carstenk
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Nee, die 30% sind die Kompletteffizienz des LightTrippler Systems (Polfilter). Bei den Shuttern bleibt alles beim alten. Und abgesehen davon bei Shutter 30% mehr Licht wäre auch grad nix. 30 ProzentPUNKTE mehr, das wäre was... ;-) - Carsten
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Vielleicht schickt ECCO einem Umsteigerkandidaten mal ne Testbrille? Vorher, nach einer angemessenen Testzeit würde ich nicht umsteigen. Wer weiss, welche Krankheiten diese Brillen entwickeln? Die deiner Volfonis kennst Du wenigstens... Mit etwas Glück sind die GetD Brillen kompatibel mit dem Volfoni Transmitter. - Carsten
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Yep. Der NC900 dort kackt selbst gegen den AT6000 schon ab - allerdings braucht der Panasonic schon auch öfter mal ne neue Lampe bei 'Clubleinwandgrößen', nach 500-600h ist der Helligkeitsabfall schon spürbar. - Carsten
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Ich habe mal ein kleineres Clubkino mit einem Marantz Receiver ausgestattet. Tut gut, aber bei 50 Personen wird man mit den integrierten Endstufen solcher Receiver nicht mehr hinkommen. Ggfs. fährt man die Frontsysteme über separate Endstufen (da gibts bezahlbare und kompakte 4Kanal-Modelle) und die Surrounds über den Receiver, dafür hat er in der Regel genug Leistung. Man braucht dafür nen Receiver mit Pre-Outs, haben aber viele. Bedienkomfort im Kinoalltag ist ganz gut. Im Grunde gibts kaum ne Alternative, wenn man mehr als Stereo will, denn 6/8 Kanäle kriegt man sonst nur noch mit sehr speziellen und teuren Prozessoren halbwegs sicher 'geregelt'. Man kann auch mit so einem Receiver problemlos nach und nach ausbauen, Stereo -> L/C/R -> Surround, ggfs. noch nen Sub dazu, je nach Anspruch, und nie ein fundamentaler Umbau. AH1000 und AT6000 sind schöne Geräte, machen ein angenehmes Bild und sind schön kinomäßig konfigurierbar (Maskierung, beim 6000er motorisiertes Objektiv, fernsteuerbar). Der AT6000 hängt in erwähntem Clubkino unter der Decke. Mittlerweile haben die aber auch DCI. - Carsten
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Wie groß ist denn euer Saal etwa, wieviele Leute haben Platz? Was könnt Ihr denn für die reine Projektion/Server investieren? Ich sags nur, weil, gebrauchte 'ordentliche' DCI Systeme gibts durchaus schonmal ab 12-15k€ incl. Server. Natürlich kann man auch jetzt schon preiswert mit NeoDCP einsteigen und später immer noch ein Schnäppchen machen. Würde dann aber nur nicht unnötig viel investieren. Aber wenn der Beamer schon existiert... Was für einer isses denn? Wenn der Saal nicht zu groß ist, leistungsstarken Surround-Receiver, nötigenfalls mit diskreten Endstufen nachgerüstet nehmen. Ton dann mehrkanalig über HDMI in den Receiver, von dort Bild weiter zum Beamer. Relativ komfortabel im Alltagsbetrieb. SSDs sind nichtmal unbedingt nötig. Eventuell eine als Abspielpuffer, aber ansonsten 3TB Platten, ggfs. gespielt, oder ein einfacher RAID5 aus drei Platten. Ab einer gewissen 'technischen Überhöhung' wird so ein System auch wieder anfälliger. Daher lieber performant, aber noch 08/15 nehmen. - Carsten
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Einfache bebilderte Anleitung beim alten Conrad: http://www2.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/325000-349999/342599-an-01-de-Bass_Reflexrohr_BR13_25.pdf - Carsten
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Also übertreiben muss man das nicht. Was für ein Projektor und was für eine Tonanlage ist denn vorhanden bzw. geplant? Wie genau läuft der Ton? Normaler aktueller i7 reicht, und eine der modernen preiswerten Grafikkarten wie GTX1050/1060, Radeon RX 460, 470, 480... Wenn ihr ein bißchen auf Nummer Sicher gehen wollt, i7-6700 oder i7-5820 Ich würde gespartes Geld lieber in andere Aspekte der Installation investieren als in überzogene CPU oder Grafikkarten-Leistung. Oder existiert aus deiner Liste schon irgendwas? CRU Einbaurahmen, zwei getrennte Laufwerke. WIN7, Freier ext2/3 Treiber reicht, extfsd, etc., ihr müsst eh grundsätzlich ingesten, würde nie direkt von einer ext2/3 Partition unter Windows abspielen. System nach der Installation sauber halten. keine Internetverbindung, kein Antivirus, keinen Scheiss installieren. Bastelmentalität beerdigen, lieber ein zweites System zum Basteln kaufen. - Carsten
