carstenk
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Wir können natürlich aus der Ferne nicht beurteilen, ob die per-Trailer-Anpassungen, die der Kollege da vornimmt, tatsächlich Sinn machen. Nur: Wirklich 'schlecht' anhören kann es sich zumindest grundsätzlich nicht, solange tatsächlich nur 'per Trailer' justiert wird, denn die Trailer haben nunmal alle ihr eigenes Klangvolumen und Pausen dazwischen. Wahrnehmbare Unterschiede gibt es da also auch ohne jede Änderung. Anders sähe das aus, wenn sogar innerhalb der Trailer ständig rauf und runter geregelt würde, also deutliche Sprünge aufträten. In deiner Schilderung hört sich das so an, als ob die Trailer an sich alle ziemlich gleich laut wären, und der ältere Vorführer drastische Änderungen produziert, also das Resultat sehr laute und sehr leise Trailer aufeinanderfolgend wären. Ja, es gibt sicher Unterschiede zwischen den Trailern, aber ich habe beim Trailerprogramm auch kein Problem damit, die alle über einen Kamm zu scheren, von seltenen Ausnahmen mal abgesehen. Die 1-2 Minuten kann man auch mal nen etwas lauteren Trailer akzeptieren, und wenn die etwas zu leise sind, ist das auch kein Beinbruch. Spätestens beim Hauptfilm wird's aber ernst. Was ich auch überhaupt nicht mag ist, dass man zum Beginn des Hauptfilms nach 20min Trailern im Grunde schon 'genug gehört hat', also halb taub da sitzt und froh ist, dass das Trailergekrache vorbei ist. Beim Hauptfilm bin ich der Meinung, dass 'etwas' zu leise grundsätzlich schädlicher ist als 'etwas' zu laut. Zu sehr sollte man seiner empfindlichen Kundschaft nicht entgegen kommen. Die Beschwerdeschwelle für 'zu laut' ist meistens niedriger als für 'zu leise'. Aber der 'Schaden', der dem Film durch einen zu dünnen Soundtrack entsteht, ist meiner Meinung nach größer als durch einen etwas zu lauten. Das ganze kann/sollte man natürlich film/publikumsspezifisch immer ein bißchen nachjustieren. Wenn man vor dem Seniorenfilm das übliche Trailerprogramm spielt, ist es sicherlich fatal, das auf üblicher Faderstellung zu spielen. Wir spielen die meisten Hauptfilme mit 5.5 auf dem AP20. Extrem selten weniger, des öfteren mal 5.8-6.2. Ja, wenn ich Lust und Zeit hätte, würde ich das Trailerprogramm auch gerne komplett durchtesten und nachjustieren. Das Problem ist vielleicht weniger die Zeit, sondern mehr der Umstand, dass unter den Umständen bei uns dafür immer die Lampen eine extra Zündung bekämen, respektive das Projektionssystem extra für ne Viertelstunde eingeschaltet werden müsste. Würde das Equipment wie in anderen Häusern über mehrere Vorstellungen durchlaufen, ergäbe sich zweifellos öfter mal ne Lücke, das zwischen zwei Vorstellungen zu machen. Nach nem Film während der Saalreinigung macht das wenig Sinn, man braucht da schon Ruhe für. - Carsten
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Habe kürzlich nen Marantz 5007 für unter 350€ gekauft, der hat zusätzlich zu den diskreten Eingängen auch noch Mehrkanalausgänge. Die ganze Marantz 500x Serie scheint das zu haben. Ist halt ärgerlich, der ROPA wird ja sicher kein reiner Werbeplayer sein, sondern solange es geht die Hauptmaschine. Da würde ich mich nicht auf Stereo beschränken wollen. Als temporäre Notlösung kann man natürlich nen Stereo-Downmix nehmen. Da würde ich aber eher den Receiver tauschen. Es gibt natürlich Möglichkeiten, analoges Audio in HDMI zu kriegen, mehrere kaskadierte Broadcast-Konverter z.B., aber das kostet ja am Ende das Doppelte eines ordentlichen Receivers mit Mehrkanaleingängen. Find's ziemlich bescheuert, dass heute immer noch viele Receiver soviele analoge Stereo-Eingänge haben, die aber nicht einfach alternativ zu nem 5.1 Eingang zusammenfassbar sind. Bräuchte nur ein bißchen Software. Der Dolby Prozessor mit Analogeingängen bringt dich kaum weiter, aus dem kommst Du ja auch nicht mehrkanalig in den Denon. Benutzt Ihr denn die integrierten Endstufen im Denon, oder externe Verstärker? - Carsten
