carstenk
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Klar: https://de.wikipedia.org/wiki/Erbsenzähler Ebenso wie es im Duden und in Urteilen deutscher Finanzgerichte den Kassenbon gibt.
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So wie der Bon beim Supermarkt. Nur dass kein Gemüse drauf steht, sondern ein Filmtitel. Es sei denn, der Filmtitel IST Gemüse, wie z.B. 'Grüne Tomaten'.
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Strom und Gas - Zuschüsse für Kinos ?
carstenk antwortete auf Kinoteubig's Thema in Allgemeines Board
Wir merken, dass uns der zweite Corona-Lockdown bei der Dezemberhilfe und dem Gaspreisdeckel erhebliche Nachteile einbringt. Die Schließung im ersten Halbjahr 2021 hat die Berechnung sowohl der Dezemberhilfe als auch der Bezugsgröße für den Gaspreisdeckel sehr zu unserem Nachteil verschoben. Wir sehen das sehr genau beim Vergleich zu einer zweiten Abrechnung hier im Haus, die nicht von einer Schließung betroffen war. Momentan streite ich mit dem Gasversorger über diese Berechnungsgrundlage und hoffe, dass ich das erfolgreich angreifen kann. -
Gegenwärtig werden viele Kinotons ausgemustert und gebraucht verkauft. Da sollte auch der Gebrauchtmarkt für Objektive was hergeben.
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Was ist das Ziel dabei, das Licht 'so weit wie möglich' zu dimmen? Dieser Typ Projektor hat drei Möglichkeiten. die Lichtleistung an die Erfordernisse anzupassen: - Anzahl gleichzeitig betriebener Lampen ('Lamp Patterns') - Stromregelung des kompletten Lampensatzes zwischen 80 und 100% (das ist das, was Stefan mit 'elt.'/elektronisch bezeichnet hat) - Betrieb ohne Lichtgitter, mit 1 Lichtgitter, mit 2 Lichtgittern Je nachdem entscheidet man sich für einzelne oder eine Kombination davon. Im Installationshandbuch gibts dazu einige ausführliche Seiten. Und die Lampenübersichtsseite des Sony zeigt das auch grafisch sehr schön in der Pseudo-3D Darstellung. Auf die Seite kommt man aber nur mit einem der Wartungs- oder Admin-Accounts. Einstellen kann man die gleichen Sachen aber auch auf der Haupt/Statusseite über die 'Projector'-Schaltfläche.
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Die sind schon drin im Sony. Stefan meinte damit die Lichtgitter, die in den Sonys 5xx vor der Lightengine verbaut sind, und die neben dem geringfügig justierbaren Lampenstrom zur Helligkeitsregulierung des UHP Lampensatzes benutzt werden können. Das sind allerdings keine optischen ND Filter.
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Schnelles aktuelles Notebook reicht. Hat man den primären Bildschirm auch gleich mit drin.
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Hmm, I see what you mean - der aktuelle Barco-Onlinerechner ist ja total kastriert worden zugunsten der neuen Lasermodelle. Wie dämlich. Und dann haben die nichtmal nen 1.2" Laser unter den Ergebnissen. Der Christie Rechner kann es noch, aber Christie verkauft ja auch noch Xenons... https://cinemaster.christiedigital.com/ Steht da sonst noch was auf dem Objektiv drauf? Die 116,5 sind der Frontlinsendurchmesser der spielt keine Rolle. Aus dem Brennweitenpaar (156,22/79,5) ergibt sich ein Zoom/Projektionsverhältnisbereich von ca. 1,97:1 - ich vermute, das ist das R9855947. Die Brennweiten in mm sind die absoluten optischen Eigenschaften. Für jede DLP Chipgröße ergibt sich daher ein anderer Bereich von Projektionsverhältnissen. Die 1.97:1 finde ich nur beim R9855947, das wäre bei 1.2" das 2.8-5.5 - und das ist schon ein ganz schön 'langes' Objektiv für große Abstände/kleine Bildwände (2.8 bis 5.5 fache Bildbreite als Projektionsabstand). Kann nur raten, dass der Abstand jetzt geringer geworden ist? Leider finde ich nirgendwo ein Dokument von Barco, dass Brennweiten und Projektionsverhältnisse gegenüberstellt. Das Objektiv auf dem angehängten Bild ist das R9855932 - das ist ein C-Serie, und da ist das Projektionsverhältnis für 0.98" drauf angegeben. Wie gesagt - am einfachsten ist es, wenn Du Projektionsabstand und Leinwandbreite(n) ausmisst.
