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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Hast Du doch selbst schon formuliert - aufgrund der Lockdowns im Jahr 2021 ist der für 2022 geschätzte Verbrauch nicht aussagekräftig, es wird daher der Verbrauch eines normalen Kinojahres (2019) zugrunde gelegt. Es reicht dann wohl, wenn man zusätzlich zu einem Nachweis für 2022 den Nachweis für 2019 hochlädt.
  2. Arbeitspreis ist der vollständige Arbeitspreis pro kWh. Und ja, denke für HT und NT kann man zwei Stromtarife definieren. Wir haben auch zwei Gaszähler.
  3. Wir zahlen beim Gas derzeit 17,9ct/kWh netto. Bevor der Schlamassel losging lagen wir bei um die 5ct. Auf dem freien Markt könnten wir derzeit zu etwa 11ct abschließen. Beim Strom liegen wir unverändert um die 18ct, zumindest laut Abrechnungsübersicht von Ampere, was einigermaßen erstaunlich ist, aber da hatten wir wohl einfach Glück bei der Versorgerwahl, der hat wohl einfach sehr langfristig kalkuliert bzw. produziert auch größtenteils selbst.
  4. Habe grade mal nen Antrag gestellt. Ist nicht sonderlich kompliziert diesmal. Man braucht ein paar Nachweise, typischerweise die letzten 2-3 Abrechnungen des Energieversorgers.
  5. Ja, die Preise fallen derzeit sehr stark. Beim Gas werden sie sich dennoch vermutlich bei ca. dem Doppelten der früheren Beträge einpendeln. Beim Strom hatten wir dagegen bisher überhaupt keine Änderung gegenüber früher (Vattenfall). Bemerkenswert ist, dass der Energieförderfonds derzeit nur leitungsgebundene Energieträger bezuschusst - damit sind Kulturorte, die z.B. mit Öl, Flüssiggas oder Pellets beheizt werden, derzeit noch außen vor. Das wäre eine ziemliche Benachteiligung gerade von ländlichen Bereichen, wo es typisch weniger Gasnetze gibt. Allerdings sollen auch solche Kultureinrichtungen explizit einen Account beim Energiefonds anlegen und ihre Verbrauchsdaten hinterlegen, dann man arbeitet da wohl an Nachbesserung und benötigt dafür Anhaltswerte. Abgrenzen muss man hier übrigens Veranstaltungsorte und Veranstaltungen. Veranstaltungen, für die z.B. tageweise Räume angemietet werden, sind von einer Vielzahl der Nachweispflichten frei gestellt und bekommen einen pauschalen Zuschuss zur Raummiete. Das träfe im Kinobereich z.B. auf Wanderkino o.ä. Veranstaltungen zu - da spielt es dann keine Rolle, ob mit Gas, Öl oder Pellets geheizt wird.
  6. Aufzeichnung der Auftaktveranstaltung zum Kulturfonds Energie: https://tb5c0875c.emailsys1a.net/c/5/6419805/5105/0/15059381/1129/344909/17ea1b1ca2.html Antragsseite: https://www.kulturfonds-energie.de/index.html Allerdings wird an den Rahmenparametern derzeit noch heftig gearbeitet, antragsfähig ist die Seite noch nicht. Die Beantragung wird quartalsweise möglich sein, die Antragsfrist läuft aus zum jeweiligen Ende des Folgequartals. Für die Zuschüsse Januar 23 bis März 23 läuft die Antragsfrist also bis Ende Juni 23.
  7. carstenk

    JNIOR Klemmen

    Man findet den Typ bei Reichelt in verschiedenen Ausführungen. Man muss ein bißchen stöbern dafür. Bin mir ziemlich sicher, dass ich damals den selben Typ von zwei verschiedenen Herstellern auch beim USL JSD-80 bzw. Datasat XD10P benutzt habe. Wenn Du nicht weiter kommst, melde dich nochmal, ich finde die Teilenummern auf jeden Fall noch im Archiv.
  8. carstenk

