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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Soweit ich das verstanden habe gibts das zumindest im E-Ticket Pflichtenheft, 'Gruppenticket'. Also ein Scan für mehrere Besucher. - Carsten
  2. Das ist klar, die Frage ist, MUSS streng jeder Besucher BEI Eintritt in den Saal ein SPIO Ticket haben, oder 'darf' man ggfs. auch bei ausreichender anderweitiger Kontrolle diese Tickets nachentwerten. Bei Schul- oder anderen Gruppenvorstellungen ist es ja relativ verbreitet, dass man vor oder nach der Vorstellung das Geld komplett einkassiert und dann die entsprechende Anzahl Tickets gesammelt entwertet. Wäre ja möglich, dass der VdF das extrem eng sieht und formal wirklich der Zutritt an die Entwertung der offiziellen Tickets gekoppelt sein muss. Gibts bei den elektronischen Kassensystemen eigentlich Mehrfachtickets, also könnte man da eine einzige 'Gruppenkarte' für 68 Schüler ausdrucken lassen? Schadet also offenbar nicht, sowas ggfs. auch mit der Abrechnung aufzuheben. - Carsten
  3. Wie regelst Du das mit 'Schlangenbildung' und den Besitzern solcher Tickets? Dürfen die vorbei? Ich kenne die SPIO Vorschriften nicht genau, ist es eigentlich formal erlaubt, jemanden mit einer 'eigenen' Karte einzulassen und später die Rollenkarten nachzuentwerten? Wie gesagt, es geht mir nur ums 'Formale', ist das irgendwo fixiert? - Carsten
  4. Ich schätze mal, man kann beim Verkauf der Onljne-Tickets auch kinospezifische Infos mitschicken. Wenn man dazu schreibt, dass man an der Kassenschlange vorbei zum Scannen gehen kann, sollte das ausreichen. Solange da ausgedrückt wird, dass die Leute noch zur Kasse müssen und nicht dran vorbei gehen. Wenn da freilich 10m Hürdenlabyrinth vorm Kassenhäuschen montiert sind, wirds nervig. Nebenbei 'lernen' so auch die Barkäufer sehr schnell, dass es Online-Tickets gibt und dass die Vorteile haben. Nichts ist so quälend wie Leute, die an einem vorbei dürfen... ;-) - Carsten
  5. Gibts da eigentlich Zahlungsanbieter/E-Ticketeers, die das Risiko von Rücklastschriften auf ihre Kappe nehmen? Stelle ich mir als ziemlich nervig vor, auch in Verbindung mit den auflaufenden Gebühren. Kinoheld bietet so eine Garantie ja an, wie weit geht die? - Carsten
  6. carstenk

    SPECTRE Premiere(n)

