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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Kannst Du mal ein Foto einstellen, sowohl von der 'Leuchte' (aussen), als auch geöffnet mit Blick auf Leuchtmittel/Fassung? Ich nehme an, diese Leuchten sind reine Deko, müssen also keine Not- oder Sonderbeleuchtungsanforderungen erfüllen? - Carsten
  2. Wenn Du vier 450er erwähnst, kann das nur ein Sony 510 mit Sony 3D Optik sein (kein gemietetes RealD)? Kannst Du was präzises zu eurem Portglas und eurer Leinwand sagen? Dass das Ghosting auch bei der 2D Wiedergabe auftritt wäre ein Grund anzunehmen, dass man hier schon im Master was vermurkst hat, möglicherweise ein misslungener oder versehentlicher Versuch, eine Ghostbusted Version zu erstellen, oder eine vollkommen misslungene 3D Konvertierung ohne ordentlichen QC. Man sollte sowas zwar auch bei Dolby 3D sehen, aber vielleicht ergänzt sich da was oder löscht sich was aus, oder die typischen Dolby 3D Helligkeiten sind dann doch einfach zu gering, um das noch wahrzunehmen. Möglicherweise haben einige Kinos dazu noch eine bessere oder schlechtere Kombination von metallisierter Leinwand und/oder Portglas. Ausserdem haben wir hier sicher kein statistisch aussagekräftiges Feedback, da würde ich mir noch kein abschließendes Urteil erlauben, welches System Ärger macht und welches nicht. Sicher scheint nur zu sein, dass es auf vielen Systemen unzumutbar ist. Laut Film-Tech gibt es dieses Problem in USA und Dänemark übrigens auch, ebenfalls scheinbar beschränkt auf Polfilter-Systeme. - Carsten
  3. Wenn man da in Details geht, wird es auch abgesehen vom Preis sinnlos. Der transportverschlüsselungsfreie Betrieb geht richtig erkannt nur mit unverschlüsselten Inhalten. Daneben muss der Projektor aber auch Twin-HD-SDI in 2k/12Bit mit P3-Farbe unterstützen. Und nur bei den 'alten'/klassischen Servern mit serverintegrierten Mediablöcken geht das überhaupt. Die sind aber wegen der HD-SDI Verbindungen auf 2k limitiert. Also nix mit 4k am teuren Sony. Hatte früher auch schonmal überlegt, ob nicht ein gebrauchter Doremi oder Dolby mit einem besseren Beamer nicht eine sinnvolle, DCI aufstiegsfähige Alternative zu einer ROPA CS2 o.ä. sein könnte. Also ne Weile unverschlüsselte Inhalte spielen, bis auch das Geld für den Projektor da ist. Aber bis Du einen nicht-DCI fähigen Projektor hast, der die Signalanforderungen erfüllt, bist Du nicht mehr weit weg von einem echten DCI Projektor. Die besseren Heimkino- oder Präsentationsprojektoren können das alle nicht leisten. - Carsten
  4. AES 128 und RSA 2048. Die KDM ist ja zusätzlich verschlüsselt. Da sie nur einmal entschlüsselt werden muss, darf der Aufwand dafür höher sein als für die Reel-Verschlüsselung, da deren Entschlüsselung ja in Echtzeit während der Wiedergabe geschehen muss. - Carsten
  5. Wie ist das DCP denn da hin gekommen? Habt Ihr den noch auf einem anderen Server? Das berüchtigte Dolby Assetmap/PKL Problem wird's wohl nicht sein bei einer 0-Datei... Wie sieht euer System denn aus, TMS, welche Server/Projektoren? Die Fehlermeldung ist immerhin erstaunlich aussagekräftig, jedenfalls eher als 'Could not ingest DCP' oder sowas... - Carsten
  6. Welche Version von DCPC? Was für ein Format haben denn deine Quelldateien? Möglicherweise ein triviales Problem: Arbeitest Du auf einem FAT32 Laufwerk? Dann bricht die Erstellung möglicherweise nur ab, weil das Größenlimit (2/4GByte) überschritten wird. - Carsten
