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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Früher haben hier Leute verschiedentlich von Erfolgen mit 'normalen' Halogenstrahlern berichtet. Ich habe mal 4-5 Typen verschiedener Leistung und Abstrahlwinkel probiert - ohne Erfolg. Allerdings hatten wir noch funktionierende Originallampen, und wollten keine Justagen am Reader/Netzteil riskieren, die dann möglicherweise Probleme im Betrieb provoziert hätten. Ich war jedenfalls einigermaßen verblüfft, dass das Ding bei der Beleuchtung über einen Lichtleiter so anspruchsvoll ist, denn besonders elegant ist die Einkopplung eigentlich nicht gelöst. Ja, die Originallampe ist teuer, aber sie hält auch verdammt lange - selbst im regulären Kinobetrieb. Das Originalnetzteil hat offenbar eine Einschaltstrombegrenzung. - Carsten
  2. Viel wichtiger: Unser REBELchen ist wieder da!!! - Carsten
  3. Mir ist das mit gZIPten KDMs ebenfalls noch nicht gelungen, jedenfalls nicht über den normalen Ingest-Prozess, ebenfalls zuletzt mit 2.6.4 - Carsten
  4. Irgendeine Aufführung dieser Oper, oder eine bestimmte - das wäre mal zuerst zu klären ;-) Auf BluRay gibts mehrere Aufzeichnungen, sobald man die identifiziert hat, kann man sich um die Rechte kümmern. Eine davon z.B. ist recht neu von 2013 aus Salzburg. Ansonsten könnte man auch mal einen Kontakt direkt nach Bayreuth suchen und sich von dort eventuell zu 35mm Kopien weiter hangeln. Wer will diese Oper denn unter welchen Umständen sehen? Davon hängt ggfs. ab, was für Rechte man besorgen muss. - Carsten
  5. Also OpenDCP, nix Wraptor. 1920*1080 container, laut IMDB auf Alexa in 1080p ProRes aufgenommen. Scope letterboxed in 1080p also wohl. Und in 25fps, also ohnehin nicht fürs Kino gedreht. - Carsten
  6. Ich schätze, die meisten Programme werden das nicht explizit kommunizieren, weil die ebenso selbstverständlich davon ausgehen, dass es rec709 ist. Wie man an dem oben von mir eingebundenen Link nachlesen kann, gibt PRORES im Header nicht nur einfach sowas wie 'rec709' an, sondern sogar explizit die Farbraumparameter für HD und SD Formate. Ich kenne aber auch kein Programm, mit dem man sich die Header anzeigen lassen kann. https://documentatio...on=4&tasks=true ProRes unterstützt durchaus auch RGB, das ProRes4444 ist ja z.B. explizit für Compositing Anwendungen als RGBA Format ausgelegt. Wie gesagt, in der Regel reicht es, rec709 anzunehmen. Wer für DCI Projektoren arbeitet, sollte sich das Material ohnehin auf einem Kinoprojektor incl. Ton anschauen und anhören, das ist sonst ziemlich fischen im Trüben. - Carsten
  7. Es gibt da so ein paar Berichte, dass der Quvis Wraptor DCP Encoder, der bei neuen Versionen der Adobe CS mitgeliefert wird, so unsinnige Skalierungen macht. Weiss nicht, ob das mittlerweile behoben ist, aber die erste Version zumindest war wohl unbrauchbar. Kannst Du die CPL mal besorgen? - Carsten
  8. Grundsätzlich ist YUV nur die Farbcodierung und sagt nicht unbedingt was Vollständiges über den verwendeten Farbraum aus, dazu gehört mehr als die Farbcodierung. Aber Du darfst ruhig annehmen, dass es rec709 ist, denn ohne vollkommen vermurkste Export-Einstellungen (für die man mutmaßlich auch eher ungewöhnliche Software braucht) wird man ein ProRes File kaum anders als in rec709 exportiert kriegen. Wenn Du dir mal die Mühe machst und zusätzlich mal einen Teil des Materials via sRGB konvertierst, wirst Du sehen, dass