carstenk
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fertiges DCP in anderes Format umwandeln
carstenk antwortete auf alexander18's Thema in Digitale Projektion
Naja, leider in diesem Falle doch, ffmpeg müsste man trotzdem erstmal in eine path variable setzen, und dann haben die MXFs heutzutage ja ewig lange UUID Namen, die kein Mensch mehr manuell eintippen will. Das Kopieren und umbenennen ist da, wenn es auch den Linux-Freak graust, die einfachere Variante. - Carsten -
fertiges DCP in anderes Format umwandeln
carstenk antwortete auf alexander18's Thema in Digitale Projektion
Was erwartest Du denn, aus einem 3D DCP für ein Format zu erhalten - wieder 3D? Ich habe keine Ahnung, wie FFMPEG mit 3D MXFs umgeht. Vom Grundsatz her könnte das für eine normale 48fps Datei gehalten werden, aber vielleicht erkennt FFMPEG auch ein 3D darin. Wie sieht das 24fps Teil denn aus - wie die 2D Version eines 3D Trailers, oder sind irgendwie immer noch L und R gemischt drin? Im Terminal siehst Du ein Log der Aktionen - wenn Du das mal nachverfolgst, findest Du vielleicht einen Hinweis darauf, was FFMPEG gemacht hat. Ist leider ein Problem bei vielen freien Softwareprojekten - die können viel und kosten nix, aber es gibt kaum ordentliche Doku. im konkreten Falle könnte man noch den voll manuellen Weg gehen - also die j2c aus den MXFs unwrappen mit ASDCP, und die dann wie gehabt mit ImageMagick in eine Einzelbildsequenz konvertieren, von dort weiter. Mühsam, aber machbar, habe ich früher immer so gemacht. - Carsten -
Dito. Alle DCI Projektionssysteme spielen exakt die Bildrate, die im DCP angelegt ist. Daher ist da auch nichts einzustellen. Das gilt auch für Material unterschiedlicher Bildraten innerhalb einer Playliste. Wenn der Server/Projektor die DCP Bildrate nicht unterstützt, dann bleibt das Bild schwarz oder es gibt Pixelmüll, oder schon beim Versuch des Abspiels eine Fehlermeldung. Ein typischer Kandidat für die 24/25 fps Problematik ist der Dolby DSS100/DSP100, der kann nur 24fps in JPEG2000/DCP, egal welcher Projektor dran hängt. - Carsten
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fertiges DCP in anderes Format umwandeln
carstenk antwortete auf alexander18's Thema in Digitale Projektion
FFMPEG hat zumindest Code für MXF gewrappte Untertitel. Ob man damit bei so einer Konvertierung was anfangen kann, keine Ahnung. Ich vermute auch, die meisten Anwender so einer Konvertierung haben eher ein Interesse, die Untertitel los zu werden, als sie weiter zu verwenden? Man müsste dann entscheiden können, brennt man die ein, oder integriert man sie in ein passendes Containerformat wie MKV. Solange es IOPs sind, hat man ja eh Zugriff auf die Untertitel. Bei SMPTEs müsste man einen simplen Unwrapper dazu nehmen. - Carsten -
fertiges DCP in anderes Format umwandeln
carstenk antwortete auf alexander18's Thema in Digitale Projektion
Haben wir schon oft angeregt, allerdings als separates Programm, funktional findet sowas in DCP-o-matic keinen Platz. Da hadern wir schon seit geraumer Zeit mit der Problematik, das Hauptprogramm mit zusätzlicher Funktionalität unübersichtlicher zu machen. Eigentlich wundere ich mich, dass er das trotz zahlreicher Anregungen noch nicht umgesetzt hat, denn im Grunde ist es, seit FFMPEG alles Nötige erledigt, eine simple Angelegenheit geworden, nur ein minimales GUI um den FFMPEG Aufruf herum. Die CPL zu berücksichtigen ist da auch keine große Sache mehr. Im Grunde ein Programmierjob für einen Abend, zumal er ja die Softwareinterfaces für die Plattformen, FFMPEG, XML, etc. alle schon kennt und in DCP-o-matic nutzt. - Carsten -
