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'Ein System', da müsste man erstmal definieren, was 'ein System' ist ;-) TCP/IP? Eine allgemein verfügbare Leitung? Bei der Festplatte gibts ja auch nicht 'ein' System, sondern mehrere Transporteure ;-) Ich schätze, das wird sehr lange dauern, bis es zu einer Vereinheitlichung kommt. Monopole sind nicht im Interesse der Verleiher, nur Konkurrenz drückt die Preise. Spannend bleibt, wie die Verleiher ihre Gunst verteilen, wenn erstmal 5 verschiedene Anbieter im Markt sind, und die alle unterschiedliche Anteile am Kuchen haben. Die dedizierten Glasfaserleitungen von Cinewarp werden mutmaßlich nichts für die kleineren Häuser oder ländlichen Gebiete sein, die werden sich sicher erstmal die großen Ketten in den Ballungsgebieten sichern. - Carsten
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Die arbeiten da auch nicht mehr mit einem Server, sondern mit mehreren verteilten (Edge-) Servern. Jedenfalls bei den Anbietern, die schon die nötigen Umsätze machen. Nur so lässt sich auf Dauer die Last vieler Downloads abfedern. Dafür muss man halt relativ komplizierte Verträge mit div. Dienstleistern abschließen, die solche Infrastruktur bereitstellen. Aber fürs Kino oder den Verleih ist das vollkommen transparent. SAT ist nicht nur teurer, sondern auch viel weniger flexibel, was die Zeitfenster und Auslastungsansprüche angeht. Und sonderlich zuverlässig scheint es auch nicht zu sein, merkwürdigerweise. - Carsten
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Das ist leider ein verbreitetes Problem heutzutage. Dabei macht das Lesen von solchen speziellen Dokus, allemale von Geräten, die man selbst hat und selber testen kann, sehr viel Spaß, weil fast jeder Satz etwas Erkenntnis zum Verhalten bringt. Kaum was ist schöner als ein 'Aha, Achso...' - Carsten
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Cinepost ist ja nicht weit von so einer Lösung entfernt. Warum man das aber nicht grundsätzlich so macht, liegt an zwei Gründen: - klassische Download-Lösungen ohne spezialisierte Clients erlauben keinen zuverlässigen Betrieb bzw Download solch goßer Datenmengen. - wenn die Anbieter, woran ja alle denken, mal größere Volumen abwickeln, können die es nicht mehr den Kinobetreibern überlassen, wann die Datenleitungen ausgelastet werden. Die müssen dann selbst den zu erwartenden Traffic steuern können. Sonst gehen Montags regelmäßig die Raten in die Knie, die Kinobetreiber beschweren sich, und den Rest der Woche ist nichts mehr los. Wenn die Dienstleister die DCPs pushen, können die ihre teuren Leitungen optimal ausnutzen. Damit einher geht ja auch eine Verpflichtung, bestellte DCPs in garantierten Zeiträumen liefern zu können. Wenn man sich da vom Verhalten der Kinobetreiber abhängig macht, geht das schief. Im Moment besteht diese Notwendigkeit wegen des noch geringen Umsatzes über die Leitungen sicher noch nicht, aber das kann sich schnell ändern. Spezialisierte Clients können ausserdem eher die Integrität der empfangenen Daten sicherstellen und z.B. auch erreichen, dass bei Übertragungsfehlern nur einzelne Blöcke nachgeholt werden müssen, und nicht das gesamt Paket. - Carsten
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Yep, die Brücke muss da sein. Du hast das Kabel zwar schon selber durchgetestet, aber übliche Computerkabel sind nicht zwangsläufig 1:1 allpolig, die sollte man immer erstmal prüfen. Und natürlich brauchst Du die Gerätedoku. Nebenbei, auch wenn man ihn nicht benutzt, liefern die Anhänge aus dem DTS-6D Installationshandbuch sehr viele Details zur Funktionsweise der div. Ein- Ausgänge von CP65 und DA20. Ruhig mal durchschmökern. Ohne ein bißchen Theorie bringt die Probiererei nichts. Die CP65 und DA20 enthalten in der Tat keine resetfähige Logik oder Speicher, wenn man Aus/Einschalten mal aussen vor lässt. - Carsten
