carstenk
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VLC kann es, Du wirst aber kaum einen Rechner bauen können, der schnell genug dafür ist. Wozu soll das bei Dir dienen, nur zum Prüfen der selbst erzeugten DCPs, oder zum Abspielen vor Publkum? Mittlerweile gibts ja einige brauchbare Softwareplayer, für lau oder kleines Geld. - Carsten
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Kann ich nur spekulieren. Da er aber eine globale Ausgangskonfiguration von 7.1 vs. 5.1 hat und explizit 'auch EX' anbietet, würde ich davon ausgehen, dass er auch in allen Betriebsarten unterhalb 7.1 auf die Backsurrounds kopiert. Abgesehen davon ist 'NS' ja angesichts der zahlreichen zusätzlichen Eingänge nicht mehr so schlicht definiert wie bei älteren Dolby Prozessoren. - Carsten
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Es sei denn, Du meinst mit NS wirklich nur den analogen NonSync Eingang, der kann wohl nur maximal normales Prologic + BassManagement. Aber die Beschränkung dürfte ja kaum kümmern, weil er ja einen zweiten analogen Stereoeingang hat, der die gleichen Decoderoptionen bietet wie die digitalen Eingänge. Zumindest in dieser Beziehung schlägt der CP750 alle anderen Prozessoren. Aber in der Kino-Praxis würde man auf diese Üppigkeit in der Konfigurierbarkeit sicher lieber verzichten und statt dessen einen schlichten dts decoder vorziehen... - Carsten
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Zumindest laut verlinktem Handbuch macht der CP750 maximal Prologic II und optional EX, egal ob auf den AES Mehrkanaleingängen oder auf den Stereo AES/SPDIF/Toslink Inputs. Aber das dürfte in der Praxis gegenüber dem echten diskreten Kino 5.1/7.1 Betrieb ja nun wirklich nur ein esoterischer Unterschied sein. - Carsten
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Ulli - beim CP750 ist das 7.1 im Grunde kein eigenes Format, sondern nur eine von vielen Surround DecodeMode Optionen für den Eingang Digital1 - und da kann man u.a. zwischen 5.1 und 7.1 wählen. Hier ist ein Link auf die letzte mir bekannte Handbuchversion mit Beschreibung der 7.1 Konfiguration: https://dl.dropboxus...yCP750ManV5.pdf Darin findest Du unter Kapitel 5 den 7.1 Betrieb. Wenn Du mit einem Nicht-Dolby Prozessor zwischen 5.1 und 7.1 umschalten willst, musst Du per Ethernet oder seriell die DecodeMode Option von 5.1 auf 7.1 wechseln. Die entsprechenden Befehle sind auch im Manual dokumentiert. Die Dolby Server haben für die eigenen Prozessoren natürlich die passenden Cues schon drin. - Carsten
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Auch aktuelle Digital-Lampenhäuser z.B. von Barco (XL) enthalten noch Magneten zur Stabilisierung. Bei einigen Baureihen war der von Barco versehentlich falsch eingebaut worden. Barco hat dann auf Anfrage Prüfmagneten verschickt, mit denen die korrekte Einbaurichtung verifiziert werden konnte. - Carsten
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HD-SDI Verbindungsprobleme zeigen sich in einem eigenen (SMPTE) Log im Projektor. Da gab es in der Tat früher öfters Probleme mit 'zu kurzen' Kabeln. Aber die Softwareversionen von Dolby Server (4.?) und Projektor sollte man auch mal prüfen. - Carsten
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Freedcp ist leider seit einiger Zeit down, aber ich habe das meiste gesichert. ->PN - Carsten
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Hat jemand die DTS/DDS Scheibe(n) kopiert? Ich schätze, für das Roadshow-Backup-DCP wird man nicht ohne weiteres KDMs kriegen. Und auch die US-Blurays enthalten wohl nur die normale kurze Kinofassung. - Carsten
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Habt Ihr euch den letzten Clip vor dem Hauptfilm mal angeschaut bezüglich Herkunft, Bildrate, etc? Sicher, dass der Dowser wirklich auf ist, also sieht man das unvermeidliche 'grauschwarz' auf der Leinwand oder dem Portglas? Welche Softwareversionen sind auf Dolby und Projektor? HD-SDI oder IMB? - Carsten
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stadtflimmern: 3 Tage, 40 Projektoren - und die Rückkehr der 70er Jahre
carstenk antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Wie wird das mit den Loops denn in der Praxis gemacht, gibts da ein Bild von, wie lang sind die? - Carsten -
Ghosting bei Independence Day: Wiederkehr
carstenk antwortete auf kinogucker's Thema in Allgemeines Board
Zumindest auf technischer Ebene können IMAX Systeme keine Standard DCPs in 3D wiedergeben. Die spezielle IMAX-Signatur, die solche 3D-DCPs folgerichtig enthalten müssen ist allerdings rein formaler Natur und beinhaltet nicht zwangsläufig, dass dieses DCP auch ein spezielles 'IMAX Laser Mastering' auf Signalebene durchlaufen hat. - Carsten- 7 Antworten