Welches 'Druckmittel' hat ein Verband gegenüber der GEMA oder Verdi? Wieso braucht es zwingend ein 'Druckmittel' für Verhandlungen? - Carsten
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fertiges DCP in anderes Format umwandeln
carstenk antwortete auf alexander18's Thema in Digitale Projektion
Also gut, als Laufhilfe... Hier gibts FFMPEG für den Mac als lauffähiges Binary: http://www.ffmpegmac.net/ Wenn man das auspackt, kriegt man die drei Standardexecutables von FFMPEG zu sehen. Davon braucht man nur ffmpeg Für den Schnelleinstieg kopierst Du das ffmpeg executable einfach in den Ordner, in dem dein DCP liegt. Dann kann man im Terminal sowohl ffmpeg als auch die MXF Dateien ohne Pfadakrobatik direkt aufrufen. In Dienstprogramme 'Terminal' öffnen, und mit 'cd' zum Pfad des DCPs (und FFMPEG) wechseln. Um sich's einfacher zu machen, kann man den DCP Ordner auch einfach ins Homeverzeichnis (dein Mac username) kopieren und weil man faul ist in 'DCP' umbennen. Ausserdem im DCP Verzeichniss die ellenlangen UUID Dateinamen der Einfachheit halber in video.mxf und audio.mxf umbenennen, damit die Kommandozeile nicht so wüst einzutippen ist. Und wenn Du mit 'ls' in diesem Verzeichnis die video.mxf, audio.mxf und ffmpeg sehen kannst, dann gibts Du ein: ./ffmpeg -i video.mxf -i audio.mxf -c:v prores -c:a copy video.mov Und das probierst Du am besten zunächst mal mit nem Trailer, es dauert nämlich ein Weilchen. Im Terminal kriegt man die Bildnummer angezeigt, die gerade konvertiert wird. Das Ganze klappt mit einfachen DCPs. Ein unverschlüsseltes real-world Feature als VF, mit Untertiteln, etc. wirst Du so nicht vollständig konvertiert kriegen. - Carsten -
fertiges DCP in anderes Format umwandeln
carstenk antwortete auf alexander18's Thema in Digitale Projektion
Nee, Situation ist unverändert. Ich überlege, mal in bißchen Grips zu investieren in einen Automator-Workflow, der FFMPEG nutzt und dann zumindest das Übergeben der Parameter automatisiert und ein Minimal-GUI anbietet. Keine Ahnung, ob das geht, FFMPEG über Automator aufzurufen. Im Grunde ist das GUIless sehr einfach, wenn man keine Scheu vor Commandline-Aufrufen hat: ffmpeg -i "filenamefor_vid.mxf" -i "filenamefor_aud.mxf" -c:v prores -c:a copy "outputFilename.mov" Hat natürlich Einschränkungen, weil nur die rohen MXFs ausgewertet werden, nicht die CPLs. Daher werden tones/bars etc. nicht ausgeblendet und VFs, etc. sind auch nicht direkt umsetzbar. - Carsten -
Die Bedenkzeit zwischen Formatumschaltung und Lautstärke liegt am AP20, das ist bei uns schon immer so gewesen, jedes AP20 Format kann ein Format-Volume zugewiesen haben, das wird im Laufe des Formatwechsels aber scheinbar erst recht spät gesetzt, wenn vorher noch ein anderes Volume gesetzt wird, dann kollidiert das mit dem Preset-Volume und der Wert springt wieder zurück. Da muss man einfach mehr Abstand zwischen Formatwechsel und Fadersetting lassen, oder man setzt von sich aus eben die an das jeweilige Format gebundene Fadervolumes auf den zumeist verwendeten Wert. Bei uns z.B. ist das für die DCI Formate 5.1 und 7.1 grundsätzlich 5.5. Beim Start gehen wir fürs Vorprogramm sofort auf 4.5 zurück, aber Standard Vorgabe für DCPs ist 5.5, und wir weichen nur davon ab, wenn der jeweilige Film das eben erfordert. - Carsten
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Gaze/Folie oder teilverspiegeltes Glas. http://www.cbsnews.c...the-technology/ Die Asiaten stehen solchen Sachen näher als unsereiner. Ich glaube, in der Zukunft wird es auch hierzulande öfter dazu kommen, dass virtuelle Stars auch 'live' volle Häuser machen. Wenn Du dich erstmal drauf eingelassen hast, ist die Masse des Publikums 'live' genug für dich. Und bei 'Stars' ist der Übergang zwischen 'natürlich' und 'virtuell' ja eh schon fließend. - Carsten
