Arni's Thema in Digitale Projektion
Da sollte man zunächst mal sicherstellen, dass aktuelle Software auf dem Projektor ist - diese ältere Serie II Elektronik ist da nicht so robust was HDMI-Quellen aus dem Konsumerbereich angeht. Eventuell muss man über HDMI Zubehör, sogenannte EDID Maintainer, oder einen HDMI-Splitter + Monitor eine einheitliche Aushandlung erzwingen. Und ja, schon vorstellbar, dass auf den Laptops auch Windows Updates immer mal querschießen. Deswegen hat man früher im Grunde auch vor jeden Serie-1 und Serie-2 grundsätzlich einen externen Scaler geschaltet, der Richtung Projektor immer für stabile Verhältnisse gesorgt hat. -
Das hat Jurij doch genauso erklärt. Etwas deutlicher ausgedrückt: Die Großen haben die Kleinen erpresst. Entweder pro Kino und Leinwand, oder wir machen nicht mit. Die armen Ketten haben ärgerlicherweise gedeckelte Werbebudgets. Die haben wir Kleinen halt nicht und können daher aus dem Vollen schöpfen.
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Das passiert. Insbesondere fehlt mir da die Transparenz. Wenn ich 'über Gebühr' finanziell belastet werde, will ich auch 'über Gebühr' über alle Umstände informiert sein. Insbesondere auch was zukünftige Belastungen angeht, wenn z.B. das regelmäßig stattfindende Kinofest auch Zweck der Umlage sein soll. Und ja, ich nehme an den meisten Zoom-Konferenzen teil und lese jeden Newsletter.
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Eher hier nochmal stellen: https://www.filmvorfuehrer.de/forum/13-schmalfilm/
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Der HDF hat ja im Übrigen mehrfach im Lauf des letzten Jahres darum gebeten, dass man sich zur freiwilligen Beteiligung von 0,0043€ pro verkaufter Karte aus 2019 erklären soll, zuletzt noch vor ein paar Wochen. Diese Variante wäre jedenfalls für uns kleine Häuser wesentlich preiswerter gewesen. Hat offenbar nichts gebracht, und irgendwann muss wohl auch der HDF die offenen Rechnungen für die Kampagne zahlen. Wie es jetzt zu dem Fixpreis pro Leinwand kam, würde mich allerdings auch interessieren. Dass für kleine Kinos mit 'Dispo-Hilfs-Zweitssal' die Schmerzgrenze erreicht ist, kann ich nachvollziehen.
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Da die Sonderumlage sich anders als ursprünglich angekündigt nicht mehr an den Besucherzahlen 2019 orientiert, haben sich die Großen da auch einen hübschen finanziellen Vorteil verschafft, den die kleinen ausgleichen dürfen.
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Einmalig in dieser Situation: Gerade noch so, ja. Aber wie gesagt, ich befürchte, dass sich das wiederholt und zur Regelmäßigkeit wird. Man hätte sich vielleicht auch beim BKM direkt um einen Zuschuss zur Kampagne im Rahmen von Neustart Kultur bemühen können. Da lag genug Geld rum. Ich kenne die genauen Finanzierungsumstände nicht, aber vermutlich wollte man eben doch auch einen 'geringen' Beitrag aller Kinos. Kann man aber nicht so einfach umsetzen, wenn keine vertragliche Basis besteht. Korrekt wäre, wenn man die Kampagne erst gestartet/beschlossen hätte, wenn die Finanzierung vollständig abgesichert gewesen wäre. Das Zitat von weiter oben ist vom März 2022. Ursprünglich sollte es auch mal bei dem dort skizzierten Beitrag von 0,0043 ct pro verkauftem Ticket 2019 bleiben. Das wäre für kleinere Kinos weniger als die Hälfte dessen gewesen, was jetzt aufgerufen wird.
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Das konnten Sie bis dato nicht. Deswegen gab es eben jetzt diesen Mitgliederbeschluss zur Sonderumlage. Ich habe im Grunde wegen dieser einmaligen Umlage nicht so ein Problem. Wir zahlen ja z.B. auch durch Mitgliederbeschluss gegenwärtig Beiträge auf der Basis von 2019, obwohl wir weniger BesucherInnen haben. Ich habe nur etwas Bedenken, dass sowas zukünftig Normalität wird. Einige der Inhalte kann ich mittragen, die Kampagnen-DCPs z.B. habe ich des öfteren gespielt. Mir sind die Kosten und Nutzen dieser Kampagnen aber auf Dauer zu intransparent. Manchmal muss man als Mitglied eines Vereins oder Verbandes halt auch mal was finanziell mittragen, was einem keinen direkten Vorteil verschafft. Muss aber halt in Grenzen bleiben.
