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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Soviel Fett können die Hautporen nicht produzieren, dass auf diesen Filmlängen nennenswert Rückstände entstehen könnten. Vorher Hände waschen ist natürlich unabhängig davon immer angesagt. Ansonsten: Archivarischer Umgang und Realität im Kino sind eben noch zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Auch wer eine als solche diagnostizierte geschundene Kopie wiederherstellt, wird grundsätzlich anders herangehen, schon vom Zeitansatz her. Was früher ging, ging später nicht mehr. Mit entsprechend ausgestattetem Umwickelgerät hätte man vieles auch vereinfachen können, aber da passten einfach die zeitlichen Bezüge nicht mehr. Übersehene Impulsfolien sind im Alltagsbetrieb ein NoGo, aber im Grunde musste man bei jeder vorgespielten Kopie damit rechnen, ergo auch Wege haben, sie beim Aufbau zu erkennen. - Carsten
  2. Der 'übliche' digitale Vorführer ist aber garnicht dafür ausgebildet, eigene Formate anzulegen. Regelmäßig ist die Software nicht verfügbar, die Kennwörter nicht zugänglich, die Erlaubnis nicht da. Es gibt zugegebenermaßen Geräte, bei denen sowas einfach ist, und andere, bei denen sowas schwer ist. - Carsten
  3. carstenk

    Dias

    Nur bedingt. Hast Du den Link oben nicht gelesen? Hast Du denn schon Magazine und/oder Projektor? - Carsten
  4. S-220 ist aber sehr schräg, wie soll das universell gehen? Angeblich ist der Film full-frame gedreht und auf 2.20:1 kadriert worden. Es soll eine durchgängige 1.9 IMAX Version geben. Möglicherweise sind die 2.20:1 einfach nur ein Kompromiss auf die ganzen geplanten Auswertungen. 2.39 wäre da einfach zu weit ab geworden. Ich würde bei uns ein spezielles Format dafür anlegen. - Carsten
  5. carstenk

    Dias

    Da wirst Du dir erstmal seitenlange Diskussionen zum Für und Wider diverser Dia-Rahmentypen anhören müssen. Clip, einseitig/zweiseitig verglast, Anti-Newton, mit Passerstiften, etc. pp. ;-) Wenn Du mich fragst, einfache Schnapprahmen, einseitig verglast. Man kriegt sicher günstig Restbestände bei ebay. E6 Entwicklung dürfte nach wie vor jede Drogerie-Kette oder jedes Fotogeschäft annehmen. Da standardisiert und nur noch von sehr wenigen Großlaboren durchgeführt, gibts da auch wenig über die Qualität zu diskutieren. Wenn Dir das Konzept nicht passt, such lokal nach Fachlaboren, da gibt es durchaus noch ein paar, die weiterhin E6 machen. Rahmen gibts im Netz. Ob man Schere oder Schneidemaschine nimmt, hängt von deinem Bastelwillen ab. http://de.wikipedia.org/wiki/Diarahmen http://www.ebay.de/s...egerät&_sacat=0 - Carsten
  6. Unterschiedliche DATEINAMEN oder Titel sind ja erstmal nicht schädlich - die Frage ist, welche CPL/UUID in der KDM-Datei selbst referenziert wird. Hast Du denn schon beides eingespielt und getestet, ob die KDM der CPL zugeordnet wird? - Carsten
  7. 'Ein System', da müsste man erstmal definieren, was 'ein System' ist ;-) TCP/IP? Eine allgemein verfügbare Leitung? Bei der Festplatte gibts ja auch nicht 'ein' System, sondern mehrere Transporteure ;-) Ich schätze, das wird sehr lange dauern, bis es zu einer Vereinheitlichung kommt. Monopole sind nicht im Interesse der Verleiher, nur Konkurrenz drückt die Preise. Spannend bleibt, wie die Verleiher ihre Gunst verteilen, wenn erstmal 5 verschiedene Anbieter im Markt sind, und die alle unterschiedliche Anteile am Kuchen haben. Die dedizierten Glasfaserleitungen von Cinewarp werden mutmaßlich nichts für die kleineren Häuser oder ländlichen Gebiete sein, die werden sich sicher erstmal die großen Ketten in den Ballungsgebieten sichern. - Carsten
