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fertiges DCP in anderes Format umwandeln
carstenk antwortete auf alexander18's Thema in Digitale Projektion
Nee, Situation ist unverändert. Ich überlege, mal in bißchen Grips zu investieren in einen Automator-Workflow, der FFMPEG nutzt und dann zumindest das Übergeben der Parameter automatisiert und ein Minimal-GUI anbietet. Keine Ahnung, ob das geht, FFMPEG über Automator aufzurufen. Im Grunde ist das GUIless sehr einfach, wenn man keine Scheu vor Commandline-Aufrufen hat: ffmpeg -i "filenamefor_vid.mxf" -i "filenamefor_aud.mxf" -c:v prores -c:a copy "outputFilename.mov" Hat natürlich Einschränkungen, weil nur die rohen MXFs ausgewertet werden, nicht die CPLs. Daher werden tones/bars etc. nicht ausgeblendet und VFs, etc. sind auch nicht direkt umsetzbar. - Carsten -
Die Bedenkzeit zwischen Formatumschaltung und Lautstärke liegt am AP20, das ist bei uns schon immer so gewesen, jedes AP20 Format kann ein Format-Volume zugewiesen haben, das wird im Laufe des Formatwechsels aber scheinbar erst recht spät gesetzt, wenn vorher noch ein anderes Volume gesetzt wird, dann kollidiert das mit dem Preset-Volume und der Wert springt wieder zurück. Da muss man einfach mehr Abstand zwischen Formatwechsel und Fadersetting lassen, oder man setzt von sich aus eben die an das jeweilige Format gebundene Fadervolumes auf den zumeist verwendeten Wert. Bei uns z.B. ist das für die DCI Formate 5.1 und 7.1 grundsätzlich 5.5. Beim Start gehen wir fürs Vorprogramm sofort auf 4.5 zurück, aber Standard Vorgabe für DCPs ist 5.5, und wir weichen nur davon ab, wenn der jeweilige Film das eben erfordert. - Carsten
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Gaze/Folie oder teilverspiegeltes Glas. http://www.cbsnews.c...the-technology/ Die Asiaten stehen solchen Sachen näher als unsereiner. Ich glaube, in der Zukunft wird es auch hierzulande öfter dazu kommen, dass virtuelle Stars auch 'live' volle Häuser machen. Wenn Du dich erstmal drauf eingelassen hast, ist die Masse des Publikums 'live' genug für dich. Und bei 'Stars' ist der Übergang zwischen 'natürlich' und 'virtuell' ja eh schon fließend. - Carsten
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Frage zu einem kleinem Kino und Umrüstung auf digital-Technik
carstenk antwortete auf chrisdae's Thema in Digitale Projektion
Ich glaube, die meisten Kinos sind u.a. dort Mitglied, weil es etwas Geld spart - da man einen günstigeren GEMA Rahmentarif bekommt. Die Kosten sind umsatzabhängig. Auf das hier wird immer wieder gerne verwiesen, weiss nicht, ob es Dir irgendjemand schonmal verlinkt hat: http://www.vdfkino.d...-Verwertung.pdf - Carsten -
Frage zu einem kleinem Kino und Umrüstung auf digital-Technik
carstenk antwortete auf chrisdae's Thema in Digitale Projektion
Eigentlich gibt es nur eine Möglichkeit - Download über Breitbandverbindungen. Wenn man sich mal bei den maßgeblichen Portalen der Verleiher und Dienstleister angemeldet hat, kommt man an den größten Teil der benötigten Trailer recht unkompliziert heran. - Carsten -
Frage zu einem kleinem Kino und Umrüstung auf digital-Technik
carstenk antwortete auf chrisdae's Thema in Digitale Projektion
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hatte das Projekt schon (s)einen Startschuss. Insofern kann man jetzt nur noch erstmal Glück und Erfolg wünschen. Wenn man das nebenberuflich machen will, braucht man sehr motivierte Mitarbeiter, denen der Betrieb des Kinos selbst am Herzen liegt. - Carsten -
