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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Edit - nein, wenn ich genau nachlese, den S10 hat er doch nicht explizit erwähnt, vielleicht waren das 'nur' die USB 2.0 Ports der 220/320er... - Carsten
  2. Jemand, der sich auskennt schrieb mir kürzlich, dass der XCT-S10, obwohl er USB 3.0 Ports hat, nur etwas weniger als 500mA pro Frontport liefern kann. Das ist freilich auch ein Problem, das andere Server schonmal mit busgespeisten USB Platten haben. Kann man recht einfach diagnostizieren, wenn man mal ein USB Y-Kabel (Daten und 2*Power) beipackt. Wenn's nach mir ginge, würden solche 2.5" USB Platten grundsätzlich nur mit solchen Y-Kabeln ausgeliefert. Könnte also auch daran liegen, es gibt immer noch vereinzelt Platten, die deutlich mehr als 500mA ziehen, und zumindest beim Hochlaufen die Sicherung der USB Versorgung ansprechen lassen. Dann hängt sich u.U. der Controller oder die Platte auf und liefert unzuverlässig Daten. Als Vorführer (oder wie immer man den Job heutzutage nennen will) sollte man immer so einen Satz Kabel in der Schublade liegen haben, ebenso ein einfaches USB/5V Netzteil. Kosten ja nur ein paar Euro. Es gibt bei ebay übrigens für unter 5€ USB-Messgeräte, die man zwischen Port und Endgerät stecken kann, und die Spannung und Strom auf dem Bus halbwegs genau anzeigen. Auch damit kann man Anhaltspunkte für so eine Problematik finden. - Carsten
  3. Leuten, die Besuchern wegen sowas ein striktes Hausverbot erteilen wollen würde ich ein striktes Hausverbot erteilen ;-) - Carsten
  4. Wer seid 'ihr' denn? Ist das 'euer' Content, sind das eure Platten? Dann Butter bei die Fische, welches Partitionsschema (MBR/GUID), welche Formatierung mit welchen Parametern, welche Software zum Erstellen und Kopieren der DCPs verwendet? - Carsten
  5. Du kennst die üblichen Barco-Anbieter in Deutschland? dcinex/YMAGIS, Kinoton? Es können sicher auch noch andere den liefern, aber ob die die besten Preise machen können? - Carsten
  6. Warum muss der Beamer bei der Orgel stehen, wenn eine DVD vorgeführt werden muss? In allen Kirchen, die ich mir so vorstelle, würde es reichen, das Ding auf die erste Bank zu stellen. Da das Ding nicht regelmäßig beim Gottesdienst dort steht, ist so ein fliegender Aufbau auch zu rechtfertigen. Notfalls baut man den Beamer auf einen rollbaren Wagen (Fernsehwagen, Servierwagen etc.), und rollt den dann kurz rein. Die Entfernungsangabe reicht im Übrigen nicht, man braucht für die technische Definition Projektionsweite und Leinwandbreite bzw. Projektionsgröße. Bei bezahlbaren Beamern mit fest verbauter Optik kriegst Du maximal ein Projektionsverhältnis von etwa 1:2.7-2.8 hin - das bedeutet bei 20m Entfernung eine MINIMALE Leinwandbreite von etwa 7m in 16:9 und 5,40m in 4:3. Minimal heisst, das Bild kann selbst bei einem Beamer mit luxuriösem Zoombereich bei 20m Abstand nie kleiner werden als 7m/5,40m Breite. Das ist schon eine Riesenleinwand, die so ein Beamer auch kaum noch ausleuchten kann. Sobald man einen Beamer mit noch höherem Projektionsverhältnis braucht, muss es ein Gerät mit Wechseloptik sein - die kosten deutlich mehr. Gibt es eventuell eine ausreichend große weisse Wand vorne? Die muss nicht mal perfekt weiss oder perfekt glatt verputzt sein, dann kann man sich die Leinwand sparen. Wenn der Beamer in die erste Bank kann, kommt man mit Gerät für 500€-800€ locker aus. Über den Ton müsste man dann noch nachdenken, aber da könnte man auch einen billigen Aktivlautsprecher für 150€ auf den Wagen stellen, zusammen mit dem DVD Player wäre das System dann komplett fahrbar. Kabeltrommel dazu, fertig. - Carsten
  7. Klar, es geht weniger darum, was man nun Disney zahlen muss, sondern mehr darum, wie Disney arbeitet und mit seinen Schafen umgeht ;-( - Carsten