  8. Die arbeiten da auch nicht mehr mit einem Server, sondern mit mehreren verteilten (Edge-) Servern. Jedenfalls bei den Anbietern, die schon die nötigen Umsätze machen. Nur so lässt sich auf Dauer die Last vieler Downloads abfedern. Dafür muss man halt relativ komplizierte Verträge mit div. Dienstleistern abschließen, die solche Infrastruktur bereitstellen. Aber fürs Kino oder den Verleih ist das vollkommen transparent. SAT ist nicht nur teurer, sondern auch viel weniger flexibel, was die Zeitfenster und Auslastungsansprüche angeht. Und sonderlich zuverlässig scheint es auch nicht zu sein, merkwürdigerweise. - Carsten
  9. Das ist leider ein verbreitetes Problem heutzutage. Dabei macht das Lesen von solchen speziellen Dokus, allemale von Geräten, die man selbst hat und selber testen kann, sehr viel Spaß, weil fast jeder Satz etwas Erkenntnis zum Verhalten bringt. Kaum was ist schöner als ein 'Aha, Achso...' - Carsten
  10. Cinepost ist ja nicht weit von so einer Lösung entfernt. Warum man das aber nicht grundsätzlich so macht, liegt an zwei Gründen: - klassische Download-Lösungen ohne spezialisierte Clients erlauben keinen zuverlässigen Betrieb bzw Download solch goßer Datenmengen. - wenn die Anbieter, woran ja alle denken, mal größere Volumen abwickeln, können die es nicht mehr den Kinobetreibern überlassen, wann die Datenleitungen ausgelastet werden. Die müssen dann selbst den zu erwartenden Traffic steuern können. Sonst gehen Montags regelmäßig die Raten in die Knie, die Kinobetreiber beschweren sich, und den Rest der Woche ist nichts mehr los. Wenn die Dienstleister die DCPs pushen, können die ihre teuren Leitungen optimal ausnutzen. Damit einher geht ja auch eine Verpflichtung, bestellte DCPs in garantierten Zeiträumen liefern zu können. Wenn man sich da vom Verhalten der Kinobetreiber abhängig macht, geht das schief. Im Moment besteht diese Notwendigkeit wegen des noch geringen Umsatzes über die Leitungen sicher noch nicht, aber das kann sich schnell ändern. Spezialisierte Clients können ausserdem eher die Integrität der empfangenen Daten sicherstellen und z.B. auch erreichen, dass bei Übertragungsfehlern nur einzelne Blöcke nachgeholt werden müssen, und nicht das gesamt Paket. - Carsten
  11. Yep, die Brücke muss da sein. Du hast das Kabel zwar schon selber durchgetestet, aber übliche Computerkabel sind nicht zwangsläufig 1:1 allpolig, die sollte man immer erstmal prüfen. Und natürlich brauchst Du die Gerätedoku. Nebenbei, auch wenn man ihn nicht benutzt, liefern die Anhänge aus dem DTS-6D Installationshandbuch sehr viele Details zur Funktionsweise der div. Ein- Ausgänge von CP65 und DA20. Ruhig mal durchschmökern. Ohne ein bißchen Theorie bringt die Probiererei nichts. Die CP65 und DA20 enthalten in der Tat keine resetfähige Logik oder Speicher, wenn man Aus/Einschalten mal aussen vor lässt. - Carsten
  12. Die Automationssignale an CP65 und DA20 sind ja ziemlich 'narrensicher' zu nutzen. Einfach mal ein Testkabel herstellen (selber löten, oder altes Drucker/Modemkabel zerschneiden und durchpiepsen). Dann erstmal testen, ob der CP65 korrekt auf die Formatumschaltung an seinem eigenen Automationsanschluss reagiert (der liegt ja ohnehin nochmal parallel auf Lötfahnen, kommt man einfach ran). Wenn der CP65 geklärt ist, Umschaltverhalten der Automationsignale des DA20 mit/ohne DD Signal prüfen. Im Grunde braucht man dafür nur ein simples Multimeter, idealerweise mit Durchgangspiepser. Hast Du sowas? - Carsten