Unglaublich, welche geballte Inkompetenz hier wieder Unsinn schreibt. Die SMPTE hat in einer Studie schon 1956 dokumentiert, dass Festplatten GRUNDSÄTZLICH so in den Server eingeschoben werden müssen, dass die Scheibe oben liegend IM UHRZEIGERSINN rotiert, weil es sonst im Betrieb zu Kopfflattern kommt, das sich genau in der im Foto gezeigten Form auf der Bildwand zeigt. Das sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben. Auch in 'Bayern'... - Carsten
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Das kann eine schwierige Entscheidung sein (aber keine kritische). Ich kenne beide Projektoren ganz gut. Kenne keine ganz aktuellen Preise für den NC900 (vor allem, nachdem der Barco auf den Markt gekommen ist), aber nach meinem letzten Wissensstand ist der Barco deutlich günstiger zu kriegen, obendrein mit dem potenteren integrierten Server. Dabei muss man sich freilich erstmal entscheiden, ob man den Projektor grundsätzlich überhaupt mit einem IMS betreiben will, oder ob aus irgendwelchen Gründen ein 'richtiger' separater Server wie Doremi ShowVault verlangt wird. In der Kombination mit dem Alchemy ist der Barco jedenfalls extrem preiswert, während ich keine der für den NC900C verfügbaren IMS Lösungen als sonderlich attraktiv ansehe - wenn man vielleicht mal vom neuen IMS2000 absieht, mit dem ich aber keinerlei persönliche Erfahrung habe (ausser dem Lesen des Handbuchs). Wir hätten um ein Haar den NC900C gekauft, wenn nicht noch der Barco angekündigt worden wäre, und der Hauptgrund dafür war die höhere Lichtleistung, die geringe Lautstärke, und der Alchemy Server. Letzteren MUSS man sicher in so einem S2K Projektor nicht haben, aber er hat mich halt schon sehr interessiert. Der DP2K-10Sx/8Sx wäre ggfs. auch noch in der Auswahl gewesen, aber da der Projektor bei uns relativ viel transportiert werden soll und ich auch nicht unbedingt Lust habe, immer dabei sein zu müssen (geschweige denn, ihn grundsätzlich selber tragen zu müssen), war mir ein System mit UHP Lampen da deutlich lieber, auch wenn die Xenon Varianten nochmal etwas lichtstärker gewesen wären. Aber für unsere Ansprüche lieferte der Barco eben dann genug Licht, wogegen es mit dem NC900C doch arg knapp geworden wäre. - Carsten
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Das ist eine nicht zutreffende Ausrede des HDF. Der HDF kann sicher nicht in konkrete Vertragsbeziehungen einzelner Kinos eingreifen, aber genau darum geht es beim Thema Disney ja nicht, sondern es geht um Bedingungen, die laut Disney gegenüber allen Kinos gelten (dass das faktisch nicht der Fall ist ->Ketten, ist dabei egal). Daher könnte der HDF da genau so 'eingreifen' wie in die Verhandlungen zwischen allen Mitgliedern und Verdi, GEMA, etc. pp., weil es eben keine Individualverträge sind, sondern AGB. Darauf angesprochen sagte mir der Andreas Kramer mal, das läge tatsächlich daran, dass es innerhalb des HDF diesbezüglich 'keine einheitliche Interessenslage' gäbe. Auf Deutsch heisst das aber nichts anderes, als das was in diesem Zusammenhang immer wieder kolportiert wird: Es gibt im HDF Kräfte, die kein Interesse daran haben, dass die Kinos, die den veröffentlichten Disney Bedingungen/AGB unterliegen, bessere Konditionen erhalten. - Carsten
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Vom CP650 würde ich die Finger lassen, der ist im Digitalbetrieb m.E.n. zu heikel und dann immer noch zu teuer. Man kann den CP500 mit externem Wandler recht problemlos benutzen, gibt etliche Kinos, die das machen. Da die externen Wandler gebraucht auch schonmal sehr günstig zu kriegen sind (teilweise unter 100€), ist das durchaus ein brauchbarer Einstieg. Später kann man immer noch auf einen der besseren digitalen Prozessoren umsteigen. Hängt aber ein bißchen davon ab, in welchem Zustand der CP500 ist, ob er die 6ch Karte drin hat, etc. CP750 kostet halt so ab 2300€-2500€, und mit Saalreglermodul eher Richtung 3000. Du müsstest mal ne technisch halbwegs verbindliche