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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Hängt halt von den Umständen im jeweiligen Betrieb ab. In einem Kino mit mehreren Sälen und Personal in Vollbeschäftigung macht es in der Tat keinen großen Unterschied, ob man 5 oder 10 Festplatten annimmt oder verschickt. Und wer schon einen zentralen Server/TMS hat, wird auch von dem zusätzlichen Speicherplatz auf dem Gofilex NAS wenig profitieren, das macht den Alltag eher unübersichtlicher, wenn man in einem solchen Umfeld einen zusätzlichen Storage im Auge behalten müsste. Wäre schon nett, wenn zumindest einer der großen Verleiher noch zusätzlich Gofilex unterstützen würde. Disney ist schon nicht schlecht, wenn Warner noch dabei wäre, würde es sich richtig lohnen. Aber ungeachtet der individuellen Logistik: Gofilex funktioniert zuverlässig. Was ich mir wünschen würde, wäre eine Vorankündigung, wenn Inhalte darüber geliefert werden, idealerweise schon, wenn Gofilex den Transferauftrag erhält. - Carsten
  2. Unser Gofilex-System hängt komplett an einer eigenen Stromleitung und ich habe den Verbrauch mal gemessen: In Betrieb, also NAS/Filmstore mit laufenden Platten, Modem, Router, etc.: 74Watt Die meiste Zeit ist das NAS aber im Ruhezustand, dann sind es 52Watt Macht bei uns übers Jahr 90-100€ Stromkosten. Das lohnt sich bei den noch relativ wenigen DCPs, die wir darüber kriegen, gerade noch so über die eingesparten Versandkosten. Aber der zusätzliche Aufwand für den Versand und sonstiges Plattenhandling, den wir sonst hätten, spielt bei uns die größere Rolle. Dass das Gofilex-NAS nebenbei auch noch viele Filme für uns vorhält, die wir sonst anderweitig sichern müssten, ist auch nicht zu verachten. Ich war ja auch zuerst skeptisch mit dem Einstieg, weil sich zu Beginn da sehr viele tummelten und ich keinen Bock hatte, 5 verschiedene Boxen im BWR rumstehen zu haben und auf alle achten zu müssen, inkl. Stromverbrauch für alle, etc. Allerdings hat sich Gofilex schon sehr schnell etablieren können, ich glaube, dass die am Ende in jedem Fall übrig bleiben. Ausserdem haben die in Holland als Alleinanbieter gezeigt, dass sie es zuverlässig können. Leider lassen sich nach wie vor viele Verleiher noch nicht darauf ein. Die einen warten ab, die anderen haben, vielleicht verständlicherweise, keine Lust, einen Monopolisten heranzuzüchten. Die Niederländer sind da scheinbar pragmatischer. Man muss hier auch als Kino ein bißchen strategisch denken - wenn viele sich bereit erklären, EINEN Anbieter zu nehmen, macht es diesen Anbieter für die Verleiher auch attraktiver. In einem begrenzten Umfang haben es die Kinos also auch in der Hand, die Situation zu beeinflussen. Daher rate ich dazu, Gofilex zu beauftragen. DSL50 reicht, aber nach Abklärung durch Gofilex kriegt man oft schnellere Leitungen. Am liebsten machen die es mit Kabelanbietern. Sobald man so einen Kabelanschluss im Haus hat, kann man aber natürlich auch eine eigene, frei nutzbare Leitung dazu buchen. Bei