selbst der Unterschied dazu größtenteils klein ist bzw. nur bei sehr spezifischem bzw, kritischem Material sichtbar wird. Allerdings solltest Du ne halbwegs aktuelle Version von DCP-o-matic benutzen, die Farbkonvertierung ist gerade nochmal grundsätzlich renoviert worden. Wenn Du die aktuelle Testversion verwendest, solltest Du auch sicherheitshalber noch einmal einen Reset aller Grundeinstellungen durchführen (dafür gibt es jetzt einen Menüeintrag), damit Du in die neuen Farbraumpresets rein kommst. http://www.drastic.tv/index.php?option=com_content&view=article&id=202:prores-colour-shifts-in-post-production&catid=59&Itemid=94 - Carsten
  9. Wenn Du keine expliziten Vorgaben zum Farbraum beim Exportieren vorgenommen hast, auf die Du dich berufen kannst, dann gilt als Faustregel immer: HD Videoformate sind in rec709 (alte, originäre SD-Quellen 601), stills/Einzelbilder in sRGB. - Carsten
  10. Wenn ich das richtig vermute, dann wird sich diese Frage über den zugestellten Schlüssel klären - oder ist der unverschlüsselt? Wenn es zwei Versionen gibt, respektive die VF ggfs. eine spezielle Schnittfassung ist, sollte es eine Zusatzinformation dazu geben, alternativ erkennt man an, dass es offenbar einen Grund gegeben hat, zusätzlich zur OV eine VF zu erstellen und spielt die als 'letzte' Fassung. Nur mal so frei spekuliert. Manchmal enthalten gleichsprachige Varianten auch spezielle Pressefassungen, es fehlen vorkopierte Trailer oder andere Bestandteile. - Carsten
  11. Wie sind denn die vollständigen Namen dieser CPLs? Normalerweise ist OV vs. VF ja keine Frage des 'richtig' oder 'falsch'? - Carsten
  12. Ja, Aachener, Focus, Handelsblatt, Spiegel Online, WAZ, KStA, neben den diversen regionalen Anbietern, ist schon einiges dabei, auch wenn die meisten nur voneinander abschreiben. - Carsten
  13. Dann hast Du glaube ich das falsche ZIP heruntergeladen. Mittlerweile verstehe ich auch diese absurde Beschreibungsorgie auf Sourceforge - das ist nicht EIN 'Tool', sondern mehrere. Diese Beschreibung fasst die Fähigkeiten von insgesamt 5 separaten Modulen quasi interpunktionslos zusammen. Du hast offenbar diesen ominösen Watermark Detector runtergeladen und installiert. In dem DTSC Decoder ZIP ist aber NUR die APTX-100 Komponente drin. Hier sieht man das besser: http://sourceforge.n.../?source=navbar Du brauchst foo_input_apt-x100 Nach der unmittelbaren Installation der Komponente in Foobar2000 erscheint das Ding zunächst noch als unnamed, aber nach dem Neustart des Players wird es weiter oben korrekt als APT-X100 Decoder erscheinen. - Carsten
  14. Verlustbehaftet oder nicht - die Dynamik auf den Scheiben ist brachial. Muss ich mir mal im Kino im Vergleich zu den gezähmten DVDs und BluRays anhören... Auf der Mr.- Bean-DTS-CD sind übrigens u.a. auch die ganzen klassischen THX Trailer in 6ch drauf, die lassen sich auch ganz einfach mit dem Foobar2000 in 6ch WAV konvertieren. Lecker... Ja richtig, 6ch, das Plugin extrahiert auch den LFE aus den Surrounds wie die Kinoplayer und liefert gleich ein sauberes L/R/C/LFE/Ls/Rs Mapping. Da hat sich jemand richtig Mühe gegeben... - Carsten
  15. Kleine Ergänzung noch - es ist zwar zulässig, ein DCP mit 4096*1536 Pixeln zu erzeugen (eine Dimension eines FullContainers muss voll ausgefüllt sein). Ich würde aber für die Erzeugung des DCPs trotzdem oben und unten schwarz auffüllen, also ein echtes Letterbox auf 4096*1716 durchführen. Das ist sicherer als irgendwelche eigenen Containerformate. Das Auffüllen mit schwarz würde ich aber wirklich erst bei der DCP Erzeugung machen. Die Nachbearbeitung würde ich erstmal nur mit der vollen Aufnahmeauflösung durchführen, respektive inkl. dem 1:2 stretch natürlich. - Carsten