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Frage zu einem kleinem Kino und Umrüstung auf digital-Technik
carstenk antwortete auf chrisdae's Thema in Digitale Projektion
Ich glaube, die meisten Kinos sind u.a. dort Mitglied, weil es etwas Geld spart - da man einen günstigeren GEMA Rahmentarif bekommt. Die Kosten sind umsatzabhängig. Auf das hier wird immer wieder gerne verwiesen, weiss nicht, ob es Dir irgendjemand schonmal verlinkt hat: http://www.vdfkino.d...-Verwertung.pdf - Carsten -
Frage zu einem kleinem Kino und Umrüstung auf digital-Technik
carstenk antwortete auf chrisdae's Thema in Digitale Projektion
Eigentlich gibt es nur eine Möglichkeit - Download über Breitbandverbindungen. Wenn man sich mal bei den maßgeblichen Portalen der Verleiher und Dienstleister angemeldet hat, kommt man an den größten Teil der benötigten Trailer recht unkompliziert heran. - Carsten -
Frage zu einem kleinem Kino und Umrüstung auf digital-Technik
carstenk antwortete auf chrisdae's Thema in Digitale Projektion
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hatte das Projekt schon (s)einen Startschuss. Insofern kann man jetzt nur noch erstmal Glück und Erfolg wünschen. Wenn man das nebenberuflich machen will, braucht man sehr motivierte Mitarbeiter, denen der Betrieb des Kinos selbst am Herzen liegt. - Carsten -
Unglaublich, welche geballte Inkompetenz hier wieder Unsinn schreibt. Die SMPTE hat in einer Studie schon 1956 dokumentiert, dass Festplatten GRUNDSÄTZLICH so in den Server eingeschoben werden müssen, dass die Scheibe oben liegend IM UHRZEIGERSINN rotiert, weil es sonst im Betrieb zu Kopfflattern kommt, das sich genau in der im Foto gezeigten Form auf der Bildwand zeigt. Das sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben. Auch in 'Bayern'... - Carsten
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Das kann eine schwierige Entscheidung sein (aber keine kritische). Ich kenne beide Projektoren ganz gut. Kenne keine ganz aktuellen Preise für den NC900 (vor allem, nachdem der Barco auf den Markt gekommen ist), aber nach meinem letzten Wissensstand ist der Barco deutlich günstiger zu kriegen, obendrein mit dem potenteren integrierten Server. Dabei muss man sich freilich erstmal entscheiden, ob man den Projektor grundsätzlich überhaupt mit einem IMS betreiben will, oder ob aus irgendwelchen Gründen ein 'richtiger' separater Server wie Doremi ShowVault verlangt wird. In der Kombination mit dem Alchemy ist der Barco jedenfalls extrem preiswert, während ich keine der für den NC900C verfügbaren IMS Lösungen als sonderlich attraktiv ansehe - wenn man vielleicht mal vom neuen IMS2000 absieht, mit dem ich aber keinerlei persönliche Erfahrung habe (ausser dem Lesen des Handbuchs). Wir hätten um ein Haar den NC900C gekauft, wenn nicht noch der Barco angekündigt worden wäre, und der Hauptgrund dafür war die höhere Lichtleistung, die geringe Lautstärke, und der Alchemy Server. Letzteren MUSS man sicher in so einem S2K Projektor nicht haben, aber er hat mich halt schon sehr interessiert. Der DP2K-10Sx/8Sx wäre ggfs. auch noch in der Auswahl gewesen, aber da der Projektor bei uns relativ viel transportiert werden soll und ich auch nicht unbedingt Lust habe, immer dabei sein zu müssen (geschweige denn, ihn grundsätzlich selber tragen zu müssen), war mir ein System mit UHP Lampen da deutlich lieber, auch wenn die Xenon Varianten nochmal etwas lichtstärker gewesen wären. Aber für unsere Ansprüche lieferte der Barco eben dann genug Licht, wogegen es mit dem NC900C doch arg knapp geworden wäre. - Carsten