uns hat Gofilex eine komplette Neuverlegung mit Erdarbeiten vor dem Haus für eine 200er Leitung bezahlt. Ob der Transfer 2 oder 6 Stunden dauert, muss euch ja nicht interessieren, das läuft ja alles im Hintergrund, und wenn der Transfer vollständig ist, kriegt man ne Email. SHARC machen wir auch, das ist bei uns aber eigentlich auch nur praktikabel, weil wir Abends während der Vorstellungen ohnehin grundsätzlich einen PC laufen haben, an dem in der Zeit auch niemand arbeitet. Die Zeit reicht dann meistens gerade so, um einen Film runterzuladen, oder im Extremfall lässt man den mal was langer laufen. Der Client ist da ständig aktiv, und so braucht das keine besonderen Umstände, um einen SHARC Download zu empfangen. Ebenso schieben wir mittlerweile oft Trailer von Cinepost in die SHARC Warteschlange, die dann eben auch Abends gezogen werden. Der PC ist vernetzt mit dem Sony, und so ist das alles mit minimalen Kopieraktionen machbar. - Carsten
  3. Und wie es aussieht hat Dolby die Software aufgrund verschiedener Probleme wohl erstmal wieder zurück gezogen. - Carsten
  4. Wir können uns auch nicht beschweren. Nach nem sehr guten Jahr 2015 im Folgejahr mit ner EM drin auch noch einen drauflegen zu wollen wäre auch ein bißchen arg optimistisch... - Carsten
  5. Nicht so ganz einfach, 'spezifiert' sind sie wohl nicht, und man sollte sie sicher vermeiden, aber soweit ich weiss ist zumindest technisch alles zulässig, was zumindest eine Dimension der definierten Container auffüllt. Ob die SMPTE da ausführlicher ist als die DCI weiss ich nicht. Also z.B. 1920*1080, weil die 1080 vertikal drin sind, respektive 3840*2160. Viel Sinn macht es natürlich nicht, 1.33 in einem 1.78 Container unterzubringen statt in einem Flat-Container. Üblich und korrekt wäre hier wohl F-133 gewesen. - Carsten
  6. Vielleicht ist mit 1.78 der Container gemeint. - Carsten
  7. Ich glaube nicht, dass irgendein Kino ne 25er kriegt. 25fps Laufzeiten stehen doch in jeder Freigabekarte. Der Hintergrund sind vermutlich Fernsehauswertungen. - Carsten
  8. Mit 99% gäbe sich der Jugendschutz sicher nicht zufrieden, das wäre ja alleine bei uns Einsaalern eine zweistellige Zahl von 'FSK Verstößen' pro Jahr, da würde ich mir echt Sorgen machen ;-) 'FSK Verstoß' vs. 'Unter 18 kommt Ihr hier nicht rein' sind dabei natürlich noch zwei verschiedene paar Schuhe, in vielen Fällen ist die Zugänglichmachung erst ab 18 sicher zumutbar. Wir hatten letztes Jahr einen Schülerfilmwettbewerb, der einen gestalterisch durchaus etwas heiklen Beitrag von Abiturienten zu häuslichem Missbrauch enthielt. Während der Präsentation wurden die unteren Stufen aus dem Saal heraus gebeten. Auch bei Veranstaltungen von und in Schulen gelten die Jugendschutzgesetze. Nur im Bereich des Unterrichtes können Pädagogen in Maßen von den Vorgaben abweichen. - Carsten P.S. - frage mich, ob einer der Mods den FSK Teil hier mal abtrennen und in einen eigenen FSK Thread verschieben könnte, mit technischer QC hat das nun wirklich nix mehr zu tun.