Gesamtaufnahme des vorhandenen Gerätes in diesem Kino machen, und damit im Forum nochmal nachfragen. Der CP500 wird gerne verschrien, aber man KANN durchaus damit einsteigen, allemale wenn man eventuell gelegentlich nochmal ne 35mm spielen will, das geht nämlich mit CP750 und JSD60 nicht mehr. Ist auch möglich, dass die Installation vor Ort die Frequenzweiche im CP500 nutzt, dann kann man den Teil der Installation mit einem CP750 auch nicht weiter nutzen. Ich will hier nicht die absolute LowCost-Schrottlösung propagieren, aber wie gesagt, es gibt viele Kinos, die mit einem CP500 und vorgeschaltetem Wandler noch gutes Geld verdienen. Wichtig ist auch zu begreifen, dass die älteren Dolby Prozessoren modular ausgestattet sind und CP500 nicht gleich CP500 ist (ebenso beim CP650). Wenn Du dann einen CP500 oder CP650 später nochmal mit einer Karte aufrüsten musst, um ihn digitaltauglich zu machen, lohnt sich das wirklich nicht mehr, den gerade diese Karten sind noch relativ beliebt und kosten oft mehr als der ganze Prozessor. Du solltest mal schreiben, in welcher Region das KIno ist, und dann mal einen kompetenten Techniker, ggfs. aus dem Forum, dazu bitten, dass er mal eine Aufnahme des Status quo macht. Der kann ggfs. auch recht schnell rausfinden, was von dem existierenden Kram schon kaputt ist, das ist für den Laien ggfs. nicht so einfach zu erkennen. - Carsten
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Serie2 wäre eher zu empfehlen. Kann man natürlich leicht mal verwechseln, weil DP2000 ist Serie1, und DP2K ist Serie2, und eines der Serie2 Modelle heisst DP2K-20C. Einen DP2k kann man sicher halbwegs bedenkenlos kaufen, und bei der Bildwandgröße wäre Dolby 3D auch kein Problem mehr. Beim 3D musst Du den Gesamtpreis betrachten. Die Dolby Brillen sind zwar je nach Ausführung etwas billiger als Volfoni (die Preise von Volfoni sind auch deutlich gefallen), aber der Systempreis bei Dolby ist auch nicht ohne. Ideal sind die Barcos, die schon mit eingebautem Dolby Wheel ab Werk kamen. - Carsten
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Wo denkst Du hin ?! ;-) - Carsten
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Wie groß wird denn die Bildwand und was war bisher für ein Kolben drin? Bei nem uralten DP2000, der bisher auf einer metallisierten Bildwand gespielt hat, wird es mit Dolby 3D ggfs. sehr eng werden. Der Projektor ist schon nicht sonderlich lichtstark, und das Dolby 3D, nun, das ist ja sicher bekannt. Dolby 3D würde ich bei nem gebrauchten System nur nehmen, wenn das Dolby Wheel schon eingebaut ist und dann für ganze kleines Geld mit kommt. Und auch dann muss es ja immer noch von der Helligkeit her passen. Ggfs. ist Active Shutter eine bessere Altermnative (Volfoni Edge, oder XpanD, oder eins der diversen China-Direktimport-Systeme) Die Ersatzteilfrage muss man bei einem DP2000 auch stellen dürfen... - Carsten
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Wir haben seit Anfang Januar einen. - Carsten
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Das wäre eine Erklärung, sowohl dafür, wie das passiert ist, als auch dafür, dass es bei Real D Systemen deutlicher auftritt. Bei denen könnte das Ghostbusting durch solche Sequenzfehler heftig aus dem Tritt kommen und das Problem noch verstärken. Während es bei anderen Systemen etwas weniger sichtbar ist. Das erklärt aber auch noch nicht, wie es sein kann, dass ein solches Release in 3D international ohne Qualitätsprüfung ausgeliefert wird. Das Problem ist ja offenbar so erheblich, dass es jedem sofort aufgefallen wäre. - Carsten