  13. http://www.spiegel.de/auto/aktuell/mobiles-kino-ein-kinosaal-als-anhaenger-a-1032382.html - Carsten
  14. So wie ich es befürchtet habe - Cinepost braucht ne 'normale' schnelle Leitung, GoFilex eine dedizierte, und Cinewarp legt auch wieder was eigenes. Am Ende hat man 600MBit/s aggregierte Bandbreite im Kino und kriegt doch weiter Festplatten ;-) Und MPS/ZweiB ist noch nicht mal erwähnt, ich weiss garnicht, wie die ihre Kinos angebunden haben wollen... Naja, wenn's mit dem Kinogeschäft mal nicht mehr so gut läuft kann man ja ein Rechenzentrum betreiben oder Internetprovider werden... - Carsten
  15. Glücklicherweise ist ja die nächste Stufe des Glühlampenverbotes für E14/E27 Halogenleuchtmittel erstmal auf 2018 verschoben worden. Solange verdient OSRAM sich noch ne goldene Nase dran, für die Dinger werden mittlerweile höhere Preise aufgerufen als für LED, und die Marge dürfte auch noch höher sein. Bei LED steigen ja schon die ersten Markenhersteller wieder aus, weil die Chinesen die Preise derartig gedrückt haben... - Carsten
  16. Die REOs sind leider optimal für Glühobst(haltbarkeit), aber überhaupt nicht zu gebrauchen für EL oder LED, keines dieser Leuchtmittel kann mit variabler Spannung was anfangen, schon garnicht im unteren Bereich. Wobei ich mal ne billige EL hatte, die sich im warmen Zustand sogar passabel daran runter dimmen ließ. Nur, wie lange die so missbraucht gehalten hätte, weiss auch keiner, die war nämlich offiziell nicht dimmbar. Ohne teure Spezial-Modifikationen wird das mit den REOs nie gehen. Deswegen haben wir da auch weiterhin Halogen im Saal. - Carsten
  17. Es gibt ne Menge Anbieter für sowas auch bei eBay, bei einigen kann man sich die Dinger auch ohne große Kosten zusätzlich besticken lassen. Manche können auch B1 nachweisen - einfach mal fragen. Sowas gibts auch oft in Sportstadien, da müssen solche Auflagen auch erfüllt sein. Mit den richtigen Suchwörtern bei Google finden sich auch passende Hersteller. - Carsten
  18. Heller wäre sicher kein Problem, dunkler bei den Tischleuchten könnte schwierig werden. Obendrein werden diese vermutlich E14 sein? Mit so einem nicht justierbaren Standarddimmer ist das purer Zufall, wenn das funktionieren würde, und wenn ich deinen Ansatz richtig verstehe willst Du nur dimmfähige E27/E14 Leuchtmittel kaufen und auswechseln. Da müsstest Du nen Laden finden, der Dir ein Rückgaberecht für den ganzen Posten einräumt, sonst versenkst Du viel Geld und hast obendrein ein dauerhaftes Ärgernis im Saal. Zum Abschrecken: http://fastvoice.net...kein-traumpaar/ - Carsten
  19. Es gibt spezielle Retroftis von den Markenherstellern, die beim Dimmen auch die Farbtemperaturverschiebung zum Rötlichen nachahmen. Aber je spezieller die Ansprüche werden, desto enger wird der Markt, und desto weniger Möglichkeiten hat man, bei Problemen auf Alternativen auszuweichen. Ein bezahlbarer Dimmer mit expliziter Konfigurierbarkeit und LED Eignung ist der Seebacher UD-700-X2. Aber der geht auch nicht mehr aus der Portokasse. Für Einfachlösungen mit begrenzten Möglichkeiten der Fernsteuerung ist der Eltako EUD61NPN-UC sehr bezahlbar. Das Dimmverhalten der meisten 'normalen' Dimmer mit dimmbaren Retrofit-LEDs verbessert sich deutlich, wenn man eine größere Menge Leuchtmittel an ihm betreibt, weil Einschalt-Überschwinger, Mindestlastprobleme etc. reduziert werden. Allerdings werden diese Kombinationen für die Ansprüche eines Kinos damit immer noch nicht unproblematisch, man