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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das heisst, die Lampen laufen wirklich den ganzen Tag durch? Das ist dann wohl das zu erwartende Resultat. Daraus könnte man schon fast ne belastbare Kosten-Prognose für oder gegen Durchlaufenlassen rechnen. Wie alt sind die Projektoren, hast Du irgendwelche anderen spürbaren oder sichtbaren Abnutzungserscheinungen, wie oft wird gewartet? Du fährst im Sommer regelmäßig deutlich mehr Vorstellungen als im Winter? Macht das vor dem Hintergrund der Ferien Sinn, oder...? Ich würde mir das genau anders herum denken... -Carsten
  2. Wow, sogar 450er. In welchen Intervallen laufen die denn bei Dir? Die Abhängigkeit der Lebensdauer von der Anzahl der Zündungen kenne ich von 'normalen' UHP Beamerlampen aus eigener Erfahrung - die letzte lief bei mir knapp 7000h, bevor ich sie wegen zu geringer Helligkeit ausgetauscht habe. Die lief aber in einer Installation grundsätzlich immer für 6-8h durch. Die Erfinder dieses Lampentyps schreiben ja auch, dass 10.000h erreicht werden können, aber eben die Zündungshäufigkeit der maßgeblich begrenzende Faktor ist. Und ja, möglicherweise gibts gelegentlich nicht nur schlechte, sondern auch richtig gute Chargen ;-) - Carsten
  3. Hehe, Du meinst, alle deine Lampen zusammen? ;-) Eine unserer 450er hatte 354 Zündungen und 753h drauf, als sie zu flimmern anfing, habe sie dann von 84% auf 100% gesetzt und das Flimmern war weg, bis es so mit etwa 1200h wieder kam, da hatte die Lampe dann 650 Zündungen und näherte sich dem Garantieausschluss. Hatte aber schon viel früher bei dcinex ne neue beantragt, dauerte nur ewig, bis die kam. Das war allerdings die Lampe aus der Erstinbetriebnahme und die hatte etliche Zündungen mehr drauf, weil man grade zu Anfang noch viel spielt, einrichtet, austestet und dabei öfter zündet als im normalen Spielbetrieb nötig. Mit den 330ern hatte man in den ersten anderthalb Jahren natürlich etwas Pech, aber nun scheint das ja solide gelöst zu sein. Kann mich wirklich nicht beklagen was die Lampen angeht, man spart sehr viel Strom und Ersatzlampen mit den UHP Sonys. Schon alleine, weil man keine Ersatzlampen nutzlos im Schrank liegen haben muss (die dort möglicherweise schon den Großteil ihrer Garantielebensdauer aufbrauchen)... Wenn das so weitergeht, kommen wir mit dem ersten Satz locker 4 Jahre aus ohne Einschränkungen bei der Helligkeit. Und dabei habe ich noch nichtmal den möglichen Betrieb mit 3,4,5,6 Lampen als helligkeitskompensierende Maßnahme eingerechnet. - Carsten
  4. Mir scheint, die Polizei ebenso wie die Presse hat sich damals genau wie aktuell dafür interessiert... http://www.google.de...aII-r8wepu6LACQ Und darüber hinaus, sollte sich wer dafür interessieren, oder auch nicht? - Carsten
  5. Ist knapp kalkuliert, aber haut bei uns hin mit den typischen Betriebszeiten und Zündungen. Ansonsten weist Sony ja selbst drauf hin, dass die Lampen eher durchlaufen sollten. Wir haben es ja schon ein paarmal hier diskutiert, im Grunde muss jeder selbst entscheiden, ob er ein bißchen Strom oder Lampenverschleiss einsparen will. Gibt sich unterm Strich nicht viel, ich hatte das mal überschlägig gerechnet. So etwa ab ner halben bis Dreiviertelstunde Pause kann man abschalten, würde ich sagen. Häufige Zündungen gehen nicht nur auf die Garantiezeit, sondern natürlich auch auf die Helligkeit. Wir kommen mit Vorprogramm und Hauptfilm schon im Schnitt auf so etwa 3h pro Vorstellung. Und die Filme werden ja auch immer länger. Kommt halt auch drauf an, ob man mit allen 6 Lampen fährt, oder nur 2. Der Stromverbrauch rein durch die Lampen ist ja bei den Sonys 'relativ' gering. - Carsten
  6. 320er oder 515er? Die 320er Stacklösung verwendet ja Doremi Server, die 515er den 'normalen' S10. Bildwandgröße dort? - Carsten
  7. Tja, dann bleibt wohl nur noch der Dalai Lama übrig, um Flüchtingszelte aufzuschlagen. Ach nee, der ja auch schon nicht mehr... - Carsten