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Was für ein Verstärker ist das? Wenn das ein 'neuer' Verstärker ist, dann war das wohl die falsche Wahl, denn brauchbare AV-Receiver mit diskreten Mehrkanaleingängen gibts unter 400€. Es gibt Stereo-Audio-Embedder für HDMI und S/P-DIF, aber ich kenne keine, die mehrkanalige Analogeingänge auf AC3 oder dts konvertieren können. - Carsten
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Ulli - zwei optische Ausgänge wirds an einem Gerät kaum geben. Aber grundsätzlich kann man Splitter benutzen, muss man ggfs. etwas suchen oder einen kleinen aktiven Splitter verwenden. Schau Dir mal die oben erwähnten WDTV live an. Die haben Unmengen von Möglichkeiten, sowohl lokale Medien abzuspielen, als auch zentral von Rechnern versorgt, bestreamt, gesteuert, etc. zu werden. In den letzten Versionen WLAN integriert, muss man nichtmal zusätzliche Strippen legen. Audio geben die über HDMI, optisch und analog raus, und sind diesbezüglich sehr üppig konfigurierbar, z.B. fest auf AC3 einstellbar. - Carsten
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Ein bißchen Unterschied ist ja normal, und wenn das im Alltagsbetrieb etabliert ist, kann es einem im Grunde auch egal sein. Trotzdem verstehe ich nicht, wieso die Unterschiede so groß sind, obwohl eigentlich eine Einmessung auf Level7 vor nicht allzulanger Zeit statt gefunden haben muss. Es scheint aber beim CP750 eine größere Tendenz zu geben, dass Faderstellungen im Bereich 3.5-4.5 verwendet werden. Sind die Kurven anderer Prozessoren wirklich so fundamental anders? - Carsten
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Sachen gibts ;-) Der Ingest ist bei allen DCI Servern keine reine Kopieraktion, da werden zusätzlich Asset-Datenbanken aufgebaut, Prüfsummen gecheckt, etc. Eine komplette Untertitelung mit PNGs dürfte mit Abstand die meisten Einzelelemente in einem einzigen DCP bedeuten, das können ja tausende Dateien sein, kein 'normales' DCP enthält soviele Elemente, die alle einzeln gehasht sind und geprüft werden müssen. Schon vorstellbar, dass das Housekeeping dabei derartig lange dauert. Möglicherweise haben die abgebrochenen Ingestversuche in eurem Falle aber schon nutzbare Vorarbeit hinterlassen und der letzte erfolgreiche Ingest ging dadurch schneller. Vielleicht würde ein einziger 'erster' Ingestversuch tatsächlich noch länger dauern. Würde übrigens drauf tippen, dass das Löschen dieses DCP dem Sony auch einiges abverlangt, würde also dafür auch schonmal prophylaktisch Geduld und Zeit einplanen ;-) - Carsten
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Auch wenn's absurd klingt - versucht's spaßeshalber nochmal über Nacht mit dem Ingest. Wer weiss... vielleicht muss der Sony da erstmal ne umfangreiche Datenbank aufbauen. Sollten es 'nur' zweisprachige PNGs sein, sind es faktisch/formal nicht zwei separate Untertitel, sondern nur einer, dann sollte das im Grunde wurscht sein ob eine Sprache oder Zehn, der Inhalt der Bitmaps interessiert den Sony ja nicht. Kannst Du alle anderen XML Dateien aus dem DCP-Verzeichnis nochmal gepackt hochladen? Die PNGs interessieren nicht mehr. - Carsten
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Man kann bezüglich der Notwendigkeit, einzelne Trailer separat zu pegeln, sicher unterschiedlicher Auffassung sein. Wir fahren auch grundsätzlich das komplette Trailerprogramm bei 4.5 und den Hauptfilm bei 5.5 bis 6. Kritisieren muss man so einen Aufwand sicher nicht - abgesehen von der Lautstärke ist es grundsätzlich positiv zu bewerten, dass jemand regelmäßig das Vorprogramm komplett sichtet und eine gewisse Qualitätskontrolle sicherstellt. Ich habe in einem kleinen 3er Center vor einem Jahr mit meinem sehr lautstärkeempfindlichen Schwiegervater mal einen Versuch gemacht, und kaum saß man im Saal, lief da eine Lokalwerbung mit komplett kaputtem Ton, also überlautes digitales Gekratze und Gekreische. Da war der Kinoabend für meinen Schwiegervater schon gelaufen, da hat der auch keinen Spaß am Hauptfilm mehr. Möchte wetten, dass das nicht zum ersten Mal bei dieser Vorstellung aufgetreten ist. Die Trailer davor und dahinter waren in Ordnung. Das Personal interessierte das nicht. 'Können wir nicht ändern, ist ja gleich vorbei.' Sorgfalt sollte man nie kritisieren, davon gibts eh zu wenig ;-) - Carsten