  7. Der Fortschrittsbalken springt meines Wissens nach dann weiter, wenn eine komplette Datei abgeschlossen wurde, das kann also je nach Größe der MXFs sehr nicht-linear sein. Wenn Du Pech hast, sind es jeweils eine einzige Audio- und eine einzige Video-MXF, dann dauert's ewig, bis sich da was bewegt. Es gibt von Doremi eine kleine Hilfe, den Export zu beschleunigen. Die ist etwas wirr, aber vielleicht hilft es ja: Man kann im Übrigen auch per shell sichern, das geht deutlich schneller, setzt aber voraus, dass man sich das traut und den richtigen Ordner per UUID vorher identifiziert. Dann muss man das Ziel-Laufwerk RW mounten. Ich kenne im Grunde aber auch nur Leute, die via Content-Manager über Nacht exportieren. Die einzig schnelle Alternative ist, sich die Sachen eben aktiv über einen FTP Client zu ziehen - ebenfalls nach Identifikation des korrekten Verzeichnisses als UUID über den Content Manager. --- Content Manager transfer rate CRU eSATA Created on Friday, 31 May 2013 15:10 If you have a slow transfer rate when exporting a DCP / clip in the Content Manager to a eSATA drive. Please try the following and see if makes a differance. Insert a CRU drive. Then unmount it, then remount it and try to transfer a piece of content that you have already transfered and note what the time should be. The commands, are as followed. Once the drive is mounted, you will need to unmount it. Open a terminal window or use PUTTY. Login, root / xxxxx Type mount <enter> to see what the path is. For example: /dev/hdg /media/usb0 umount /media/usb0 <enter> for a USB connected drive umount /media/esta0 <enter> for a CRU / esata connected drive Then, you need to remount mount /dev/hdg /media/usb0 <enter> Then transfer the same content that you transfered eariler and see if the transfer rate has improved. --- - Carsten
  8. Ja, aber bloß weil sie das nicht kennen, heisst das nicht zwangsläufig, dass sie die alte Technik auch als 'alt' oder 'veraltet' klassifizieren. Klar, die haben schon ein bißchen ein diffuses Gefühl dafür, dass diese runden Dinger mit Hammerschlaglackierung nicht im Apple-Laden zu kaufen sind, aber deswegen werten sie es nicht unbedingt ab. Ich hatte früher schonmal öfter sehr junge Kinder dabei, die vom Opa Schmalfilm kannten. Aber das wird auch immer weniger. Trotzdem ist immer wieder mal so ein 5jähriger Schlaumeier dabei, der '24 Bilder pro Sekunde' sagen kann... Jedenfalls, langweilig finden die das im BWR nie. - Carsten
  9. Wir machen das auch regelmäßig, bei uns steht der Sony neben der Ernemann im BWR. So sehr ich den Sony ja persönlich mag - vorführen kann man da wenig, also nimmt die 35mm Technik bei den Demonstrationen immer den meisten Raum ein... Die jüngeren Kinder haben noch nicht diese eindeutige Klassifizierung alt/neu/analog/digital verinnerlicht. Daher sind die auch von der 35mm Technik beeindruckt, wenn man den Filmstreifen vom Spulenturm quer durch den BWR zieht und man dann die Bilder buchstäblich laufen sieht... Macht immer viel Spaß, ich mache das gerne. Hätte gerne ein paar beeindruckende Surround-Sound Demos, da fehlt mir noch ein bißchen was. Das darf auch ruhig digital sein, kennt da jemand was? - Carsten
  10. Hast Du denn Zugangsrechte um das Makro anzuschauen und zu ändern? - Carsten
  11. Könnt Ihr die Makros mal auf die Control Tab Seite schieben und gelegentlich mal manuell ausführen? Vielleicht kommt man so eher dahinter, ob's nur manchmal oder immer auftritt, oder ob mehrfaches Ausführen irgendwann die gewünschte Aktion herbei führt? - Carsten
  12. Reine Audio MXFs kann DCP-o-matic nicht erkennen - es vermutet eine Video-MXF, findet dann darin aber kein Bild. Soweit die Video und Audio MXF aber aus einem DCP stammen, kannst Du das komplette DCP importieren, dann geht es auch mit dem Audio. Wenn die Audio MXF nicht Teil eines DCPs ist, musst Du es vorher konvertieren - Audacity z.B. kann ein Audio-MXF direkt importieren und wieder als Mehrkanal-WAV exportieren. - Carsten
