carstenk
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Was sind denn im Mai 2014 'originale' SONY Etiketten? Sind die Etiketten auf den anderen 4 Kopien, die der Typ da verkauft auch selbst gedruckt? Zahlung per Paypal? Keine sinnvolle Strategie für einen Fake... Viele Studios haben solche Kopien in geringen Stückzahlen herstellen lassen, ohne dass die jemals in den regulären Verleih gehen sollten. Das einzig ungewöhnliche dabei ist regelmäßig, wie die Dinger später unter die Leute kommen. - Carsten
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Also so riesig sind bei uns die Unterschiede nicht, dass wir da ständig nachregeln müssten. Wir fahren das Vorprogramm grundsätzlich leiser als den Hauptfilm, darüber gibts dann eigentlich nie Beschwerden. Wenn der Hauptfilm mal deutlich abweicht, regelt sich das in der Regel am ersten Abend. Soweit ich Zeit habe, höre ich auch immer in den Hauptfilm vorher rein und prüfe, ob die Standardeinstellung halbwegs passt, bei uns 5.5. Wenn die Anlage an ist, kann man für den Toncheck ja auch ohne Lampe fahren, die Lampenzündung stört mich da mehr als die laufende Anlage. Wir haben allerdings auch nur noch Trailer, keine Werbung mehr. Da wird glaube ich pegelmäßig noch arg viel vermurkst, die Trailer sind besser kontrolliert, jedenfalls Mainstream. Mit 'besser kontrolliert' meine ich 'übereinstimmend zu laut'. Damit kann man ja leben. ;-) - Carsten
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Tomorrowland / A World Beyond
carstenk antwortete auf projectionniste's Thema in Digitale Projektion
Also noch'n Format ;-) - Carsten -
Liste der 4k Installationen in D-A-CH
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Oh, hat das Filmhaus es dann doch geschafft, gut. Netter Sony Schwerpunkt in und um Köln herum... - Carsten -
Tomorrowland / A World Beyond
carstenk antwortete auf projectionniste's Thema in Digitale Projektion
2.20:1 oder 2.0:1 ??? - Carsten -
Dass 2014 noch einzelne Kopien hergestellt wurden ist doch bekannt. Sony ist allerdings zu dem Zeitpunkt laut einigen Diskussionen hier im Forum schon aus der 35mm Lagerung ausgestiegen, von daher ist diese Kopie schon was Besonderes, es wundert auch nicht, dass es die Nummer 1 ist, mutmaßlich gab es auch keine Nummer 2... Aber viele Verleiher haben sowas noch herstellen lassen, teilweise für spezielle Screenings oder als Backup-Kopie für Premieren, etc. In USA wird noch relativ viel 35mm aktuell ausgeliefert. - Carsten
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Die genaue Bezeichnung ist Barco DP2k-8Sx oder DP2k-10Sx. Identische Projektoren, der 8Sx ist lediglich künstlich in der maximalen Lampenleistung gedrosselt, um nach unten noch ein bißchen am Preis drehen zu können. Damit wird aber nichts ausgesagt über den Typ des integrierten Servers - bis der Alchemy IMS lieferbar war, war das ein OEM Doremi IMS1000. Jetzt verkauft Barco den natürlich bevorzugt mit dem eigenen Alchemy IMS. Hier hatten wir kürzlich schonmal nen Thread dazu: http://www.filmvorfu...ge__hl__alchemy Bei den 25fps würde ich mir zunächst mal keine Sorgen machen. Die meisten Blurays sind ohnehin in 24p, und da der IMS bei DCPs ebenfalls 25p beherrschen muss, das wäre ziemlich absurd, wenn das Ding ausgerechnet via HDMI die üblichen Basisbildraten nicht könnte. Von der Stabilität her ist der Alchemy mittlerweile wohl zu gebrauchen, schrieb der Mattias per Email: 'That is right. We have 11 sites with the Alchemy server in production all around Sweden. In my view the software and hardware are stable. The hardware is very mature and future-proof. Hardware-wise I think it is the best mediablock/server you could buy right now. Unfortunately the software currently lack some important features for us: - Unable to export DCP:s to external media/ftp server - Unable to push (ingest) media via ftp - HDMI audio not yet enabled. - SDI-inputs not yet enabled. - Internal scaler not yet enabled. - Slow ingest On the positive side, Barco is working hard to resolve all of these issues, and they are also very open for feedback. They are shipping software updates every other month.. If you just want to play DCP:s the system works very well and is easy to use. If you have any more questions about the Barco ICMP, I'll be more then happy to help.' Ob Filmseher mittlerweile schon selbst einen bestellt oder gar in Betrieb hat, mal sehen, ob er sich meldet. - Carsten
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Die ersten NECs waren alles andere als Effizienzwunder. Micky - Ihr habt sicher einen Serie-II NEC? - Carsten
