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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Der 6526650 ist ein IP-basiertes Gerät (dafür übrigens extrem preiswert), denn es funktioniert über Hubs/Switches. Somit muss eine Signalcodierung/-kompression stattfinden, möglicherweise nach JPEG/MPEG/MP4, etc., und das wird in Echtzeit mit diesem Anspruch (bis 1080p60) sicher zumindest leichte Artefakte erzeugen. Ausserdem sicher auch eine wahrnehmbare Verzögerung. Die 'normalen' HDMI-Extender behalten das HDMI Signal bei und konvertieren nur die physikalischen Übertragungssignale, dabei wird das Bild aber nicht angetastet. Die liefern damit eine wirkliche 1:1 Übertragung verzögerungsfrei. Sind aber dann etwas anfälliger für Kabelprobleme. Eure Lösung kann eben über übliche Patchbays, Switches, ggfs. auch mehrfache Kaskadierungen im Rahmen der zulässigen Ethernet-Segmentlänge funktionieren, und kann ja sogar das Bild an mehrere Empfänger gleichzeitig 'streamen'. edit: Ja, auf der Ligawo-Homepage steht es: Es wird MJPEG mit 65MBit/s transcodiert. - Carsten
  2. Ja, der Direktsupport für die Kodak-Lösung ist vielleicht auch nicht so furchtbar dringend, weil man ja ohnehin in der Regel den Scan dazu geliefert kriegt und das Tonanlegen am Rechner sehr viel einfacher ist, für eine Schnellsichtung ist das der bessere Weg. Wäre also nur ein Vorteil für die kleine Schnittmenge der Computerverteufler, Direktprojizierer und SD-Karten-In-Kaufnehmer unter den Kodak-S8-Fans. - Carsten
  3. Irgendjemand schrieb glaube ich mal im Forum, dass es einen Langnese Trailer als DCP direkt bei Langnese gäbe. Das ist aber auch schon wieder sehr lange her. - Carsten
  4. Der Herr Weber expandiert... nicht dass er das Casablanca irgendwann auch wieder haben will... So kommt aber wohl ein 515DS System nach Erlangen. - Carsten
  5. Von den billigen Lösungen mit Zweifach-CAT5 würde ich die Finger lassen, das sind einfache Pegelumsetzer/Verstärker. Die können durchaus funktionieren, sind aber im Betrieb wesentlich heikler und bieten keinerlei Komfortfunktionen wie EDID-Management, Splitter-Ausgang, etc. Sind auch meistens nur für kleinere Strecken spezifiziert, daran sieht man schon den heikleren Technik-Ansatz. Wenn Ihr mit einer Single-Lösung Artefakte habt, ist das vermutlich eher dem konkreten Gerät oder einer etwas kritischen Verkabelung geschuldet. Welches ist es denn genau? - Carsten
  6. Achso, und, Friedemann: Vermutlich denkst Du ohnehin schon in die Richtung, aber es wäre natürlich schön, wenn Synkino unmittelbar kompatibel wäre mit den SD-Karten aus der Kodak. In dem Sinne, dass man den entwickelten Film direkt in einen Projektor einlegen kann, die SD-Karte aus der Kamera dazu, und dann gleich mit Ton projizieren. Ich weiss nicht, welche Infos du zu den Audio-Aufnahmen dieser Kamera schon hast, oder ob die Kamera irgendeine Art von Unterstützung für Startmarken bietet. Ein Aufkleber als Startmarke auf dem Film wäre dabei natürlich am einfachsten umzusetzen. - Carsten
  7. Latenz ist bei den einfachen HDMI->CAT5 Lösungen = 0, das sind in Echtzeit arbeitende Signalumsetzer. Deswegen wird auch HDCP nicht beeinflusst. Je komplexer das Gerät, desto eher gibts Probleme mit HDCP/EDID. DVI geht darüber einfach über ein normales passives DVI->HDMI Kabel, wahlweise auf beiden Seiten. Nebenbei ist bei der HDMI-Lösung Audio bis 8Kanal LPCM dabei, brummfrei. Ich würde mehrere CAT6/CAT7 (Einzelschirm + Geflechtgesamtschirm, typisch orange) in den Saal legen (mindestens 2). Damit ist man am flexibelsten, und durch die großen verkauften Mengen kriegt man da ein Kabel mit extrem guten Eigenschaften aus der Portokasse. Es gibt nix, was man heutzutage nicht über CAT7 schicken kann (ausser Kaffee). Ein nachgeschalteter HDMI Audio-De-Embedder/'Extractor' kostet ab 15€ und liefert wahlweise Stereo analog, oder S/P-DIF/Toslink auf euren USL. Beim Kauf ggfs. drauf achten, welcher AUX Eingang am USL im Regelfall noch frei ist, und danach wählen. - Carsten