  9. Der Vollständigkeit halber: https://www.spio-fsk.de/media_content/422.pdf ------ A. Allgemeine Bestimmungen § 1 Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (1) Die in der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (SPIO) zusammengefassten Verbände der Filmhersteller, Filmverleiher und Filmtheaterbesitzer und die Vereinigung der Videoprogrammanbieter Deutschlands (BVV Bundesverband audiovisuelle Medien e.V.) führen im Wege der Selbstverwaltung eine freiwillige Prüfung der in der Bundesrepublik Deutschland für die öffentliche Vorführung vorgesehenen Filme, der Programme der öffentlich zugänglichen zur Weitergabe geeigneten, für die Wiedergabe auf oder das Spiel an Bildschirmgeräten mit Filmen oder Spielen programmierten Datenträger (Bildträger) sowie der Programme für Bildschirmspielgeräte ohne Gewinnmöglichkeit durch (im Folgenden Filme und andere Trägermedien genannt). Die Prüfung erfolgt durch die FSK Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft GmbH, im folgenden FSK genannt, mit dem Sitz in Wiesbaden. Sie erstreckt sich auf die Prüfung auf Einhaltung der in § 2 der Grundsätze gesetzten Grenzen Prüfung auf Freigabe für Kinder und Jugendliche Prüfung auf Freigabe für die stillen Feiertage (2) Die Mitglieder der in der SPIO e. V. zusammengeschlossenen Verbände übernehmen folgende Verpflichtungen: Die Filmhersteller und die Filmverleiher geben nur solche Filme zwecks öffentlicher Vorführung weiter, die nach der vorliegenden FSK-Entscheidung öffentlich vorgeführt werden können, und zwar in der Fassung, die der jeweiligen Entscheidung der FSK entspricht. Die Filmtheaterbesitzer führen nur solche Filme öffentlich vor, die eine gültige FSK- Freigabe haben. Für die öffentliche Werbung werden nur Filmtitel verwendet, die von der FSK freigegeben und dementsprechend gekennzeichnet sind. Die Tatsache, dass ein Prüfgegenstand von einem Ausschuss der FSK nicht oder nur mit Einschränkungen freigegeben war oder ist, darf nicht zur Werbung benutzt werden; das gilt insbesondere für negative Jugendentscheidungen. Die Regelungen des § 27 sind zu beachten. (3) Bei einer Verletzung der gemäß Absatz 2 und im Prüfantrag übernommenen Verpflichtungen wird ein Überwachungsverfahren nach Maßgabe der „Grundsätze des Überwachungsverfahrens“ der SPIO e. V. durchgeführt. ----- Simplifizierend darf man sicher sagen, dass 99,99% aller Filmvorführungen entsprechend diesen Selbstverpflichtungen durchgeführt werden. Das löst aber halt nicht das Problem mit den verbleibenden 0.01%. Die Möglichkeiten für Vorführungen außerhalb der etablierten FSK-geprüften Kinoprogrammschiene sind durch die Digitalisierung der Kinolandschaft halt vielfältiger und zahlreicher geworden. Und oft ist es ja sogar ein bißchen tragisch, dass dabei nichtmal primär Profitinteressen der Kinobetreiber Hintergrund sind, sondern gemeinnütziges Interesse. - Carsten
  10. Du hast da die Passage über die Selbstverpflichtung der SPIO-Mitglieder (der HDF ist SPIO Mitglied) zitiert. Dieser Punkt spielt in der Realität sicher keine große Rolle. Ich müsste nochmal genau die Satzung raussuchen, aus der ich das habe, aber das wird sicher nicht nachverfolgt, auch weil es kein öffentliches Recht betrifft. Anders sieht es beim Jugendschutz aus, der ja auch seine Gültigkeit unabhängig von irgendwelchen Verbandszugehörigkeiten hat, und bei dem auch die Kontroll- und Sanktionswege eindeutig definiert sind. Bei 'normalen' Festivals wird man eben niemandem unter 18 Zugang gewähren dürfen, wenn der gezeigte Inhalt keine FSK Einstufung aufweisen kann. Wie man das realistisch z.b. bei expliziten Kinderfilmfestivals oder gar Kurzfilmfestivals/-wettbewerben für Kinder und Jugendliche lösen kann, keine Ahnung. Oft werden die in Kooperation mit Jugendschutzträgern ausgerichtet. Das hebelt zwar das Jugendschutzgesetz nicht einfach so aus, aber da sind immerhin in Teilbereichen Kompromisse möglich, und wenn auch nur insofern, dass man so die lokale Kontrollinstanz mit im Boot hat. - Carsten