  13. Es gehen eigentlich mit jedem Browser so ein paar Dinge. Sonys beharren auf Firefox und speziell auch älteren Versionen hängt m.E.n. auch daran, dass bestimmte eher selten genutzte Funktionen damit funktionieren, bestimmte Upload/Downloadfunktionen für configs, SPLs, etc. pp. Das merkt man dann erst, wenn man's mal wirklich braucht, dass ein Download von Logs, SPLs, etc. mit dem falschen Browser nur Schrott liefert. - Carsten
  14. Die Verbindung zum Sony klappt mit der neuen Version auch wieder von neueren Firefox Versionen aus, ohne die veralteten SSL-Protokolle in der Firefox-Registry reaktivieren zu müssen, hier hat Sony also das Webinterface aufgerüstet. Nebenbei unterstützt der 510/515 jetzt auch Timecode-Ausgabe zur Synchronisation externer Geräte. Das ist, ebenso wie die Netzwerkautomationsfähigkeit, ein Abfallprodukt der Unterstützung für 4D Entertainmentsysteme (z.B. MotionSeats), die wohl in Asien gerade sehr populär sind. Der Timecode ist SMPTE-kompatiber LTC. Bei Gelegenheit mal spaßeshalber ausprobieren, der Aufwand ist relativ gering, der Nutzen für die meisten Kinos ohne 4D-Systeme aber auch... - Carsten
  15. Bei uns auf Sony 515 und mit 2D Objektiv keine Auffälligkeiten bei den Peanuts. - Carsten
  16. Man kann sich schon mit zwei einfachen Bildern ne einfache Teststrecke bauen, indem Du die diese Bilder passend in DCP-o-matic arrangierst und ggfs. mehrfach verwendest. - das gleiche Bild eines Buchstabens oder Schriftzuges identisch L und R zugewiesen, für 10s stehen lassen - es gibt keine Parallaxe, das Bild steht auch in der 3D Wiedergabe genau in der Leinwandebene. - danach das gleiche Bild für R, und ein seitlich leicht verschobener Schriftzug für L. Je nach seitlichem Versatz steht das Bild vor oder hinter der Leinwand. - danach die beiden Bilder noch einmal, aber gegenüber Variante 2 vertauscht, also L auf R und R auf L - die Parallaxe kippt, das Bild steht je nach Zuordnung vorher wieder vor oder hinter der Leinwand. Versuchs für den Anfang mal mit 20Pixeln Versatz, dann schaust Du mal, wie das aussieht. - Carsten
  17. Grundsätzlich ist die am besten geeignete Software immer die, die man am besten beherrscht. ;-) Thomas - was Du da an Formaten einstellen kannst in DCP-o-matic, dient nur dazu, dass DCP-o-matic die verschiedenen 3D Eingangsformate unterscheiden kann, wenn es z.B. Videodaten sind. Für das Resultat oder dein verwendetes Volfoni System ist das egal, es dient nur dazu, dem Programm zu sagen, welches Bild L und welches R ist. Wenn Du ein Standbild in 3D erzeugen willst, musst Du jedes der beiden Einzelbilder separat L und R zuweisen, ich hatte da schonmal nen Screenshot gemacht, wie das aussehen muss, war aber glaube ich für das DCP-o-matic Forum, muss mal sehen, ob ich das noch finde... Der einfachste Trick ist erstmal, zum Beispiel in Photoshop einen einzelnen großen Buchstaben mittig anzulegen, und dann diesen Buchstaben leicht nach links oder rechts zu versetzen. Wenn Du die beiden Bilder dann als L und R in DCP-o-matic anlegst und z.B. mal für 30s stehen lässt, hast Du mal nen Start. Je nachdem, wie weit der Buchstabe auseinander steht, also, wie groß die Parallaxe ist, desto weiter vorne (oder hinten, je nach L/R Zuweisung) erscheint der Buchstabe dann. Wenn das funktioniert, kannst Du es gleich mal mit ganzen Schriftzügen oder Bildern probieren. Wie gesagt, immer nur seitlich versetzen. Und ja, ich halte Powerpoint für das Beste und Schlechteste Programm dafür zugleich ;-) In Photoshop leg die Bilder der Einfachheit halber gleich als 1998*1080 Pixel an. In Powerpoint kommt es