  8. Die neue Forensoftware zeigt Reste von ignorierten Teilnehmern sehr zurückhaltend an, ein Vorteil. - Carsten
  9. Professore, Sie werden alt, ist Ihnen noch nicht aufgegangen mit wem Sie da reden? - Carsten
  10. Wir haben eine relativ preisgünstige HDMI-CAT5(single) Lösung, die ich schon ein paar Forenkollegen empfohlen habe und die dort bisher problemlos bis ca. 50m funktioniert. Ich hätte noch ein Set übrig, kannst Du gerne mal zum Ausprobieren haben. Kostet so 50-60€. Ton geht darüber ebenfalls, wobei man hinter den Empfänger ggfs. noch einen billigen HDMI Audio-De-Embedder dafür schalten muss (bei uns wegen AP20 nicht nötig). Für VGA braucht man was Separates, und vermutlich ist das rausgeschmissenes Geld. Ich habe zwar auch noch allerlei VGA Kram, aber schon Ewigkeiten nicht mehr gebraucht. Man kann natürlich auch deutlich mehr ausgeben, für Lösungen mit Maus/Keyboard, Rückkanal, etc. pp. Habt Ihr schon Kabel nach vorne liegen? - Carsten
  11. Wurde schon im Schließungsthread vor längerer Zeit erwähnt, aber ist wohl jetzt Fakt: Kinoneubau für Remscheid http://www.rga.de/lokales/remscheid/kino-soll-ende-2017-stehen-6354915.html http://www.rga.de/lokales/remscheid/cinestar-freut-sich-bahnhof-ganz-grosses-kino-6572621.html Hurrar, Hurrar, ein Cinestar... - Carsten
  12. Chris, das war ein Witz mit dem Ordnungsamt ;-) Wobei, In Remscheid wurde glaube ich der Betrieb eines Saales untersagt wegen der Lärmbelästigung einiger Bewohner des gleichen oder angrenzenden Gebäudes... http://www.rga.de/lokales/remscheid/metropol-cinemaxx-will-keinen-aerger-4005022.html - Carsten
  13. Wenn auf der Filmoberfläche was kratzt, würde ich den Projektor entsorgen. In Kinos klebt man einen Schnipsel Alufolie mit Filmklebeband mitten aufs Bild. Da schmiert nix. Detektiert wird dort mit kapazitiven Näherungssensoren aus der Industrie. In etwas fortgeschrittenen Multiplexen wurde auch mit aufgeklebten Barcodes gearbeitet, damit ließen sich auch mehrere unterscheidbare Marken in einem Film unterbringen. Die Idee, ID und Startmarke zu integrieren ist eigentlich nicht so schlecht. Und was Aufgeklebtes ist einfacher zu justieren oder zu ersetzen als was Eingeklebtes. Ja, Super8 ist nicht so breit wie 35mm, zugegeben... - Carsten
  14. Aktuell ist 1.2.5.8. vom Dezember. Ausserdem kann man im Communicator ggfs. auch ein anderes MTU Setting für die ICMP Ports ausprobieren. Man sollte Control und Ingest auf unterschiedliche Ports und somit auch IP Adressen legen, sonst muss der Projektor das intern tunneln, und der interne Switch kann wohl nur 100MBit/s. - Carsten
  15. Warum nicht einfach ein 'irgendwo' vorgeklebtes Stück Alufolie auf dem Film? So mach(t)en das die 35er in den Kinos auch für Stop- und Lichtautomation. Elegant wäre ein in Filmrichtung laufender aufgeklebter Barcode, der auch gleich die Kopiennummer liefern könnte. Echte Barcodes sind recht aufwendig zu lesen, aber ein etwas einfacherer Code täte es ja auch. Ja, es wäre natürlich schön, wenn der gleiche Sensor die Startmarkierung UND die Transportimpulse liefern könnte. Aber ich fürchte, damit wird man in jedem Fall wieder zu abhängig von konkreten Geräten mit ihren Eigenheiten. - Carsten