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Um die Tonspuren aus dieser Zeit mit den damaligen Ansprüchen wiederzugeben bräuchte man auch heute nicht mehr Leistung. Wenn heute ein Kino ein Dutzend langhübige LFEs verbaut, ziehen allein diese schon locker 30-50% der gesamten verbauten Vertärkerleistung. In diesem Bereich war ja früher überhaupt nichts vorhanden bzw. benötigt. Ein einziger JBL 5628 ist mit seinen 2*18" für 16.000Watt Peak Belastbarkeit ausgelegt. Solche Dinger schieben halt richtig Luft durch den Saal. - Carsten
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Da wo Du hinlangen kannst, kannst Du unmittelbar vor der Leinwand IN RICHTUNG DES PROJEKTORS grundsätzlich beliebige Punkte messen. Du ermittelst damit aber die Helligkeit des Projektors, nicht die Leuchtdichte der Leinwand, die mit Profigerät gemessen wird. Je nachdem, was man erreichen will... In der Realität wird man vor einer 'normal großen' Leinwand stehend eventuell einen Punkt etwa in der Mitte messen, und dann noch zwei im Randbereich. Bei klassischen Xenon Lampenhäusern wird man vielleicht ein Interesse daran haben, auch die Qualität der Ausleuchtung zu ermitteln, aber je nach Projektor macht der das entweder eh selber ganz gut mit der Automatik, oder man muss da bei einem 15€ 'Mesgerät' eben Abstriche machen bzw. dann eben mehr investieren in ein Spotmeter. Im besten Falle hat man eben eine Referenzmessung mit einem ordentlichen Gerät nach Kolbeneinbau, Farbkorrektur, etc. und kann sich immer wieder darauf beziehen. Hat man da z.B. mit dem Profigerät 55cd/qm ermittelt, und das Luxmeter lieferte dort 160Lux, dann kann man bei weiteren Messungen eben auch über das Verhältnis wieder die geänderte Leuchtdichte errechnen, wenn der Kolben gealtert ist. Mit entsprechender Vorsicht bzw. Umrechungsfaktoren für HighGain Leinwände, deren tatsächliches Gain man entweder als Grundlage der Umrechnung verwendet, oder aber aus Lux- und Leuchtdichtemessung ermittelt. Nach ein paar mal hat man das Ganze auf Plausibilität und die richtigen Umrechnungsfaktoren hin abgeklopft. Ansonsten sind halt minimal 500-600€ zu investieren. Oder man vertraut eben der Harkness App. Was in Bezug auf den Preis des dafür nötigen iPhones (5 oder 6) eben etwa vergleichbar ist. - Carsten
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Das ist doch wirklich vollkommen Wurst. Offenbar will man irgendeine Angabe dieser Art machen, um zu beeindrucken. Woher man die Zahl bezieht, aus den Datenblättern, der Endstufen, der Lautsprecher, das ergibt sich nur aus dem Zweck, den man damit verfolgt, nicht aus dem, was dort real nutzbar ist. Immerhin scheint man nicht 'Watt PoMPÖs' sondern die Prospektangaben der Endstufen genommen, sonst wären die Angaben schon siebenstellig geworden...und solange es die Datenblattangaben der Endstufen sind, ist die Behauptung ja nicht mal wirklich gelogen, sondern nur das übliche unseriöse Werbegeschwafel. - Carsten
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Bei uns hier hat das FASP von Sharc das interne Netz ziemlich durcheinander gebracht. Wenn man das gerade nicht anderweitig braucht, mag das System okay sein. Möglicherweise bei uns auch irgendeine Unverträglichkeit mit dem Router (aber immerhin AVM). Dabei hat es die zu Verfügung stehende Bandbreite nichtmal sinnvoll ausgenutzt. Gut, das war mal ein Experiment hier, und je schneller die Leitung, desto schneller sind auch die Beeinträchtigungen wieder weg. Aber wenn da mal mehr drüber läuft, weiss ich nicht, ob das noch funktioniert. Hat man ne 100-200er Leitung und zieht sich nur bei Bedarf mal was für 2-3h, kann einem das egal sein. Aber einen guten Eindruck hinterließ der Windows Client hier nicht, das war ganz schön wacklig, wenn ein Download über längere Zeit laufen musste. Naja, da man bei Sharc nicht viel investiert, und wenn das eh nur 1mal die Woche geschieht, was solls. Aber Monitoring und Reporting könnten die mal auf solide Füße stellen. Spätestens wenn das 'blind' auf nem NAS läuft, muss da ein bißchen was passieren. - Carsten
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In den oben verlinkten Videos, sowohl was den Zoo-Palast angeht, als auch im Beitrag über das Dolby-Cinema in Eindhoven. Was Saal1 im Zoo-Palast angeht, steht die Zahl auch in der technischen Saalbeschreibung auf der Webseite des Zoo-Palastes. Aber warum soll das so unglaublich relevant sein, man kann für knapp 10.000€ 26 Behringer 2HE Endstufen kaufen und hat dann auch im Lesezimmerchen 155.000W 'installiert'. Im Eindhoven Video erfährt man aber immerhin auch ein bißchen was über die verbauten Lautsprecher und Endstufen (Christie Vive) und speziell Subwoofer. Alleine im Bereich der LFEs lässt sich 'relativ vernünftig' viel Leistungsbedarf in solch großen Sälen konzipieren. Und in ATMOS Installationen bleibt darüber hinaus schon systembedingt relativ viel theoretische Endstufenleistung praktisch ungenutzt. - Carsten