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Das ist eine nicht zutreffende Ausrede des HDF. Der HDF kann sicher nicht in konkrete Vertragsbeziehungen einzelner Kinos eingreifen, aber genau darum geht es beim Thema Disney ja nicht, sondern es geht um Bedingungen, die laut Disney gegenüber allen Kinos gelten (dass das faktisch nicht der Fall ist ->Ketten, ist dabei egal). Daher könnte der HDF da genau so 'eingreifen' wie in die Verhandlungen zwischen allen Mitgliedern und Verdi, GEMA, etc. pp., weil es eben keine Individualverträge sind, sondern AGB. Darauf angesprochen sagte mir der Andreas Kramer mal, das läge tatsächlich daran, dass es innerhalb des HDF diesbezüglich 'keine einheitliche Interessenslage' gäbe. Auf Deutsch heisst das aber nichts anderes, als das was in diesem Zusammenhang immer wieder kolportiert wird: Es gibt im HDF Kräfte, die kein Interesse daran haben, dass die Kinos, die den veröffentlichten Disney Bedingungen/AGB unterliegen, bessere Konditionen erhalten. - Carsten
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Vom CP650 würde ich die Finger lassen, der ist im Digitalbetrieb m.E.n. zu heikel und dann immer noch zu teuer. Man kann den CP500 mit externem Wandler recht problemlos benutzen, gibt etliche Kinos, die das machen. Da die externen Wandler gebraucht auch schonmal sehr günstig zu kriegen sind (teilweise unter 100€), ist das durchaus ein brauchbarer Einstieg. Später kann man immer noch auf einen der besseren digitalen Prozessoren umsteigen. Hängt aber ein bißchen davon ab, in welchem Zustand der CP500 ist, ob er die 6ch Karte drin hat, etc. CP750 kostet halt so ab 2300€-2500€, und mit Saalreglermodul eher Richtung 3000. Du müsstest mal ne technisch halbwegs verbindliche Gesamtaufnahme des vorhandenen Gerätes in diesem Kino machen, und damit im Forum nochmal nachfragen. Der CP500 wird gerne verschrien, aber man KANN durchaus damit einsteigen, allemale wenn man eventuell gelegentlich nochmal ne 35mm spielen will, das geht nämlich mit CP750 und JSD60 nicht mehr. Ist auch möglich, dass die Installation vor Ort die Frequenzweiche im CP500 nutzt, dann kann man den Teil der Installation mit einem CP750 auch nicht weiter nutzen. Ich will hier nicht die absolute LowCost-Schrottlösung propagieren, aber wie gesagt, es gibt viele Kinos, die mit einem CP500 und vorgeschaltetem Wandler noch gutes Geld verdienen. Wichtig ist auch zu begreifen, dass die älteren Dolby Prozessoren modular ausgestattet sind und CP500 nicht gleich CP500 ist (ebenso beim CP650). Wenn Du dann einen CP500 oder CP650 später nochmal mit einer Karte aufrüsten musst, um ihn digitaltauglich zu machen, lohnt sich das wirklich nicht mehr, den gerade diese Karten sind noch relativ beliebt und kosten oft mehr als der ganze Prozessor. Du solltest mal schreiben, in welcher Region das KIno ist, und dann mal einen kompetenten Techniker, ggfs. aus dem Forum, dazu bitten, dass er mal eine Aufnahme des Status quo macht. Der kann ggfs. auch recht schnell rausfinden, was von dem existierenden Kram schon kaputt ist, das ist für den Laien ggfs. nicht so einfach zu erkennen. - Carsten
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Serie2 wäre eher zu empfehlen. Kann man natürlich leicht mal verwechseln, weil DP2000 ist Serie1, und DP2K ist Serie2, und eines der Serie2 Modelle heisst DP2K-20C. Einen DP2k kann man sicher halbwegs bedenkenlos kaufen, und bei der Bildwandgröße wäre Dolby 3D auch kein Problem mehr. Beim 3D musst Du den Gesamtpreis betrachten. Die Dolby Brillen sind zwar je nach Ausführung etwas billiger als Volfoni (die Preise von Volfoni sind auch deutlich gefallen), aber der Systempreis bei Dolby ist auch nicht ohne. Ideal sind die Barcos, die schon mit eingebautem Dolby Wheel ab Werk kamen. - Carsten