    JNIOR Klemmen

    https://jnior.com/jnior-connectors/
  9. DCP-o-matic kann ATMOS DCPs wrappen, allerdings glaube ich nicht, dass die ATMOS Spur, die Du da hast, eine für Kino/DCI kompatibles Atmos ist ('Theatrical ATMOS'). ATMOS gibts auch im Home-Entertainment/Musik-Bereich, und dafür gibt es mittlerweile preiswerte Tools (u.a. Davinci Resolve), aber diese Spuren sind nicht kompatibel mit dem Kino-ATMOS. Also lieber ein Stereo, 5.1. oder 7.1 DCP erstellen, je nachdem, was Du da an Dateien hast.
  10. Es kommt halt nicht nur das Bild 'von vorne', es hat eben auch einige unbestreitbare Vorteile. Im Moment glaube ich nicht, dass diese die Mehrkosten oder auch Nachteile bei allgemeinen Kinoanwendungen ausgleichen, aber ohne solche Weiterentwicklungen wären wir noch bei Höhlenmalereien. Drei dieser Bildwände gibt es derzeit in Deutschland. Bei den möglichen Kostensenkungen wird's kompliziert. Projektoren können immer kleiner werden bei höheren Lichtleistungen dank u.a. Laser. Das Material für die LED Bildwände ist zwar vergleichsweise preiswert, dafür wird eine Menge Material, Fertigungs-, Transport- und Montageaufwand nötig. Das hält die Stückzahlen und Skalierungseffekte für spezielle Kinosysteme erstmal dauerhaft klein und die Preise können nicht so schnell sinken. Die rein technisch beurteilte Bildqualität ist besser als die der besten Laserprojektoren.
  11. Viele haben diese Entwicklung schon mit der Einführung des Tonfilms oder dem Ende des Kohlebogenlichtes beklagt. Gibt halt solches und solches Publikum. Für Mainstream - und Mainstream ist nunmal der Umsatzbringer, der Entwicklung und Investitionen in Projektions- und Tontechnik maßgeblich finanziert - sind die Vorteile neuer Technologien halt unabdingbar. Das war schon zu 35mm Zeiten so.
  12. dazu passend: https://www.heise.de/news/LG-Miraclass-Micro-LED-Module-fuer-Riesen-Displays-mit-bis-zu-623-Zoll-7494036.html
  13. Warum über Anydesk den Datasat bedienen? Den Sony kann man direkt über HTML übers Smartphone steuern, und den AP20/AP25 über einen üblichen VNC Client. Jede der beiden Varianten ist ein bißchen sicherer - je nach Anspruch. ich benutze zwar auch schonmal Anydesk, aber nur für spezielle Fälle wenn der PC dazwischen auch ne Rolle spielt, z.B. KDM Mailempfang, Trailerdownload, etc. Grundsätzlich sollte Anydesk sicher sein, man kann es über die Zugangsparameter aber noch weiter zu machen.
  14. Die DCI hat gerade den Compliance Test Plan (der die Anforderungen der DCI Spezifikation in ein konkret umsetzbares Test-Szenario umsetzt) in der Version 1.3.3 veröffentlicht. Wäre normalerweise keiner Erwähnung wert, aber hier sind zum ersten Mal die vollständigen Anforderungen an Direct View Displays (aka 'LED Screens') enthalten. Früher umfasste der CTP nur Server und Projektoren. Diese Anforderungen an LED Bildwände sind beim ersten drübergucken sehr hoch und nur sehr aufwendig zu erreichen. Bisher wurden neben den Samsung und LG - Bildwänden 6 chinesische Systeme vorläufig zertifiziert. 'Nennenswert' verkauft wurden bisher nur die Onyx Systeme. Man könnte fast zu der Auffassung kommen, hier sollen die chinesischen Billiganbieter zugunsten des bisherigen Platzhirsches auf Distanz gehalten werden. Was zumindest in Bezug auf die Darstellungsqualität sicher auch ein nachvollziehbarer Ansatz ist. Ich wette, die Testkriterien passen genau auf das Onyx System. https://ctp.dcimovies.com/0b5699a0b76a57547576565b89fd052467c8ac20/ctp.pdf
  15. Im Grunde genauso - Du brauchst halt nur ein System mit ATA Anschluss, dem imaging tool ist das device egal, auf das es schreibt. Man muss aber halt erstmal testen, ob das Ding noch stabil tut, dafür brauch man eben ein verlässliches Tool, ich kenne da nur h2testw, das halt Windows braucht. Aber es eilt ja nicht, mit Priorität würde ich nur eben mal den lauffähigen USB-Stick nochmal clonen.
  16. der PQI ist ja im Grunde auch nur ein USB-Stick. Es gibt von der c't ein simples Testprogramm, mit dem man das Medium auf Zuverlässigkeit testen kann. https://www.heise.de/download/product/h2testw-50539 Wenn das Ding noch okay ist, kann man da genauso das Image drauf spielen wie auf den USB-Stick. Bei nem Kollegen läuft ein einigermaßen billiger SANDISK Cruzer schon seit 3 Jahren im Doremi, bisher ohne Auffälligkeiten. Im Normalfall ist das Doremi OS schreibgeschützt und legt temporäre Daten nur im RAM ab oder schreibt auf die RAID Partitionen. Daher wird ein normaler USB-Stick nicht übermäßig im Betrieb belastet (sonst würden die PQIs in alten Doremis reihenweise krepieren). Trotzdem würde ich das PQI mal testen und ggfs. wieder in Betrieb nehmen. Ausserdem kann man natürlich auch einfach ein Backup des laufenden USB Sticks auf einen weiteren USB-Stick machen. Edit - oh, PQI, Intel-Board. Keine Ahnung. Würde aber, nachdem Du dir schon die Arbeit gemacht hast, sicherheitshalber den jetzt laufenden USB-Stick auf jeden Fall auf einen zweiten clonen (und nicht grade den billigsten). h2testw testet auch den ATA PQI, aber da müsstest Du erst noch einen Windows Rechner mit ATA/IDE Anschluss auftreiben, oder einen Adapter...
  17. Steckverbindung sollte man jedenfalls mal als erstes prüfen, die waren schon immer notorisch.
  18. carstenk

