carstenk
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
14.124 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
97
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von carstenk
-
IMAX Berlin - Start der Laserprojektion mit Hobbit III
carstenk antwortete auf tangled's Thema in Allgemeines Board
Auch die Barco Laserbrillen sind beidseitig sehr stark verspiegelt. Führen aber nicht zum gleichen Effekt, jedenfalls soweit ich das bisher sehen konnte. Ich fände es merkwürdig, wenn diese beiden Brillentypen unter diesen Umständen unterschiedlich beschichtet sein sollten. Andererseits ist es noch sehr früh mit dem Rollout dieser Systeme, vielleicht gibts da noch Unterschiede in den Produktionschargen. Vergleich mit Eindhoven wäre vielleicht interessant. Wäre nämlich auf Dauer eine arge Hypothek für IMAX, wenn die das nicht in den Griff kriegen. IMAX und Messwerte? Das wäre das erste Mal, dass die sich in die Karten schauen ließen. - Carsten -
Online gekaufte Ttickets und Zutrittskontrolle
carstenk antwortete auf marktgerecht's Thema in Allgemeines Board
Das drückt in meinen Augen aus, dass Du bezüglich Saalzugang personalbedingte Abkürzungen nimmst, also z.B. Kassenpersonal schonmal sofort Tickets abreisst? Das geht mit den Scannern so nicht mehr, es sei denn, Du baust für die Leute die mit elektronischem Ticket kommen eine Überholspur für die Kasse mit bevorzugter Scan-Abwicklung. Ansonsten muss halt jeder mit so einem E-Ticket an zumindest einem weiteren Einlaskontrolletti vorbei. - Carsten -
Na, zunächst mal hat Thomas ja 'anlaufen' gesagt. Die Langzeitperformance bei beiden Filmen, da müsste man mal sämtliche Umstände bedenken... Und natürlich spielt bei StarWars7 die FSK da eine ganz maßgebliche Rolle. Da scharren Millionen von Lego Star Wars und Clone Wars Kiddies mit den Hüfchen... Mein Neffe wird Ende November 6, was glaubt Ihr, was da los ist... - Carsten
-
IMAX Berlin - Start der Laserprojektion mit Hobbit III
carstenk antwortete auf tangled's Thema in Allgemeines Board
Korrekterweise: 'erstes europäisches IMAX Laser Kino in Europa' Die ersten in den regulären Spielbetrieb gegangenen Laser Kinos in Europa waren JT Bioscopen in Hilversum mit Barco, gefolgt von Kinopolis Lomme, Brüssel, Madrid, und JT Bioscopen in Eindhoven mit Dolby Cinema (Christie). Das IMAX Video hatte ich vorher schonmal gesehen, aber offenbar nicht zu Ende oder nicht wirklich begriffen, was dort gezeigt wird - die benutzen kein Prisma mehr zum Integrieren der drei Farben durch eine Optik, sondern die Projektoren verfügen pro Farbe über einen 'eigenen' separaten Ausgang auf die Leinwand. Dieser Teil des Systems dürfte maßgeblich das sein, was die IMAX Barco Projektoren von den normalen Barco Laser Projektoren unterscheidet (die haben nämlich im Grunde noch eine normale 3DLP Lightengine mit TIR-Prisma wie die Xenon DLPs auch). Dennoch zeigen einige Frontalaufnahmen der IMAX Laserprojektoren ein einzige frontale Optik... Und u.a. der Wegfall dieses Prismas dürfte vermutlich auch die gegenüber normalen Xenon und Laser-DLPs deutlich höheren Kontraste bzw. besseren Schwarzwerte ermöglichen. Diese Technik dürfte größtenteils auf die immer wieder erwähnten Patente von Kodak zurück gehen, die IMAX gekauft hat. Kodak schrieb damals zwar von DLP als ImagerBasis, aber auch, dass die Lightengine ansonsten deutlich anders und 'laserorientierter' aufgebaut sei als bei normalen 3DLP Projektoren. Habe mich schon länger gefragt, wieviel von dem Kodak Prototypen-Laser eigentlich in den IMAX-Barcos steckt und inwiefern sich die von den 'normalen' Barco-Lasern unterscheiden. Dolby Vision Cinema also mit gestackten DLPs in der LightEngine, IMAX Laser mit sozusagen einer Modernisierung des 3-Röhren CRT-Projektors, interessante neue Techniken zur lange überfälligen Kontraststeigerung im DLP Lager. - Carsten -