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Merci, das ist sowohl mental als auch praktisch nachvollziehbar. Ich probier's mal aus und gebe Rückmeldung... - Carsten
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Der letzte Jason Bourne Trailer hat ganz schön Gerumpel, Vollaussteuerung im LFE, und durchaus Komponenten unter 20Hz. Ganz gut zum Testen. Ich glaube, der Bourne (Hauptfilm) hat unsere Beyma auch final zerblasen. Mit der Abstimmung der Gehäuse habe ich keine Erfahrungen (sind ja nur zwei 8cm Löcher drin in den 250L Gehäusen). Aber ohne Subsonic-Filter wollte ich da auch noch nicht viel probieren. Habe mir erstmal ein paar Sinus-Testreihen und Sweeps in Audacity gebastelt. Will die neuen Chassis ja nicht gleich wieder bröseln. - Carsten
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So, die beiden Omega Pro 18A sind eingebaut, passten auch genau auf die alten Gehäuse. Grundsätzlich okay, können auch ordentlich liefern, aber ist jetzt halt noch etwas wummrig. Da muss ich noch ein bißchen tunen. Mir fiel auf, dass im AP20 EQ Setup für den Sub zwar ein leichter Notch um 55Hz konfiguriert war, aber kein Subsonic/Schutzfilter für den Subwoofer. Habe ich früher nie drüber nachgedacht, wie handhabt man das denn üblicherweise so in anderen Installationen, ist das üblicherweise per Verstärker-Input-Modul, oder in einer CP oder externen Weiche angelegt? Wie war das denn in analogen Zeiten respektive bei DD Installationen geregelt? Oder waren die Mischungen da schon Dolby-seitig entsprechend begrenzt? Ich finde in üblichen Setup-Dokus zu dem Punkt garnichts. Ich habe jetzt erstmal Daumen mal Pi einen Hochpass bei 20Hz im Channel-Profile angelegt und ein bisschen mit Testtönen verifiziert, dass da unten nix riskantes passiert... - Carsten
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TriggerCues, wahlweise über RS232 oder TCP/IP vom AP20. Mittlerweile gehen die wohl auch ohne dass dafür eine Playliste geladen sein muss (firealarm cues). Im Grunde genau so, wie man es mit den Doremi eigenen GPIO machen würde, nur dass das Triggersignal eben auf der seriellen oder über TCP/IP kommt. Die Signale/Strings kann man dabei selbst definieren. Was genau beim Doremi wollt Ihr denn steuern über das Saaltableau? - Carsten
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Theoretisch könnte man noch die div. deutschen Kinointegratoren anfragen, aber ich vermute, die haben sowas auch nicht mehr gebunkert und würden auch nur Dolbys Auskunft 'ausverkauft' durchreichen. Nach den Fotos im Netz scheint das nicht so einfach zu sein mit einem Industrienetzteil... Kann man den CP650 mit dem externen Netzteil vollwertig betreiben, oder ist das nur 'backup/bypass-fähig'? An der Stelle wäre vermutlich einfacher was zu kriegen. Nach den Fotos im Netz scheint das nicht so einfach zu sein mit einem Industrienetzteil... - Carsten
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Was Ähnliches schwebte mir auch bei unserem 515er mal vor. Nur haben wir da vorläufig noch Anspruch auf Platten aus der Garantie, und da mache ich solche Experimente nicht unnötigerweise. Die Idee ist jedenfalls nicht schlecht, und da Du selbst drauf gekommen ist, vermute ich mal, dass Du auch Möglichkeiten findest, das durchzuführen, den Versuch wäre es wert. Cloning Software gibts ja reichlich. Eventuell sieht das also so aus - mit korrektem Image auf der Platte wird die Platte im laufenden Betrieb eingebunden, hat man eine solches Image nicht drauf, müsste man das komplette RAID neu formatieren, wozu es spezielles KnowHow und viel Zeit braucht. Bleibt als letzter Risikofaktor noch die Betriebssicherheit wegen einer ggfs. kritischen speziellen Firmware. Auch das ließe sich ggfs. nochmal mit speziellen Tools prüfen. Sony findet sowas nachvollziehbarerweise nicht gut, aber aus der Garantie seid Ihr ja offensichtlich eh raus. No risc, no fun... - Carsten
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Und ich nehme stark an, Du willst den Listenpreis des Originalteils lieber nicht wissen, in einer der letzten Dolby Preislisten standen nämlich noch reichlich Ersatzteile dafür drin, u.a. auch das Netzteil. Aber da lohnt es sich eher, nen gebrauchten CP650 mit funktionierendem Netzteil zu kaufen. Ich hatte nie mit dem 650er zu tun - ist das ein Dolby-eigenes Netzteil, oder vielleicht auch ne Industrie-Type, die sich eventuell anderweitig auftreiben lässt wie beim CP750? - Carsten