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Wo denkst Du hin ?! ;-) - Carsten
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Wie groß wird denn die Bildwand und was war bisher für ein Kolben drin? Bei nem uralten DP2000, der bisher auf einer metallisierten Bildwand gespielt hat, wird es mit Dolby 3D ggfs. sehr eng werden. Der Projektor ist schon nicht sonderlich lichtstark, und das Dolby 3D, nun, das ist ja sicher bekannt. Dolby 3D würde ich bei nem gebrauchten System nur nehmen, wenn das Dolby Wheel schon eingebaut ist und dann für ganze kleines Geld mit kommt. Und auch dann muss es ja immer noch von der Helligkeit her passen. Ggfs. ist Active Shutter eine bessere Altermnative (Volfoni Edge, oder XpanD, oder eins der diversen China-Direktimport-Systeme) Die Ersatzteilfrage muss man bei einem DP2000 auch stellen dürfen... - Carsten
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Wir haben seit Anfang Januar einen. - Carsten
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Das wäre eine Erklärung, sowohl dafür, wie das passiert ist, als auch dafür, dass es bei Real D Systemen deutlicher auftritt. Bei denen könnte das Ghostbusting durch solche Sequenzfehler heftig aus dem Tritt kommen und das Problem noch verstärken. Während es bei anderen Systemen etwas weniger sichtbar ist. Das erklärt aber auch noch nicht, wie es sein kann, dass ein solches Release in 3D international ohne Qualitätsprüfung ausgeliefert wird. Das Problem ist ja offenbar so erheblich, dass es jedem sofort aufgefallen wäre. - Carsten
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Das gibt sofort Ärger wegen Copyright, mich wundert das bei Film-Tech schon, wo die obendrein auch noch ihr Firmenlogo vor jedes PDF kleben. Aber die Amis haben diesbezüglich etwas liberalere Gesetze. Sowas zu finden überlässt man lieber Tante Google. Mag sein, dass das bei analogem Gerät keinen Hersteller mehr interessiert. Bei aktuellem Zeug halten die Hersteller ihre Sachen ziemlich unter Verschluss. - Carsten
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Auch wenn die Bleche vielleicht ältlich aussehen - so frontbündige Lampen sind doch kaum sinnvoll durch was anderes zu ersetzen. Klar, man könnte die Bauform der Bleche variieren, und das würde einem ein Metallbauer vermutlich auch für kleines Geld machen, aber wäre das dann den ganzen Aufwand wert? Ich würde mir nen Satz E14 LED-Kerzen in verschiedenen Lichtstärken kaufen - typisch sind z.B. 250 und 400 Lumen (gibts selten auch mit bis zu 600), und die Helligkeit einfach testen/vergleichen. Ein Teil des Lichts kommt direkt durch die Schlitze, ein Teil reflektiert aus dem Einbaukasten. Was sind denn Original für Leuchtmittel drin gewesen, ich nehme an, Standard E14 Kerzenglühbirnen? Die hatten üblicherweise 25 Watt und auch kaum mehr als 150-200Lumen. Der Lichtverlust in dem Kasten mit den Gittern ist zwar erheblich, aber wenn Du z.B. eine 3 Watt E14 Kerze da reinbaust, müssen dich die Stromkosten im Vergleich zu früher nicht mehr kratzen. Filament-LEDs sind von der Effizienz her noch höher (teilweise A++), aber auch noch etwas teurer. Wenn Dir das immer noch zuwenig Licht ist, könnte ein Metallbauer dir nach unten offene Hauben aus dünnem Alublech kanten. Sehr preiswert und in guter Qualität gibts zweimal im Jahr in großer Auswahl Melitec LED Leuchtmittel bei Aldi-Nord. Wobei man bei diesem Lampentyp jetzt auch nicht unbedingt allzu anspruchsvoll sein muss, solange genug Licht rauskommt. - Carsten
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