  11. Ahjetztja... Ahjetztja... Ahjetztja... Ahjetztja... Ahjetztja... Ahjetztja... Ahjetztja...
  12. In unserer Bauakte von 1957 ist tatsächlich ein Schaltplan der gesamten Kinoelektrik enthalten - inkl. der Schaltung der Notbeleuchtungsanlage. Hast Du mal recherchiert, ob es bei Euch noch ähnliche Quellen gibt? Von wann ist die Anlage denn? Hast Du das Gehäuse mal geöffnet und reingeschaut? Mal mit Firmen für Notbeleuchtungsanlagen telefoniert? Die Chancen sind nicht hoch, aber wer weiss... Eventuell mal einen Elektriker/Betriebselektriker kontaktieren. Ist sicher nicht ganz einfach, jemanden zu finden, der sich dazu bereit erklärt. Aber es gibt auch immer mal wieder so Typen, die sich gern mit alter Technik befassen. - Carsten
  13. carstenk

    Carrie Fisher gestorben

    Und jetzt hat es, man ist fast geneigt zu schreiben 'konsequenterweise' auch Carrie Fisher's Mutter, Debbie Reynolds erwischt: http://www.spiegel.de/kultur/kino/debbie-reynolds-hollywood-ikone-und-mutter-von-carrie-fisher-ist-tot-a-1127845.html '2016-SEI-ENDLICH-VORBEI!' - Carsten
  14. Es ist leicht zu verstehen, warum damals Kinos dabei unterstützt wurden, denn es war ein einziger Verleih, der damit die Konkurrenz auf die Plätze zu verweisen hoffte. Wo ist bei DCI das entsprechende Analogon? - Carsten
  15. 3D mit floating windows sollte man ganz normal im Flat oder CS Setting laufen lassen. Das Framingchart mal laden und anschauen. Die schwarzen Rahmen sind ja nicht dauerhaft schwarz, sondern werden zum Erhalt des 3D an den Bildrändern dynamisch mit Inhalt gefüllt. In einem maskierten 1080p Format sieht man das natürlich nicht mehr. - Carsten
  16. https://digitalcinema.disney.com/dc3dFloatWinMov.aspx Man kann ja schon froh sein, dass es kein 1080p ist. Bei den Disney-DCPs sind doch ausserdem grundsätzlich framing charts auf der Platte. - Carsten
  17. Mag verschiedene Gründe dafür geben, ohne detaillierte Infos kann man da wenig zu sagen. Ältere DCPs verwendeten z.B. ein 'Transitional 1' KDM Format, das heute nicht mehr ohne Weiteres von KDM Systemen erzeugt wird respektive von moderner Serversoftware nicht mehr akzeptiert wird. MPEG2-Interop können von wenigen Ausnahmen abgesehen noch fast alle Server abspielen, aber wie Matthias schon schrieb, dafür müssen ggfs. die richtigen Presets am Projektor konfiguriert sein, und bei neueren Installationen werden die kaum noch eingerichtet. Unverschlüsselte J2k DCPs sollten aber auch uralt noch tun. Ich habe ein paar prähistorische Trailer, die noch laufen. Die Verleiher haben da in den seltensten Fällen den konkreten technischen Hintergrund. Dürften in der Regel ja auch von den Kinos bestenfalls ein 'läuft nicht' zurück kriegen. - Carsten
  18. Zunächst mal sind 48fps/3D ein anderes Format als 96fps in 2D. Nein, nicht jeder Projektor, der 48fps/3D zeigt stellt 96 Bilder pro Sekunde dar. Daher meine Frage nach dem konkreten Signalformat. Die erwähnten Sony SXRDs können z.B. 48/60fps HFR in 3D abspielen, aber keine 96/120 fps in 2D. Dafür können sie aber bis 60fps/2D auch in 4k. Das mit dem 2D-Faken-in-3D wird daher auch in den meisten Fällen nicht klappen, weil gerade die Systeme, die sequentiell 3D zeigen, dabei zusätzlich die Bilder für's Flashing verschachteln und somit keine saubere 96fps Sequenz ausgeben. Grundsätzlich können DLP Serie2/IMB/IMS Systeme bis 120fps in 2K. Davon dürfte es in Berlin mittlerweile eine Menge geben. Aber sobald Du was anderes als 24fps 2D oder 24fps 3D abspielen willst, musst Du das im Kino