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Die Automationssignale an CP65 und DA20 sind ja ziemlich 'narrensicher' zu nutzen. Einfach mal ein Testkabel herstellen (selber löten, oder altes Drucker/Modemkabel zerschneiden und durchpiepsen). Dann erstmal testen, ob der CP65 korrekt auf die Formatumschaltung an seinem eigenen Automationsanschluss reagiert (der liegt ja ohnehin nochmal parallel auf Lötfahnen, kommt man einfach ran). Wenn der CP65 geklärt ist, Umschaltverhalten der Automationsignale des DA20 mit/ohne DD Signal prüfen. Im Grunde braucht man dafür nur ein simples Multimeter, idealerweise mit Durchgangspiepser. Hast Du sowas? - Carsten
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http://www.spiegel.de/auto/aktuell/mobiles-kino-ein-kinosaal-als-anhaenger-a-1032382.html - Carsten
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So wie ich es befürchtet habe - Cinepost braucht ne 'normale' schnelle Leitung, GoFilex eine dedizierte, und Cinewarp legt auch wieder was eigenes. Am Ende hat man 600MBit/s aggregierte Bandbreite im Kino und kriegt doch weiter Festplatten ;-) Und MPS/ZweiB ist noch nicht mal erwähnt, ich weiss garnicht, wie die ihre Kinos angebunden haben wollen... Naja, wenn's mit dem Kinogeschäft mal nicht mehr so gut läuft kann man ja ein Rechenzentrum betreiben oder Internetprovider werden... - Carsten
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Glücklicherweise ist ja die nächste Stufe des Glühlampenverbotes für E14/E27 Halogenleuchtmittel erstmal auf 2018 verschoben worden. Solange verdient OSRAM sich noch ne goldene Nase dran, für die Dinger werden mittlerweile höhere Preise aufgerufen als für LED, und die Marge dürfte auch noch höher sein. Bei LED steigen ja schon die ersten Markenhersteller wieder aus, weil die Chinesen die Preise derartig gedrückt haben... - Carsten
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Die REOs sind leider optimal für Glühobst(haltbarkeit), aber überhaupt nicht zu gebrauchen für EL oder LED, keines dieser Leuchtmittel kann mit variabler Spannung was anfangen, schon garnicht im unteren Bereich. Wobei ich mal ne billige EL hatte, die sich im warmen Zustand sogar passabel daran runter dimmen ließ. Nur, wie lange die so missbraucht gehalten hätte, weiss auch keiner, die war nämlich offiziell nicht dimmbar. Ohne teure Spezial-Modifikationen wird das mit den REOs nie gehen. Deswegen haben wir da auch weiterhin Halogen im Saal. - Carsten
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Sitzkissen für Holzsitze im Kinosaal
carstenk antwortete auf Conchologist's Thema in Allgemeines Board
Es gibt ne Menge Anbieter für sowas auch bei eBay, bei einigen kann man sich die Dinger auch ohne große Kosten zusätzlich besticken lassen. Manche können auch B1 nachweisen - einfach mal fragen. Sowas gibts auch oft in Sportstadien, da müssen solche Auflagen auch erfüllt sein. Mit den richtigen Suchwörtern bei Google finden sich auch passende Hersteller. - Carsten -