    Ich erinnere mich an die Geschichte zur MIB Premiere, da hatten die glaube ich 4*Sonys + 2 Backups, also 6 Maschinen aufgebaut (3D). Analoges Backup hat in der Vergangenheit denke ich schon nur Sinn gemacht, wenn es in einem Kino stattfand, das ohnehin schon 35mm Equipment regulär betrieb. Sowas in speziellen Premierenlocations heutzutage extra als Backup aufzubauen, fügt ja eine weitere Fehlerquelle hinzu. Vielleicht schreibt Oliver Pasch noch was dazu. - Carsten
  7. Zumindest am Starttag hat Spectre in England Skyfall wohl (sehr) knapp hinter sich gelassen. http://www.mirror.co.uk/tv/cinema-goers-shock-spectre-ticket-6739899 Der Artikel erwähnt aber nur das Einspielergebnis und erwähnt gleichzeitig, dass viele Ketten die Bond Tickets teurer als normale Tickets verkauft hätten. Also im Grunde hat Spectre daher wohl schlechter abgeschnitten als Skyfall ;-) Hat jemand Besucherzahlen im Vergleich für UK? - Carsten
  8. Skyfall hatte mehr PR-Brimborium und Aufmerksamkeit um den Start herum, auch der Titelsong ist viel aufmerksamer wahrgenommen worden. Lag vielleicht auch ein bisschen daran, dass wegen der div. wirtschaftlichen Probleme der Abstand zum Vorgänger so groß war, da waren die Bond-Fans vielleicht etwas 'ausgehungerter'. - Carsten
  9. Auch die Barco Laserbrillen sind beidseitig sehr stark verspiegelt. Führen aber nicht zum gleichen Effekt, jedenfalls soweit ich das bisher sehen konnte. Ich fände es merkwürdig, wenn diese beiden Brillentypen unter diesen Umständen unterschiedlich beschichtet sein sollten. Andererseits ist es noch sehr früh mit dem Rollout dieser Systeme, vielleicht gibts da noch Unterschiede in den Produktionschargen. Vergleich mit Eindhoven wäre vielleicht interessant. Wäre nämlich auf Dauer eine arge Hypothek für IMAX, wenn die das nicht in den Griff kriegen. IMAX und Messwerte? Das wäre das erste Mal, dass die sich in die Karten schauen ließen. - Carsten
  10. Das drückt in meinen Augen aus, dass Du bezüglich Saalzugang personalbedingte Abkürzungen nimmst, also z.B. Kassenpersonal schonmal sofort Tickets abreisst? Das geht mit den Scannern so nicht mehr, es sei denn, Du baust für die Leute die mit elektronischem Ticket kommen eine Überholspur für die Kasse mit bevorzugter Scan-Abwicklung. Ansonsten muss halt jeder mit so einem E-Ticket an zumindest einem weiteren Einlaskontrolletti vorbei. - Carsten
  11. Na, zunächst mal hat Thomas ja 'anlaufen' gesagt. Die Langzeitperformance bei beiden Filmen, da müsste man mal sämtliche Umstände bedenken... Und natürlich spielt bei StarWars7 die FSK da eine ganz maßgebliche Rolle. Da scharren Millionen von Lego Star Wars und Clone Wars Kiddies mit den Hüfchen... Mein Neffe wird Ende November 6, was glaubt Ihr, was da los ist... - Carsten
  12. Korrekterweise: 'erstes europäisches IMAX Laser Kino in Europa' Die ersten in den regulären Spielbetrieb gegangenen Laser Kinos in Europa waren JT Bioscopen in Hilversum mit Barco, gefolgt von Kinopolis Lomme, Brüssel, Madrid, und JT Bioscopen in Eindhoven mit Dolby Cinema (Christie). Das IMAX Video hatte ich vorher schonmal gesehen, aber offenbar nicht zu Ende oder nicht wirklich begriffen, was dort gezeigt wird - die benutzen kein Prisma mehr zum Integrieren der drei Farben durch eine Optik, sondern die Projektoren verfügen pro Farbe über einen 'eigenen' separaten Ausgang auf die Leinwand. Dieser Teil des Systems dürfte maßgeblich das sein, was die IMAX Barco Projektoren von den normalen Barco Laser Projektoren unterscheidet (die haben nämlich im Grunde noch eine normale 3DLP Lightengine mit TIR-Prisma wie die Xenon DLPs auch). Dennoch zeigen einige Frontalaufnahmen der IMAX Laserprojektoren ein einzige frontale Optik... Und u.a. der Wegfall dieses Prismas dürfte vermutlich auch die gegenüber normalen Xenon und Laser-DLPs deutlich höheren Kontraste bzw. besseren Schwarzwerte ermöglichen. Diese Technik dürfte größtenteils auf die immer wieder erwähnten Patente von Kodak zurück gehen, die IMAX gekauft hat. Kodak schrieb damals zwar von DLP als ImagerBasis, aber auch, dass die Lightengine ansonsten deutlich anders und 'laserorientierter' aufgebaut sei als bei normalen 3DLP Projektoren. Habe mich schon länger gefragt, wieviel von dem Kodak Prototypen-Laser eigentlich in den IMAX-Barcos steckt und inwiefern sich die von den 'normalen' Barco-Lasern unterscheiden. Dolby Vision Cinema also mit gestackten DLPs in der LightEngine, IMAX Laser mit sozusagen einer Modernisierung des 3-Röhren CRT-Projektors, interessante neue Techniken zur lange überfälligen Kontraststeigerung im DLP Lager. - Carsten
  13. carstenk