nur auf das korrekte Seitenverhältnis an, die nötige Auflösung für den Bitmap Export kann man im Export Dialog dann noch festlegen. Wir haben unsere PP-Vorlage für Flat mal als 29,69cm*16,05cm angelegt. Die 29,69cm sind die normale Vorgabe für A4 Seiten, und der Einfachheit halber reduziert man einfach nur die kurze Seite so, dass man eben auf 1:1.85 kommt. Powerpoint zeigt zwar auf einem auf metrisch eingestellten System cm an - intern rechnet es aber immer noch mit Zoll/DPI und rundet auf oder ab, daher muss man da mit etwas krummen Werten arbeiten, sonst könnte man ja einfach mit 18,5cm*10cm arbeiten, aber Pustekuchen... Mein Powerpoint auf dem Mac erlaubt übrigens noch, die Pixel-Abmessungen für den Bilder-Export direkt einzugeben, wähle ich bei 29,69*16,05 dann z.B. Horizontal 1998, kommen vertikal korrekte 1080 bei raus, Bingo... Unter Windows muss man die nötige DPI Auflösung für den Export schwachsinnigerweise über einen Registry-Eintrag vorgeben. Das macht man aber einmal, und dann bleibts dabei. Da DCP-o-matic aber sehr komfortabel padden, stretchen und croppen kann, ist das aber auch nicht so schlimm, wenn mal das eine oder andere Pixelchen fehlt. - Carsten Edit - screenshot gefunden, war für nen Englisch Sprechenden, daher DCP-o-matic auf Englisch umgestellt, aber dürfte dich ja nicht stören.
  18. Wer sich an die ISDCF Vorgaben hält, der muss MBR Partitionsschema verwenden, und dann legt der Mac auch keine GPT Partitionen an. - Carsten
  19. Formal geregelt ist das nirgendwo. Wir haben noch nie Irritation bei Verleihern verursacht mit der Aussage 'Haben wir noch auf dem Server'. Wir kriegen ja auch schonmal KDMs mit 6 Monaten Gültigkeit, damit kann sich ja kaum die stillschweigende Aufforderung verknüpfen, den Film nach Ende des Buchungszeitraumes sofort wieder zu löschen. Mag sein, dass kleinere Verleiher, die ihre DCPs auch unverschlüsselt verschicken, sich das etwas anders vorstellen, aber dann sollen sie es halt auf ihre TBs drucken. - Carsten
  20. Ohne da jetzt endlos drauf rumreiten zu wollen (und ich weiss es ja durchaus zu schätzen, dass man sich hier meldet und sich der Kritik aussetzt): Just gestern Abend klingelt mein Handy, während ich bei Freunden beim Abendessen sitze. Ein befreundeter Vorführer aus der Nähe. Sitzt gerade vor einer Platte mit einem weiteren Indie-Film, der sich auf nem Dolby nicht einspielen lässt. Die Platte hat er seinerseits von einem Kollegen, der damit nicht klarkommt. Erst nach diversen Versuchen mit Umkopierung via TMS wird das DCP lesbar, er exportiert es da gerade nochmal über einen seiner eigenen Dolbys auf eine externe Platte in der Hoffnung, dass es dann beim Kollegen regulär auf dem Dolby einspielbar ist. Jetzt sagt der eine: Ist doch schön, wenn Kollegen sich helfen und Probleme so lösen. Ich sage aber: Die Leute, die solche DCPs verschicken, verschwenden fahrlässig die Freizeit anderer Leute, indem sie ihre eigene Zeit sparen, die sie gefälligst mit Schulung und eigenen Tests verbringen sollten. Sowas passiert ja ggfs auch mehrfach an verschiedenen Standorten, aus einem einzigen vermurksten DCP werden schnell Dutzende Stunden vergeudete Lebenszeit/Freizeit 'irgendwelcher' Vorführer. Es ist nicht der Job eines Vorführers, ein vermurkstes DCP ans Laufen zu bringen. - Carsten
