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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Für die 23,98 nach 24 fps ist das keiner Nachfrage wert, für die 30fps bräuchte man die verwendeten Server inkl. Softwareversion. Der Dolby IMB kann am DSS200 und DSS220 durchaus 30fps, aber in J2k erst seit der 4.8.x. Da muss man's also im Zweifelsfall sehr genau wissen. Doremi kann's ohnehin. Wenn die Alternativen nur HFS+ oder NTFS sind, dann lieber NTFS. Dolby und Doremi können allerdings beide HFS+. Wie Stefan schon schreibt - Abtastratenkonvertierung nimmt DCP-o-matic nur vor, DAMIT das Material dann auf dem Server konstant mit 48KHz abgespielt werden kann. Es wird dabei zunächst abtastratenkonvertiert und dann auf 48KHz interpretiert. Sowohl für die Variante 23.98->24 fps als auch 29.97->30fps ist die Abtastratenwandlung vollkommen unkritisch. - Carsten
  2. Leinwandtausch angeblich noch vor StarWars VII, und nein, man kann im LaserIMAX ausschließlich die neuen Brillen verwenden. - Carsten
  3. 'Heisst' ja auch nicht, dass die Kopie dann gleich im ersten Durchgang so aussah, das kann sich im Spielbetrieb auch über mehrere Tage so hingezogen haben. - Carsten
  4. Will das nicht schön reden - aber es macht auf großen Leinwänden schon einen deutlichen Unterschied, ob ein 2k DCP auf einem 2k Projektor oder einem 4k Projektor gezeigt wird. Zwar gab es vorher im Cinemagnum 4k Christie, aber die sind ja nun bekanntermaßen vom Kontrast/Schwarzwert her wirklich nicht überragend. Insofern, die Frage der Helligkeit mal aussen vor, ist so eine Sony Doppelprojektion schon eine andere Kategorie. Jedenfalls, der Schwarzwert wird dort nun, in mehrfacher Hinsicht 'unterirdisch' sein ;-) - Carsten
  5. Naja, so oder so gab es wohl keine andere Lösung, wenn der eine Partner ohne Absprache mit dem anderen Insolvenzantrag stellt, egal wer da mit seiner Handlung Recht oder Unrecht hat. Da geht halt nix mehr. - Carsten
  6. Ich glaube, es gibt wenig andere Lösungen in dem Preisbereich mit 8AES Eingängen. Ich wäre da allerdings zu sparsam und würde bei ner Wandler+Analogmixer Lösung bleiben, soweit sich ein Digitalmischer mit seinen Speichermöglichkeiten nicht aus anderen Gründen aufdrängt. Sowas geht ja im Preisbereich 100€-200€. - Carsten
  7. Und ein paar andere kurze Einblicke im Film legen nahe, dass die vom 8*AES Out des Doremi IMB direkt über eine MY-8AE (AES/EBU Input Karte des 01V96) in den Mixer gehen. Das ist allerdings ne Lösung, die auch um die 2500€ kostet, aber der Mixer ist natürlich universeller als ein preislich äquivalenter CP750. - Carsten
  8. Diese Diskussion hier läuft seit August. Niemand kann gezwungen werden, Betriebsinterna in einem öffentlichen Forum auszuplaudern - aber wenn die technisch Verantwortlichen und andere hier mitlesen und in Kenntnis der Fakten es unterlassen, sich klärend zu beteiligen, dann müssen sie nicht beleidigt tun, wenn die Diskussion sich in Spekulationen ergeht. Es hat sich im Übrigen mal wieder bewahrheitet, dass man im Netz eher an Informationen kommt, wenn man dreist eine Behauptung aufstellt, statt naiv eine Frage zu stellen. ;-) - Carsten
  9. Bei Sekunde 7 und 9 sieht man einen Doremi 2k4 beziehungsweise SV4. - Carsten
  10. Martin hat insofern recht als dass lokales Erwärmen in der Regel nicht funktioniert, das Ding verzieht sich immer nur weiter, es gibt Beulen an anderen Stellen, etc. Lieber mit einem Distanzring wie beschrieben auf Maß zwingen und dann gleichmässig erwärmen. Das geht auch im Backofen. Aber ist halt schwierig, die richtige Temperatur zu finden, von unten rantasten. - Carsten
  11. Hier gibts a bissl Theorie dazu: http://hifiakademie.de/pdf/Entwicklung_SBA.pdf?si=google - Carsten
  12. Sieht für mich nach nem Kopierwerksfehler aus. Chromatische Aberration ist es definitiv nicht. - Carsten