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Hier mal das erste, was ich vom HDF dazu gefunden habe. HDF Newsletter vom 25.3.2022. Die Kampagne war auch in den meisten darauf folgenden Newslettern des HDF immer wieder Thema. --- auf unserer heutigen Mitglieder-Videokonferenz konnten Sie einen ersten Blick auf die geplante Imagekampagne KINO. FÜHLST DU. werfen. Wir freuen uns mit der Werbeagentur GUD.berlin einen tollen Partner für die Kampagne gefunden zu haben und das positive Feedback auf die Präsentation bestärkt uns, die richtige Wahl getroffen zu haben. Falls Sie heute nicht dabei sein konnten, können Sie sich gerne bei uns melden. Wir werden in den kommenden Wochen noch einen Nachholtermin mit der Präsentation anbieten. Die Kampagne hat die junge Zielgruppe im Fokus, ist aber so angelegt, dass sich alle Bevölkerungsschichten angesprochen fühlen. Wir möchten die Wahrnehmung des Kinos verbessern, die Besonderheiten des Ortes Kino hervorheben und das Publikum zurück vor die Leinwände bringen. Geplanter Start der Kampagne ist im Sommer diesen Jahres. Zur Finanzierung der Kampagne, die ein Gesamtvolumen von 2,5 Mio. Euro hat, haben wir eine Förderzusage der Filmförderungsanstalt (FFA) und konnten viele weitere Partner gewinnen. Damit die Förderung durch die FFA wirksam wird, müssen die Kinos einen Eigenanteil erbringen. Wir möchten Sie aufrufen, auch Teil der Kampagne zu sein und sich an der Finanzierung zu beteiligen. Um die nötige Summe fair zu verteilen, bitten wir Sie um eine Beteiligung an der Kampagne in Höhe von 0,0043 Euro pro verkauftem Ticket in ihren Kinos im Jahr 2019. Die Mitglieder des Hauptausschusses haben bereits geschlossen ihre Unterstützung zugesagt. Die letzten zwei Jahre haben gezeigt, wie viel wir gemeinsam erreichen können. Diese Kampagne ist ein weiterer Schritt, um zusammen das Kino wieder als den Ort, an dem man Filme am besten erleben kann, zu etablieren. Lassen Sie uns gemeinsam die Kampagne auf den Weg bringen! Um Ihnen die entsprechenden Rechnungen stellen zu können, benötigen wir Ihre schriftliche Beteiligungszusage. Dafür haben wir eine Vorlage erstellt, die Sie unter dem Link herunterladen können. --- Es ist auch definitiv so, dass es zumindest unter den (zahlreichen) Mitgliedern der damaligen Zoom-Konferenzen und auch auf den HDF Mitgliederversammlungen durchweg Zustimmung zu der Kampagne und dem Kinofest gab. Ich kann mich im Rahmen dieser Veranstaltungen jedenfalls an keine kritischen Stimmen erinnern. Wer nur Mitglied im HDF ist um ein paar % GEMA zu sparen, hat vermutlich auch an keiner dieser Veranstaltungen teilgenommen. Auch das erklärt vermutlich die geringe Anzahl der Gegenstimmen. Wer sich nicht für Verbandsangelegenheiten interessiert, wird eher keine Stimme abgeben.
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Soweit ich weiss war die Kampagne eine reine HDF-Angelegenheit mit finanzieller Unterstützung der FFA, die AG-Kino hat während der Corona-Krise zwar viel mit dem HDF kooperiert und gemeinsam kommuniziert, aber nicht diese Kampagne finanziell mitgetragen. Bisher kam daher auch keine Aufforderung der AG-Kino, sich an den Kosten zu beteiligen. Beide Verbände hatten darüber hinaus aber ohnehin während der letzten Jahre schon Sonderregelungen bezüglich der Beitragshöhe getroffen, da die Umsatzeinbußen bei den Kinos auch auf die Mitgliedsbeiträge der Verbände oder deren Aufwendungen durchgeschlagen sind.
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6000? Das wäre ein hübscher Zuwachs nach 3 Jahren Pandemie. Nee, es sind nach wie vor knapp 5000. Die sind aber nicht alle im HDF Mitglied, und waren somit auch nicht alle stimmberechtigt. Der kleine positive Nebeneffekt wird aber sein, dass, wenn mehr HDF-Mitglieder gezwungenermaßen die Sonderumlage zahlen, sich dann auch mehr Kinos an den Aktionen beteiligen, weil man das Geld ja nicht zum Fenster rauswerfen will.