  21. Das ist die falsche Vorgehensweise. Es mag aus eurer Sicht ja vielleicht zumutbar sein, einfach mal ein Baby freizulassen in der Hoffnung, dass es schon irgendwie klappen wird. Kinobetreiber und Vorführer können sich mit so einer Haltung nicht anfreunden. Während Ihr in der Kneipe oder vor der Glotze sitzt, müssen die eventuell Besucher auszahlen und nach Hause schicken. Ihr schiebt damit faktisch Verantwortung auf die Leute vor Ort ab. Obendrein benutzt ihr freie und kostenlose Software und haltet es nichtmal für nötig, euch einzuarbeiten, bevor Ihr ein konkretes Projekt rausgebt. Das ist nicht seriös, sorry. Das Internet ist nicht nur zum Downloaden da, da kann man auch alles lernen was man wissen muss, man muss das nur wollen. Ich habe öfters Filmemacher bei mir im Kino, die ihre Sachen testen wollen, und das ist oft ein zäher Prozess, alle Ansprüche unter einen Hut zu kriegen. Aber denen und mir ist klar, dass nichts davon online geht bevor es nicht mehrfach validiert ist, sonst fliegt einem das gleich beim ersten Festival um die Ohren. Und ich bestärke die durchaus darin, ihre DCPs selber zu machen, aber nur, wenn sie es auch wirklich verstehen wollen. Die Jungs die mir sagen 'Och, sag mir doch einfach nur wo ich hinclicken soll!' können da gleich wieder gehen. Die kleinen und großen professionellen Dienstleister, sowohl international als auch nur in Deutschland, produzieren gewissermaßen 99.9% funktionierende DCPs für alle Systeme. Die halten sich streng an ihre Workflows und Geräteprofile, in die sie aber auch ne Menge Zeit und Geld investiert haben. Kommt extrem selten vor, dass im Tagesgeschäft mal ein DCP Ärger macht. - Carsten
  22. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/23512-smpte-u-iop/ Ich fürchte, das ist alles erst der Anfang. Manchmal bereue ich mein Engagement für DCP-o-matic ... - Carsten
  23. Wieso geht man mit sowas auf Sendung wenn man nicht weiss was man tut, Leute? Der Grund warum uns hier sowas so gegen den Strich geht ist ganz einfach: Ihr clickt zu Hause irgendeinen Kram zusammen, hier ein Checkböxchen, dort ein Sliderchen, ein bißchen was zusammenkopiert, hmm, sieht komisch aus, Mülleimer, probier ich halt was anderes. Wir können darüber nicht lachen, denn im Unterschied zu Euch können wir die misslungenen Versuche nicht in den virtuellen Papierkorb schieben, sondern bei uns manifestiert sich eurer Unwillen, VORHER was zu lernen und nicht hinterher, in reale Physik vor zahlendem Publikum. Nicht funktionierende Ingests, falsche Seitenverhältnisse, kaputte Farben, Ton zu laut oder aus den falschen Kanälen, keine Untertitel, etc. Für uns ist der Murks nicht Software, sondern Realität. Wir können bei solchen DCPs kein Undo. Wir müssen uns ggfs. vor Publikum dafür rechtfertigen, dass der Schrott bei uns nicht läuft. - Carsten
  24. Hmm, inwiefern? DCP-o-matic kann das, nur musst Du ihm natürlich das 3D-Quellfile in einem Format präsentieren, das es als solches verstehen kann. Wie weit bist Du denn bisher gekommen? - Carsten
  25. Die Rädchendreher haben keine Formate für F-239 angelegt, und schon geht das Theater los. Und von Problemen mit Untertitelpositionierungen schweigen wir auch vorerst mal. Gibt übrigens ne recht klare ISDCF Aussage dazu: 'ISDCF recommended practice that for aspect ratios under 1.85 (such as academy aperture 1.33) pillar box in a flat package. For aspect ratio from 1.85 to 2.30 letter box in a flat package. For aspect ratios above 2.30 letter box in a scope package. The suggestion is to inform the theaters of the actual aspect ratio of the feature and not request/require masking - but if someone wanted to - great! BUT you must not mess up the trailers - so the masking would need to be automated before the feature.' Es gab im letzten Jahr schon genug Formatdurcheinander. Das Kino ist im Grunde der letzte Hort in dem systematisch hochgradig kontrollierte Wiedergabebedingungen für Bild und Ton durchgesetzt sind. Bitte die nicht mutwillig kaputt machen. Danke. - Carsten
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