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Die Frage ist auch, ob Stereo oder mehrkanalig... Den Adaptern, die Media-Pro erwähnt ist das natürlich egal, aber hat die Vorstufe 1,2,3,4 parallel arbeitende S/P-DIF Eingänge, oder reicht L/R oder ein anderes Kanalpaar vom Doremi? Ist die Typbezeichnung der Vorstufe bekannt? - Carsten
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- refresh im Cinelister nach Ingest (siehe angehängter Screenshot) - nur VF eingespielt, somit Inhalt nicht vollständig, da OV fehlt, ggfs. auch umgekehrt, je nach Packaging und Namen der CPL - Carsten
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Ja, das wollte ich damit sagen. Zwar limitiert auf bestimmte RAID geeignete Platten, aber eben handelsüblich. Als Hersteller eines Systems ist man im Rahmen der Gewährleistung und Garantieverpflichtungen aber natürlich auch verpflichtet, eigene Ersatzteile vorzuhalten. Das kostet natürlich mehr als auf dem freien IT-Markt. Und nicht jeder Anwender/Einkäufer ist in der Lage, sich mit solchen Teilenummern aus dem freien Markt zu versorgen und kauft dann eben sicher aber teuer beim Gerätehersteller/-Lieferanten. Ähnlich z.B. beim externen Netzteil für den CP750. Kostet auf dem freien Markt 20-30€, in der Dolby Preisliste steht's mit 450. Lustig auch, dass die aktuelle Dolby Preisliste sowohl Produkte/Ersatzteile von Dolby (DSS) als auch Doremi enthält, und das Preisniveau für die originären Dolby Produkte deutlich höher ist als für die Produkte aus dem Doremi Segment. Das musste man wohl so handhaben wegen der früher auch schon durchweg niedrigeren Preise für die Doremi-Teile. - Carsten
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Naja, es im Grunde nichts eigenes, sondern ein RAID6, was eben auch Vorteile hat (das RAID bleibt nutzbar selbst beim Ausfall von 3 Platten) nur hat Sony eben keine Tools zu Verfügung gestellt, um handelsübliche Platten selbst formatieren zu können, wie Doremi mit dem RAID reinit. In der Dolby Preisliste stehen Platten übrigens auch mit 500US$. Der Unterschied ist, in den Dolbys und Doremis KANN man genauso gut auch handelsübliche Platten einsetzen. - Carsten
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Na so ganz klar ist mir das nicht, aber mit dem 320er kenne ich mich auch nicht so aus. Die Frage ist hier ja auch eher, ob man nicht eine baugleiche 500er Hitachi einfach so einsetzen kann. Dieser Rebuild läuft natürlich auch im Hintergrund. Ich kenne die Umstände, beim 515/510 das RAID neu zu formatieren, das dauert halt bei 6 Platten nunmal länger, weil mehr Korrekturdaten berechnet und geschrieben werden müssen. Bei einem re-init ist das Raid ist der Doremis auch mindestens über Nacht offline. Nur ist der Doremi bezüglich solcher Sachen fundamental besser dokumentiert als die Sonys, und Doremi erlaubt auch offiziell den Einbau der zertifizierten Platten aus dem freien Handel ohne Garantieverlust. Allerdings ist das auch bei den Doremis streng genommen Händlerwissen und wird nicht unmittelbar an die Endkunden kommuniziert. Ist natürlich immer ne Mentalitätsfrage beim Betreiber/Vorführer, wieviel man sich selber zutraut. - Carsten
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Du kannst schon ne Platte wechseln, auch selbst, aber welche Platten da unterstützt werden, und ob die von Sony irgendwie speziell vorbereitet sind... So eine Originalplatte ließe sich vermutlich noch auftreiben, aber wenn man Pech hat, ist die Firmware nicht mehr die gleiche oder die Parametrisierung ist ne andere und der Sony bekommt Schluckauf. Ich würde es aber trotzdem mal versuchen, mit zwei defekten Platten wirds nämlich bald eng. Die nächste darf allerdings noch ausfallen, nur sollte bis dann ne Lösung her. Wir hatten bei unserem 515er bisher einen Plattendefekt, allerdings in der Garantiezeit, da kam eine neue Platte von Sony. Ich kenne aber Docs von Sony, in denen auf bestimmte Plattentypen eingegangen wird, und für mich liest sich das so, als ob z.B. am 515er nur wenige bestimmte Platten überhaupt laufen. Da das System täglich läuft und wir noch Garantie haben, habe