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Das gibt sofort Ärger wegen Copyright, mich wundert das bei Film-Tech schon, wo die obendrein auch noch ihr Firmenlogo vor jedes PDF kleben. Aber die Amis haben diesbezüglich etwas liberalere Gesetze. Sowas zu finden überlässt man lieber Tante Google. Mag sein, dass das bei analogem Gerät keinen Hersteller mehr interessiert. Bei aktuellem Zeug halten die Hersteller ihre Sachen ziemlich unter Verschluss. - Carsten
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Auch wenn die Bleche vielleicht ältlich aussehen - so frontbündige Lampen sind doch kaum sinnvoll durch was anderes zu ersetzen. Klar, man könnte die Bauform der Bleche variieren, und das würde einem ein Metallbauer vermutlich auch für kleines Geld machen, aber wäre das dann den ganzen Aufwand wert? Ich würde mir nen Satz E14 LED-Kerzen in verschiedenen Lichtstärken kaufen - typisch sind z.B. 250 und 400 Lumen (gibts selten auch mit bis zu 600), und die Helligkeit einfach testen/vergleichen. Ein Teil des Lichts kommt direkt durch die Schlitze, ein Teil reflektiert aus dem Einbaukasten. Was sind denn Original für Leuchtmittel drin gewesen, ich nehme an, Standard E14 Kerzenglühbirnen? Die hatten üblicherweise 25 Watt und auch kaum mehr als 150-200Lumen. Der Lichtverlust in dem Kasten mit den Gittern ist zwar erheblich, aber wenn Du z.B. eine 3 Watt E14 Kerze da reinbaust, müssen dich die Stromkosten im Vergleich zu früher nicht mehr kratzen. Filament-LEDs sind von der Effizienz her noch höher (teilweise A++), aber auch noch etwas teurer. Wenn Dir das immer noch zuwenig Licht ist, könnte ein Metallbauer dir nach unten offene Hauben aus dünnem Alublech kanten. Sehr preiswert und in guter Qualität gibts zweimal im Jahr in großer Auswahl Melitec LED Leuchtmittel bei Aldi-Nord. Wobei man bei diesem Lampentyp jetzt auch nicht unbedingt allzu anspruchsvoll sein muss, solange genug Licht rauskommt. - Carsten
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Im normalen 'kleinen' Editor kannst Du nur externe Bilder als Link einfügen, aber wenn Du unten 'Zum vollwertigen Editor wechseln' anclickst, findest Du unten eine Option zum Anhängen und Einbinden von beliebigen Dateien. - Carsten
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Kannst Du mal ein Foto einstellen, sowohl von der 'Leuchte' (aussen), als auch geöffnet mit Blick auf Leuchtmittel/Fassung? Ich nehme an, diese Leuchten sind reine Deko, müssen also keine Not- oder Sonderbeleuchtungsanforderungen erfüllen? - Carsten
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Wenn Du vier 450er erwähnst, kann das nur ein Sony 510 mit Sony 3D Optik sein (kein gemietetes RealD)? Kannst Du was präzises zu eurem Portglas und eurer Leinwand sagen? Dass das Ghosting auch bei der 2D Wiedergabe auftritt wäre ein Grund anzunehmen, dass man hier schon im Master was vermurkst hat, möglicherweise ein misslungener oder versehentlicher Versuch, eine Ghostbusted Version zu erstellen, oder eine vollkommen misslungene 3D Konvertierung ohne ordentlichen QC. Man sollte sowas zwar auch bei Dolby 3D sehen, aber vielleicht ergänzt sich da was oder löscht sich was aus, oder die typischen Dolby 3D Helligkeiten sind dann doch einfach zu gering, um das noch wahrzunehmen. Möglicherweise haben einige Kinos dazu noch eine bessere oder schlechtere Kombination von metallisierter Leinwand und/oder Portglas. Ausserdem haben wir hier sicher kein statistisch aussagekräftiges Feedback, da würde ich mir noch kein abschließendes Urteil erlauben, welches System Ärger macht und welches nicht. Sicher scheint nur zu sein, dass es auf vielen Systemen unzumutbar ist. Laut Film-Tech gibt es dieses Problem in USA und Dänemark übrigens auch, ebenfalls scheinbar beschränkt auf Polfilter-Systeme. - Carsten
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DCP mit KDM an Projektoren ohne DCI Zertifikat?