Heller wäre sicher kein Problem, dunkler bei den Tischleuchten könnte schwierig werden. Obendrein werden diese vermutlich E14 sein? Mit so einem nicht justierbaren Standarddimmer ist das purer Zufall, wenn das funktionieren würde, und wenn ich deinen Ansatz richtig verstehe willst Du nur dimmfähige E27/E14 Leuchtmittel kaufen und auswechseln. Da müsstest Du nen Laden finden, der Dir ein Rückgaberecht für den ganzen Posten einräumt, sonst versenkst Du viel Geld und hast obendrein ein dauerhaftes Ärgernis im Saal. Zum Abschrecken: http://fastvoice.net...kein-traumpaar/ - Carsten
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Es gibt spezielle Retroftis von den Markenherstellern, die beim Dimmen auch die Farbtemperaturverschiebung zum Rötlichen nachahmen. Aber je spezieller die Ansprüche werden, desto enger wird der Markt, und desto weniger Möglichkeiten hat man, bei Problemen auf Alternativen auszuweichen. Ein bezahlbarer Dimmer mit expliziter Konfigurierbarkeit und LED Eignung ist der Seebacher UD-700-X2. Aber der geht auch nicht mehr aus der Portokasse. Für Einfachlösungen mit begrenzten Möglichkeiten der Fernsteuerung ist der Eltako EUD61NPN-UC sehr bezahlbar. Das Dimmverhalten der meisten 'normalen' Dimmer mit dimmbaren Retrofit-LEDs verbessert sich deutlich, wenn man eine größere Menge Leuchtmittel an ihm betreibt, weil Einschalt-Überschwinger, Mindestlastprobleme etc. reduziert werden. Allerdings werden diese Kombinationen für die Ansprüche eines Kinos damit immer noch nicht unproblematisch, man hat bestenfalls etwas mehr Glück, dass eine Kombi funktioniert. Wenn man zu einem der besseren Systemausstatter wie z.B. Seebacher geht, können die einem aus der Erfahrung mit bestehenden Projekten aber ggfs. sagen, welche Leuchtmittel eher unproblemtisch sind. Auf Dauer sind aber nur ordentliche PWM-Dimmverfahren mit LEDs sicher, und das geht eben nicht mit normalen E27/E14 Einschraubleuchtmitteln oder Halogen-Retrofits. Einsparungen kann man da schon realisieren, auch mit einer Saalbeleuchtung, aber es ist viel schwieriger als in anderen Gebäudebereichen, eben wegen der speziellen Ansprüche an das Rauf- und Runterfahren und die Flimmer- und Geräuschfreiheit dabei. Daher würde ich grundsätzlich erst in anderen Gebäudebereichen wie beschrieben umrüsten, und den Saal erst in Angriff nehmen, wenn sicher ist, dass das investierte Geld auch einen Mehrwert ergibt. Ob der rein finanzieller Natur in Form von Einsparungen kommt, oder dadurch, dass man netteres/interessanteres Licht machen kann, ist ja jedem selbst überlassen. Man kann da jedenfalls sehr viel Geld versenken... - Carsten
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Das ist mit einfachen Retrofit-Leuchtmitteln (also solchen, die einfach gegen die vorhandenen 'Glühlampen' ausgetauscht werden) ein Glücksspiel. Bzw. mit einiger Sicherheit zum Scheitern verurteilt. Da muss man schon viel Glück haben, dass das vom Licht her so auskommt wie man es haben will und es ohne Störungen wie hörbaren Geräuschen, Störungen im Ton, Flimmern, etc. abgeht, egal ob mit bestehendem oder neuem Dimmer. Und dann geht in einem Jahr ein Leuchtmittel oder Dimmer kaputt und man kriegt keinen baugleichen Ersatz mehr, der ebenso problemlos funktioniert. Viel Spaß dabei, einen Elektriker zu finden, der einem sowas garantiert. Sicher geht das nur mit relativ teuren Speziallösungen. Was für Dimmer sind denn bisher verbaut? Vielleicht lassen die sich ja doch vom Doremi aus steuern. Es gibt im Grunde keinen Dimmer, bei dem das nicht irgendwie möglich ist. - Carsten
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Grundsätzlich, immer alles binär übertragen. Das sichert 1:1 Übertragung. - Carsten