http://www.sony.co.uk/pro/press/pr-sony-4k-spectre-world-premiere Vielleicht kommt da später noch mehr Info. 2* R320 sagt freilich auch nicht direkt was über Backups aus, nur, dass es regulär darüber gefahren wurde. Analoges Backup halte ich für sehr unwahrscheinlich heutzutage. - Carsten
-
IMAX Berlin - Start der Laserprojektion mit Hobbit III
carstenk antwortete auf tangled's Thema in Allgemeines Board
Es wäre übrigens durchaus vorstellbar, dass die 'alte' metallisierte Leinwand die Probleme mit den Brillen verursacht. Solche Interferenzfilter haben auch polarisierende Eigenschaften, in Verbindung mit einer polarisationserhaltenden Leinwand könnte das eventuell nachteilig sein. Das könnte jedenfalls erklären, warum im Cinedom 4 mit den Barco Laserbrillen diese Probleme nicht oder nur sehr gering vorhanden waren, dort hängt schon immer eine normale Bildwand. - Carsten -
Da geht jetzt aber echt was durch mit dir ;-) - Carsten
-
IMAX Berlin - Start der Laserprojektion mit Hobbit III
carstenk antwortete auf tangled's Thema in Allgemeines Board
Auch IMAX kann es sich nicht leisten, eigene DLP-Panels in 'anachronistischen' Seitenverhältnissen nur für seine paar Hundert Säle entwickeln zu lassen. Also enthalten auch die IMAX Laserprojektoren stinknormale 4k 1,89:1 Panels wie in anderen 4k Kino-DLPs auch, und für das native IMAX Seitenformat wird ein vertikal arbeitender Anamorphot vorgefahren. - Carsten -
IMAX Berlin - Start der Laserprojektion mit Hobbit III
carstenk antwortete auf tangled's Thema in Allgemeines Board
Ich könnte mir vorstellen, dass die Leinwandhersteller bei großen Formaten gerade Überstunden schieben. Vielleicht war die auch für den Umbau bestellt, konnte aber nicht zeitig geliefert werden. Man muss sich auch vergegenwärtigen, dass die sehr großen IMAX Bildwände für 3D Betrieb nicht fertig geliefert werden konnten, weil die riesigen Formate gerollt nicht transportfähig sind, man stelle sich vor, man muss eine 25m lange Rolle durch ein Gebäude manövrieren. Daher wurden die bei diesen Formaten in der Regel gefaltet und noch ohne Metallisierung geliefert. Vor Wort wurde dann ein Gerüst mit einem computergesteuerten Lackierroboter gebaut, der die Bildwand erstmal mit der komplizierten Metallschicht versehen musste. Und diese Schichten halten auch nicht ewig bzw. behalten ihre polarisierenden Eigenschaften nicht konstant über ihre Lebensdauer. Und beste polarisationserhaltende Beschichtungsqualität lässt sich gegenüber den spezialisierten Produktionshallen der etablierten Hersteller mit sowas auch nicht erreichen. Im Vergleich dürfte das jetzt entspannt sein, selbst gegenüber den nun deutlich höheren Brillenkosten. Was passiert jetzt wohl mit der 'alten' Bildwand ;-) - Carsten -
IMAX Berlin - Start der Laserprojektion mit Hobbit III
carstenk antwortete auf tangled's Thema in Allgemeines Board
Die vorherigen IMAX Installationen, analog wie digital, waren für 3D auf Polarisationsverfahren angewiesen. Die IMAX Laserprojektoren unterstützen aber sehr effizient spektrale Separationsverfahren, im Kino durch Dolby lizensiert. Daher können in den IMAX Laser Kinos die teuren und nachteiligen metallisierten Leinwände verschwinden und durch 'ordentliche' weisse Bildwände ersetzt werden. - Carsten -