carstenk antwortete auf dresi's Thema in Digitale Projektion
Wenn man da in Details geht, wird es auch abgesehen vom Preis sinnlos. Der transportverschlüsselungsfreie Betrieb geht richtig erkannt nur mit unverschlüsselten Inhalten. Daneben muss der Projektor aber auch Twin-HD-SDI in 2k/12Bit mit P3-Farbe unterstützen. Und nur bei den 'alten'/klassischen Servern mit serverintegrierten Mediablöcken geht das überhaupt. Die sind aber wegen der HD-SDI Verbindungen auf 2k limitiert. Also nix mit 4k am teuren Sony. Hatte früher auch schonmal überlegt, ob nicht ein gebrauchter Doremi oder Dolby mit einem besseren Beamer nicht eine sinnvolle, DCI aufstiegsfähige Alternative zu einer ROPA CS2 o.ä. sein könnte. Also ne Weile unverschlüsselte Inhalte spielen, bis auch das Geld für den Projektor da ist. Aber bis Du einen nicht-DCI fähigen Projektor hast, der die Signalanforderungen erfüllt, bist Du nicht mehr weit weg von einem echten DCI Projektor. Die besseren Heimkino- oder Präsentationsprojektoren können das alle nicht leisten. - Carsten -
DCP mit KDM an Projektoren ohne DCI Zertifikat?
carstenk antwortete auf dresi's Thema in Digitale Projektion
AES 128 und RSA 2048. Die KDM ist ja zusätzlich verschlüsselt. Da sie nur einmal entschlüsselt werden muss, darf der Aufwand dafür höher sein als für die Reel-Verschlüsselung, da deren Entschlüsselung ja in Echtzeit während der Wiedergabe geschehen muss. - Carsten -
Wie ist das DCP denn da hin gekommen? Habt Ihr den noch auf einem anderen Server? Das berüchtigte Dolby Assetmap/PKL Problem wird's wohl nicht sein bei einer 0-Datei... Wie sieht euer System denn aus, TMS, welche Server/Projektoren? Die Fehlermeldung ist immerhin erstaunlich aussagekräftig, jedenfalls eher als 'Could not ingest DCP' oder sowas... - Carsten
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Welche Version von DCPC? Was für ein Format haben denn deine Quelldateien? Möglicherweise ein triviales Problem: Arbeitest Du auf einem FAT32 Laufwerk? Dann bricht die Erstellung möglicherweise nur ab, weil das Größenlimit (2/4GByte) überschritten wird. - Carsten
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Der Fortschrittsbalken springt meines Wissens nach dann weiter, wenn eine komplette Datei abgeschlossen wurde, das kann also je nach Größe der MXFs sehr nicht-linear sein. Wenn Du Pech hast, sind es jeweils eine einzige Audio- und eine einzige Video-MXF, dann dauert's ewig, bis sich da was bewegt. Es gibt von Doremi eine kleine Hilfe, den Export zu beschleunigen. Die ist etwas wirr, aber vielleicht hilft es ja: Man kann im Übrigen auch per shell sichern, das geht deutlich schneller, setzt aber voraus, dass man sich das traut und den richtigen Ordner per UUID vorher identifiziert. Dann muss man das Ziel-Laufwerk RW mounten. Ich kenne im Grunde aber auch nur Leute, die via Content-Manager über Nacht exportieren. Die einzig schnelle Alternative ist, sich die Sachen eben aktiv über einen FTP Client zu ziehen - ebenfalls nach Identifikation des korrekten Verzeichnisses als UUID über den Content Manager. --- Content Manager transfer rate CRU eSATA Created on Friday, 31 May 2013 15:10 If you have a slow transfer rate when exporting a DCP / clip in the Content Manager to a eSATA drive. Please try the following and see if makes a differance. Insert a CRU drive. Then unmount it, then remount it and try to transfer a piece of content that you have already transfered and note what the time should be. The commands, are as followed. Once the drive is mounted, you will need to unmount it. Open a terminal window or use PUTTY. Login, root / xxxxx Type mount <enter> to see what the path is. For example: /dev/hdg /media/usb0 umount /media/usb0 <enter> for a USB connected drive umount /media/esta0 <enter> for a CRU / esata connected drive Then, you need to remount mount /dev/hdg /media/usb0 <enter> Then transfer the same content that you transfered eariler and see if the transfer rate has improved. --- - Carsten