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Hat eigentlich schonmal jemand einen 'alten' (aka bei Aufrüstung ausgemusterten) Satz RAID-Platten an ein anderes Linux-System montiert? Nach dem, was ich dazu gelesen habe müsste das eigentlich gehen. Aber ich habe selbst keinen Satz rumliegen um es auszuprobieren... - Carsten
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Du meinst 3/4* 2TB? Doch, natürlich gibt es ein RAID Rebuild, aber ein Rebuild ist keine Erweiterung. Du kannst eine 2TB Platte zu 2*1TB für einen Rebuild reinpacken, es wird aber trotzdem nur 1TB dieser Platte genutzt werden. Online-Erweiterung ist ein spezielles Feature, dass es auch bei anderen RAIDs nur 'extra' gibt, bzw. als spezielle Funktion implementiert sein muss. Welche Kapazität und Nutzungsart schwebt Euch denn vor für das RAID? Da gibt es unterschiedliche Arbeitsweisen, je nachdem wird man zum einen oder anderen tendieren. Natürlich geht auch ein PC mit Gigabit-Ethernet, aber das macht im Grunde nur Sinn, wenn der schon rumsteht oder auch für andere Dinge benutzt wird und ausreichend solide ist. - Carsten
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Auch das hier ist brandneu und enthält viel viel nützliche Information. Auffällig - das gesamte 'alte' Dolby Sortiment ist verschwunden, es gibt nur noch Doremi-Hardware. Und ja, ein IMS2000 ist in der Pipeline: http://support.dorem...inc_IMS2000.pdf - Carsten
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Ja, solange man immer schön auf die Nummerierung/Reigenfolge der Platten beim Wechsel achtet. - Carsten
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Ich weiss nicht, was davon zu halten ist, aber es gibt eine angesichts des veralteten Kernels erstaunlich 'ergebnisoffene' Aussage von Doremi, dass man über die Unterstützung von 3TB Platten nachdächte, aber bisher noch nichts entschieden habe. 'Please note that we have not validated any 3/4TB drives. We are looking at them, but no decisions have been made. At this stage we have had very few requests, so it is low on the priority list. ' Wenn ich das richtig sehe, dann hat Doremi auch den GPT Support ausserhalb der normalen Kernelzyklen implementiert. Möglicherweise schaffen die das auch mit der Unterstützung für >2TB? Oder vielleicht ist ein Kernelupgrade für Doremi auch gar keine so große Sache... Whatever - gegenwärtig geht es jedenfalls nicht. Wenn man ein schnelles NAS hat, finde ich es auch entbehrlich. - Carsten
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Sitzkissen für Holzsitze im Kinosaal
carstenk antwortete auf Conchologist's Thema in Allgemeines Board
Nicht schön, aber nur um zu zeigen dass es auch biliger geht: http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/40260029/ http://www.ebay.de/itm/like/201298922200?lpid=106&chn=ps Reicht euch ein Kissen unterm Hintern, oder muss es auch im Rücken was sein? Die Gartensaison geht ja jetzt erst los. Da findet sich sicher was bezahlbares. Bei uns kommen regelmäßig zwei Stammgäste mit dicken Kissen in Tüten. Dabei haben unsere Parkettsitze immerhin Tiefpolster. - Carsten -
Der Doremi kann keine 3TB Platten, weder als Ingestquelle, noch im RAID. Maximum ist 4*2TB im 2k4, sonst 3*2TB Bei der 4er Bestückung wird allerdings der Ingest deutlich langsamer, dafür das Abspielen etwas robuster (letzteres im Grunde nur in TMS Umgebungen wichtig). Dynamisch erweitern kann der Doremi nicht, wie Sascha schon schrieb. Am einfachsten geht es, wenn man einen zweiten Doremi vor Ort hat, dann kann man die bestehenden Inhalte nach dem Umbau sehr zügig übers Netz wieder einspielen. Sonst muss man ne Weile die Platten da behalten, um sie wieder neu einspielen zu können, oder man zieht sich die Inhalte über FTP, etc. - Carsten