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'Offenbar handelte es sich bei der Kinovorstellung nicht um den Film "Creed 3".' https://www.t-online.de/region/hannover/id_100147008/hildesheim-reizgas-in-kino-versprueht-besucher-bekommen-keine-luft.html Jetzt nicht nur Sachbeschädigung, sondern auch noch Körperverletzung vollkommen Unbeteiligter. Wir haben auf eine kürzliche Emailanfrage nach 'Creed 3' geantwortet, dass wir den Streifen wegen der Tumulte und Störaktionen in zahlreichen Kinos nicht spielen werden. Offenbar rufen die Berichte die üblichen Nachahmeraktionen hervor. Möglicherweise aber eine Hildesheimer Tradition: https://www.facebook.com/440578380240/posts/reizgas-attacke-auf-kaufland-supermarkt-evakuiert/10162960531905241/
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Ja, nachdem die Zellen eine längere Zeit Last bekommen haben. Kann man den Akkutest der Anlage auch manuell auslösen? Dann eventuell auch während dieses Tests mal messen. Digitalmultimeter während des Tests in Spannungsmessung verfälscht den Test nicht. Ich vermute, die Anlage aktiviert im Testbetrieb einfach den Lastbetrieb und misst dabei, was mit der Spannung passiert. Bleiakkus sind da relativ schlicht im Verhalten.
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Naja, soviel Auswahl hat man da ja nicht bei den Objektiven, muss das Bild denn tendenziell größer oder eher kleiner werden? Dann nimmt man das nächste verfügbare Objektiv in der Modellreihe, die findet sich ja noch. Ansonsten ist der einfachste Weg das Projektionsverhältnis - Entfernung Projektor zu Bildwand messen, Bildwandbreite für Flat und Scope. Die Verhältnisse der beiden zueinander sind das Projektionsverhältnis, und so werden auch die Objektive angegeben. Im Grunde brauchst Du aber nur im Lens Calculator irgendeinen 2K 1.2" DLP einstellen (kein 4k!).
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Kommst Du denn im Normalzustand an die Kontakte der Einzelzellen ran? Dann wäre die Spannungsmessung unter Last das Einfachste und Schnellste.
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Die Dinger haben in der Regel ein serielles Interface, um mit einer Programmiertastatur oder einem Computer über spezielle Software mit Inhalten versehen zu werden, wie der Professor schon schrieb. Die Dinger für Kinoinstallationen oder andere größere Gebäude brauchten aber ein robusteres Interface für größere Kabellängen. Daher, wie auf den Fotos auch abgebildet, haben die ein RS485 Interface, damit gehen etliche hundert bis tausende Meter. Das ist 'auch' ein serielles Interface, aber keine RS232, die lässt sich in der Regel aber leicht adaptieren. Wie man aber an die Software rankommt, und ob die noch auf aktuellen Rechnern läuft... Das wird also ein bißchen mühsam sein. Keine Ahnung, ob es den Hersteller oder irgendwelche Überbleibsel davon noch gibt und ob da noch was zu holen ist. Das Ding muss doch im Kino mutmaßlich von irgendeinem Kassensystem angesteuert worden sein, oder wurden die Inhalte da bei Bedarf manuell drauf geschickt? Weiss der Kinobetreiber eventuell noch was, oder lag das Ding da schon Jahr(zehnt)e im Keller?
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Wir haben wartbare Bleiakkus von Hoppecke, bei denen wir selbst Aquadest und nötigenfalls Säure nachfüllen können. Wir haben eine Wartungsanleitung dazu, und ein einfaches 'Dichtemessgerät'. Bei nicht wartbaren geschlossenen Teilakkus wäre die einfachste Möglichkeit, bei einem Belastungstest nach etwa 2-3h die Einzelspannungen der Zellen mit nem üblichen Multimeter zu messen. Die Zellen mit Ausreissern nach unten würde ich dann einzeln austauschen. Spannungen aller Zellen mit Datum in eine Liste sortieren, dann kriegt man auch ein Gefühl dafür. Am besten immer nach gleicher Test-Zeit messen, aber mutmaßlich reicht es, wenn man einfach immer die Schwächste tauscht, sobald die Anlage sich beschwert. Wäre aber mal interessant zu wissen, ob die Beschwerde der Anlage auch mit einer entsprechend verkürzten Standzeit des Packs im Hinblick auf die 3h korreliert. Ich vermute, die Anlage misst auch nicht mehr als den Spannungsabfall bei Belastung. Unsere Akkus hier halten erstaunlich lange, das Pack hat aber gegenüber der Originalaustattung der Anlage eine wesentlich höhere Kapazität, daher halten unsere Akkus im Test auch locker mehr als 5h. In der Regel breche ich nach 3h ab, aber gelegentlich läuft's auch mal länger. - Carsten
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War da jemand mal durchgängig bei der dreijährigen Sachverständigenprüfung dabei - was wird dabei alles geprüft? - Standzeit der Akkus - Einhaltung der Mindesthelligkeit im Fluchtweg - Funktionstüchtigkeit aller Leuchten - Funktion der Umschaltung zwischen Netz-, Akkubetrieb und zurück - Funktion von Bedienungselementen und Betriebsanzeigen Und sonst? Prüfen die auch den Akku-Elektrolyten, oder reicht es denen, wenn der die 3h Laufzeit erreicht?