IMAX Berlin - Start der Laserprojektion mit Hobbit III
carstenk antwortete auf tangled's Thema in Allgemeines Board
Merkwürdig, dein Eindruck von den Brillen. http://www.filmvorfu...180#entry262125 Sahen die Brillen in Berlin so aus: Kann das sein, dass die IMAX Dolby 3D Brillen so anders sind als die Barco Laser 3D Brillen? Kann man sich doch kaum vorstellen? Ohne dass das deine Kritik (oder vielmehr mangelnde Begeisterung) an der Technik dort allzu sehr in Frage stellt, aber ich vermute auch, dieser Film war nicht unbedingt IMAX geeignet. Wundert mich gerade, dass der überhaupt in diesem Saal gespielt wird. Ich denke, Dolby Cinema, IMAX & Co, das wird ohnehin eher was für die knalligen und wenig subtilen Filme werden/bleiben. Wäre sicher interessant, mal 'klassisches' IMAX Dokumaterial in so einem Saal zu sehen. Was hast Du denn (ohne Concession) bezahlt? - Carsten -
Die haben sich ja echt viel Mühe mit den internationalen Versionen gegeben. Zunächst mal fiel mir auf, wieviel Text in echten Spielszenen auf deutsch gerendert war, was ja wirklich einen ganz anderen Aufwand bedeutet als mal eben den berühmten 'Notizzettel' umzuschneiden wie in frühen synchronisierten Realfilmen. Ich weiss nicht genau, wieviele Sprachen die da insgesamt umgesetzt haben, aber man kann sich vorstellen, dass sowas eine spezielle Logistik verlangt, diese Szenen während des Erstellungsprozesses mit zunehmen und hinterher in so vielen Szenen und Sprachversionen einzuklinken. Allerdings hat man sich nicht darauf beschränkt, Text zu übersetzen - man hat auch etliche Szenen inhaltlich an verschiedene Länder angepasst. Aus dem verhassten Broccoli wurden in Japan z.B. grüne Paprika, weil dort überraschenderweise alle Kinder Broccoli mögen ;-) http://www.techinsider.io/why-inside-out-has-different-scenes-in-other-countries-2015-7 Schon ein ganz hübscher Aufwand, der Broccoli wird im Film ja nicht gerade wenig gezeigt. An anderer Stelle wird für bestimmte Länder ein Eishockeyspiel im Kopf des Vaters durch ein Fußballspiel ersetzt (was noch vergleichsweise simpel ist). - Carsten
-
Diese Geschichte hätte jedenfalls super in die ARTE Doku gepasst... - Carsten
-
Ich schrieb ja selbst schon, dass ich diese Spekulationen für nicht angemessen halte. Worauf ich schlicht hinaus wollte war, dass diejenigen, die 'irgendwelche' Fakten kennen, diese doch möglichst aussagekräftig wiedergeben sollten, damit andere, die andere Fakten kennen, diese damit ggfs. ergänzen können. 'gekündigt' ist da halt leider für niemanden von Wert, weil es alles Mögliche bedeuten kann. Andererseits hat derjenige sich das Wort sicher nicht ausgedacht, sondern hat einen Grund dafür, es zu verwenden. Halbe Infos nützen halt Niemandem, sondern heizen eher weitere Spekulationen an, daher hielt ich es auch für sinnvoll, diesbezüglich nochmal nachzuhaken. Ob es aus Rücksichtnahme Sinn macht, KEINE Informationen in so einem Fall öffentlich zu diskutieren? Das führt in anderen Fällen jedenfalls dazu, dass es monatelang niemand mitkriegt, dass jemand verschwunden ist. Zwangsbeschränkung 'auf die, die ihn persönlich kannten' scheint mir da auch wenig sinnvoll, wer definiert diesen Personenkreis - und kennen die sich alle untereinander? Und warum sollten andere nicht über verwertbare Infos verfügen? Naja - vermutlich macht Henri hier ohnehin dicht... - Carsten
-
