carstenk
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http://www.weltfussb...-in-frankreich/ Das sieht für mich von den Spielzeiten her nicht so aus, als ob da mit Projektoren was auf OpenAir zu machen ist. Selbst die 21 Uhr Termine dürften um diese Jahreszeit kaum nutzbar sein, allerdings sicher besser Richtung zweite Halbzeit. Hier um die Ecke hat ein Gewerbeverband im letzten Jahr eine LED-Wand von Barco aufgehängt und zusätzlich zum Fußball auch ein paar Freiluft-Kinoveranstaltungen darauf gezeigt. Die Qualität der Wand war sehr gut, kaum Segmentierung zu sehen, gute Auflösung, satte Farben, auch bei praller Sonne. Nur, relativ klein, und vermutlich dennoch sehr teuer. Ich finde, wenn's hell ist kommt eh keine OpenAir Stimmung auf. - Carsten
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http://www.kuenstlersozialkasse.de/wDeutsch/ksk_in_zahlen/beitraege/abgabesaetze.php - Carsten
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Ja, Marionetten- und Puppenspieler gehören dazu. Aber wie gesagt, es hängt vom konkreten Beschäftigungsmodell ab, ob ein Kino abgabepflichtig ist. Wenn man das Kino nur vermietet, und der Puppenspieler auf eigene Rechnung arbeitet, dann muss das Kino auch nicht an die KSK zahlen. Und unter drei Veranstaltungen im Jahr eben ohnehin nicht. Und so furchtbar schlimm ist es ja auch nicht, die 5% muss man halt ggfs. in die Preis einkalkulieren. - Carsten
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DCP mit OpenDCP - zu dunkel! Was tun?
carstenk antwortete auf hannibalekta's Thema in Digitale Projektion
Gamma 2.2 ist für normale Computerdisplays, DCI Projektoren benutzen Gamma 2.6. Für mich hört sich das so an, als ob Du alles richtig gemacht hast. Final kannst Du das DCP ohnehin erst beurteilen, wenn Du es auch auf einer echten DCI Maschine abspielst. Du kannst Dir auch mal Demoversionen anderer Player zum Vergleich ziehen, Doremi z.B., oder der DigitAll Player Free. Hmm, in dem von Dir verlinkten Screenshot scheint auch die normale XYZ->sRGB Wiedergabe mit Gamma 2.2 zu erfolgen... Allerdings ist sRGB Gamma keine so ganz einfache Sache, weil es keine lineare Kurve ist. Vielleicht mal die Entwickler des Players mit den beiden Screenshots als Anhang anschreiben, die sind meiner Erfahrung nach schnell und kompetent mit Antworten. Könnte ein Bug sein, gleiches Zielgamma vorausgesetzt sollte die 'ordentliche' vs. simplified inverse XYZ keine fundamentalen Abweichungen produzieren. Kannst Du den Screenshot mit den Farbeinstellungen mit dem simplified setting auch mal einstellen? Aber: Sooo riesig finde ich die Unterschiede aus deinen Screenshots auf meinen Notebook hier aber auch nicht. So ein LowKey ist bezüglich Gamma halt immer etwas kritischer. Und wie gesagt, Du musst Dir das auf jeden Fall auf einem richtigen DCI Projektor anschauen. - Carsten -
Trägt zwar aktuelles Datum, daber darin ist trotzdem immer noch der Sourcecode der alten Version aus 2003. Irgendjemand Kundiges meinte auch mal, dass das Plugin nicht mit den verschlüsselten/raubkopiergeschützten neueren DTS CDs umgehen könne. Wenn man mal etwas weiter googelt, findet man ein paar Hinweise zu der Problematik. Aber wenn original Player zu Verfügung stehen, gibt es ja auch andere Wege. - Carsten
