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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ich weiss nicht, was davon zu halten ist, aber es gibt eine angesichts des veralteten Kernels erstaunlich 'ergebnisoffene' Aussage von Doremi, dass man über die Unterstützung von 3TB Platten nachdächte, aber bisher noch nichts entschieden habe. 'Please note that we have not validated any 3/4TB drives. We are looking at them, but no decisions have been made. At this stage we have had very few requests, so it is low on the priority list. ' Wenn ich das richtig sehe, dann hat Doremi auch den GPT Support ausserhalb der normalen Kernelzyklen implementiert. Möglicherweise schaffen die das auch mit der Unterstützung für >2TB? Oder vielleicht ist ein Kernelupgrade für Doremi auch gar keine so große Sache... Whatever - gegenwärtig geht es jedenfalls nicht. Wenn man ein schnelles NAS hat, finde ich es auch entbehrlich. - Carsten
  2. Nicht schön, aber nur um zu zeigen dass es auch biliger geht: http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/40260029/ http://www.ebay.de/itm/like/201298922200?lpid=106&chn=ps Reicht euch ein Kissen unterm Hintern, oder muss es auch im Rücken was sein? Die Gartensaison geht ja jetzt erst los. Da findet sich sicher was bezahlbares. Bei uns kommen regelmäßig zwei Stammgäste mit dicken Kissen in Tüten. Dabei haben unsere Parkettsitze immerhin Tiefpolster. - Carsten
  3. Der Doremi kann keine 3TB Platten, weder als Ingestquelle, noch im RAID. Maximum ist 4*2TB im 2k4, sonst 3*2TB Bei der 4er Bestückung wird allerdings der Ingest deutlich langsamer, dafür das Abspielen etwas robuster (letzteres im Grunde nur in TMS Umgebungen wichtig). Dynamisch erweitern kann der Doremi nicht, wie Sascha schon schrieb. Am einfachsten geht es, wenn man einen zweiten Doremi vor Ort hat, dann kann man die bestehenden Inhalte nach dem Umbau sehr zügig übers Netz wieder einspielen. Sonst muss man ne Weile die Platten da behalten, um sie wieder neu einspielen zu können, oder man zieht sich die Inhalte über FTP, etc. - Carsten
  4. Wie geschrieben, Vertragsfreiheit. Oft entspringen solche Klauseln ja sehr speziellen Umständen vor Ort, die in der Regel auch eine deutliche Reduzierung der Pacht gegenüber 'normalen' Verhältnissen beinhalten. Muss man sich gut überlegen, was sowas im konkreten Fall bedeuten kann. Wenn ein Kinosaal im Winter nicht zu beheizen ist, man aber dennoch die Heizkosten für den Rest des Gebäudes zu 65% tragen muss, und die auch noch in anderen Passagen nicht verbrauchsabhängig festgelegt werden, kann das lustig werden, da geht einem ggfs. nach kürzester Zeit die Luft aus. Muss halt jeder selber wissen, ob er basierend auf solchen Kompromissen seinen Broterwerb bestreiten will. Oft genug sind solche Objekte ja auch nur schwer zu verpachten. Aber im Zweifelsfall findet sich eben noch jemand anderes, der nicht lesen kann oder will, oder schlicht nicht genug Phantasie hat. - Carsten
  5. Mündlich abschließen können und schriftlich kündigen müssen gilt für alle Miet- und Pachtverhältnisse, egal ob privater Wohnraum, gewerbliche Objekte oder Landpacht. Das 'ff' war freilich etwas zu großzügig an dieser Stelle. Da bei gewerblichen Pachtverhältnissen im Unterschied zu privaten Wohnraummietverhältnissen Vertragsfreiheit gilt. ist das BGB in Bezug auf solche Pachtverhältnisse ohnehin extrem wortkarg. Daher sind die konkreten Regelungen im Pachtvertrag sehr viel wichtiger. - Carsten
  6. Grundsätzlich gilt schonmal: Pacht- und Mietverträge können wirksam mündlich geschlossen werden (auch auf Dauer und inkl. verbindlicher Dateilvereinbarungen), müssen aber IMMER schriftlich gekündigt werden. § 594 ff BGB Natürlich sind mündliche Abschlüsse wegen mangelnder Nachweismöglichkeiten für Einzelvereinbarungen nicht zu empfehlen, aber möglich und rechtlich einwandfrei sind sie. Grundsätzlich kann ein Verpächter innerhalb eines existierenden Pachtverhältnisses nicht einfach nach Belieben die Pacht erhöhen. Hier muss man aber mal genau den Pachtvertrag lesen. Bei einem Pachtvertrag auf unbestimmte Zeit, also mit gesetzlicher