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carstenk

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  1. http://www.filmvorfu...ge/#entry250405 Es wäre hilfreich, wenn das Diagnostic Tool auch noch ein paar zusätzliche Daten zu diesen Funden zeigen würde, Ingestdatum, z.B., dann könnte man etwas entspannter löschen. Ich habe aber noch nie davon gehört, dass der Doremi an dieser Stelle noch konkret gebrauchtes Material gelöscht haben sollte. Incomplete CPLs sind üblicherweise abgebrochene Ingests. Und ja, das kann durchaus sein, dass das ein komplettes DCP betrifft, also schonmal 150GB da einfach ungenutzt rumliegen können. Wenn man sehr vorsichtig ist, achtet man drauf, dass man zumindest die Platten für die am gleichen Tag zu spielenden Filme noch da hat, oder verschiebt das Aufräumen auf einen Zeitpunkt, zu dem man eh die neuen Filme einspielt. Aber wie gesagt, in der Regel kann man 'blind' aufräumen. - Carsten
  2. Nur mal als Tip, auch für andere, wie man sich sowas nähern kann: Typbezeichnung der Box bei Google eingeben, liefert z.B. http://www.google.de...ls=en&q=TL606DW Im PDF Datenblatt der Box findet man dann die Bezeichnung 'DL15W' für die beiden Tieftöner. Die wiederum, ggfs. in Verbindung mit 'EV' googlen, liefert wieder Links auf das Datenblatt des Tieftöners, und man findet auch gleich Dienstleistungen, Reconing-Optionen für Reparatur, etc. http://www.google.de/search?q=DL15W Damit verschafft man sich nen Überblick, was so geht, welche Optionen man hat. Das Datenblatt des Tieftöners liefert üblicherweise auch die nötigen Daten, wenn man wirklich einen kompatiblen Ersatz besorgen will (Thiele-Small-Parameter). Auch ebay liefert manchmal erstaunliche Ergebnisse mit solchen Suchbegriffen. Gebrauchte Original-Tieftöner sollte man natürlich aus naheliegenden Gründen nicht kaufen. Es gibt auch in Deutschland ein paar Dienstleister, die solche Tieftöner reparieren. - Carsten
  3. Die IMAX 15/70 unterliegen zwar mutmaßlich keinen solchen Regelungen - aber da steht nunmal auch nicht 'Laser' drauf. Und sobald das da drauf steht gelten eben die Regelungen für den Showlaserbetrieb. Bei einigen 100Watt Laserleistung würde ich mir durchaus Gedanken über Reflexionen im Austrittsbereich der Optik machen. Mag sein, dass es gegenwärtig erstmal niemanden kratzt, wenn so ein Ding irgendwo reingebaut wird. Aber wer investiert 300.000-500.000€ in so ein Ding und verlässt sich dann darauf, dass schon nix passiert? In solchen Läden wird man grundsätzlich von Gewerkschaften und Berufsgenossenschaften ausgehen dürfen, und wenn der TÜV dort beim routinemäßigen Anlagencheck die Laser-Warnschilder sieht, wird der auch nicht locker lassen bis ne Betriebszulassung da ist. Kein Ort für Nachlässigkeiten. Die Sicherheitszonen bei solchen Dingern betragen z.B. 1.8m vor dem Objektiv. Natürlich können da auch Reflexionen ein Risiko werden. Vielleicht nicht im normalen Alltagsbetrieb, aber jeder weiss doch, wie es beim Arbeiten mal zugeht mit Werkzeug, bei der Grundeinrichtung, Formateinstellung, etc. Das alles gilt natürlich nicht für den kleinen NEC. Ich glaube auch nicht, dass 15/70 in der Realität 70.000 bis 120.000 Lumen ab Objektiv erreicht. Hat jemand diesbezüglich mal Zahlen gesehen? Denke aber dennoch, dass man sich auch an so einer Kiste schnell einen Sonnenbrand holen kann. Das wird IMAX bei den Installationen sicher auch berücksichtigen, die werden bzw. wurden ja ohnehin enger kontrolliert als bei 35mm. - Carsten