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Na dann teile mal 230.000 durch 39, und Du kommst auf 2*3000W pro Endstufe, was garnicht sonderlich übertrieben ist, da gibt es auch dickere Brocken. Und ähnlich wird die Rechnung auch im Zoo-Palast für die 155.000 sein. Es hat ja niemand behauptet, dass diese Leistung jemals gleichzeitig und vollständig in Aktion tritt, nur, dass sie 'installiert' ist. Der echte Knaller in Eindhoven ist aber der redundante CP850. Aber da hier eh Dolby die Zeche zahlt... - Carsten
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Wenn man einmal ne ordentliche Referenz hat, kann man mit jedem 15 Euro Digital-Luxmeter von eBay die Entwicklung der Lampenhelligkeit nachverfolgen. Ist das Gain der Leinwand halbwegs bekannt, kann man damit auch Absolutmessungen machen (wenn man die Leinwandfläche für Vollformat dazu rechnet). Die Harkness ScreenChecker-App funktioniert leidlich gut, weil die iPhones nur sehr eng gespec'te Kameramodule verwenden, daher liefern die Dinger ziemlich gut übereinstimmende Belichtungswerte. In anderen Smartphone-Typen dagegen kann alles mögliche verbaut sein. Wenn ich ein iPhone 5 oder 6 hätte und ich mich im Kino dafür frei bewegen könnte um den nötigen Bildausschnitt zu kriegen, würde ich die Screenverifier App verwenden, der Preis ist fair. Mit nem besseren Luxmeter kann man aber z.B. auch die vorgeschriebenen Beleuchtungsstärken auf Arbeitsflächen und Rettungswegen messen, kann ja auch mal ganz nützlich sein. - Carsten
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http://www.ffa.de/downloads/publikationen/kinobesucher_2014.pdf - Carsten
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Bist Du sicher, dass Du an einer 'sinnvollen' Diskussion interessiert bist? Wie man solche Angaben hinkriegt, über wieviele Stationen vom Planer über Integrator bis zum Bauherren sowas stille Post spielt, das kann sich doch jeder ausmalen. Und wenn's nicht reicht, addiert man eben noch Lautsprecherspitzenbelastabarkeit mit der Endstufenleistung. Was soll bei der Beantwortung DIESER Frage denn schon großartig rauskommen? - Carsten
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Wir sind auch expliziter Nachspieler, aber soweit ich das überblicken kann, kriegen wir nur extrem selten Platten direkt vom Vorspieler. Sind allerdings auch in keinem Abspielring drin. Unsere Koffer sind eigentlich immer mit Original-Logo-Klebeband vom Dienstleister verschlossen, wenn nicht mit Kabelbindern. Ob die deswegen zwangsläufig geprüft wurden, keine Ahnung, aber zumindest werden sie offensichtlich regelmäßig neu zugeklebt ;-) Nun ist es aber auch nicht sonderlich unwahrscheinlich, dass Platten beim Transport kaputt gehen. So arg schützt das bißchen Schaumstoff nicht vor zu heftigen Stößen. Einmal im Lieferwagen aus dem Regal auf den Boden gefallen reicht ggfs. schon. - Carsten
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Wir haben in zwei Jahren noch keine wirklich defekte Platte gehabt. Bestenfalls mal welche, die etwas wacklig waren, aber doch immer erfolgreich zu ingesten waren. Allerdings sind unsere Koffer bei Ankunft eigentlich immer mindestens verklebt oder mit Plastikplomben/Kabelbindern versehen... Vielleicht mal ne Zeitlang nachhalten, auf welchem Weg solche problematischen Platten zu Euch kamen. - Carsten
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PR und Realität. Aber ich denke, Christian geht es auch nicht so sehr um eine konkrete Definiton von 'Watt Audioleistung', sondern er ist mehr interessiert daran, was dort nun konkret verbaut ist. 150.000 Watt aus irgendwelchen Prospekten oder Datenblättern aller dort verbauten Endstufen und/oder Lautsprecher zusammen zu addieren und nach Peak oder RMS aufzudröseln ist natürlich witzlos. Aber die Öffentlichkeit bzw. Presse hat halt gerne griffige Zahlen, differenzierte Darstellung verkauft sich nunmal nicht in Massenmedien. 'Können Sie denn nicht mal ne Zahl nennen, also so Kilowatt oder Megawatt oder so, damit sich unsere technisch unbedarften Leser was vorstellen können?' - Carsten
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Edge of Tomorrow - Welches Format?