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Ebenfalls in NRW seit dem Übergang zur Sonderbauverordnung mit der PrüfVO NRW. Die legt gleichzeitig auch die Anerkennungsumstände der Sachverständigen fest. Die freilich nicht zwangsläufig nur von TÜV oder DEKRA kommen dürfen. Jedenfalls hat die örtliche Aufsichtsbehörde es leicht, seine Anforderung an diesen Verordnungen fest zu machen.
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So - die andere große Prüfinstitution hat uns jetzt ein 'besseres' Angebot gemacht, das mit 890€ sagenhafte 60€ unter dem des TÜV liegt. Dafür hat man auf die Angabe eines Zeitrahmens und Stundensatzes verzichtet.
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In der aktuellen Sonderbauverordnung NRW steht: 'Versammlungsstätten mit Versammlungsräumen, die einzeln für mehr als 200 Besucherinnen und Besucher bestimmt sind'. Das kriegt man bei einem reinen Kinobetrieb mit reduzierter Bestuhlung schon hin. Ist eh praktischer für die, müssen sie gar keine Verantwortung mehr übernehmen.
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Ich denke, da geht's mehr um die Gesamtkosten/Wartungskosten, ebenso wie bei verfahrbarer Kaschierung. Staub, der ein Brandrisiko darstellt muss sicher nicht zwingend gewaschen werden, da dürfte ein Sauger ebenso wirksam sein. Ein Vorhang, der tatsächlich verfahren wird, dürfte ohnehin kaum in diesem Umfang Staub akkumulieren.
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Da deutet sich jedenfalls schon was an, was uns ernsthaft darüber nachdenken lässt, die Anzahl der Plätze auf 200 zu beschränken um dauerhaft aus dem Versammlungsstättenstatus rauszukommen. Ich fürchte, denen fällt sonst regelmäßig ein neues Späßchen ein. Für die wäre das ja auch praktisch, wenn mal was bei uns passiert, können die sagen: 'Keine Versammlungsstätte, sind wir nicht zuständig gewesen, nicht unsere Schuld'.
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Dass das Vorhangmaterial permanent schwer entflammbar ist, hat der Brandschützer jetzt nach aktueller Rückmeldung akzeptiert. Er besteht aber darauf, dass der im Laufe der Zeit anhaftende Staub ein eigenes Brandrisiko darstellen würde und fordert regelmäßiges Waschen des Vorhanges und einen Nachweis darüber in bestimmten Intervallen. Nochmal zur Klärung - es gibt diesen Vorhang noch nicht, es gibt Vorgespräche über einen neuen, der aus unserer Sicht eben permanent schwer entflammbar sein sollte, um nicht immer wieder Nachweisprobleme und Kosten zu haben. Selbstimprägnieren sei nicht zertifizierungsfähig, nebenbei. Der jetzige ist mal imprägniert worden, hat aber schwer darunter gelitten (und ist auch unabhängig davon einfach zu alt). Wenn das so weitergeht werden wir uns drauf verlegen müssen, jedesmal nach einer Rechtsgrundlage für seine Auffassung fragen zu müssen, alternativ Nachweise 'gesicherter' Erkenntnis.
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Naja, es gibt jedenfalls reichlich Nachweisstellen in Bezug auf dauerhaft schwer entflammbare Textilien. Ist ja wohl sogar eine deutsche Erfindung, jedenfalls der hierzulande zumeist verwendete Stoff: https://www.trevira.de/trevira-cs Bin halt nur irritiert, dass ein Brandschützer davon nix weiss oder nix wissen will.
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Imprägnierung gegen Entflammbarkeit oder als Feuchtigkeits/Nässeschutz?