  4. Ist zumindest nachvollziehbar, dass die Berechnung eines 'rückwärts-offset' durch die Pause durcheinander kommen kann. Möglicherweise wird der doch nicht so rückwärts gerechnet wie wir uns das vorstellen ;-) Sollte aber zu lösen sein. Ich werde mal Doremi/Dolby USA anmailen diesbezüglich. Mit etwas Glück meldet dcinex das auch. Der europäische Doremi Support redet leider nicht ohne große Not mit Endkunden. Aber ich könnte mir vorstellen, die wissen das längst, Pause und Credit-Offset ist jetzt keine wirklich ungewöhnliche Kombi. Um einen workaround zu finden müsste man erstmal analysieren, was der Doremi da genau macht, also ob er alle rückwärts-Offsets nach Pause verwirft, oder die irgendwo ins Nirwana schiebt. Man könnte das sicher irgendwie anders lösen, aber vermutlich nur unter Verlust der einfachen Eingabe der Credit-Offsets vom Ende her. Ist die Pause bei Euch immer exakt gleich lang, oder wird ggfs. manuell weiter gefahren? Ich würde aber eher auf nen Fix warten, glaube ich. - Carsten
  5. Die bisher in Deutschland verbauten LIPs brauchen keine gesonderte laserbezogene Zulassung. Ob es für die anderen Typen hierzulande wenn nötig Ausnahmegenehmigungen gäbe, weiss ich nicht. In den Niederlanden und Frankreich sind die ersten Christie und Barco LIPs in Betrieb gegangen. Wie da die aktuelle Genehmigungslage ist, weiss ich ebenfalls nicht. LIPs sind nicht per se nicht genehmigungsfähig, bloß weil es noch keine angepassten Regelungen gibt. Sie werden eben nur Regelungen unterworfen, die ggfs. praxisfern, zu aufwendig, zu teuer sind. z.B. müsste gegenwärtig im Kino während des Betriebs so eines Gerätes jederzeit ein dafür ausgebildeter Laserschutzbeauftragter anwesend sein. Ausserdem sollen die Auflagen nicht nur das Publikum, sondern auch die Mitarbeiter schützen. Bei den Systemen mit Faserübertragung gibt es z.B. im Bereich der Lichtaustritte im Vorführraum durchaus gefährliche Strahlungsdichten, auch Reflexionen an Portwindows können heikel sein. Bei den Ambitionen der LIPA geht es natürlich ausserdem auch darum, sicherzustellen, dass die Geräte international mit allen diesbezüglichen Anforderungen kompatibel sind und z.B. nicht jedes Land eine eigene spezifische Sicherheitseinrichtung verlangt. - Carsten
  6. Die bisherigen Richtlinien für den Einsatz von Lasern vor Publikum sind nicht für Kino-Projektionsanwendungen konzipiert. Die wenigen bisherigen Installationen haben Ausnahmegenehmigungen. Der NEC NC1100L als preisgünstiges Massengerät ist auch vor dem Hintergrund dieser Problematik von vorne herein mit vergleichsweise bescheidenen 5000Lumen konzipiert, und hat eine spezielle Blendenoptik erhalten, die den gegenwärtigen Anforderungen Rechnung tragen soll. Ausserdem erlaubt der NC1100L mit seiner Phosphor-Konversionstechnik schon vom Grundsatz her nicht mehr das Emittieren eines 'Strahls' kritischer Energiedichte. An einem Xenon-Projektor sind ebenso Situationen vorstellbar, die zu Augenschäden führen könnten, nur gelten für Filmprojektoren eben andere gesetzliche Regelungen als für ShowLaser. Mit dem schlichten Hinweis darauf, dass ein Kino-Laserprojektor kein Showlaser ist, lassen sich Sicherheitsauflagen nicht aus der Welt schaffen, da muss man Lobbyarbeit betreiben, damit die Regelungen angepasst bzw. präzisiert werden, denn bei der Konzeption der Regelungen hatte man eben im Wesentlichen Scanning-Laser für den Showbetrieb im Sinn. Verboten sind auch die leistungsstärkeren Kino-Laserprojektoren deswegen nicht, nur wäre die Abnahme und der Betrieb halt aufwendiger. Die Dachorganisation LIPA arbeitet daran, international die Anpassung der diesbezüglichen Regelungen zu erreichen. http://lipainfo.org/laser-projection/laser-regulations/ - Carsten