  8. http://www.spiegel.de/panorama/leute/till-schweiger-partner-fuer-geplantes-fluechtlingsheim-will-wohl-verkaufen-a-1049229.html http://www.spiegel.de/panorama/leute/til-schweiger-joachim-loew-unterstuetzt-stiftung-fuer-fluechtlinge-a-1049139.html
  9. Eintopf kann lecker sein, aber manchmal ist es auch einfach nur undifferenzierter Brei, der zum Rufmord taugt. http://www.ndr.de/na...sterode150.html Auch mal auf das Datum achten, und in Bezug setzen zum Beginn des Schweiger-Einstiegs in die Diskussion. Ja, möglicherweise sollte man als öffentliche Person in manchen Bereichen vielleicht etwas behutsamer agieren, aber Schweiger ist halt offenbar kein Mensch der leisen Töne. Nur in seinen Filmen schafft er es mit dem Nuscheln. - Carsten
  10. Sowohl die Dolphin Karten als auch der IMB haben einen zusätzlichen Puffer (mutmaßlich SuperCap), der auch ohne Batterie und externe Stromversorgung etwa 5min überbrücken kann. Allerdings muss der auch aufgeladen sein, daher muss der MediaBlock unmittelbar vor dem Tausch auch eine Zeitlang eingeschaltet laufen, bevor man ihn ausschalten und für den Batteriewechsel ausbauen darf. Von Doremi gibt es Dokumente, die den Wechsel dokumentieren, z.B. für den IMB das bebilderte IMB_Battery_Replacement_Procedure_001556_v1_0.pdf Für die Dolphin Boards findet man es im Maintenance Manual: DCP2000_DCP2K4_ShowVault_DSV-J2_Maintenance_000255_v1_8.pdf Wichtig, für das Raushebeln der Zellen KEIN Metallwerkzeug verwenden, sondern Kunststoff. Der IMS1000 hat keine Batterie, sondern eine wiederaufladbare Zelle. Die hat eine Gesamtlebensdauer von 10 Jahren, muss allerdings mindestens einmal im Jahr durch Einschalten nachgeladen werden, sollte der IMS so lange mal ausser Betrieb sein. - Carsten
  11. Hier sind noch mehr, die sich haben kaufen lassen: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Moege-der-Shitstorm-kommen-Prominente-helfen-Fluechtlingen-2786504.html - Carsten
  12. Nein wird es nicht. PWC hat dazu keinerlei Entscheidungsbefugnis. - Carsten
  13. Das Gutachten von PWC schlägt nach erfolgter Digitalisierung eine sehr selektive analoge Archivierung vor. Aber Gegenstand der Studie sind Wirtschaftlichkeitsüberlegungen zur Sicherung des deutschen Filmerbes. Wer was daraus macht, ist ne ganz andere Frage. Allein schon die Analyse des Status-Quo auf Seite 6 der Studie zeigt, an welcher frühen Stelle man gegenwärtig dabei noch steht. Die Studie ist im Übrigen von FFA veröffentlicht und geht nicht sonderlich detailliert auf das analoge Material ein, muss sie auch nicht, Gegenstand ist die Kostenabschätzung der Digitalisierung, nicht mehr, nicht weniger, und im Grunde taugt sie wegen dieses sehr begrenzten Fokus auch gar nicht zur weitergehenden Auseinandersetzung im Hinblick auf den Fortbestand des Materials. http://www.ffa.de/fi...2f2812947e3.pdf - Carsten
  14. Dolby baut sein Supportangebot für Endanwender weiter aus, lobenswert: https://vimeo.com/dolbycinemasupport - Carsten
  15. Ich habe keine Ahnung aus eigener Anschauung, was bei leerer MediaBlock Batterie bezüglich Serververhalten genau passiert - eins ist aber sicher, einmal leer, ist das auf keinen Fall mit Reboot zu beheben, die Dolphin-Karte ist dann unbenutzbar, bis sie bei Doremi/Dolby wieder belebt wird. Mit leerer Batterie wird das Dolphin-Board aber auf jeden Fall noch angezeigt und die ungültige secure clock moniert werden. Von daher ist das mit der Batterie ein Nebenkriegsschauplatz. Weiss auch nicht, ob ein getiltes Dolphin-Board noch unverschlüsselte Inhalte abspielt. Bezüglich des Austausches die vorgeschriebene Prozedur von Doremi peinlichst beachten. Insbesondere sollte vor dem Austausch der Server eine Weile gelaufen sein, um den Puffer für den Wechsel aufzuladen. - Carsten
  16. Wie alt ist der Server denn? 250 Tage Restzeit sind schon überschaubar kurz, da würde ich schonmal nen Technikerbesuch terminieren für den Austausch, sofern Du es nicht selbst machst. Die Zeit ist zwar spekulativ bis konservativ berechnet, aber angesichts der geringen Kosten für diese Zellen und die Konsequenzen bei tatsächlichem Ausfall würde ich da nichts riskieren wollen. Ansonsten schätze ich aber, einfach ein 'normaler' Hakler. Trotzdem mal detailed log ziehen und dem LogAnalyzer zu fressen geben. - Carsten