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Immer gut, wenn man an die Quelle geht, sowohl Satz1 als auch Satz2 sind nicht unwichtig: --- § 24 KSVG (1) Zur Künstlersozialabgabe ist ein Unternehmer verpflichtet, der eines der folgenden Unternehmen betreibt: 1. Buch-, Presse- und sonstige Verlage, Presseagenturen (einschließlich Bilderdienste), 2. Theater (ausgenommen Filmtheater), Orchester, Chöre und vergleichbare Unternehmen; Voraussetzung ist, dass ihr Zweck überwiegend darauf gerichtet ist, künstlerische oder publizistische Werke oder Leistungen öffentlich aufzuführen oder darzubieten; Absatz 2 bleibt unberührt, 3. Theater-, Konzert- und Gastspieldirektionen sowie sonstige Unternehmen, deren wesentlicher Zweck darauf gerichtet ist, für die Aufführung oder Darbietung künstlerischer oder publizistischer Werke oder Leistungen zu sorgen; Absatz 2 bleibt unberührt, 4. Rundfunk, Fernsehen, 5. Herstellung von bespielten Bild- und Tonträgern (ausschließlich alleiniger Vervielfältigung), 6. Galerien, Kunsthandel, 7. Werbung oder Öffentlichkeitsarbeit für Dritte, 8. Variete- und Zirkusunternehmen, Museen, 9. Aus- und Fortbildungseinrichtungen für künstlerische oder publizistische Tätigkeiten. Zur Künstlersozialabgabe sind auch Unternehmer verpflichtet, die für Zwecke ihres eigenen Unternehmens Werbung oder Öffentlichkeitsarbeit betreiben und dabei nicht nur gelegentlich Aufträge an selbständige Künstler oder Publizisten erteilen. (2) Zur Künstlersozialabgabe sind ferner Unternehmer verpflichtet, die nicht nur gelegentlich Aufträge an selbständige Künstler oder Publizisten erteilen, um deren Werke oder Leistungen für Zwecke ihres Unternehmens zu nutzen, wenn im Zusammenhang mit dieser Nutzung Einnahmen erzielt werden sollen. Werden in einem Kalenderjahr nicht mehr als drei Veranstaltungen durchgeführt, in denen künstlerische oder publizistische Werke oder Leistungen aufgeführt oder dargeboten werden, liegt eine nur gelegentliche Erteilung von Aufträgen im Sinne des Satzes 1 vor. Satz 1 gilt nicht für Musik- vereine, soweit für sie Chorleiter oder Dirigenten regelmäßig tätig sind. --- - Carsten
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Wenn die Verbände es nicht machen - woher sollte die 'Authorisierung' dazu kommen, wer könnte sich da auf welche 'Mehrheiten' berufen? Ich würde sagen, konkrete Vorschläge in diese Richtung sollten, unabhängig von einer evtl. Verbandsmitgliedschaft, an eben diese Verbände herangetragen werden. Disney ist ausserdem ein, wenn nicht DER maßgebliche® Anbieter von Kinder- und Familienfilmen. Grundsätzliche Preiserhöhungen gerade für diese Zielgruppen sollten daher auch ausserhalb des reinen Kinobetreiberkreises kritisch wahrgenommen werden. - Carsten
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Da kann man doch vollkommen offen und ehrlich sein. - Carsten
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Ich habe grade einen 'letter of objection' der NATO an Disney USA gelesen, datiert vom 3. April 2015. Disney hat Anfang März ähnliche Bedingungen für die USA einseitig an Kinobetreiber kommuniziert, dort ebenfalls gültig ab dem Start von 'Avengers: Age Of Ultron'. Dort hat man u.a. ebenfalls sehr explizit kritisiert, dass der von der NATO ermittelte Durchschnittsticketpreis in den USA als Grundlage der Mindestverleihanteile herangezogen wurde. Schade, dass Ronald Reagan nicht mehr das Sagen hat. Der hätte eine solche Regelung als 'Kommunismus' bezeichnet ;-) - Carsten
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Kleine Ergänzung noch - die Doremis können nach wie vor nur mit max 2TB Platten umgehen, egal ob für Ingest, RAID oder Export. FTP geht schneller, aber der Export auf ein eigenes EXT-2/3-CRU-Laufwerk hat natürlich auch den Vorteil, dass man das Ding sehr schnell wieder regulär ingesten kann. - Carsten
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filmempire - ich nehme an, Du hast zumindest einen DTS-Player wie dts-6/6D etc.? Ja, das ominöse WINAMP Plugin - irgendwie wurde da auch nie richtig klar, ob damit wirklich die Kino-DTS CDs gemeint waren, oder irgendwelches Heimkino-DTS Zeugs. Ich habe auch mal ne Weile versucht, das aufzutreiben, bin aber nie fündig geworden, die wenigen Treffer im Netz führen da nicht weiter... - Carsten