  7. Die bisher existierenden Laserprojektoren haben alle noch keinen fundamental höheren Kontrast als die existierenden XENON Projektoren, einige sogar weniger. Ein Laser als Lichtquelle kann nicht zwangsläufig Defizite im weiteren Verlauf des Lichtwegs ausgleichen. Es gibt ausserdem sehr viele unterschiedliche Implementierungsvarianten für Laserprojektoren, die sich ziemlich fundamental unterscheiden. Ein NEC NC1100L z.B. lässt sich überhaupt nicht mit einem NC1040L aus gleichem Hause oder den gegenwärtig im Kinobereich von Christie und Barco beworbenen Systemen vergleichen. Christie entwickelt ausserdem gegenwärtig mit/für Dolby eine sehr spezielle DLP-Laser-Lightengine für Dolby's Vision Systemkinos, die tatsächlich deutlich höhere Kontraste erreichen soll. Für diese Systeme werden dann auch die Säle kontrastoptimiert gestaltet. Nein, es ist nicht geplant, dass die Besucher alle schwarze Kutten anziehen und ihre Gesichter wie US-Marines schminken müssen. Ausserdem sind selbst die gegenwärtig bereits verkauften teuersten Laser-Systeme von Barco und Christie im Grün immer noch speckleanfällig. Interessant bleibt, inwiefern sich die von Barco für IMAX auf der Basis der Kodak-Patente entwickelten Projektoren von der durch Barco selbst verkauften Technik unterscheidet. Kodak hatte damals für das eigene Demonstrationssystem erstmalig in der Tat sehr hohe Kontrastwerte angegeben. Ob sich das bis in die finalen IMAX Systeme durchgehalten hat, weiss man bisher nicht. IMAX bevorzugt ja ohnehin in der Kommunikation eher an den Konsumenten gerichtete Begrifflichkeiten und lässt sich technisch ungern in die Karten schauen, nachdem man sie damals mit ihrem 2*2k zerrissen hat. Das was ich bisher einigermaßen sicher 'weiss' ist, dass sich die finale IMAX -Laser-Technik deutlich von Barcos 'normalem' DP4k-60L Laserprojektor unterscheiden soll, da werden angeblich unterschiedliche Signale überlagert/gemischt, ähnlich wie schon bei den 2*2k Lie-Max Xenon Systemen. Es wäre aber auch möglich, dass sich dahinter das gleiche System verbirgt, das Christie gerade für Dolby Vision entwickelt, kaskadierte DLP-Lichtmodulatoren, quasi ein Local-Dimming-Ansatz für Projektionssysteme. Soweit ich weiss gibt es bisher nur einen einzigen IMAX Prototypen in Betrieb im Demonstrations-IMAX in Toronto. Die anderen Locations, die eigentlich zum Hobbit3 mit den IMAX Laserprojektionssystemen einsteigen sollten, sind gegenwärtig noch in der Umrüstung. Die Toronto-Installation verwendet nicht wie frühere IMAX Systeme Polarisationsbrillen, sondern ein spektrales Trennverfahren wie Infitec/Dolby 3D. In den Vorführungen des Toronto Scotiabank IMAX ist neben dem IMAX Logo wohl u.a. auch das Dolby 3D Logo zu sehen. ich wäre mir aber nichtmal 100% sicher, ob dort nicht eventuell auch zeitweise einfach noch ein normales DP4k-60L Setup lief, das ja auch auf Dolby 3D setzt. Vom IMAX Laser weiss man bisher einfach zu wenig, der oben verlinkte Artikel ist bisher das einzig konkrete, was ich dazu gesehen habe. Kodak hatte damals bei den eigenen Prototypen noch auf Polarisation gesetzt, weil das bei Laserprojektoren zunächst mal nahe liegender ist. Allerdings beisst sich die schlechte Kanaltrennung solcher Systeme mit den hohen Kontrastansprüchen der Laserprojektion, die polarisationserhaltende Leinwand ist dabei das schwächste Glied. Von daher macht es auch Sinn, auf spektrale Trennung zu setzen, zumal die Licht-Effizienz spektraler Trennung bei der Verwendung von Laserlichtquellen viel höher ist als beim klassischen Dolby 3D/Infitec. Zuguterletzt wird IMAX so auch die extrem aufwendig herzustellenden Riesenleinwände mit polarisationserhaltender Beschichtung los, die ja regelmäßig erst vor Ort beschichtet werden können. 