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SMPTE ist es mit Sicherheit nicht, es gibt nach wie vor keine SMPTE Releases, ausserdem ist das DCP ja auch eindeutig als Interop gekennzeichnet im Namen. Deswegen mussten die wohl auch die Krücke mit timed-text und Bitmaps bauen, soweit ich weiss gehen eben mehrere Untertitel als timed-text in Interop garnicht. Das CH DCP von valli kann man sicher nicht mit unseren normalen deutschen DCPs vergleichen. Der Sony schaut nur eine Verzeichnisebene tiefer für den Ingest von Ordnern. Ist auch gut so ;-) - Carsten
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Wie lange ist 'lange warten' denn? Kann natürlich theoretisch auch sein, dass der Sony ewig an den unzähligen PNGs herumkaut, aber es irgendwann doch weitergeht? Wäre vorstellbar, dass der Sony auch bei so vielen PNGs erstmal keine Fortschrittsanzeige produziert. Grundsätzlich dürfte der Sony damit aber keine Probleme haben - ich habe mal gehört, dass man in Asien oder speziell Japan gegenwärtig sehr viel mit PNG Untertiteln arbeitet, weil die timed-text Variante wegen der komplexeren Zeichensätze respektive hohen Ansprüche an Typographie dort noch oft Ärger macht. Von daher würde es mich wundern, wenn just ein Sony damit nicht klar käme. Habt Ihr euch mal mit nem Logexport beim Sony beschäftigt? Da kann man sich auch anschauen, was der Ingestmanager macht. Möglicherweise liefert das Anhaltspunkte. Ist freilich mühsam, das auseinanderzusortieren, aber Ihr scheint ja Erfahrung mit entsprechenden cmdline tools zu haben. - Carsten
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Geht halt schon ganz schön auf die Lebensdauer, wenn die Dinger ständig laufen, auch wenn sie nicht teuer sind. Bei uns enthält der DVD-Player nur noch ne Backup-Scheibe, wenn mit dem PC mal was sein sollte. Und den ggfs. vorhandenen höherwertigen BluRay Player sollte man mit sowas garnicht versauen. - Carsten
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Geht halt schon ganz schön auf die Lebensdauer, wenn die Dinger ständig laufen, auch wenn sie nicht teuer sind. Bei uns enthält der DVD-Player nur noch ne Backup-Scheibe, wenn mit dem PC mal was sein sollte. - Carsten
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Hmm, ja, da werden XML und PNG Untertitel gleichzeitig verwendet. Möglich, dass das die Methode ist, in Interop DCPs zwei unterschiedliche Untertitel zu verwenden? Es gäbe auch die Möglichkeit, die beiden Untertitel auf Textebene in eine Datei zu integrieren. Dann erscheinen die dem Sony wie ein Untertitel. Solange das mit dem Zeichensatz hinhaut, wäre das m.E.n. die kompatiblere Variante, aber setzt voraus, dass das Mastering-Tool die Texte so ineinander verzwirbeln kann. Kannst Du mal die Untertitel.xml und 1-2 PNGs anschauen, ob da die unterschiedlichen Sprachversionen drin stecken? - Carsten
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Ich weiss, dass ein Ingest-Problem in einer TMS Umgebung mal darin resultierte, dass Sony England ne Platte geschickt bekam um sich damit zu befassen. Könnte mir vorstellen, dass die sich hier ggfs, wieder dafür interessieren. Mit der Verzeichnisstruktur könnte ich auch mal die ISDCF Leute anmailen, die gegenwärtig die meisten Untertitel-Kompatibilitätstests durchführen (bei denen die Sonys immer mit am besten abschneiden). Selbst wenn das früher mit doppelten Untertiteln schon funktioniert hat - in Interop würde ich mal vermuten, dass das ziemlich kritisch ist, und ich würde mich nicht wundern, wenn so ein DCP nicht auf jedem aktuellen Server läuft. Wenn es tatsächlich so wenig Sony in CH gibt, fehlt dann eventuell einfach das Feedback. Ein komplettes Verzeichnis (also alle Metdadaten, PNGs, ohne MXFs) wäre auch interessant und dürfte gepackt nicht so arg groß sein. Dropbox? - Carsten