  16. @Jonas: Soweit ich das richtig verstanden habe - wenn Ihr in 4k arbeiten könnt, wäre Variante 1 die sauberste und sinnvollste. Ihr würdet die maximale Qualität aus dem Material erhalten, und in 4k Kinos auch sichtbar machen können. In 2k Kinos wird ein 4k DCP nicht im strengen Sinne herunterskaliert, sondern nur die 2k Komponente aus dem J2k extrahiert. Wenn das so befolgt wird, werdet Ihr bestenfalls beim Import der Quelldateien einmal einen 1:2 stretch auf 4096*1536 machen, und dann zumindest nicht mehr grundsätzlich skalieren müssen, weder bei Euch, noch im Kino. Wenn Ihr in 2k arbeitet, wird die effektive vertikale Auflösung mit knapp 770 Pixel jämmerlich gering. - Carsten
  17. War das, was Du da verlinkt hattest nicht das alte aus 2003, ohne Playfunktion? Beide liegen auf Sourceforge. Das was ich von früher kannte aber eben nur als Sourcecode. Googlen nach dem Thema liefert eine unglaubliche Menge an Fehlinformationen und Müll, auch wegen der ständigen Verwechslungen mit den Homevideo DTS Varianten. Die Diskussionen und Treffer zum Plugin laufen dann meistens auf dieses leere Plugin, daher liefert Google auch bei der Suche soviele Treffer auf das nutzlose Ding. Das funktionierende Plugin, das auch mit verschlüsselten CDs klarkommt, scheint ganz neu zu sein, vom Sommer 2014. Da die 'alte' Diskussion über die DTS CDs nunmehr historisch ist, listet Google das neue daher auch kaum, oder jedenfalls sehr weit hinten in den Treffern. Ich weiss schon garnicht mehr, wie/warum ich jetzt plötzlich auf die funktionierende Version gestoßen bin. Wegen der schwachsinnigen Beschreibung 'DVD-Audio Decoder and Watermark Detector' hätte ich schon fast weiter geklickt... später bin ich nochmal unter anderem (richtigen) Namen auf das gleiche Plugin gestoßen, auch bei Sourceforge. Ist doch vollkommen bekloppt... Es ist vollkommen irritierend, warum zu dem Thema soviel Falschinformation unterwegs ist, man könnte fast Absicht vermuten. Scrollscroll... nee, du lagst richtig, Reptile hatte das alte nicht funktionierende Plugin verlinkt. Nach all den Versuchen glaubt man keinem Link auf Sourceforge mehr... Lief bei mir auf Anhieb, uraltes Dell C2D Notebook mit XP, aktuelles Foobar2000 wie oben verlinkt. - Carsten
  18. In der englischen Pressemitteilung steht es - statische Filter vor jedem Projektor, also einer für Links, einer für Rechts: --- Native 4K resolution ensures that movies shipped to theatres as a 4K DCP are projected with the highest possible picture quality. Even 2K images from a 2K DCP, 3D DCP or HD alternative content are automatically up-scaled to 4K pixel resolution – now even when operating in 3D mode. It’s quick and easy to switch between 2D and 3D presentation without requiring lens swaps. Included with the standard package, adding static 3D filters to each projector is all that’s needed to reconfigure the system between showings. Unlike other ‘triple flash’ solutions, 3D with the SRX-R515DS is smooth, natural and easy on the eye – just like every Sony Digital Cinema projection system. --- Das heisst, volle, unverzerrte 4k Darstellung ohne zusätzlichen Panel-Lichtverlust auch in 3D, bei simultaner L/R Projektion, keine Objektivwechsel zwischen 2D und 3D. - Carsten