'Laser' taugte schonmal bei der analogen Lichttonabtastung als Buzzword für die Massen. Was sich technisch dahinter verbirgt, ob es Qualitäten über die gesteigerte Helligkeit auf größten Leinwänden hinaus bietet, oder sogar auch Nachteile hat (Speckle, Farbabstimmung), zeigt sich immer erst in der konkreten Implementierung. Im Übrigen kann man schon seit 2 Jahren digitale Kinoprojektoren kaufen, die sehr hohe nutzbare Kontrastwerte erreichen, auch ohne Laser. Zugegebenermaßen nicht für die größten Leinwände. - Carsten
  8. Normalerweise sicher kein eigenes Thema wert - aber da Doremi schon seit Ewigkeiten die verschiedenen Erweiterungen der Softwareversionen 2.x nicht mehr in aktualisierten User Manuals dokumentiert, sondern bestenfalls sporadisch mal separate Erläuterungen zu spezifischen Funktionen veröffentlicht hat, ist das neue ShowVault User Manual schon eine Erwähnung wert. Version 1.7 vom 19.1.2015. Zwar auf den ShowVault/IMB bezogen, aber die meisten Informationen zur Bedienung gelten auch für DCP-2000 und DCP-2k4 mit der Software 2.6.4: http://www.doremilab...001663_v1_7.pdf Für den IMS1000 ist die 1.6 vom 9.10.2014 weiterhin aktuell: http://www.doremilab...002949_v1_6.pdf Nein, leider weiterhin keine aktualisierten deutschen Versionen, obwohl die Doremi Seite seit einiger Zeit etliche Navigationstabs für nicht-englische Manuals hat. Vielleicht kommt da noch was. Erstaunlicherweise gibts immerhin ein deutschsprachiges ChaseMode Manual: http://www.doremilab...004340_v1_0.pdf Ich bin positiv überrascht, dass Dolby, die bisher grundsätzlich sehr zugeknöpft waren mit ihrer Dokumentation, nach der Übernahme von Doremi hier nicht auch den Sack zu gemacht, sondern eher die Dokumentationsbemühungen sogar intensiviert haben. Hoffe das bleibt so. - Carsten
  9. Das korrekte Melden zu niedriger Batteriespannung der CAT 745 war ein reines Softwareproblem und wurde von Dolby tatsächlich erst mit der 4.8.2 behoben. Sprich, vorher gab es keine vernünftige Vorwarnzeit für eine erschöpfte Batterie. Bei nem IMB, der gerade erst ca. zweieinhalb Jahre im Markt ist, sicher nicht dramatisch, aber es gibt ja auch mal Batterien, die vor der Zeit ausfallen oder wegen anderer Probleme viel früher aufgeben. Was für ne Software hattest Du denn drauf, Ulli? - Carsten
  10. Hmm, im Grunde ist da eigentlich nicht mal jemandem ein Vorwurf zu machen, zwei Fontdateien gleichen Namens mit Groß/Klein zur Differenzierung ist nichtmal ein 'Verstoß' gegen irgendwelche aktuellen Formatspezifikationen. Natürlich ist es Blödsinn, sowas zu machen, aber formal in Ordnung. Wenn man voraussetzt, dass ext2/ext3 die gegenwärtig unterstützten Distributionsformate sind, kommt jeder Linux/Unix basierende Server damit klar, und wenn man ext2/ext3 voraussetzt, müssten eben auch Windows Systeme es korrekt Berücksichtigen, soweit es sich im Server handelt, sie also unter die DCI/SMPTE/ISDCF Vorgaben fallen. Implementierungsaspekte irgendwelcher allgemeiner NAS-Geräte sind da natürlich aussen vor. Ob Euer Dolby jetzt daran klemmte oder das eines der 'üblichen' Untertitelprobleme bei der Dolby/DLP Fraktion war - wer weiss. Selbst wenn der Dolby grundsätzlich auf Filesystemebene mit der Unterscheidung zwischen Upper- und Lowercase klarkommt, kann er natürlich trotzdem an irgendeiner Stelle seiner Ingest/Datenbankverwaltung über dieses Problem stolpern. Man würde allerdings mutmaßen, dass es dann schon zu Beschwerden beim Ingest kommt respektive das DCP als nicht abspielbar markiert wird, weil es inkonsistente Asset-Zuweisungen gibt, von daher glaube ich nicht, dass daveangels Problem auch an dieser kruden doppelten Font-Datei lag. - Carsten