hat bestenfalls etwas mehr Glück, dass eine Kombi funktioniert. Wenn man zu einem der besseren Systemausstatter wie z.B. Seebacher geht, können die einem aus der Erfahrung mit bestehenden Projekten aber ggfs. sagen, welche Leuchtmittel eher unproblemtisch sind. Auf Dauer sind aber nur ordentliche PWM-Dimmverfahren mit LEDs sicher, und das geht eben nicht mit normalen E27/E14 Einschraubleuchtmitteln oder Halogen-Retrofits. Einsparungen kann man da schon realisieren, auch mit einer Saalbeleuchtung, aber es ist viel schwieriger als in anderen Gebäudebereichen, eben wegen der speziellen Ansprüche an das Rauf- und Runterfahren und die Flimmer- und Geräuschfreiheit dabei. Daher würde ich grundsätzlich erst in anderen Gebäudebereichen wie beschrieben umrüsten, und den Saal erst in Angriff nehmen, wenn sicher ist, dass das investierte Geld auch einen Mehrwert ergibt. Ob der rein finanzieller Natur in Form von Einsparungen kommt, oder dadurch, dass man netteres/interessanteres Licht machen kann, ist ja jedem selbst überlassen. Man kann da jedenfalls sehr viel Geld versenken... - Carsten
  20. Das ist mit einfachen Retrofit-Leuchtmitteln (also solchen, die einfach gegen die vorhandenen 'Glühlampen' ausgetauscht werden) ein Glücksspiel. Bzw. mit einiger Sicherheit zum Scheitern verurteilt. Da muss man schon viel Glück haben, dass das vom Licht her so auskommt wie man es haben will und es ohne Störungen wie hörbaren Geräuschen, Störungen im Ton, Flimmern, etc. abgeht, egal ob mit bestehendem oder neuem Dimmer. Und dann geht in einem Jahr ein Leuchtmittel oder Dimmer kaputt und man kriegt keinen baugleichen Ersatz mehr, der ebenso problemlos funktioniert. Viel Spaß dabei, einen Elektriker zu finden, der einem sowas garantiert. Sicher geht das nur mit relativ teuren Speziallösungen. Was für Dimmer sind denn bisher verbaut? Vielleicht lassen die sich ja doch vom Doremi aus steuern. Es gibt im Grunde keinen Dimmer, bei dem das nicht irgendwie möglich ist. - Carsten
  21. Grundsätzlich, immer alles binär übertragen. Das sichert 1:1 Übertragung. - Carsten
  22. Hat eigentlich schonmal jemand einen 'alten' (aka bei Aufrüstung ausgemusterten) Satz RAID-Platten an ein anderes Linux-System montiert? Nach dem, was ich dazu gelesen habe müsste das eigentlich gehen. Aber ich habe selbst keinen Satz rumliegen um es auszuprobieren... - Carsten
  23. Du meinst 3/4* 2TB? Doch, natürlich gibt es ein RAID Rebuild, aber ein Rebuild ist keine Erweiterung. Du kannst eine 2TB Platte zu 2*1TB für einen Rebuild reinpacken, es wird aber trotzdem nur 1TB dieser Platte genutzt werden. Online-Erweiterung ist ein spezielles Feature, dass es auch bei anderen RAIDs nur 'extra' gibt, bzw. als spezielle Funktion implementiert sein muss. Welche Kapazität und Nutzungsart schwebt Euch denn vor für das RAID? Da gibt es unterschiedliche Arbeitsweisen, je nachdem wird man zum einen oder anderen tendieren. Natürlich geht auch ein PC mit Gigabit-Ethernet, aber das macht im Grunde nur Sinn, wenn der schon rumsteht oder auch für andere Dinge benutzt wird und ausreichend solide ist. - Carsten
  24. Auch das hier ist brandneu und enthält viel viel nützliche Information. Auffällig - das gesamte 'alte' Dolby Sortiment ist verschwunden, es gibt nur noch Doremi-Hardware. Und ja, ein IMS2000 ist in der Pipeline: http://support.dorem...inc_IMS2000.pdf - Carsten
  25. Ja, solange man immer schön auf die Nummerierung/Reigenfolge der Platten beim Wechsel achtet. - Carsten
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