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Wie geschrieben, Vertragsfreiheit. Oft entspringen solche Klauseln ja sehr speziellen Umständen vor Ort, die in der Regel auch eine deutliche Reduzierung der Pacht gegenüber 'normalen' Verhältnissen beinhalten. Muss man sich gut überlegen, was sowas im konkreten Fall bedeuten kann. Wenn ein Kinosaal im Winter nicht zu beheizen ist, man aber dennoch die Heizkosten für den Rest des Gebäudes zu 65% tragen muss, und die auch noch in anderen Passagen nicht verbrauchsabhängig festgelegt werden, kann das lustig werden, da geht einem ggfs. nach kürzester Zeit die Luft aus. Muss halt jeder selber wissen, ob er basierend auf solchen Kompromissen seinen Broterwerb bestreiten will. Oft genug sind solche Objekte ja auch nur schwer zu verpachten. Aber im Zweifelsfall findet sich eben noch jemand anderes, der nicht lesen kann oder will, oder schlicht nicht genug Phantasie hat. - Carsten
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Mündlich abschließen können und schriftlich kündigen müssen gilt für alle Miet- und Pachtverhältnisse, egal ob privater Wohnraum, gewerbliche Objekte oder Landpacht. Das 'ff' war freilich etwas zu großzügig an dieser Stelle. Da bei gewerblichen Pachtverhältnissen im Unterschied zu privaten Wohnraummietverhältnissen Vertragsfreiheit gilt. ist das BGB in Bezug auf solche Pachtverhältnisse ohnehin extrem wortkarg. Daher sind die konkreten Regelungen im Pachtvertrag sehr viel wichtiger. - Carsten
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Grundsätzlich gilt schonmal: Pacht- und Mietverträge können wirksam mündlich geschlossen werden (auch auf Dauer und inkl. verbindlicher Dateilvereinbarungen), müssen aber IMMER schriftlich gekündigt werden. § 594 ff BGB Natürlich sind mündliche Abschlüsse wegen mangelnder Nachweismöglichkeiten für Einzelvereinbarungen nicht zu empfehlen, aber möglich und rechtlich einwandfrei sind sie. Grundsätzlich kann ein Verpächter innerhalb eines existierenden Pachtverhältnisses nicht einfach nach Belieben die Pacht erhöhen. Hier muss man aber mal genau den Pachtvertrag lesen. Bei einem Pachtvertrag auf unbestimmte Zeit, also mit gesetzlicher Kündigungsfrist, der hier vorliegen dürfte, ist eine solche 'Änderungskündigung' möglich, allerdings ist der Pächter dann eben mit Ablauf der gesetzlichen Kündigungsfrist schlicht aus dem Pachtvertrag raus, wenn er der Änderungskündigung nicht zustimmt. Du musst also keinen Monat die höhere Pacht zahlen, wenn Du der Erhöhung nicht zustimmst, sonder der Vertrag endet dann eben vor Inkrafttreten der höheren Pacht nach Ablauf der gesetzlichen Kündigungsfrist. Immer wieder gesagt: Vorbehaltlich irgendwelcher anderslautender Klauseln im Pachtvertrag. Wie die anderen schon sagten: Konsultiere sicherheitshalber einen Fachanwalt für Mietrecht (örtliche Anwaltskammer gibt Auskunft, sonst Kollegen fragen), und nimm zur Erstberatung einen Anwalt mit ;-) Am besten einen Zeugen dabei haben, und die erste Frage, die Du stellst, und immer wieder stellen solltest: 'Was kostet das?' Schon wenn der Anwalt dann ein Schreiben aufsetzt oder ein bißchen mehr recherchiert, kann er sein Honorar am Streitwert bemessen, und der ist bei gewerblichen Pachtverhältnissen ja nicht ohne. Also nicht übermäßig davon beeindrucken lassen, wenn der gleich scheinbar selbstlos ans Werk geht. Der kriegt immer sein Geld. - Carsten