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Vollflächiges Gitter projizieren und ausmitteln, ggfs. mit etwas Bevorzugung der Mitte. Normalerweise sollte sich bei der Betrachtung der Ecken über die Mitte feststellen lassen, ob es gleichmäßige Abweichungen gibt (also überall der gleiche Farbsaum links, rechts, oben, oder unten). Wenn man Pech hat, ist die Optik Mist oder wird im Grenzbereich betrieben. Für mich sieht das oben aber eher nach Konvergenz aus, aber wie gesagt, dafür müsste man zumindest mal alle vier Eckbereiche und die Mitte sehen. - Carsten
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Doch, unterzeichnet ist er, er muss aber noch von allen Landtagen ratifiziert werden. Beim letzten Mal (2010) ist das an NRW gescheitert. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/8822-jugendschutzbeauftragten-fur-website/page__st__20#entry123742 Keine Ahnung, ob das diesmal besser vorbereitet wurde, oder ob es wieder schiefgeht. Nur nach einer vollständigen Ratifizierung durch die Landtage kann die Novellierung zum 1.Oktober 2016 in Kraft treten. Glaube aber nicht, dass man einen Fehler macht, wenn man auch ohne Ratifizierung schon einen Jugendschutzbeauftragten auf seiner Webseite nennt. - Carsten
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https://www.christiedigital.com/SupportDocs/Anonymous/020-100518-02-Christie-CP2230-Setup-Guide-German.pdf Positionen sind innen auf der Projektorabdeckung aufgedruckt. Solltest Du nur mit Techniker machen. Zumindest das erste Mal. Und das System sollte ordentlich warm gelaufen sein dafür, und vor der mechanischen Konvergenz die digitale zurücksetzen. - Carsten
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Die digitale Konvergenz kann nur in ganzen Pixelschritten justiert werden, da bleibt also je nach mechanischer Konvergenz im Grunde immer ein Restfehler. Grundsätzlich sollte man immer erst die mechanische Konvergenz einstellen. Das ist natürlich nicht so einfach wie die elektronische übers TouchPanel. Die digitale Konvergenz ist eine reine Signalverschiebung der R/G/B Komponenten gegeneinander. - Carsten
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Und wird am 15.7. um 20.15 auf ZDF Kultur wiederholt. - Carsten
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Mir ging's nicht darum, irgendjemandem diese Agentur nahezulegen, ich kenne die überhaupt nicht, mir ging es nur um die beiden veröffentlichten Preismodelle für Kinowerbung. - Carsten
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Hätte nicht gedacht, dass eine Doku über das türkische Kino der 50-80er Jahre so unterhaltsam sein kann... Läuft gerade im ZDF. http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst#/beitrag/video/2773982/Remake,-Remix,-Rip-Off http://www.remakeremixripoff.com/index-de.html - Carsten
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Ich habe bisher noch nie Endkundenpreise für Laufbildwerbung gesehen. Unsere eigenen Preise für Lokalwerbung basieren auf Standbildern, die während der Einlasszeit in einer Schleife laufen. Die sind von uns Pi*Daumen festgelegt worden, wir vergleichen die gelegentlich mit Preisen für Anzeigen in Lokalblättern, wobei wir da noch deutlich drunter liegen. Verdienen trotzdem ganz gut damit, weil die Kosten niedrig und die Produktion für die Kunden sehr einfach und somit attraktiv ist. Kürzlich habe ich das hier gefunden: http://www.red-carpet-media.de/fileadmin/2-downloads/pdf/mediadaten.pdf Das scheint nahezulegen, dass man z.B. bei 1000 Besuchern pro Woche und 45s Clipdauer etwa 600€ für 4 Wochen zu zahlen hätte. Da ist aber natürlich dann auch der ganze überregionale Vermittlungs- und Dispositionsüberbau von Weischer dabei, der sich aber natürlich auch nur bei überregionalem Einsatz lohnt. Aus dem Bauch heraus würde ich für lokale Laufbildwerbung mal ein Drittel bis ein Viertel davon anvisieren. Hängt aber natürlich auch von der Anzahl eurer Säle und Besucherzahlen (ggfs. Hauptfilm) ab. Hat jemand belastbare Vergleichszahlen? - Carsten