    SPECTRE Premiere(n)

    http://www.sony.co.uk/pro/press/pr-sony-4k-spectre-world-premiere Vielleicht kommt da später noch mehr Info. 2* R320 sagt freilich auch nicht direkt was über Backups aus, nur, dass es regulär darüber gefahren wurde. Analoges Backup halte ich für sehr unwahrscheinlich heutzutage. - Carsten
  14. Es wäre übrigens durchaus vorstellbar, dass die 'alte' metallisierte Leinwand die Probleme mit den Brillen verursacht. Solche Interferenzfilter haben auch polarisierende Eigenschaften, in Verbindung mit einer polarisationserhaltenden Leinwand könnte das eventuell nachteilig sein. Das könnte jedenfalls erklären, warum im Cinedom 4 mit den Barco Laserbrillen diese Probleme nicht oder nur sehr gering vorhanden waren, dort hängt schon immer eine normale Bildwand. - Carsten
  15. Da geht jetzt aber echt was durch mit dir ;-) - Carsten
  16. Auch IMAX kann es sich nicht leisten, eigene DLP-Panels in 'anachronistischen' Seitenverhältnissen nur für seine paar Hundert Säle entwickeln zu lassen. Also enthalten auch die IMAX Laserprojektoren stinknormale 4k 1,89:1 Panels wie in anderen 4k Kino-DLPs auch, und für das native IMAX Seitenformat wird ein vertikal arbeitender Anamorphot vorgefahren. - Carsten
  17. Ich könnte mir vorstellen, dass die Leinwandhersteller bei großen Formaten gerade Überstunden schieben. Vielleicht war die auch für den Umbau bestellt, konnte aber nicht zeitig geliefert werden. Man muss sich auch vergegenwärtigen, dass die sehr großen IMAX Bildwände für 3D Betrieb nicht fertig geliefert werden konnten, weil die riesigen Formate gerollt nicht transportfähig sind, man stelle sich vor, man muss eine 25m lange Rolle durch ein Gebäude manövrieren. Daher wurden die bei diesen Formaten in der Regel gefaltet und noch ohne Metallisierung geliefert. Vor Wort wurde dann ein Gerüst mit einem computergesteuerten Lackierroboter gebaut, der die Bildwand erstmal mit der komplizierten Metallschicht versehen musste. Und diese Schichten halten auch nicht ewig bzw. behalten ihre polarisierenden Eigenschaften nicht konstant über ihre Lebensdauer. Und beste polarisationserhaltende Beschichtungsqualität lässt sich gegenüber den spezialisierten Produktionshallen der etablierten Hersteller mit sowas auch nicht erreichen. Im Vergleich dürfte das jetzt entspannt sein, selbst gegenüber den nun deutlich höheren Brillenkosten. Was passiert jetzt wohl mit der 'alten' Bildwand ;-) - Carsten
  18. Die vorherigen IMAX Installationen, analog wie digital, waren für 3D auf Polarisationsverfahren angewiesen. Die IMAX Laserprojektoren unterstützen aber sehr effizient spektrale Separationsverfahren, im Kino durch Dolby lizensiert. Daher können in den IMAX Laser Kinos die teuren und nachteiligen metallisierten Leinwände verschwinden und durch 'ordentliche' weisse Bildwände ersetzt werden. - Carsten
  19. Merkwürdig, dein Eindruck von den Brillen. http://www.filmvorfu...180#entry262125 Sahen die Brillen in Berlin so aus: Kann das sein, dass die IMAX Dolby 3D Brillen so anders sind als die Barco Laser 3D Brillen? Kann man sich doch kaum vorstellen? Ohne dass das deine Kritik (oder vielmehr mangelnde Begeisterung) an der Technik dort allzu sehr in Frage stellt, aber ich vermute auch, dieser Film war nicht unbedingt IMAX geeignet. Wundert mich gerade, dass der überhaupt in diesem Saal gespielt wird. Ich denke, Dolby Cinema, IMAX & Co, das wird ohnehin eher was für die knalligen und wenig subtilen Filme werden/bleiben. Wäre sicher interessant, mal 'klassisches' IMAX Dokumaterial in so einem Saal zu sehen. Was hast Du denn (ohne Concession) bezahlt? - Carsten
  20. Die haben sich ja echt viel Mühe mit den internationalen Versionen gegeben. Zunächst mal fiel mir auf, wieviel Text in echten Spielszenen auf deutsch gerendert war, was ja wirklich einen ganz anderen Aufwand bedeutet als mal eben den berühmten 'Notizzettel' umzuschneiden wie in frühen synchronisierten Realfilmen. Ich weiss nicht genau, wieviele Sprachen die da insgesamt umgesetzt haben, aber man kann sich vorstellen, dass sowas eine spezielle Logistik verlangt, diese Szenen während des Erstellungsprozesses mit zunehmen und hinterher in so vielen Szenen und Sprachversionen einzuklinken. Allerdings hat man sich nicht darauf beschränkt, Text zu übersetzen - man hat auch etliche Szenen inhaltlich an verschiedene Länder angepasst. Aus dem verhassten Broccoli wurden in Japan z.B. grüne Paprika, weil dort überraschenderweise alle Kinder Broccoli mögen ;-) http://www.techinsider.io/why-inside-out-has-different-scenes-in-other-countries-2015-7 Schon ein ganz hübscher Aufwand, der Broccoli wird im Film ja nicht gerade wenig gezeigt. An anderer Stelle wird für bestimmte Länder ein Eishockeyspiel im Kopf des Vaters durch ein Fußballspiel ersetzt (was noch vergleichsweise simpel ist). - Carsten
  21. Diese Geschichte hätte jedenfalls super in die ARTE Doku gepasst... - Carsten
  22. carstenk