Kündigungsfrist, der hier vorliegen dürfte, ist eine solche 'Änderungskündigung' möglich, allerdings ist der Pächter dann eben mit Ablauf der gesetzlichen Kündigungsfrist schlicht aus dem Pachtvertrag raus, wenn er der Änderungskündigung nicht zustimmt. Du musst also keinen Monat die höhere Pacht zahlen, wenn Du der Erhöhung nicht zustimmst, sonder der Vertrag endet dann eben vor Inkrafttreten der höheren Pacht nach Ablauf der gesetzlichen Kündigungsfrist. Immer wieder gesagt: Vorbehaltlich irgendwelcher anderslautender Klauseln im Pachtvertrag. Wie die anderen schon sagten: Konsultiere sicherheitshalber einen Fachanwalt für Mietrecht (örtliche Anwaltskammer gibt Auskunft, sonst Kollegen fragen), und nimm zur Erstberatung einen Anwalt mit ;-) Am besten einen Zeugen dabei haben, und die erste Frage, die Du stellst, und immer wieder stellen solltest: 'Was kostet das?' Schon wenn der Anwalt dann ein Schreiben aufsetzt oder ein bißchen mehr recherchiert, kann er sein Honorar am Streitwert bemessen, und der ist bei gewerblichen Pachtverhältnissen ja nicht ohne. Also nicht übermäßig davon beeindrucken lassen, wenn der gleich scheinbar selbstlos ans Werk geht. Der kriegt immer sein Geld. - Carsten
  7. Früher haben hier Leute verschiedentlich von Erfolgen mit 'normalen' Halogenstrahlern berichtet. Ich habe mal 4-5 Typen verschiedener Leistung und Abstrahlwinkel probiert - ohne Erfolg. Allerdings hatten wir noch funktionierende Originallampen, und wollten keine Justagen am Reader/Netzteil riskieren, die dann möglicherweise Probleme im Betrieb provoziert hätten. Ich war jedenfalls einigermaßen verblüfft, dass das Ding bei der Beleuchtung über einen Lichtleiter so anspruchsvoll ist, denn besonders elegant ist die Einkopplung eigentlich nicht gelöst. Ja, die Originallampe ist teuer, aber sie hält auch verdammt lange - selbst im regulären Kinobetrieb. Das Originalnetzteil hat offenbar eine Einschaltstrombegrenzung. - Carsten
  8. Viel wichtiger: Unser REBELchen ist wieder da!!! - Carsten
  9. Mir ist das mit gZIPten KDMs ebenfalls noch nicht gelungen, jedenfalls nicht über den normalen Ingest-Prozess, ebenfalls zuletzt mit 2.6.4 - Carsten
  10. Irgendeine Aufführung dieser Oper, oder eine bestimmte - das wäre mal zuerst zu klären ;-) Auf BluRay gibts mehrere Aufzeichnungen, sobald man die identifiziert hat, kann man sich um die Rechte kümmern. Eine davon z.B. ist recht neu von 2013 aus Salzburg. Ansonsten könnte man auch mal einen Kontakt direkt nach Bayreuth suchen und sich von dort eventuell zu 35mm Kopien weiter hangeln. Wer will diese Oper denn unter welchen Umständen sehen? Davon hängt ggfs. ab, was für Rechte man besorgen muss. - Carsten
  11. Also OpenDCP, nix Wraptor. 1920*1080 container, laut IMDB auf Alexa in 1080p ProRes aufgenommen. Scope letterboxed in 1080p also wohl. Und in 25fps, also ohnehin nicht fürs Kino gedreht. - Carsten
  12. Ich schätze, die meisten Programme werden das nicht explizit kommunizieren, weil die ebenso selbstverständlich davon ausgehen, dass es rec709 ist. Wie man an dem oben von mir eingebundenen Link nachlesen kann, gibt PRORES im Header nicht nur einfach sowas wie 'rec709' an, sondern sogar explizit die Farbraumparameter für HD und SD Formate. Ich kenne aber auch kein Programm, mit dem man sich die Header anzeigen lassen kann. https://documentatio...on=4&tasks=true ProRes unterstützt durchaus auch RGB, das ProRes4444 ist ja z.B. explizit für Compositing Anwendungen als RGBA Format ausgelegt. Wie gesagt, in der Regel reicht es, rec709 anzunehmen. Wer für DCI Projektoren arbeitet, sollte sich das Material ohnehin auf einem Kinoprojektor incl. Ton anschauen und anhören, das ist sonst ziemlich fischen im Trüben. - Carsten
  13. Es gibt da so ein paar Berichte, dass der Quvis Wraptor DCP Encoder, der bei neuen Versionen der Adobe CS mitgeliefert wird, so unsinnige Skalierungen macht. Weiss nicht, ob das mittlerweile behoben ist, aber die erste Version zumindest war wohl unbrauchbar. Kannst Du die CPL mal besorgen? - Carsten