  13. Ich denke, der beste Kompromiss ist, den Film nicht einzufrieren, sondern bei möglichst optimalen 'normalen' Umgebungsbedingungen zu lagern. Wie/Wo hast Du denn die erste Kopie des Films gelagert? Konstant niedrige Temperatur bei niedriger Feuchte ist nicht ganz trivial zu halten. Aber wie gesagt, einfrieren scheint mir übertrieben. - Carsten
  14. Menu->Auditorium Fader -> enable Pins 6&7 am Bypass/Remote connector, 100kOhm - Carsten
  15. Zur Aufstellung kann ich Dir keine fundierten Empfehlungen geben, ich denke, da ist einfach Ausprobieren angesagt. Hörbare Störgeräusche sind allerdings anders zu bewerten als 'zu wenig Druck'. Wenn man mehrere Systeme hat, kann man mit synthetischem Testmaterial auch einfach rausfinden, ob vielleicht ein einzelnes Chassis ne Macke hat. Ansonsten - wir haben erst bei der Digitalisierung rausgefunden, dass unsere Surround-Anlage offenbar schon längere Zeit mit erheblichen Macken lief, die vielen Lautsprecher haben sich da teilweise überdeckt, und die Surround-Signale zu 35mm Zeiten waren auch andere, als danach anfielen. Da die Problematik bei den Surrounds etwas komplexer ist, sollte man da auch beizeiten mal prüfen, welche Lautsprecher überhaupt noch tun, welche mit Macken, ob die Kabel ordentlich gepolt sind, etc. Das kostet halt Zeit und ggfs. viel Leiter-Auf-und-Ab. Aber das hält ja schlank. Dabei findet man ggfs. 'einfach so' mal sowas hier, und niemand weiss, wann und wie das passiert ist (und damit meine ich nicht nur das lose Kabel an sich...): - Carsten
  16. Für Tests kann man DCP-o-matic im 'Trimmen' Tab auch sagen, dass es nur ein kurzes Segment bei der Konvertierung nutzen soll, z.B. von 00h04m00s00f bis 00h04m09s24f. So kann man ein schnelles Resultat zum Testen auf dem Projektor erzeugen, bevor man den Rechner ewig mit dem vollen Titel belegt. - Carsten
  17. Ach du Juck... Also, Verkabelung mal ordentlich durchprüfen, das meiste davon kostet ja kein Geld sondern 'nur' Mühe. Wie gesagt, besorg Dir mal synthetisches Testmaterial, kann man mit Audacity selbst erzeugen. Dass ein älterer LFE in realen Räumen bei bestimmten Frequenzen oder Pegeln mal flattert ist halbwegs normal, sollte aber auf kleine Bereiche beschränkt sein. Ein halbwegs sauberer kurzer Nachhall ist kein Problem, finde ich wie gesagt eher gut. Flatterechos sind unangenehmer, sollten aber in einem Kinosaal eigentlich kaum vorkommen. Es ist sicher auch sinnvoll, sich mal mit einem Notebook direkt in die LFE Endstufen einzuklinken und das Testsignal direkt einzuspeisen. Das liefert einem eher einen Eindruck vom Zustand der reinen Lautsprecher. Was man dafür an Material und Vorbereitungen braucht, kann man immer wieder brauchen. - Carsten
  18. Das ist natürlich richtig, was OmU angeht, also übersetzende Untertitel, ich meinte eigentlich CCAP HI/VI-Deskriptionen im DCP, die tauchen ja erst so langsam auf, und nur die bedienen Greta & Starks gegenwärtig. - Carsten
  19. Naja, also wenn ich das richtig sehe, dann gibt es derzeit mehr Filme mit Greta&Starks Unterstützung als mit Untertiteln im DCP. Allerdings haben die den Markt rein übersetzender Untertitel bisher noch nicht aufgemacht. Was aber trivial wäre. Die DCP basierenden Lösungen sind zukünftig halt darauf festgelegt, über den DCI Projektor gezeigt zu werden, sobald die UTs in MXF gewrapped und verschlüsselt sind, kommt man da für externe Lösungen nicht mehr ran. Bisher ist das mit lesbaren Interop-XMLs noch trivial. Zumindest kleine internationale Festivals behelfen sich seit Jahren mit unzumutbaren Krücken - freilaufenden Powerpointserien über zusätzlichen Beamer. Das größte Problem ist für alle die Synchronisation mit den diversen Sub-DCI und DCI Projektionssystemen/Servern. Da hat Greta/Starks einen bestechend effektiven Ansatz. Was preston da mit The Hateful Eight vorhat, ist ja ein Prototyp, der nur für Film gedacht ist und mit Sicherheit zukünftig nur in seltenen Ausnahmefällen noch zum Einsatz kommen wird. Da hätte man früher mit dem dts Timecode schöne Sachen machen können... - Carsten