  11. Dolby meinte, normalerweise hält die Batterie bei 50/50 Betrieb (also 12h Projektor an, 12h aus) für ca. 8 Jahre. Ausserdem wäre es sehr ungewöhnlich, dass ein solcher Ausfall im laufenden Betrieb stattfindet, wenn die CAT745 mit Strom versorgt wird, respektive wie in diesem Fall schon einige Stunden versorgt wurde. Muss wohl ein 'echter' Defekt gewesen sein. Batteriespannung sollte man allerdings immer unter Last messen, es wäre aber möglich, dass da z.B. ein Kondensator kaputt ist und die Batteriespannung in die Knie geht. Kann man viel spekulieren. Die CAT745 enthält übrigens einen freien Sockel für eine CR2032 Überbrückungsbatterie; die muss man, wenn man die Original-Batterie (CR2477) auswechselt, zumindest temporär einsetzen. Keine ganz dumme Idee, weil man so einfacher sicherstellen kann, dass die Überbrückungs-Backup-Batterie auch wirklich voll ist. - Carsten
  12. Der Mehrwert ist doch eindeutig, er spart 20.000h/3000h=6 Lampenwechsel a 650€. Macht ca. 4.000€ Ersparnis. Dafür zahlt er ca. 10.000-12.000€ mehr für den Laser und hat etwa ein Drittel mehr Stromverbrauch. Ist doch fair? - Carsten
  13. Angeblich wurde bei sehr frühen Versionen der CAT745 eine niedrige Batteriespannung nicht vorab gemeldet. Das könnte erklären, warum das jetzt ohne Vorwarnung spontan aufgetreten ist, denn Ullis CAT745 ist eine sehr frühe. 2 Jahre erscheinen mir zwar arg wenig für so eine wichtige Batterie, aber mag sein. Ich nehme mal an, dass die Projektoren bei Ulli wie in vielen kleineren Läden in den Spielpausen vollständig abgeschaltet werden. In diesen Zeiten übernimmt halt die Batterie die Versorgung der secure Clock und des Sicherheitssystems. In anderen Installationen laufen die Projektoren länger oder die Köpfe sogar über Nacht durch, da tritt das erst später auf. Die Uhr bzw. Uhrversorgung wird grundsätzlich auch für das Loggen der Security-Tamper-Events benötigt. Daher sorgt eine leere Batterie zwangsläufig nicht nur dafür, dass die secure clock auf dem IMB zurück gesetzt wird, sondern auch, dass das Sicherheitssystem getriggert wird. Daher dürfte der IMB nur bei Dolby wiederbelebt werden können, ein Austausch steht also an. Da die Dolby Hardware jetzt ausläuft, könnte es u.U. sogar schwierig werden, spontan einen Ersatz zu kriegen, da muss sich aber dcinex zu äußern. - Carsten
  14. Also eine CAT745. Schon vorstellbar, dass die Batterie erschöpft ist, aber der Fehler an sich dürfte kaum einen Abbruch verursachen. Auslöser für den Abbruch ist wohl eher der security tamper. Ansonsten: Alles kann jederzeit kaputt gehen. Hier wirst Du erstmal dcinex kontaktieren müssen. Battery austauschen wäre angesagt, aber wie es aussieht, könnte das IMB Zertifikat schon futsch sein. Aber erstmal Projektor-Aus/Ein, und dann nochmal schauen. Aber wenn da schon ein Tamper gelogged ist... - Carsten
  15. Das bedeutet sicher 4*NEC NC1100L. Nunja... - Carsten
  16. Das war auch mehr ein Witz. Bei üblichem einseitig perforiertem 16mm mit Tonspur hat man nicht viel Auswahl ausser Aufrecht oder Überkopf und rückwärts laufendem Ton;-) - Carsten