  8. Gehen würde das ganz einfach, indem der niedrigste Kartenpreis eben der ist, der mindestens den Mindestverleihanteil ergibt, soweit man auf seinen Verleihanteilen besteht. Dann kassiert Disney eben bei allen teureren Tickets den vereinbarten prozentualen Anteil, und bei allen niedrigeren Ticketpreisen eben den Mindestverleihanteil. Wie die Kinos das rechnen, kann doch Disney egal sein. Man hätte das im Übrigen in den Verleihbedinungen sehr einfach auch eindeutig formulieren können. Wenn man es gekonnt oder gewollt hätte... Ebenso hätte der HDF bei den Gesprächen mit Disney bezüglich des Mindestverleihanteils für Klarheit sorgen können. Wenn man es gekonnt oder gewollt hätte... - Carsten
  9. In Disneys Verleihbedingungen steht explizit und an mehreren Stellen 'Der abzuführende Mindestverleihanteil pro verkauftem Kinoticket beträgt...' - 'Für Familienfilme (gemäß Genre: Family, Anlage 1) beträgt der abzuführende Verleihmietsatz wegen der niedrigeren Kinoticketpreise pro verkaufter Karte...' Im Grunde gibt es da nichts herumzudeuteln. Wenn Disney faktisch einen Durchschnittswert akzeptiert, fragt man sich, was so ein Weltkonzern für Leute beschäftigt, die u.a. mit unpräzisen Termini mutwillig einen Kinoboykott heraufbeschwören. So ein Schreiben ging an alle Kinos per Post raus, Einschreiben mit Rückschein. Und dann soll das irgendein Praktikant in der Mittagspause auf dem Klo abgefasst haben, soll man sich das so vorstellen? - Carsten
  10. Ich habe mal mit dem Techniker gesprochen, der die UFOTOG 'Roadshow' Installationen betreut hat. Die ursprüngliche Konzeption bestand aus 4k/120fps 3D Aquisition und Trumbull wollte das eigentlich auch für die Demoaufführungen, also bis zur Projektion, beibehalten, und die eben bei 2D Normhelligkeit. Dafür braucht man freilich zwei Christie Mirage Projektoren, und die Servertechnik hat Trumbulls Firma selber basteln müssen. Sicher beeindruckende Technik, aber sowas steht nunmal in keinem Kino, und die Demos konnte man eben so nur an sehr wenigen Stellen vorführen, jedesmal der ganze Aufwand für den Aufbau. Also hat man es jetzt auf 2*60fps/2k eingedampft, was es zumindest auf DCI Maschinen präsentierbar macht. Nun ist das aber kein fundamentaler Unterschied zu den bisherigen 48fps Hobbit-HFR mehr. Als SpecialVenue Präsentation ähnlich wie Showscan funktioniert das vielleicht ganz gut im gleichen Kontext, aber ich halte meine Meinung zum Hobbit in HFR aufrecht - Hyperrealismus hat nichts mit narrativem Spielfilm zu tun. Der Hyperrealismus verhindert die fiktionale Wahrnehmung. Man sieht das auf der Leinwand, was Regisseur und Crew am Set sehen. Toll, dass die Technik das kann, aber wenn ich ins Kino gehe will ich Filme sehen und nicht das Making-Of des Films. Ich will Gandalf sehen, und keinen überschminkten Brezelverkäufer im Kartoffelsack auf dem Mittelaltermarkt. UFOTOG ist ein 10min, der komplett aus virtuellen Sets und Spezialeffekten besteht, es ist mehr visuelle Kunst als Film. Trumbull sagt ja weiterhin, dass er diese Technik nicht als Ablöse oder Weiterentwicklung der etablierten Spielfilmästhetik sieht. Für ihn ist es sein Labor, er macht das schon sein Leben lang, und es wird eher was für Rides und Special Events bleiben. Wäre HFR so grandios, wie es beworben wird, gäbe es mehr Filme mit dieser Technik, es gibt mit dem Abschluss der Digitalisierungsphase keinerlei technische Hinderungsgründe mehr dafür. Auch Ang Lee plant wohl, unterschiedliche Bildraten mit ganzzahligen Teilern respektive für Zeitlupeneffekte zu verwenden und keineswegs durchgängig in HFR zu arbeiten. Man darf sicher sehr gespannt sein auf dieses Werk. Ansonsten gilt aber weiterhin: Story, Story, Story... - Carsten
  11. Erstens könnte man dort ja mal nachfragen, was die gekriegt haben. Zweitens würde mich ein solches Resultat nicht wundern. Im Übrigen: http://digitalcinemanamingconvention.com/appendix_6.asp - Carsten
  12. In jedem Fall sollte man sie ungefähr kennen 'dürfen' für die Planung. Ob's dann ein paar Minuten mehr oder weniger sind... - Carsten
  13. So, mittlerweile hat man wohl die antiken Vorlagen endlich gefunden und aktualisiert, und Lt/Rt ist nun auch auf der 'Poster-Seite' aus den zulässigen Formatoptionen gestrichen worden: http://digitalcinemanamingconvention.com/unabridged.asp http://digitalcinemanamingconvention.com/appendix_4.asp Wird's was nutzen? Eher nicht... - Carsten