  17. Autsch! Gut, dass es Meinungsvielfalt gibt ;-) https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Klang_des_Herzens#Kritiken - Carsten
  18. Ja, war alles schonmal da, das eine vor 20 Jahren, das andere vor 80... - Carsten
  19. Ich glaube, Tarantino hat lange in diesem Forum mitgeschmökert, bevor er seine neue 70mm Produktion mit 'The Hateful Eight' titulierte. Der hat echt Humor. - Carsten
  20. Im Grunde ist die ausserhalb kommerzieller DCP Erstellung nicht essentiell. Sie fügt den Metadaten eine Signatur hinzu, über die sich nötigenfalls prüfen lässt, ob das DCP auf dem Weg von der authorisierenden Quelle zum Ziel manipuliert wurde. Mögliche Szenarien dafür sind z.B. die Unterscheidung internationaler von lokalisierten Versionen, Einhaltung von FSK Freigaben, VPF Abrechnung, etc, Selbst im kommerziellen Kinoumfeld spielt das aber kaum eine Rolle. Im Falle von DCP-o-matic ist es ohnehin so, dass ein Zertifikat des Programms verwendet wird, das auf den Programmierer zurück geführt wird, nicht auf denjenigen, der das DCP damit erstellt hat. Man könnte freilich auch seine eigene Zertifikatskette einbauen, wenn man das für nötig hält, bei kommerziellen Masteringtools ist das üblich. Ich habe bisher nie erlebt, dass die Option eine Rolle gespielt hat beim Ingest. Ich habe sie standardmäßig angehakt. Bei verschlüsselten DCPs ist es keine Option mehr, da muss grundsätzlich signiert werden. Ausserdem würde ich gegenwärtig immer noch Interop erzeugen. In deinem Fall ist es allerdings 25p Material, da muss man sich entscheiden, ob man die formale Verletzung der Interop-Spec mit 25fps in Kauf nimmt, auf 24fps verlangsamt, oder ein korrektes SMPTE DCP mit 25fps anlegt. Offenbar haben die zuletzt kommerziell verteilten 25fps Interop-DCPs aber kaum zu Problemen geführt (nur der alte DSS100/DSP100 hat ein Problem damit). Von daher darf man im Grunde guten Gewissens 25fps Interops erzeugen. Ansonsten: Ja, DCP Inspect, mit oder ohne GUI, ist das Mittel der Wahl. - Carsten
  21. Wie lang ist der Bildteil denn? In der Regel wird man durch strukturiertes Probieren da weiterkommen - z.B. den Bildteil mal neu, ganz ohne Ton rechnen (DCP-o-matic erzeugt dann selbst eine stille Tonspur). Dann sehen, was passiert. Hängt freilich davon ab, wie lange das dauert respektive wie schnell der eigene Rechner ist. Ist merkwürdig, ich erzeuge im Testbetrieb und für andere Projekte sehr viele DCPs, auch mit kruden Optionen aber hatte noch nie Probleme mit dem Ingest, wenn ich mich recht erinnere. Eigentlich ist DCP-o-matic, von gelegentlichen Bugs natürlich abgesehen, sehr solide darin, gültige DCPs zu erzeugen. - Carsten
  22. Dubios. DCP-o-matic sorgt selbst dafür, dass Audio und Video korrekte Länge haben - normalerweise... Jegliche Trimmwerte sollten normalerweise nur zu einem mehr oder weniger synchronen Ton führen, aber nicht zu einem ungültigen DCP. Wenn Du mir die Metadaten des problematischen Projektes mal zukommen lässt, kann ich Carl mal drauf ansetzen. Obwohl sich die Fehlermeldung eher danach anhört, als ob das Video-MXF einen Strukturfehler enthält. - Carsten
  23. Man hätte die Kopiennummern festhalten müssen. Wer weiss, wo die in Frankfurt herkam? Offenbar nicht aus Berlin? - Carsten
  24. Im deutschen Installationsmanual steht allerdings nix über den Non-Sync Pegelabgleich drin. - Carsten
  25. Die FFA hat auch sehr langfristige Studien, schau dich mal dort um. Ja, bestimmte Reisser wie die Sch'tis, Avatar, Ziemlich beste Freunde etc. sind sehr gut in den Statistiken sichtbar, zumal viele Tabellen nach Monaten aufgeschlüsselt sind. Eine Aufschlüsselung nach Arthouse ist sehr schwierig, weil auch viele Arthouse-Kinos gerne mal nen Blockbuster mit nehmen, ganz abgesehen von den Arthouse-Titeln, die sich selber zum Blockbuster entwickeln. - Carsten
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