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Ähhh... Im ersten Absatz fehlt ein 'nicht' an entscheidender Stelle. Alternativ ein 'bezweifeln' statt 'behaupten'... - Carsten
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Unabhängig von der langfristigen Perspektive würde ich auch mal behaupten, dass die schlichte Mitteilung der neuen Konditionen, selbst wenn dort konkret der neue 'Avengers' als Start genannt wird, automatisch als rechtmäßiges Storno der ggfs. früheren Buchungen interpretiert werden kann. Das sind Individualverträge, und die müssen auch konkret im Klartext storniert werden. Gleichzeitig dürfte es Disney aber auch reichlich egal sein, wenn die Handvoll Kinos mit frühen TBs den Streifen nochmal stillschweigend nach alten Regeln abrechnen. Genau das dürfte auch das Kalkül dahinter sein, die Nummer im laufenden Geschäft durchzuziehen, das verspricht letzten Endes die geringsten Proteste... Gut nachdenken, was man tut, Disney hat sich Pixar und das StarWars Franchise gesichert. Da sollte man lieber den Anfängen wehren... - Carsten
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Die näheren Umständen muss halt jeder selber beurteilen - es gibt Kinobetreiber, die ohnehin zum geplanten Zeitpunkt im Kino sind. Wir bewerten gelegentlich durchaus auch, ob der Termin im Sommer oder Winter ist, weil die Heizkosten dann drastisch unterschiedlich sind. Manchmal haben die Eltern aber auch schon sehr konkrete Vorstellungen, was das kosten darf. Und die erste Frage muss ja ohnehin immer sein, ob das wirklich eine Privatvorstellung sein soll/muss, oder ob die sich an eine existierende Vorstellung ranhängen wollen. Wenn man extra 20km ausser der Reihe anreisen muss verbietet sich so ein zweistelliger Betrag ja im Grunde schon von selbst. Es gibt ja seit einiger Zeit so einen Dienstleister, der Kinos an privat vermittelt. Da kann man sich ja auch mal die Konditionen anschauen. Und letztens hatte ich auch das hier mal gesehen: http://www.kino-vermietung.de/?page_id=1218 Das ist sicher an der untersten Kante der Wirtschaftlichkeit. - Carsten
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Disney ist ja jetzt nicht gerade ein verplanter Kleingärtnerverein. Wieso glaubt man, solche Bedingungen bestehend auf bereits existierenden Buchungen nachträglich durchsetzen zu müssen? Da steckt doch schon eine Absicht hinter, normalerweise kündigt man sowas an und gibt dann an, für welche Filme das erstmalig gilt. - Carsten
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Und, nebenbei, Sony stellt in Kürze die Ersatzlieferungen der 330W Lampen auf den neuen Typ LKRM-U331 um. Diese Lampen laufen aber nur im SRX-R515/510 Projektor, wenn dieser mindestens die Software 1.30.x (aktuell ist 1.30.5) installiert hat. Wer also 330er Lampen einsetzt und keine der alten LKRM-U330 mehr im Schrank liegen hat, sollte sich zügig darum kümmern, dass sein Projektor aktuelle Software bekommt. Ab der 1.30 können die Sonys sowohl die alten als auch die neuen Lampentypen verwenden, auch gemischt. - Carsten
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Es gibt reichlich mehr oder weniger standardisierte serielle digitale Audioübertragungsformate, I2S z.B., die können natürlich auch mehrkanalig konzipiert sein. Aber wenn es kein AES/EBU ist, wird man sowas eben nur dann in irgendwelche Prozessoren reinkriegen, wenn diese zufällig ebenso ein Format unterstützen. Das ist in diesem Falle eben nicht sonderlich wahrscheinlich bzw. Glückssache bzw. von DTS nur für den einen oder anderen Sonderfall gedacht, der dann eine spezifische Gerätekombi voraussetzt. In jedem Fall dürfte es einfachere Methoden für div. Fallback-Varianten geben. Die Geschwindigkeitsvarianz der 35mm Projektoren kann ein Problem für solches Interfacing sein oder nicht, je nachdem, wie die Audio-Takte erzeugt bzw. regeneriert werden. Bei allen Standardkonfigurationen sind solche Schwankungen am Eingang ja als bekannt vorauszusetzen und dürften keinen Ärger machen. - Carsten