  14. Grundsätzlich ist YUV nur die Farbcodierung und sagt nicht unbedingt was Vollständiges über den verwendeten Farbraum aus, dazu gehört mehr als die Farbcodierung. Aber Du darfst ruhig annehmen, dass es rec709 ist, denn ohne vollkommen vermurkste Export-Einstellungen (für die man mutmaßlich auch eher ungewöhnliche Software braucht) wird man ein ProRes File kaum anders als in rec709 exportiert kriegen. Wenn Du dir mal die Mühe machst und zusätzlich mal einen Teil des Materials via sRGB konvertierst, wirst Du sehen, dass selbst der Unterschied dazu größtenteils klein ist bzw. nur bei sehr spezifischem bzw, kritischem Material sichtbar wird. Allerdings solltest Du ne halbwegs aktuelle Version von DCP-o-matic benutzen, die Farbkonvertierung ist gerade nochmal grundsätzlich renoviert worden. Wenn Du die aktuelle Testversion verwendest, solltest Du auch sicherheitshalber noch einmal einen Reset aller Grundeinstellungen durchführen (dafür gibt es jetzt einen Menüeintrag), damit Du in die neuen Farbraumpresets rein kommst. http://www.drastic.tv/index.php?option=com_content&view=article&id=202:prores-colour-shifts-in-post-production&catid=59&Itemid=94 - Carsten
  15. Wenn Du keine expliziten Vorgaben zum Farbraum beim Exportieren vorgenommen hast, auf die Du dich berufen kannst, dann gilt als Faustregel immer: HD Videoformate sind in rec709 (alte, originäre SD-Quellen 601), stills/Einzelbilder in sRGB. - Carsten
  16. Wenn ich das richtig vermute, dann wird sich diese Frage über den zugestellten Schlüssel klären - oder ist der unverschlüsselt? Wenn es zwei Versionen gibt, respektive die VF ggfs. eine spezielle Schnittfassung ist, sollte es eine Zusatzinformation dazu geben, alternativ erkennt man an, dass es offenbar einen Grund gegeben hat, zusätzlich zur OV eine VF zu erstellen und spielt die als 'letzte' Fassung. Nur mal so frei spekuliert. Manchmal enthalten gleichsprachige Varianten auch spezielle Pressefassungen, es fehlen vorkopierte Trailer oder andere Bestandteile. - Carsten
  17. Wie sind denn die vollständigen Namen dieser CPLs? Normalerweise ist OV vs. VF ja keine Frage des 'richtig' oder 'falsch'? - Carsten
  18. Ja, Aachener, Focus, Handelsblatt, Spiegel Online, WAZ, KStA, neben den diversen regionalen Anbietern, ist schon einiges dabei, auch wenn die meisten nur voneinander abschreiben. - Carsten
  19. Dann hast Du glaube ich das falsche ZIP heruntergeladen. Mittlerweile verstehe ich auch diese absurde Beschreibungsorgie auf Sourceforge - das ist nicht EIN 'Tool', sondern mehrere. Diese Beschreibung fasst die Fähigkeiten von insgesamt 5 separaten Modulen quasi interpunktionslos zusammen. Du hast offenbar diesen ominösen Watermark Detector runtergeladen und installiert. In dem DTSC Decoder ZIP ist aber NUR die APTX-100 Komponente drin. Hier sieht man das besser: http://sourceforge.n.../?source=navbar Du brauchst foo_input_apt-x100 Nach der unmittelbaren Installation der Komponente in Foobar2000 erscheint das Ding zunächst noch als unnamed, aber nach dem Neustart des Players wird es weiter oben korrekt als APT-X100 Decoder erscheinen. - Carsten
  20. Verlustbehaftet oder nicht - die Dynamik auf den Scheiben ist brachial. Muss ich mir mal im Kino im Vergleich zu den gezähmten DVDs und BluRays anhören... Auf der Mr.- Bean-DTS-CD sind übrigens u.a. auch die ganzen klassischen THX Trailer in 6ch drauf, die lassen sich auch ganz einfach mit dem Foobar2000 in 6ch WAV konvertieren. Lecker... Ja richtig, 6ch, das Plugin extrahiert auch den LFE aus den Surrounds wie die Kinoplayer und liefert gleich ein sauberes L/R/C/LFE/Ls/Rs Mapping. Da hat sich jemand richtig Mühe gegeben... - Carsten
  21. Kleine Ergänzung noch - es ist zwar zulässig, ein DCP mit 4096*1536 Pixeln zu erzeugen (eine Dimension eines FullContainers muss voll ausgefüllt sein). Ich würde aber für die Erzeugung des DCPs trotzdem oben und unten schwarz auffüllen, also ein echtes Letterbox auf 4096*1716 durchführen. Das ist sicherer als irgendwelche eigenen Containerformate. Das Auffüllen mit schwarz würde ich aber wirklich erst bei der DCP Erzeugung machen. Die Nachbearbeitung würde ich erstmal nur mit der vollen Aufnahmeauflösung durchführen, respektive inkl. dem 1:2 stretch natürlich. - Carsten