  20. Wird leider dann wohl problematisch werden, wenn die Untertitel demnächst bei SMPTE DCPs ebenfalls verschlüsselt in MXF Dateien abgelegt werden können. Die Untertitel wird man sich zum Start nur schwer auf dem freien Markt besorgen können. Ggfs. ist STARKs eine Lösung, aber die muss man dann auch überreden, eine reine Untertitelversion zusätzlich zur Deskription zu veröffentlichen. Starks über Beamer via iPhone habe ich schon gemacht. - Carsten
  21. Wenn ich das richtig verstehe, verursacht die Eckaufstellung von Subwoofern eine höhere Anregung der Raummoden, der Subwoofer erzeugt mehr Druck, wird aber unpräziser. Da die Subwoofer im Kino ja echte LFEs sind, also keine Signalanteile der Centersysteme nach unten verlängern müssen, fände ich das nicht schlimm, ich mag es persönlich eigentlich eher, wenn der Raum bei den Tief-Bässen mit macht. Oberhalb von 50-60 Hz würde sowas allerdings zu hörbarem Dröhnen neigen. Diese hochpräzisen impulskompensierten High-Tech LFEs in totgedämpften Räumen sind irgendwie nicht so mein Ding. - Carsten
  22. Yep...wenn es wirklich schon gelöscht ist. Bei Änderungen im Audio- oder Untertitelbereich, oder anderen formalen Anpassungen, bleiben die Bilddateien erhalten und ein neuer Durchgang geht sehr schnell. Aber wenn Du die Farbkonvertierung änderst, MUSS er neu kodieren. Hast Du das DCP manuell gelöscht, oder nur neu gestartet? - Carsten
  23. Dann hast Du im Cineplayer nicht die XYZ->RGB Konvertierung aktiviert, schau mal unten ins Menü. Der Rechner gibt dann XYZ aus, und das ist grundsätzlich 'grün'.Im Grunde ist das Unfug vom Cineplayer, dass der das nicht defaultmäßig aktiviert, denn es dürften alle Leute DCPs damit auf normalen RGB Displays anschauen.Auf dem Christie sieht es aber korrekt aus.Für BluRay Material ist rec.709 auch richtig. Hast also alles richtig gemacht. - Carsten
  24. Ehrlich gesagt, lieber Mäusefilet auf der Bettdecke als ne lebende Maus unentdeckt im Klavier oder unter den Küchenschränken. Das kann sehr lange dauern, bis man den Untermieter bemerkt, und in der Zeit kann der reichlich Mist produzieren. Die Katze hilft da wenig, wenn die Maus sich unter den Küchenschränken einnistet und unerkannt vom Komposteimer lebt, die muss da ja garnicht mehr rauskommen. Ich habe aber durchaus Respekt vor den Tierchen entwickelt, Instinkte und Überlebenswillen sind faszinierend bei Wildtieren. Alles, was noch halbwegs beieinander ist setze ich lebend wieder aus. Im Gästeklo steht immer ein Mäuserettungseimer. Und im Sommer auch ein Froschrettungseimer. - Carsten
  25. Richtig bei HD-Videomaterial ist grundsätzlich erstmal rec.709. sRGB ist aber nur in Nuancen anders, erzeugt jedenfalls keine direkt auffälligen Fehler. Die aktuellen Versionen von DCP-o-matic versuchen, beim Laden des Materials aus dem Medientyp möglichst gut zu raten, welche Farbraumkonvertierung nötig ist. Meistens klappt das ganz gut. z.B. wählt er bei HD Video rec.709, bei SD-Video rec.601, und bei Einzelbildern/Standbildern sRGB. Wenn man's besser weiss als das Programm, kann man die Vorgabe dann überfahren. Wenn der Spot deutlich grün ist, scheint das aber auf einen grundsätzlichen Fehler in der XYZ Konvertierung hinzudeuten. Wie hast Du Dir das erzeugte DCP denn angeschaut - auf dem Christie, oder mit einem Softwareplayer auf dem Rechner? Welche Version von DCP-o-matic hast Du verwendet? Ausgangsmaterial BluRay oder DVD? - Carsten
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