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Ich habe erst letztens ein DCP an einem Wald-und-Wiesen DCP-2k4 auf den CRU exportiert, 2.6.4. Dass die CRUs ZUNÄCHST mal ReadOnly gemountet werden (sollten) zum Zwecke des reinen Ingests ist ja auch richtig. Aber warum soll das so bleiben sobald man einen Export im Content-Manager anstößt und die CRU-Platte als gültiges Ziel identifiziert wurde? - Carsten
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Na eine HE wird doch noch für eine schöne Temperaturanzeige für alle Geräte übrig bleiben. Einen Billigbehringer mit vielen vertikalen LED-VUs ausschlachten z.B. ;-) - Carsten
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Da wir nur 2 unserer 450er im Einsatz haben, haben wir mittlerweile auch einen schönen Mix an Betriebszeiten. Eine 450er hat vor der Zeit bei 80% Strom/BW das Flimmern angefangen, die habe ich dann auf 100% gesetzt und das Flimmern war für die nächsten 800h weg. Dann fing es wieder an, und ich habe einen Austausch angefordert, da lag die aber auch über 600 Zündungen. Als ich die Lampe dann nach Erhalt des Ersatzes nochmal testweise in Betrieb nehmen wollte, um mal zu schauen, ob das Flimmern immer noch auftaucht, zündete sie garnicht mehr. Der Kolben war noch okay und klar, der Reflektor hatte aber kleine schwarze Sprenkel. Ich weiss nicht, ob die offiziellen Garantiebedingungen breitflächig kommuniziert wurden: Speziell den Punkt 'Anzahl der Zündungen' sollte man beachten - bricht man die Betriebsstunden auf ihn herunter, dann resultiert daraus faktisch im Schnitt eine ununterbrochene Betriebszeit pro Zündung von 3h, was sehr viel ist. Und damit einhergehend ist auch Sonys Empfehlung zu verstehen, die Lampen nach Möglichkeit auch bei längeren Spielpausen durchlaufen zu lassen. Viele Zündungen kosten diese Lampen eben nicht nur Lebensdauer im Sinne von 'Komplettausfall', sondern auch Helligkeit. Hier muss man natürlich einen sinnvollen Kompromiss zwischen Lampenkosten und Stromverbrauch finden. Wer sehr starre Spielzeiten per Scheduler fährt, wird das eher steuern können als das kleine Haus mit weniger Vorstellungen im manuellen Betrieb. Aber wirklich tragisch ist das alles nicht. Wir haben (reiner 2D Betrieb) mit dem Sony etwa ein Drittel der Stromkosten für die Projektion gegenüber 35mm, und etwa halbe Lampenkosten gegenüber 35mm Xenon. Da wir dank des Sony 6*UHP Systems auch nie befürchten müssen, dass wegen Lampenausfall Vorstellungen ausfallen, und wir obendrein nichtmal explizite Ersatzlampen vorhalten müssen (früher lag immer eine 2kW XBO als Reserve im Schrank), spare ich lieber Strom als Lampenlebensdauer. Bei unserer 2*450W Kombi kostet eine Stunde pro Tag Zusatzbetrieb zwischen Vorstellungen (kommt bei uns faktisch kaum vor) allerdings auch nur etwa 70-80€ im Jahr. Bei einem Einzellampenpreis von ca. 170€ kann man grob abschätzen, dass keine der beiden Methoden große finanzielle Vorteile gegenüber der anderen haben wird. Rechnet man zusätzliche Lüfterlaufzeiten, Verdreckung, ökologisches Bewusstsein, etc. rein, wird man wohl eher zum Abschalten tendieren. Sonys UHP Whitepaper erwähnt übrigens, dass bei den Sony Lampen die Filterkurven so gewählt wurden, dass der Bereich der größten spektralen Veränderungen über die Lebensdauer in den Sperrbereichen stattfinden soll. Inwieweit das faktisch gelungen ist oder Wunschdenken bleibt... http://www.sony.de/r...37491592828.pdf So schlimm finde ich die spektralen Abweichungen über die Lebensdauer nicht, beim Helligkeitsabfall