  22. @Jonas: Soweit ich das richtig verstanden habe - wenn Ihr in 4k arbeiten könnt, wäre Variante 1 die sauberste und sinnvollste. Ihr würdet die maximale Qualität aus dem Material erhalten, und in 4k Kinos auch sichtbar machen können. In 2k Kinos wird ein 4k DCP nicht im strengen Sinne herunterskaliert, sondern nur die 2k Komponente aus dem J2k extrahiert. Wenn das so befolgt wird, werdet Ihr bestenfalls beim Import der Quelldateien einmal einen 1:2 stretch auf 4096*1536 machen, und dann zumindest nicht mehr grundsätzlich skalieren müssen, weder bei Euch, noch im Kino. Wenn Ihr in 2k arbeitet, wird die effektive vertikale Auflösung mit knapp 770 Pixel jämmerlich gering. - Carsten
  23. War das, was Du da verlinkt hattest nicht das alte aus 2003, ohne Playfunktion? Beide liegen auf Sourceforge. Das was ich von früher kannte aber eben nur als Sourcecode. Googlen nach dem Thema liefert eine unglaubliche Menge an Fehlinformationen und Müll, auch wegen der ständigen Verwechslungen mit den Homevideo DTS Varianten. Die Diskussionen und Treffer zum Plugin laufen dann meistens auf dieses leere Plugin, daher liefert Google auch bei der Suche soviele Treffer auf das nutzlose Ding. Das funktionierende Plugin, das auch mit verschlüsselten CDs klarkommt, scheint ganz neu zu sein, vom Sommer 2014. Da die 'alte' Diskussion über die DTS CDs nunmehr historisch ist, listet Google das neue daher auch kaum, oder jedenfalls sehr weit hinten in den Treffern. Ich weiss schon garnicht mehr, wie/warum ich jetzt plötzlich auf die funktionierende Version gestoßen bin. Wegen der schwachsinnigen Beschreibung 'DVD-Audio Decoder and Watermark Detector' hätte ich schon fast weiter geklickt... später bin ich nochmal unter anderem (richtigen) Namen auf das gleiche Plugin gestoßen, auch bei Sourceforge. Ist doch vollkommen bekloppt... Es ist vollkommen irritierend, warum zu dem Thema soviel Falschinformation unterwegs ist, man könnte fast Absicht vermuten. Scrollscroll... nee, du lagst richtig, Reptile hatte das alte nicht funktionierende Plugin verlinkt. Nach all den Versuchen glaubt man keinem Link auf Sourceforge mehr... Lief bei mir auf Anhieb, uraltes Dell C2D Notebook mit XP, aktuelles Foobar2000 wie oben verlinkt. - Carsten
  24. In der englischen Pressemitteilung steht es - statische Filter vor jedem Projektor, also einer für Links, einer für Rechts: --- Native 4K resolution ensures that movies shipped to theatres as a 4K DCP are projected with the highest possible picture quality. Even 2K images from a 2K DCP, 3D DCP or HD alternative content are automatically up-scaled to 4K pixel resolution – now even when operating in 3D mode. It’s quick and easy to switch between 2D and 3D presentation without requiring lens swaps. Included with the standard package, adding static 3D filters to each projector is all that’s needed to reconfigure the system between showings. Unlike other ‘triple flash’ solutions, 3D with the SRX-R515DS is smooth, natural and easy on the eye – just like every Sony Digital Cinema projection system. --- Das heisst, volle, unverzerrte 4k Darstellung ohne zusätzlichen Panel-Lichtverlust auch in 3D, bei simultaner L/R Projektion, keine Objektivwechsel zwischen 2D und 3D. - Carsten
  25. Zur CinemaCon stellt Sony eine Dual-Projektorlösung basierend auf dem SRX-R515 Projektor vor. Ein einzelner XCT-S10 Server versorgt dabei zwei Projektoren. http://www.sony.de/p...mp=scl-cc-11519 Ähnlich wie bei der Doremi-basierten Lösung für den R320 (SI-R320-DS) werden die beiden Projektoren dann über ein Kabel aus dem MediaBlock verbunden. Das Ganze scheint DCI compliant möglich zu sein. Aufstellung der beiden Projektoren zueinander ist sowohl horizontal als auch vertikal möglich (vermutlich unter Verwendung des gleichen/ähnlichen Gestells wie für die SI-R320-DS Lösung). Wenn jemand von Sony gerade mitliest - wie wird denn bei dieser Lösung 3D realisiert? Doch hoffentlich nicht über jeweils eine Splitoptik vor jedem Projektor? - Carsten
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