testen. Selbst kompetentes Technikpersonal kann da ohne Test keine verbindliche Aussage machen, da es immer vom Softwarestand des Servers, des Projektors, ggfs. HFR Freischaltung und den angelegten Formaten abhängt, und bisher kein Kino sowas im Tagesgeschäft spielt. Erzeugen kann man sowas mit DCP-o-matic, muss ein SMPTE DCP sein, und die erweiterten Bildraten müssen in den erweiterten Voreinstellungen freigeschaltet sein. Dürfte im Übrigen garnicht so einfach sein, eine korrekte Wiedergabe von 96 oder 120 fps nur auf Sicht zu verifizieren. - Carsten
  19. Möglicherweise gibt es da ein Problem mit dem Audiomapping in der neuen Version. Das betrifft vor allem 7.1 Systeme/DCPs, wenn der Doremi das Audiomapping auf 8-kanalige Prozessoren/AES Kabel macht. Typisch z.B 7.1 Systeme auf Basis von CP750. In dem Fall lieber vom Update absehen, oder bis zum Fix nur noch 5.1 spielen. Wer ein voll belegtes AES Kabel zum Prozessor hat und das Routing dort erledigt, hat kein Problem. - Carsten
  20. Auf einem der Bilder sieht das irgendwie so aus, als ob das Portglas einen Spalt offen steht, ist das nur eine gewollte Neigung? Vielleicht besuche ich Dich im Januar mal und schaue mir mal ein paar Dinge an, ist ja nicht so einfach, sich als Quereinsteiger über bestimmte Dinge Sicherheit zu verschaffen. Gebrauchte Hardware im Bestand verbaut, da lohnt es sich sicher mal über ein paar Dinge drüber zu schauen. - Carsten
  21. Die Liste der Neuerungen ist eh überschaubar. Sieht eher danach aus, als ob Dolby die Software nur dem dem Stand des IMS2000 angleichen wollte. Das WEB-GUI ist immerhin jetzt offiziell auch für die klassischen Server, und es gibt ein paar möglicherweise interessante Erweiterungen in den Transport-Makros, so richtig geht das aus der Beschreibung aber noch nicht hervor. Möglicherweise beliebige Sprünge innerhalb von CPLs. Nebenbei hat Dolby kürzlich die klassischen DCP2000/DCP2K4 abgekündigt, also die Varianten mit Dolphin Board/HD-SDI Ausgängen. ShowVault und IMB bleiben weiter im Programm. - Carsten
  22. Das Land, das uns letztlich die Digitalisierung eingebrockt hat, hat selbst keine Förderprogramme für die Digitalisierung von Kinos aufgelegt. Daher krebsen da noch einige Kinos mit 35mm herum. 35mm Kopien auch aktueller Blockbuster werden da immer noch in einstelligen Stückzahlen aufgelegt. Sicher nicht nur für diese Kinos, es gibt unterschiedliche technische Gründe dafür, warum man von einigen Filmen auch 35mm Kopien/Master erstellen möchte. - Carsten
  23. Yep, eventuell hilft es schon, das MI auf so eine 'Waschmaschinenmatte' zu stellen. - Carsten
  24. Wie groß und dick ist das Projektionsglas denn bisher, und wie ist es eingebaut? Die Dicke ist bezüglich Lichtverlust weniger relevant als der Typ bzw. die Vergütung des Glases. Ist da eine Typ-/Herstellerbezeichnung eingeätzt - 'Schott' z.B.? Stell doch ausserdem mal ein Bild deines MI ein, dann weiss man auch, welches System Du da genau hast. Da gibts/gabs nämlich auch mehr oder weniger gekapselte Varianten. - Carsten
  25. Woher kommt denn diese Anforderung '96fps HFR in 2K CS'? Und was ist mit 96fps hier genau gemeint? Grundsätzlich können fast alle Sony Projektoren HFR, davon gibt es in Berlin eine Menge. Ob die deine 'Anforderung' erfüllen hängt aber eben von deiner Definition von 96fps HFR ab - die Sonys (ebenso wie andere Dualprojektionslösungen) zeigen bei 48fps HFR halt systembedingt keine 96, sondern 2*48fps. - Carsten
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