sollte man freilich schon gegensteuern, zumal da ja auch noch Staub eine zusätzliche Rolle spielt. Ich messe bei uns halbwegs regelmäßig den Helligkeitsabfall mit Billiggerät und steuere durch Lampenwechsel, Preset-Änderung etc. gegen. Wer den vollen 6er Satz betreibt, kann ja auch die Automatik benutzen, wie es bei Xenon-DLPs üblich ist. Ja, wäre schön, wenn Sony ein Alterungsmodell für die Lampen im SRX-R515/510 hinterlegt hätte und die Farbkorrektur dynamisch anpassen würde. Aber wirklich nötig ist das nicht. Zu 35mm Zeiten hat ja auch kein Mensch die Farbabweichungen der Xenons über die Lebensdauer bewertet, von den Kopien mal ganz abgesehen. Mal sehen, ob die neuen LKRM-U331 ne spürbare Änderung bringen, aber offenbar ist die Ausfallrate mit den bisherigen Anpassungen und Softwareänderungen bei den 330er ja auch schon deutlich zurück gegangen. Auch NEC scheint das mittlerweile bei den 350ern im NC900C halbwegs im Griff zu haben. - Carsten
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Also etwas ausführlicher: Notebook oder stationären Rechner an den zweiten Ethernetport des Doremi oder Switch, IP-Adresse ins gleiche Netz konfigurieren wie der Doremi, FTP-Client installieren, mit den von Vogel genannten Zugangsdaten am Doremi anmelden. In den div. UUID Verzeichnissen muss man dann nur das gewünschte DCP finden und alle Dateien per FTP auf den Rechner ziehen. Das geht in 1-2 Stunden. Etwas schneller als auf USB geht es, wenn man sich einen CRU-Einschub und eine nackte SATA Platte besorgt, die man dann in den CRU-Slot einschiebt und über den Export beschreibt. - Carsten
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IMAX Berlin - Start der Laserprojektion mit Hobbit III
carstenk antwortete auf tangled's Thema in Allgemeines Board
'Schärferes Bild'. Soso... Naja, die Mythenbildung um das Buzzword 'Laser' war zu erwarten. - Carsten -
Doremi Playliste mit Segmenten
carstenk antwortete auf Lichtspielehoechst's Thema in Tips und Tricks
Meiner Ansicht nach macht es nicht so viel Sinn, zwischen Segmente noch Einzelcues zu setzen. Am besten legt man die Segmente so aus, dass die unmittelbar aufeinander folgen können, also die Blacks für Formatwechsel, soweit benötigt, in die Segmente mit rein legen. Ansonsten - 'Rauf/Runter' jetzt verstanden? Dann seid Ihr ja wirklich noch ganz neu mit der Installation, aber dann lernt ihr in den nächsten Tagen und Wochen schnell dazu, dann gibt sich das. - Carsten -
Naja, natürlich ist die Textbox dazu falsch positioniert, man beschreibt das 'Projector Enable' nunmal nicht korrekt mit 'Enable Subtitles'. Dass man sich das nach einigem Nachdenken selber erschließen kann, ändert ja nichts daran, dass das Handbuch an dieser Stelle falsch ist ;-) Sobald man sich diese Grafik mal richtig vor diesem Hintergrund anschaut, wird einem klar, dass die Textboxen ohnehin Blödsinn sind, weil sie inhaltlich überhaupt nichts anderes wiedergeben als die Textstellen im Dialog, auf die die Pfeile zeigen. Keine Ahnung, was man sich mal dabei gedacht hat. Übersetzt in andere Sprachen würden sie Sinn ergeben. ;-) - Carsten
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Oops, und grade fällt mir auf, dass auf Seite 84 die Textbox und der Pfeil auf die Checkbox 'Enable Subtitles' total falsch positioniert sind - das gehört nicht nach oben rechts - dort wird mit der Checkbox der Projektor als ganzes aktiviert oder deaktiviert, sondern etwas unterhalb der Mitte, wo auch im Konfigurationsdialog nochmal steht: 'Enable Subtitles Yes No'. Der Fehler ist zwar im Grunde leicht zu erkennen, aber bevor jemand seinen Projektor komplett abknipst und sich dann wundert ;-) Der Bug ist lustigerweise auch im ganz aktuellen ShowVault Installationshandbuch immer noch drin. - Carsten