ich natürlich auch kein Interesse an Experimenten. Diesbezüglich ist leider wenig bekannt oder dokumentiert bei den Sonys. Nach 6 Jahren könnte man natürlich auch über einen Wechsel des gesamten Plattensatzes nachdenken. Das sollte man aber strategisch angehen, erstmal ein NAS besorgen, auf dem man sämtliche Inhalte parkt, etc. Stefan hat aber schon Recht, wenn man das alles selber macht oder nen Techniker bestellt, ist man schnell bei Kosten, die man auch für die zwei Platten zahlen müsste. Nur wäre eine zuverlässig funktionierende D.I.Y Lösung natürlich etwas befriedigender für zukünftige Ausfälle. Würde aber mal beim Sony Dealer anrufen, die Preise für die 1TB Platten des 515er sind laut den mir vorliegenden Listen in den letzten 2 Jahren drastisch gefallen (von knapp über 1000US$ auf 570US$). Möglicherweise sind die 500er des 320er auch bezahlbarer geworden. Im Grunde sehr ärgerlich, dass Sony es nie angegangen ist, dem LMT300 eine modernisierte Plattenausstattung zu verpassen. Der Jens könnte ja im veranstaltungsarmen Winter mit seinem 320er mal ein paar Versuche anstellen... - Carsten
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Sowas geht? Was ist mit Support und Updates? Ich habe auch nur ne ältere englischsprachige. Bist Du sicher, dass es ne deutsche gibt? - Carsten
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Kannst Du den Namen mal vollständig posten? Formal wäre das TD an dieser Stelle der Alterseinstufung zuzuordnen, aber ein TD gibts nicht, auch nicht international. Spontane Assoziation wäre Technicolor Deluxe, aber auch das gehörte dort nicht hin... ;-) Alex' Idee geht vielleicht in die richtige Richtung, ist allerdings ein norwegischer Film und die sagen 'Tysk', aber wer weiss ;-) - Carsten
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Ich habe hier ein selbst gemachtes einfaches Kombichart für 2.0 und 2.2 in Komplementärfarben mit Fokushilfe aus der Zeit als 'Jurrassic World' und 'A World Beyond' 2.0 und 2.2 verlangten. https://www.dropbox.com/s/x4yprgiottg1mhm/framing_20_22_compl.zip?dl=0 - Carsten
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Tritt das wirklich nur beim Zuspiel über den AUX - S/P-DIF auf? Müsste man vielleicht mal präziser mit verschiedenen Mono/Stereoquellen auf die verschiedenen Eingänge untersuchen. Vielleicht macht die Matrix da auch was, was sie nicht sollte. AC3 kann der JSD80 ja grundsätzlich nur in 5.1 dekodieren, aber vermutlich ist er so konfiguriert, dass er SL und SR auf die BsL und BsR kopiert? - Carsten - Carsten
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Ich nehme mal an, die bisherigen Wartungen durch den Vorbesitzer an den Geräten wurden von Kinoton durchgeführt? Unterm Strich hat Kinoton sicher am meisten Erfahrung mit den Barcos, sprich, die Techniker haben ihre Hände ständig/ausschließlich in Barcos drin. Da Du die Zeche bezahlst, wäre die Frage, ob Du die Wartung nicht einfach einseitig auf einen Tag begrenzen kannst. Ist natürlich die Frage, wie das mit An- und Abreise ist, wenn der Techniker aus Nord- oder Süddeutschland kommt, geht schon viel Zeit mit An- und Abreise drauf, ich weiss grade nicht, wie bereitwillig Techniker/Firmen diese Zeiten als Überstunden abwickeln. Zwei volle Arbeitstage nur für die Inspektion zweier Server und Projektoren anzusetzen ist natürlich Geldschneiderei. Ich würde die Aufgaben der Wartung konkret im Auftrag aufführen. Im Übrigen, je besser man selbst informiert ist, desto besser kann man mit denen verhandeln. Also selbst Softwarestände der Projektoren/Server dokumentieren, am besten Wartungsbuch (Excel) anlegen. Auch mal prüfen, ob die Speicherakkus deiner Server und Projektoren gewechselt werden müssen, für die ersten Serie-II Geräte wäre das anzuraten. Hast Du irgendwelche Dokumentation zu den früheren Wartungen bekommen? In den Barco Servicehandbüchern stehen auch Wartungsintervalle drin, da kann man sich auch grob orientieren. Barcos haben halt ein Flüssigkühlsystem, da ist ne richtige Wartung etwas aufwendiger. Möglicherweise musst Du jetzt nach der Inbetriebnahme deiner gebrauchten Geräte auch einmal ne große Inspektion machen lassen, um einen sicheren Anfangsstand zu haben. Du könntest dich im Digitalforum auch mal schlau machen, welche Dinge Du bei deinen Geräten selbst warten kannst. - Carsten