Mit 'neuem Platz' meinst Du ' neue Wohnung'? Männer sind ja bekanntlich besser beim Schweigen als beim Reden, aber gibt's irgendwelche näheren Infos zu der Situation oder Stimmungslage, in der er sich da befand? Hat er gekündigt, oder wurde er? Allzuviele Details zu diskutieren halte ich zwar im Grunde nicht für angemessen, aber das ist immer noch besser als diese obskuren Diffusitäten, die bisher kursieren und die Spekulationen noch mehr anheizen... - Carsten
-
Okay, also grundsätzlich erst Klo, dann Kino. Und beim nächsten Klogang war der Film zu Ende. Ja, schöner Film auf arte, hatte ihn letzte Woche nach der Erstausstrahlung schon in der Mediathek gesucht, aber da war er noch nicht online. - Carsten
-
Wie lief dss unter solchen Umständen mit Bezahlung, und ggfs. Abrechnung mit den Verleihern? Wenn ich das richtig sehe, konnte man da mit einem Ticket bis zur 'Sperrstunde' drin bleiben, wenn man wollte? Was zahlte man denn da z.B. typisch? - Carsten
-
Ich habe die Sony Brillen mal ausprobieren können. Nach dem ersten Eindruck, der sehr 'techy' war, hat mich dann tatsächlich sehr irritiert, dass sich die Untertitel natürlich mit dem Kopf mitbewegen. Da kann man natürlich sagen, muss man das Drehen des Kopfes sein lassen, aber irgendwie schien mir das dann auch sehr ungünstig zu sein für die Akzeptanz. Andere mögen das ganz anders sehen. Ich persönlich sehe die separaten Displays auch nicht so negativ wie Du. Aber mit komplettem Tracking wird so eine Brille ja ne extrem aufwendige Nummer. Die Sony Brillen kosten ja mehr als eine Google Glass (abgesehen von deren gegenwärtiger Verfügbarkeit), letztere könnten mit Sicherheit auch mit mehr Optionen ausgestattet werden und bräuchten nichtmal mehr einen externen Empfänger. Allerdings räume ich einer BT koppelbaren Overlay-Brille zu einem günstigen Preis auch gute Vermarktungschancen ausserhalb des Kinos ein. Whatever - die FFA Empfehlung kann jedenfalls kaum sein: Kaufen Sie einen Doremi Server ;-) - Carsten
-
OCAPs und Untertitel sind eigentlich zwei verschiedene paar Schuhe. Während Untertitel streng genommen nur der wörtlichen Übersetzung dienen, sind 'CAPS' sowohl als OCAP als auch CCAP mit zusätzlichen Deskriptionen versehen ('Tür knallt', 'Vogelzwitschern'). Solange der Zweck fürs Publikum erfüllt ist, muss man das freilich nicht allzu eng sehen. In den SMPTE Standards für DCPs sind für Subtitles und Captions jeweils eigene Asset-Types für Open (Main) und Closed Captions und Subtitles definiert. Es gibt sogar eine Option auf 'Closed Subtitles'. http://isdcf.com/papers/ISDCF-Doc10-OpenAndClosedCase-20150610.pdf In manchen Ländern werden im Fernsehen und auf DVD/BluRay für Gehörlose Dialog und Deskriptionen zusammen auf dem Bildschirm dargestellt, aber farblich voneinander abgehoben, damit man nicht durcheinander kommt. Für diese farbliche Differenzierung gibt es sogar Standards. Chris - hattest Du die Brillen bei diesem Event mal selbst anschauen können, haben die 'funktioniert'? - Carsten
-
Ich habe mir die Metadaten des DCPs mal angeschaut. Aus der Benennung MagieDerMoore_FTR-1_F-178_DE-DE-CCAP_51-VI_2K_20150814_ADC_IOP_VF-1 hätte man streng nach der DCN annehmen können, dass dort sowohl Untertitel als auch Closed Captions drin sind, ist aber nicht der Fall, es enthält tatsächlich nur CCAPs. Es hätte eigentlich heissen müssen: MagieDerMoore_FTR-1_F-178_DE-XX-CCAP_51-VI_2K_20150814_ADC_IOP_VF-1 denn Untertitel sind Untertitel und CCAPs sind CCAPs, letztere werden nach der DCN auch nicht im Untertitelfeld mit der Sprache präzisiert, sondern es wird schlicht davon ausgegangen, dass CCAPs der Audio-Sprache folgen. Hätte ja sein können, dass dort tatsächlich auch Untertitel drin sind und der Sony die wegen irgendeines Problems mit den CCAPs dann auch nicht angezeigt hat... - Carsten