  17. Objektivhalter rausschwenken, Lampe reinhalten, und viele Fotos machen. Auf einigen wird schon was zu erkennen sein. Welche Filme stehen Euch denn zur Prüfung zu Verfügung, bzw. wie/wann ist Euch das denn aufgefallen? Justagemöglichkeiten gibts da eigentlich nicht in der Richtung. - Carsten
  18. Wo stammt der Projektor denn her, ist das bekannt? Bielefeld ist ja quasi bei Martin um die Ecke... - Carsten
  19. Versucht mal, den Film andersherum einzulegen... ;-) - Carsten
  20. Die brauchen abstruserweise mindestens 4 Kanäle, davon 1/2/4 mit digital 0, damit der Center auf 3 belegt werden kann. Dafür gibts tatsächlich keine andere saubere Lösung. Mit SMPTE DCPs und dynamischer Kanalzuordnung ginge es auch mal mit zweien, aber ich denke, das werden wir nicht wirklich erleben. Aus Sicherheitsgründen werden vermutlich weiterhin auch SMPTE DCPs mit der klassischen Interop Kanalzuordnung ausgeliefert werden. Keiner wird riskieren wollen, dass bei x Kinos der Center im Nirwana landet, weil der Server noch keine SMPTE Zuordnungen unterstützt oder ein schräges statisches Mapping verwendet. http://isdcf.com/papers/ISDCF-Doc4-Interop-audio-channel-recommendations.pdf - Carsten
  21. Mal bei Murnau und/oder Warner nachfragen. http://www.murnau-st...ng.de/movie/172 Ich glaube nicht, dass es Ende der 70er schon eine VHS davon zu kaufen oder zu leihen gab, soweit war VHS damals bei uns noch nicht, das wird eher Richtung Mitte-Ende der 80er gewesen sein. - Carsten
  22. Vom Resultat her ist es egal, die nicht benutzten Kanäle füllt DCPomatic mit digitaler Stille. Sie verbrauchen so ein bißchen mehr Platz als ein DCP mit 4 oder 2 Kanälen. Und der eine oder andere Vorführer ist vielleicht irritiert, wenn ein DCP mit 51 im Namen gekennzeichnet wird, aber grundsätzlich nur 1 oder 2 Kanäle rauskommen. Im Grunde ist es so: Stereo-DCP: 2 Kanäle L/C/R oder L/C/R/LFE - 4 Kanäle L/C/R/LFE/LS/RS - 6 Kanäle 7.1 - 12 Kanäle(!!!) - weil die BSL und BSR gegenwärtig in die Kanäle 11 und 12 gepackt werden müssen.7/8 sind dann HI/VI und 9/10 Lc/Rc für SDDS Konfigurationen und die müssen eben auch für 7.1 vorhanden sein, auch wenn sie nur Stille enthalten. Niemals ungerade Anzahlen von Kanälen einstellen. Ich habe Carl jetzt endlich soweit, dass er das in der nächsten Version komplett unterbindet, dann gehen grundsätzlich nur noch gerade Kanalzahlen. Bisher gab's nur ein 'Vorsicht', das war im Grunde die einzige Stelle, bei der DCP-o-matic noch ungültige DCPs erstellen konnte. - Carsten
  23. Habt Ihr keine Download Möglichkeit? Aber ist natürlich auch interessant, mal die andere DVD zu probieren. - Carsten
  24. Kann man ohne genaue Kenntnis der baulichen sonstigen Umstände wenig zu sagen. Welchen Vorteil hätte eine Wandbefestigung denn gegenüber einem normalen/erhöhten Unterbau, oder abgehängt von der Decke? Was sicher zu brauchbaren Preisen zu kriegen ist sind Schwerlastkonsolen. Da muss man aber, wenn der NEC nach vorne weg darauf positioniert wird, ganz schön Reserven in die Wandverankerung einplanen. Hinten braucht der NEC auch ein bißchen Platz für Ab- und Zuluft, da machen die 50kg schon einen netten Hebel. Aber der örtliche Metallbauer findet da sicher ne Lösung, die auch deutlich günstiger ist als die üblichen Untergestelle. - Carsten
  25. Ja, aber da geht's ja schon los, ein S-185 Block, ein F-220 Block, ein F-260 Block... Aber so wie's aussieht sind wir Adeins eh gerade quit geworden, Lokal läuft viel besser. - Carsten
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