  16. Einige Benutzer halten sich nicht daran, für den Ingest die separaten Gigabit-Ports am ICMP selbst zu nutzen, sondern verwenden der Einfachheit halber den Port am Cinema-Controller, der auch für die Steuerung des Projektors & ICMP zuständig ist. In typischen gemischten Umgebungen mit Dolbys oder Doremis lässt sich ein Barco mit ICMP erstmal nur so in ein Content-Netz einbinden. Darüber kriegt man in der Tat nicht viel rüber, wir haben darüber zu Beginn nur KDMs eingespielt und gelegentlich mal nen Trailer. Die anderen beiden Ports am ICMP sind aber deutlich schneller und schaffen auch Gigabit-Speed. Diese Einschränkung steht auch in den Manuals, aber wer ausser mir liest sowas heutzutage schon noch vollständig durch? ;-) Zu Beginn war diese Abkürzung, den Anschluss am Cinema-Controller zu nutzen naheliegend, weil die separaten Ingest-Ports am ICMP zwingend in anderen Netzen liegen mussten als der Cinema-Controller. Mittlerweile, sprich mit aktueller Firmware, kann man aber die ICMP Ports im gleichen Netz wie den Cinema-Controller mit einer separaten IP Adresse betreiben, und damit sollte sich das Problem eines getrennten Ingestnetzes lösen lassen. Bei uns erreicht der ICMP dann vom GOFILEX-NAS die gleichen Geschwindigkeiten wie unser Sony. - Carsten
  17. Dazu Heise Online: Keine digitale Leia in kuenftigen Star Wars Filmen - Carsten
  18. Das Ordnungsamt misst ja nicht im Kino, sondern bei den Nachbarn an der Gardine. Dort üblicherweise mit (A), und setzt je nach Lage Grenzen zwischen 35 und 45 db(A). Wozu es aber sicher nie kommen wird, weil das Kino schon zum baulichen Selbstschutz vorher limitieren wird. - Carsten
  19. Und was sagt das Ordnungsamt dazu. - Carsten
  20. Das ist jetzt vielleicht ein bißchen spekulativ, aber wenn Du die unterste VDSL-Stufe hast, wird sich sonst niemand ein Bein ausreissen, dir was schnelleres zu legen, schon gar nicht zum Nulltarif wie jetzt über Gofilex. Dass so ein Kabelausbau mit Erdarbeiten eine relativ lange Vorlaufphase hat, ist sicher nachvollziehbar. Bei uns lief der Auftrag über mehrere Subs, auch die Kaskade dauert halt. Dafür hast Du halt hinterher vermutlich minimal 200Mbit/s, Also ich würde das durchziehen, schließlich kannst Du dir dann auch nen eigenen gleich schnellen Anschluss dazu buchen für SHARC und Trailer. Die 100€ Stromkosten kriegst Du mit zwei Sälen und deinem Programm locker raus. Forciert ausserdem die Vernetzung deiner beiden Server. - Carsten
  21. Ist der Kabelanbieter, nicht Gofilex. Meiner Meinung nach ne Fehlentscheidung. Warten kostet ja nix. Verpächter mussten wir auch fragen wegen Erdarbeiten. War aber nur ne Formalie. Früher oder später machst Du es sicher doch, und dann geht die Warterei von vorne los. Bei uns lief das auch über drei Subunternehmer. Welche Leitungsgeschwindigkeit habt Ihr denn gegenwärtig im Kino? - Carsten
  22. Haha, diese Halunken ;-) - Carsten
  23. Chris - beim AP20 hast Du viel mehr Möglichkeiten zum unmittelbaren Eingriff direkt am Gerät. Ausserdem würdest Du ja nochmal eine ordentliche Einmessung erhalten, mit der solche Eingriffe hoffentlich überflüssig werden. Habe heute mal in die erste Viertelstunde Passengers reingeschaut, bei recht hoher Lautstärke. Ja, insgesamt sehr satt und voluminös, aber meiner Meinung nach nicht überzogen beim Sub. Hast Du den letzten Jason Bourne gespielt? - Carsten
  24. Hast Du schon die AP20, oder noch die 650er? - Carsten
  25. Grundsätzlich zahlen erstmal die Verleiher die Nutzungsgebühren, warum sollte sich das ändern, wenn es einen Monopolisten geben sollte? Im Übrigen wäre ich ja sogar bereit, eine Nutzungsgebühr zu zahlen, schließlich hatten wir zu 35mm Zeiten auch Transportkosten von 2000€ im Jahr - und zu der Zeit war der Spedi ja auch Monopolist. Ausserdem sind die Einstiegshürden für E-Delivery-Anbieter vergleichsweise gering. Sollte sich einer der Marktteilnehmer bei den Gebühren mal verkaspern, ist schnell wieder Konkurrenz am Start. Hätte ohnehin kein Problem mit zusätzlichen E-Delivery-Anbietern - solange die eben möglichst alle Verleiher im Boot haben, darf der Gesamt-Markt ruhig segmentiert sein. - Carsten
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