-
Tja, das eine ist die Sicht des Produzenten, der die Förderung kassieren will und mit der Erstellung der VI und CCAP Fassung die diesbezüglichen Auflagen erfüllt hat. Das andere ist die Sicht des Kinogastes mit Hör- oder Seheinschränkung, respektive des Kinobetreibers, dem die Förderung, die der Produzent von der FFA erhalten hat, erstmal egal ist. Der will seine Erwartung erfüllt sehen, dass VI/HI und CCAP auch nutzbar und nicht nur als Alibiausstattung im DCP vorhanden sind. Der Umstand, dass ARRI ausschließlich die normale und eine einzige zusätzliche CPL ausliefert, eine DE-DE-CCAP_51-VI, legt nahe, dass die reale Nutzbarkeit nicht im Vordergrund stand. Brillen, die mit Sony, Doremi, Dolby etc. nutzbar sind, gibt es ja im Übrigen schon länger, integriert mit Audio für HI/VI Anwendung: https://pro.sony.com/bbsccms/assets/files/mkt/digicinema/brochures/EntAccessGlasses-DI-0272_2.pdf Allerdings keine ganz preiswerte Lösung. 300€ für den Sender, und 1400-1500 für einen Empfänger mit Brille. Und so wenig nachgefragt, dass Sony sie angeblich aus diesem Grund in Europa nicht mehr vertreibt. Gibts aktuelle Neuigkeiten von der G&S Datenbrille? Angeblich sollte die ab Herbst lieferbar sein. - Carsten
-
Wer DCPs ausschließlich mit CCAPs ausliefert, hat entweder keine Ahnung, was er da tut, oder nimmt bewusst in Kauf, dass diese DCPs nur auf einem Bruchteil der in Deutschland installierten Server wie intendiert laufen. Selbst auf den Doremis, die es könnten, wird es nur in Ausnahmefällen geschehen, weil die wenigsten Vorführer wissen, wie man es umstellt, und ggfs. die Zugangsrechte für den DeviceManager nicht bekannt sind o.ä. CCAPs SIND auf allen Servern nutzbar - aber nur in der Form, für die sie auch gedacht sind, nämlich über 'private displays', deswegen heissen sie ja 'Closed Captions' und nicht 'Open Captions'. Der Verleih hätte zu minimalen Kosten aus dem gleichen Material OCAPs generieren lassen und als kleines zusätzliches VF ausliefern können. Ich bleibe dabei, dieser Verleih hatte keine Ahnung, was er tut. Erstellt hat das DCP offenbar ARRI. Auch die hätten wissen müssen, was das bedeutet, was sie da mastern und ausliefern. - Carsten
-
Was habt Ihr denn angefragt? Ich hatte mich bei dem befreundeten Kino schon gewundert, warum die (ohne besondere Anforderung) eine DE-XX und eine DE-DE-CCAP bekommen hatten. Es hätte schlicht eine 'normale' DE-DE(-OCAP) gebraucht. Deutsche Sprachfassung mit deutschen Untertiteln sind zugegebenermaßen ungewöhnlich, aber für diesen Zweck halt sinnvoll. Wie gesagt, meines Wissens nach ist Ausrüstung wie Captiview oder USLs CCR in Deutschland Mangelware in den Kinos. 'Starks' wäre noch ne Möglichkeit gewesen, aber 'Magie der Moore' gibt es nicht mit Starks Unterstützung. Wäre aber sicher trivial gewesen. Ich glaube, der Verleih, oder wer immer über die CCAP entschieden hat, wusste nicht wirklich, was er da tut - Doremi hin oder her, eine 'normale' untertitelte Version wäre für diesen Zweck in Deutschland sinnvoller gewesen. - Carsten
-
Heute nachmittag im Radio gehört... diese Doku soll in den nächsten Monaten in die Kinos kommen. http://filmmakermagazine.com/95412-trailer-watch-blue-velvet-revisited-directed-by-peter-braatz/#.VjZlKyh21Q8 - Carsten
-
Ich kenne keinen Server ausser dem Doremi, der das kann. - Carsten