  14. Der Jörg Hermann hatte doch auch mal solche leichten Ungereimtheiten bei aus Blöcken gebauten Playlisten beim Doremi festgestellt. Möglicherweise ist diese Funktionalität in der 2.6.4 noch nicht so ganz sauber implementiert. Mich wundert etwas, dass Doremi schon länger keine Updates oder hotfixes mehr herausgebracht hat. Die sind sicher leidlich beschäftigt mit der Dolby-Übernahme und dem IMS2000 - ausserdem ist es wohl so, dass Updates in Zukunft bezahlt werden sollen, und nur Patches/Fehlerbehebungen noch kostenlos sein sollen. Dafür muss die Softwareentwicklung die nötigen Voraussetzungen schaffen, das blockiert vermutlich auch ein paar Ressourcen. - Carsten
  15. Da offenbar ein gewisses Interesse am Schicksal von Frank Schmitz besteht - der war letztens bei uns und hat als Dienstleister für Gofilex unseren Filmtresor/NAS installiert, er arbeitet weiterhin für/als http://www.moviescreens-engineering.de/ . - Carsten
  16. Hat jemand eventuell schon konkrete Erfahrungen mit dem DP2k-6E? Wurden schon welche ausgeliefert? - Carsten
  17. Das erscheint mir eben auch in sich vollkommen unlogisch - dass der Kartenpreis bei späterem Einsatz steigen muss, um den geforderten Mindestverleihanteil einspielen zu können. Das entspricht keiner üblichen Praxis der Preisgestaltung, und ist totaler Humbug, wenn man alle anderen Aspekte eines früheren Einsatzes mit hinzunimmt. Aber Disney hat das schlau eingefädelt - erst haben sie sich Pixar gesichert, dann das StarWars Franchise, und jetzt können die machen, was sie wollen. - Carsten
  18. Da passiert halt, was oft zu beobachten ist: Mangels griffiger anderer Themen sucht und findet man publikumswirksame Themen, Reibungspunkte, Feinde. Die lokalen Ver.disten haben damit ein geeignetes prominentes Opfer zur öffentlichen Darstellung des eigenen Aktionismus'. Zeige mir deine Feinde und ich sage Dir wer Du bist. Und das Gegenüber T.G. spiegelt das ebenso zurück in solchen verzweifelten und peinlichen Aktionen. Situation bis zum Anschlag verfahren, alle Ausfahrten blockiert. - Carsten
  19. Die einzige wirklich hochwertige Bildfassung ist auf der englischen BluRay mit italienischem Ton enthalten. Dort gibt es eine 'normale' Fassung (2h03m50s) und einen deutlich längeren Directors Cut (2:53:31). Ich fürchte, dass es bei diesem Film schwierig werden könnte, eine schnittgleiche deutsche Tonversion zu kriegen. Gegen ein bißchen Nachbearbeiten hätte ich dabei garnichts. Ggfs. muss man für die Beurteilung auch Vor-/Nachspann/Titel separat behandeln, da kann schon ein nachkopierter Credit zur Synchronisierung irritieren, der bei der Originalfassung natürlich fehlt. Und bei DVD vs. BluRay gibts dann auch noch den Punkt 24fps vs. 25fps zu beachten, mit entsprechender Notwendigkeit der Tonspuranpassung. Bei einem französischen Arthaus Titel habe ich das mal so gemacht, da war es recht einfach die Schnittgleichheit zu bestätigen und den Synchronpunkt zu finden. - Carsten
  20. Ein theoretisches bzw. formales 'Problem' ist auch eine solche Megakombi nicht, wenn man mal davon absieht, dass ATMOS DCPs strenge SMPTE Formatierung aufweisen müssen, und sowas abseits von ATMOS und HFR DCPs bisher nach wie vor nicht verteilt wird. Aber es macht eben in der Praxis auch als Interop kaum jemand gegenwärtig was Universelles, nachvollziehbar gerade im Problemfeld der Audiokanäle 7-12. Dagegen ist es eben offenbar kein Problem, DBOX Spuren in üblichen 5.1 und 7.1 CPLs zu integrieren, weil die Wahrscheinlichkeit, dass es da zu hörbaren Fehlbelegungen kommt, gleich Null ist. Wenn nicht alle Server einen einfachen, praxisnahen 'Switch' dafür haben, müssen eben spezielle CPLs für Sicherheit sorgen. Doremi hat ja sei einiger Zeit CPL spezifische Konfigurations-Flags für Audiorouting und z.B. Untertitelposition. Ich denke, dass die bisher im DeviceManager untergebrachte Konfigurationsoption für die CCAP Darstellung als OCAP auch dorthin wandern wird. - Carsten