    Ingest vom NAS

    Wie sind denn physikalisch ICMP und NAS miteinander verkabelt - die Barcos haben ja reichlich Schnittstellen.
  19. carstenk

    Ingest vom NAS

    Ich kann dir gleich mal nen Screenshot von meinen ICMP Settings schicken. SMB auf einen Windows-Rechner ist da auch dabei, aber auf ein NAS scheint mir FTP die bessere Wahl. In diesen Settings ist aber im Grunde garnichts Besonderes. Wenn Du bei SMB allerdings nen Port 8080 eingestellt hast, dürfte da nix gehen.
  20. carstenk

    Ingest vom NAS

    SMB über 8080? Verwechselst Du da was? Normal für SMB ist 445. SMB könnte aber auch ein Versionsproblem sein. Warum nicht FTP? Was für ein NAS ist das? Und - wenn's irgendwie geht, ändere bitte den Thementitel, solange es noch geht 😉
  21. kühl...
  22. Ich hab's nur schnell überflogen, aber anscheinend enthält das Gerät eine Batterie. Hier gibts im hinteren Bereich ein paar Hinweise zu den LED Anzeigen. Möglicherweise ist schlicht und einfach die Batterie leer und das Programm weg. http://www.inverter-plc.com/plc/FX_PLC/mitsubishi FX_HardwareManual.pdf
  23. Das scheint ein Universal PLC von Mitsubishi zu sein. https://www.spares4less.com/FX-24MT-DSS-GEB Oft haben solche Komponenten für Industrie-Automation lange Support-Zyklen, müsste man halt mal rausfinden, wer sowas unterstützt. Alternativ mal die Funktion dieses Controllers ermitteln und auf etwas heute üblicheres umsatteln. Steuerungsseitig sind das ja üblicherweise nur einfache Relaiskontakte, da kann man alles mögliche dran stricken. Lokale Industrieelektroniker oder Automationsbetriebe mal antickern. In Bielefeld gibts ja einiges an Industrie, da müsste man auch solche Firmen finden können. Vielleicht können die hier jemanden vermitteln: https://de.mitsubishielectric.com/fa/contact
  24. Wir haben eine 2kW liegend in unserer E-IX, und das reicht auf unserer leichten Gain-Bildwand grade so, um gegenüber unserer Digitalprojektion nicht zu sehr abzustinken. Sicher ist die nicht mehr ganz optimal justiert.
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