    Vermisst: René Rossi

    Ich schrieb ja selbst schon, dass ich diese Spekulationen für nicht angemessen halte. Worauf ich schlicht hinaus wollte war, dass diejenigen, die 'irgendwelche' Fakten kennen, diese doch möglichst aussagekräftig wiedergeben sollten, damit andere, die andere Fakten kennen, diese damit ggfs. ergänzen können. 'gekündigt' ist da halt leider für niemanden von Wert, weil es alles Mögliche bedeuten kann. Andererseits hat derjenige sich das Wort sicher nicht ausgedacht, sondern hat einen Grund dafür, es zu verwenden. Halbe Infos nützen halt Niemandem, sondern heizen eher weitere Spekulationen an, daher hielt ich es auch für sinnvoll, diesbezüglich nochmal nachzuhaken. Ob es aus Rücksichtnahme Sinn macht, KEINE Informationen in so einem Fall öffentlich zu diskutieren? Das führt in anderen Fällen jedenfalls dazu, dass es monatelang niemand mitkriegt, dass jemand verschwunden ist. Zwangsbeschränkung 'auf die, die ihn persönlich kannten' scheint mir da auch wenig sinnvoll, wer definiert diesen Personenkreis - und kennen die sich alle untereinander? Und warum sollten andere nicht über verwertbare Infos verfügen? Naja - vermutlich macht Henri hier ohnehin dicht... - Carsten
  23. carstenk

    Vermisst: René Rossi

    Mit 'neuem Platz' meinst Du ' neue Wohnung'? Männer sind ja bekanntlich besser beim Schweigen als beim Reden, aber gibt's irgendwelche näheren Infos zu der Situation oder Stimmungslage, in der er sich da befand? Hat er gekündigt, oder wurde er? Allzuviele Details zu diskutieren halte ich zwar im Grunde nicht für angemessen, aber das ist immer noch besser als diese obskuren Diffusitäten, die bisher kursieren und die Spekulationen noch mehr anheizen... - Carsten
  24. Okay, also grundsätzlich erst Klo, dann Kino. Und beim nächsten Klogang war der Film zu Ende. Ja, schöner Film auf arte, hatte ihn letzte Woche nach der Erstausstrahlung schon in der Mediathek gesucht, aber da war er noch nicht online. - Carsten
  25. Wie lief dss unter solchen Umständen mit Bezahlung, und ggfs. Abrechnung mit den Verleihern? Wenn ich das richtig sehe, konnte man da mit einem Ticket bis zur 'Sperrstunde' drin bleiben, wenn man wollte? Was zahlte man denn da z.B. typisch? - Carsten
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