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Nebenbei erledigt auch die Aufsicht durch einen FSK Beauftragten nicht das Problem, die eigene Webseite konform zu halten. Der wird einem bestenfalls sagen, was man zu tun hat. Aber da man kaum selbst von Hand sein Material aktivieren oder deaktivieren wird, braucht man da Software-/Anbieterunterstützung für. Ich würde erstmal abwarten und nur einen Jugendschutzbeauftragten gemäß den Auflagen auf der eigenen Seite deklarieren. Damit ist man erstmal aus der gröbsten Abmahngefahr raus. Laut den Auflagen muss man als Jugendschutzbeauftragter aber auch ein Minimum an Kompetenz aufweisen. ich wäre mir nicht sicher, ob es da reicht, sich pauschal selbst als Betreiber des Kinos auch als Jugendschutzbeauftragten hinzustellen. Möglicherweise sollte man zumindest einen der Kurse bei der FSK besucht haben. Grundsätzlich finde ich das ja richtig, es nervt mich als Kinobetreiber schon sehr, dass wir bisher fast die Einzigen waren, die Auflagen zu befolgen hatten, und jeder Dreck im Netz von Minderjährigen ohne jede Zugangsbeschränkung gesehen werden kann. Wie sich das in der Praxis darstellt, wenn das mal auf eine breitere Basis gestellt wird, das wird man sehen. Möglicherweise sorgen dann die großen Medienhoster selbst dafür, dass die von uns verlinkten Inhalte 'sauber' respektive nur nach entsprechenden Auflagen oder Prüfungen abzurufen sind, das wäre für uns die eleganteste Möglichkeit, dann müsste man nur das grundsätzliche Layout der eigenen Seite sauber halten, was aber bei den meisten Kinos ohnehin der Fall sein dürfte. - Carsten
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Das ist AES, da transportiert aber jedes Aderpaar 2 Kanäle, da geht das mit so einem simplen D25-RJ45 Adapter. Bei 5.1 analog über längere Strecken geht das nicht unsymmetrisch, dafür bräuchte man mindestens 12 Adern. Versuch unsymmetrisch wäre nicht teuer, aber ich bin sicher, dass es da heftig Störungen hageln wird. Ulli - die CAT745 setzt HDMI Audio auf die AES Ausgänge um. Allerdings nicht alle Formate. Daher nochmal die Frage - aus welcher Software soll der Ton kommen, denn die entscheidet darüber, welche Formate aus dem jeweiligen Audioausgang rauskommen. Für die CAT745 sollte es idealerweise 6/8ch LPCM sein, also keinerlei Codecs. Weiss nicht, ob Dolby an den diesbezüglichen Fähigkeiten der CAT745 nochmal schraubt, nachdem sie ja ausgelaufen ist. S/P-DIF aus einem PC ließe sich auch sehr einfach über zwei Adern eines CAT5/6/7 übertragen - ebenfalls symmetrisch, dafür gibt es billige Konverter. - Carsten
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Im Grunde keine. Jedenfalls keine bezahlbaren. Es gibt sowas für Stereoquellen für kleines Geld, aber 5.1... S/P-DIF/Toslink unterstützt auch kein unkomprimiertes Mehrkanalaudio, ein Konverter müsste also neben der analog-digital-Wandlung auch noch AC3 draus machen. Warum nicht in den analogen 8kanal des CP750 (ggfs. über Umschalter, falls da noch was anderes dran hängt)? Ich weiss nicht genau, was Du über welche Software da wiedergeben willst, aber es dürfte einfacher sein, aus dem PC gleich S/P-DIF rauszugeben. Die meisten PCs haben so einen Ausgang auf dem Mainboard, oder er lässt sich für kleines Geld nachrüsten. Ob das mehrkanalig funktioniert, hängt von der Software ab, die man dann zum Abspielen verwendet, da sind verschiedene Optionen denkbar. Eine andere Möglichkeit gäbe es, wenn der PC einen audio-fähigen HDMI-Grafikkartenausgang hätte. Da gibt es Audio-Extraktoren, die das Audio vom HDMI auf S/P-DIF/Toslink ausgeben. Dafür müsste dieser HDMI Ausgang aber auch die/eine Bildquelle des PCs sein. Nur Audio geht dabei nicht. - Carsten
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Atlantis Mönchengladbach hat geschlossen: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/atlantis-vor-dem-aus-sorge-um-rheydts-letztes-kino-aid-1.6036479 http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/atlantis-kino-bleibt-vorerst-geschlossen-aid-1.6087233 - Carsten
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Ebenso etwas unangenehm kann es bei Ampere sein, dass die einen Vertrag beim bisherigen Lieferanten kündigen, weil es ein paar Prozentbruchteile bei einem anderen Anbieter günstiger ist, wovon man selbst aber ggfs. nicht viel hat. Man hat als Abnehmer aber auch bei einem Rahmenvertrag mit Ampere zumindest einen Teil des Wechselaufwandes, also Zählerablesung und Meldung, Schriftverkehr. Bei uns noch etwas aufwendiger, weil wir zwei getrennte Zähler haben, die je nach Verhandlung bei unterschiedlichen Anbietern unterkommen können. Trotzdem ist das erstmal nicht verkehrt, im Unterschied zu Privatkundentarifen sind günstigere Tarife für Geschäftskunden nicht ganz so einfach aufzutreiben. Wir werden aber wohl auch nach Ablauf der Bindungsfrist bei Ampere kündigen und uns selbst auf die Suche nach einem Anbieter machen. Vielleicht lassen wir uns aber auch vom Grundversorger ein 'Rückkehrangebot' machen. - Carsten