carstenk antwortete auf StrohhutAlex's Thema in Allgemeines Board
http://www.filmvorfuehrer.de/topic/21981-tomorrowland-a-world-beyond/ -
Das Kongressprogramm hat mich dieses Jahr derartig abgetörnt, dass ich auch nicht mehr bereit war, dreistellige Beträge in die Junk-Food-Bespaßung und Verleihwerbung zu investieren. Jedes Jahr dasselbe Social-Media und Motivations-Geschwafel, dieses Jahr obendrein von lauter Branchenfremden. Ich bin da jedenfalls nicht die Zielgruppe. Und nur fürs GetTogether ist mir der Weg zu weit und der Preis ebenfalls zu hoch. Nein, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht, war schon immer problematisch, wenn man Anreise und Unterkunft dazu nahm. Aber dieses Jahr... - Carsten
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Tomorrowland / A World Beyond
carstenk antwortete auf projectionniste's Thema in Digitale Projektion
Es geht nicht anders, weil man bezüglich der Vorgänge in den Kinos davon ausgehen muss, dass stur der Bezeichnung des Formates im Namen gefolgt wird, weil die Leute, die die Playlisten programmieren in diesem Moment keine Entscheidung mehr über die jeweilige Leinwandtype mehr treffen können. Daher ist 'F' als Basis die einzig sichere Variante. Das Scope-Format dagegen wird in allen Presets vertikal auf 858 (ggfs*2) Pixel begrenzt. Man muss sich eben vorstellen, dass in 99% aller Kinos bei diesem Film nur stur Flat oder Scope gefahren würde. Und dann grübelt man nochmal über die typische Multiplex Leinwand und die anderen Möglichkeiten und trifft dann eben ne Entscheidung. Obendrein ist das ja wohl auch ein 4k DCP, da wollte man wohl wenigstens das Maximum an Auflösung erhalten. Die Entscheidungsfindung hinter der 2.20 würde mich allerdings auch mal interessieren. Kann eben wie oben nur raten, dass es ein schlechtestmöglicher Kompromiss zwischen echtem Scope und dem werbewirksamen IMAX 1.9:1 ist. - Carsten -
Hamafix und DSR sind sicher die schlechtesten Rahmensysteme überhaupt. Jedenfalls nicht für die Projektion geeignet. Es gibt ja Leute, die ihre Dias überwiegend in Dia-Journalkassetten unterbringen und garnicht für die Projektion vorgesehen haben. Da ist das Hama System eine schnelle und günstige Lösung, auch weil man die Dias dort sehr einfach für Scans etc. entnehmen und wieder einführen kann. Aber tut das oder braucht das noch jemand? Die Planlage und somit Projektion ist aber wegen der zwangsläufig großen Toleranzen in den Seitenschlitzen ne Katastrophe, und gerade die Einschubseite bietet keine Anpressung für die regelmäßig gewellten Filmschnittkanten, da hilft auch kein Autofokus im Projektor. Da ist jeder vom Großlabor verwendete Papprahmen besser. Nur kriegt man die Dias dort eben nicht mehr raus. Früher hat man selber gerahmt, um Kosten zu sparen, bzw. weil man eine Vorauswahl über die zu rahmenden Dias treffen wollte. Bei den Kosten für Großlabor-Rahmungen heutzutage sind ein paar Schrott-Dias aber kaum mehr der Rede wert. - Carsten