  19. Zur CinemaCon stellt Sony eine Dual-Projektorlösung basierend auf dem SRX-R515 Projektor vor. Ein einzelner XCT-S10 Server versorgt dabei zwei Projektoren. http://www.sony.de/p...mp=scl-cc-11519 Ähnlich wie bei der Doremi-basierten Lösung für den R320 (SI-R320-DS) werden die beiden Projektoren dann über ein Kabel aus dem MediaBlock verbunden. Das Ganze scheint DCI compliant möglich zu sein. Aufstellung der beiden Projektoren zueinander ist sowohl horizontal als auch vertikal möglich (vermutlich unter Verwendung des gleichen/ähnlichen Gestells wie für die SI-R320-DS Lösung). Wenn jemand von Sony gerade mitliest - wie wird denn bei dieser Lösung 3D realisiert? Doch hoffentlich nicht über jeweils eine Splitoptik vor jedem Projektor? - Carsten
  20. Kleiner Nachtrag: Man muss in den Foobar2000 Preferences noch unter Playback->DSP Manager den 'Downmix channels to stereo' DSP aktivieren, sonst kriegt man wohl nur L und R aus dem Mix zu hören und hat keinen Dialog. Von sich aus macht Foobar2000 wohl keinen Downmix mehrkanaliger Dateien auf Stereo. - Carsten
  21. Hmm, kaum zu glauben nach all dem Forenschrott, durch den ich mich heute und mehrmals in der Vergangenheit zu dem Thema gewühlt habe - aber dieses Plugin hier funktioniert tatsächlich: http://sourceforge.net/projects/dvdadecoder/?source=typ_redirect Allerdings kein Plugin für Winamp, sondern den ebenfalls recht bekannten freien Windows Audioplayer Foobar2000. Nicht von der absurden Beschreibung irritieren lassen - im ZIP File selbst ist neben der Foobar2000-Komponente (so heissen Plugins für Foobar2000) selbst nochmal eine Textdatei, die die tatsächliche Funktion kurz beschreibt. Möglicherweise dienen die ganzen bekloppten Zusatzinfos nur zur Verschleierung, damit das Ding nicht sofort als gemeingefährlich kassiert wird. Das Plugin findet man auch unter anderen Namen auf Sourceforge. Taktik oder allgemeine Verwirrung, ich verstehe es nicht... Datiert offenbar aus der Mitte letzten Jahres. Die im Readme angegebene Emailadresse des Autors findet man per Google auch in anderen OpenSource Audioprojekten. Ob das eine real existierende Person ist, keine Ahnung. Alles sehr merkwürdig. Aber es funktioniert. Ich habe die Datei (keine EXE) übrigens vorher durch den Virus-Total Onlinechecker laufen lassen, dann erstmal dem Plugin- oder vielmehr Komponenteninstaller von Foobar2000 präsentiert, der sie als gültige Foobar2000-Komponente erkannt hat. Dann ein Herz gefasst und installiert. Zunächst die Trailer-AUD Datei von der Mr-Bean DTS CD geöffnet - wird korrekt erkannt und die Metadaten angezeigt - abspielen funktioniert, keine tierisch performante CPU nötig. Die APX Dateien von dieser CD kann er zunächst nicht öffnen. Kopiere ich die aber auf meine Platte und benenne sie in AUE (oder AUD) um, spielt Foobar2000 sie ab - übrigens auch über die 2min hinaus. Gerade läuft Minute 15 des ersten Reels (die Szene im Restaurant, soviel kann ich noch aus der Erinnerung 'erhören'). Da in Mr. Bean nicht viel gesprochen wird, ein ähnliches Vergnügen, wie es meine fast blinde Mutter kürzlich mit ihren Enkeln in 'Shaun das Schaf' hatte ;-) Also: Den freien Audio-Player Foobar2000 von hier installieren: http://www.foobar2000.org/download Starten, dann unter File->Preferences->Components per Install die 'foo_input_apt-x100.fb2k-component' aus dem ZIP File installieren, 'Apply'. Foobar2000 