  21. Ja, grundsätzlich kann man theoretisch eine einzige CPL erzeugen, die ATMOS, 7.1 Ton, HI/VI Spuren, reguläre Untertitel und CCAPs gleichzeitig enthält. Leider eben in der Praxis dann doch nicht... - Carsten
  22. Das ist bisher auch schon immer ein 'Problem' bei den 'normalen' Dolby 3D Brillen gewesen. Ob man das als störend empfindet, hängt von der individuellen Disposition ab. Mir persönlich ist es jedenfalls auch immer aufgefallen und ich empfinde das, zusammen mit dem recht kleinen Blickwinkel (Glasgröße) der Dolby Brillen ebenfalls als Manko bei diesem ansonsten besten 3D System. Ob das herstellungsseitig nicht besser in den Griff zu kriegen ist, oder ob es schlicht ein Kostenfaktor ist, keine Ahnung. Diese gewölbten Brillengläser werden mit sehr aufwendigen mehrfachen Bedampfungen versehen um die aufwendige Interferenzfilterung zu bewerkstelligen, grundsätzlich sind diese Glasbrillen optisch wirklich sehr aufwendig produziert. Ob eine reflektionsdämpfende Schicht da einfach technisch nicht zusätzlich funktioniert oder einfach zu teuer wäre, keine Ahnung. Weiss jemand, ob das bei Dolbys billigeren Folienbrillen auch so auffällig ist? Bisher habe ich die immer vermieden. - Carsten
  23. carstenk

    ERFAHRUNG ?

    Die Technik von denen ist derzeit sicher die Beste, deswegen war ich auch eher dafür, es erstmal mit denen zu versuchen. Die haben immerhin in Holland flächendeckend schon seit Jahren zuverlässig beliefert, während alle anderen Einsteiger auf dem deutschen Markt im Grunde noch in der Betatestphase sind. Die haben bereits bewiesen, dass sie es können, auch wenn der deutsche Markt ein bißchen größer ist als der niederländische. Das ist aber vermutlich auch gleichzeitig deren größtes Handicap - die Verleiher haben kein Interesse an einem Monopolanbieter, weil Konkurrenz unter mehreren Anbietern die Preise niedrig hält und keine Abhängigkeiten schafft. Ich kenne Schilderungen aus englischen Kinos, in denen ein halbes Dutzend Empfangsboxen diverser Anbieter rumstehen, und trotzdem noch reichlich Platten konventionell geliefert werden. Da sind die Stromkosten für den Dauerbetrieb der Kisten höher als die Rückversandkosten für die Platten. Denke dennoch, dass Gofilex auf Dauer den größten Teil des Kuchens kriegen wird. Im Moment laufen Verteilungskämpfe um die Kinos, kaum ein Kino wird sich zunächst blind alle möglichen Anbieter ins Haus holen. Daher, wer zuerst in den meisten Kinos präsent ist, hat die größten Chancen, selbstbewusst gegenüber den Verleihern auftreten zu können. Der Umgang mit den Gofilex Leuten ist sehr unproblematisch, die holländischen Chefs sind derzeit in gleich mehreren Generationen persönlich in Deutschland unterwegs und bei Vertrieb, Technik und Problemlösung direkt involviert, die kann man persönlich auf dem Handy anrufen oder anmailen, wenn Sachen zu klären sind. - Carsten
  24. Die meinen den Doremi, da geht das tatsächlich so. Muss natürlich eine Sonderfunktion sein - faktisch hat diese Fähigkeit bei den Doremis bisher eher zu Irritationen als zu Freude geführt, weil des öfteren diese CCAP Titel dann unerwünschterweise auf der Leinwand aufgetaucht sind, wo sie in aller Regel nichts zu suchen haben. Besser als eine globale Einstellung auf dem Server wäre ein Cue, der sowas flexibel umschaltbar macht, das würde man ihn die SPL für solche Filme einbauen und dann wäre es beim nächsten Film auch nicht mehr aktiv. - Carsten
  25. Wenn ich dich richtig verstehe, dann geht das beim Sony m.W.n. nicht. Die ClosedCaptions können nur über explizite externe Wiedergabegeräte dargestellt werden (z.B. die Sony Brillen). Nur 'normale' Untertitel werden vom Sony auf der Leinwand gezeigt. Der Doremi hat dafür neuerdings eine Option, optional CCAPs auch als Untertitel anzuzeigen. Bei den Sonys habe ich sowas zumindest in der Version, die wir gegenwärtig noch fahren nicht gesehen. Welcher Film ist das denn? Hast Du auch eine KDM für die CPL mit den CCAPs? Wir hatten sowas bisher nur bei 'Rheingold' und 'Wir sind die Neuen'. - Carsten
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