neu starten, danach wird der APT-X100 Decoder korrekt in den Components angezeigt. Unter File->Open eine AUD oder AUE Datei wählen, abspielen... Oops - lustig, fast vorhersehbar - benenne ich die APX Dateien der Mr. Bean CD in AUD um - dann läuft nach exakt 2min die Wiedergabe gescrambled weiter. Benenne ich sie in AUE um, dann läuft der Ton ungestört weiter durch. Das Plugin scheint also nur an der Endung zu entscheiden, ob es die 'Entschlüsselung' anwendet oder nicht. Auch eine AUE Datei eines noch ziemlich aktuellen Films, die mir ein Forenkollege mal eben hat zukommen lassen wird korrekt vollständig abgespielt. Krass, hätte nicht gedacht, dass sich nochmal jemand die Arbeit mit so einem Plugin für ein aussterbendes Format macht ;-) - Carsten
  22. Es gibt in der Digital Cinema Naming Convention (die Du bitte bei der Erzeugung des DCPs beachten mögest) http://digitalcinemanamingconvention.com/ eine Option, 2.66 in 2.39 zu indizieren, das wäre z.B. 'S-266'. Allerdings ist eine zusätzliche Info an die Vorführer trotzdem hilfreich, denn diese Angabe an sich hilft nicht vielen, das zu verstehen. - Carsten
  23. Wenn Du seitlich nicht beschneiden willst, ist die 2.66 letterboxed in 2.39 die einzige sinnvolle Option, die auch ein gültiges DCP erzeugt. Die wenigsten Kinos haben variable vertikale Kaschierung, und wenn, dann sind sicher noch weniger davon stufenlos fahrbar und auf 2.66 einzustellen. Du wirst also bei 'echten' Scope Kinos mit konstanter Höhe und variable horizontaler Kaschierung einen schwarzen Balken oben und unten haben, und bei den ganzen kaschierungslosen Plex, etc. Leinwänden einfach nur einen etwas schmaleren 'Scope-Streifen' auf der unkaschierten Leinwand. Das wird dort kaum jemandem auffallen. Aus deiner Auflistung geht nicht wirklich hervor, welches Pixelformat Du da aufgenommen hast. Du hast schon wirklich anamorphotische Optiken benutzt, oder sphärische und dann auf 2.66 gecroppt? - Carsten
  24. Übrigens: Die DTS.EXE mit Dateidatum aus 1999 enthält eine Versionsnummer 2.55.20 vom 7. November 2006, und meldet die auch brav, wenn ich sie hier auf meinem Windows-Notebook starte. - Carsten
  25. Naja, unter DOS, was soll da anderes als die Hauptanwendung zumindest die Dateien öffnen? Mal eben zur Selbstverifikation die einzige mir noch vorliegende DTSC-CD eingelegt - 'Mr.Bean macht Ferien' DTS.EXE mit Datum 14.9.1999, DTS Ordner vom März 2007, darin die übliche Textdatei, eine R14T5.AUD, 5 *.APX Dateien mit dem gleichen Datum. Diffus... Wenn man in die DTS.EXE mal reinschaut, findet man im Bereich der Status- und Fehlermeldungen allerdings durchaus solche, die auf zu öffnende *.AUD Dateien verweisen. Die Extension ist dort also sehr wohl fest kodiert. Nur hat diese CD eben ohnehin keine AUE Files... Der Chip, dessen Einsatz damals für das Abspielen neuer DTSC CDs eingesetzt werden sollte, war im Übrigen der TCR-Chip, version 1.46 oder so sollte es sein. Zwar kann man sicher auch über die Zuordnung von Timecode und Datei eine 'Verschlüsselung' realisieren, in dem Sinne, dass die Zuordnung von TC und Audio in den Dateien 'gescrambled' wird und nur eine modifizierte TimeCode-Behandlung das wieder gerade biegen kann. Ich finde in meinen ganzen DTS TechNotes aber nirgendwo was Explizites zur Verschlüsselung respektive den genauen Gründen für die Notwendigkeit für den TCR 1.46. Hast Du da was? - Carsten
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