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Das sind Bitmap Untertitel. Warum die das so machen, keine Ahnung. Möglicherweise realisieren die die doppelten Untertitel über eine Kombination von CineCanvas und PNG im Interop? Jedenfalls schon ein bißchen experimentell, scheint mir. Wäre sehr interessant, mal den ganzen Verzeichnisbaum des DCPs zu sehen, aus akademischem Interesse. Da Du das Ding auf nem Linux Rechner hast - könntest Du davon einen Screenshot machen oder ein ls > dir.txt? Ich schätze auch, Sony England interessiert sich für dieses DCP. Deluxe sollten eigentlich wissen, was sie tun. - Carsten
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Ja, solche merkwürdigen DCP-im-Ordner lässt sich nicht importieren hatten wir auch schon. Allerdings ist bei uns dann schon der Ingest-Button garnicht aktiv, lässt sich also garnicht erst aktivieren. Eine Ebene drunter oder drüber geht es dann. Hier scheint sich der Ingest aber starten, zu lassen, hängt dann aber auf ewig. - Carsten
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Das mit den doppelten Untertiteln mag eine Rolle spielen, kommt aber drauf an, ob das wirklich externe Untertitel sind, oder ob die burned-in sind. Doppelte projektorseitige Untertitel als Interop DCP - weiss garnicht, ob das zulässig ist bzw. geht. Habt Ihr gar keine andere Version für den Ingest auf der Platte? Ist doch eigentlich normal, dass man immer noch ne normale Version nur Englisch oder nur Deutsch ohne Untertitel kriegt? - Carsten
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Rätselhaft. Noch nie gehört bei einem Sony. Habt Ihr Möglichkeiten, die Platte/das DCP auf einen Rechner zu überspielen und übers Netz einzuspielen? Wenn andere Ingest liefen, kann da nichts grundsätzlich klemmen. Auch wenn Ihr Ersatz gekriegt habt, würde ich auf ne Macke bei den Platten schließen oder irgendein krudes Packaging. Glaube nicht, dass das Update was ändert, aber wer weiss... Einige Kollegen haben bisher auch noch mit der 1.10.2 gearbeitet, eigentlich war keine Sony Software bisher für solche Zickigkeiten bekannt. - Carsten
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Notebook/ausrangierter PC und z.B. iTunes. Bietet die bestmögliche Flexibilität. Wenn das zu teuer ist, halbwegs brauchbar bedienbaren MP3 Player, gebrauchten iPod, iPad1 z.B. Ist ziemlich praktisch, wenn man in einer möglichst übersichtlichen Ein-Fenster-Oberfläche nur ne Playliste auswählen muss. Für verschiedene Typen von Filmen/Publikum vorbereiten, z.B. Kinderfilm, Gong, etc. Auch mitgebrachte Musik von Gästen für Sonderveranstaltungen kann man am einfachsten einbinden (USB Stick oder CD). Der PC macht bei uns auch noch andere sinnvolle Sachen, Powerpoint, Diashows, KDM-Empfang, Trailer Download/Aufspielen, DCP-Export, etc. Bei mehreren Sälen kann man die Musik auch zentral von einem Rechner aus übertragen, sowohl analog, als auch digital (Netzwerk/Airtunes). Da spielt dann halt in jedem Saal das gleiche. Kann man gut finden oder auch nicht. iTunes unterstützt auch alle Internetradiosender, kann auch nett sein, sich darüber mit Musik zu versorgen. Gebrauchte Business-Notebooks gibts von SecondHand IT Händler teilweise ab 100 Euro aufwärts. CD-R im Dauerbetrieb ist mir zu eintönig und unflexibel, und hängende Player peinlich. Von USB-Sticks machen die wenigsten Player Autoplay, da braucht man dann meistens ein Display dran. WDTV kann MP3 Autoplay mit Strom ein und bietet ggfs. viel Zusatzfunktionalität für später. Gibts billig bei eBay oder sogar neu für unter 80 Euro. Die neueren Dinger mit WLAN kann man auch sehr einfach fernsteuern. Ausserdem großer Vorteil - die Dinger sind in so enormen Stückzahlen unters Volk gebracht worden, dass man auch in 10 Jahren noch Ersatz auf ebay kriegt. - Carsten
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Mal geschaut, ob jemand einen Ingest oder Export vorher im Ingest-Statusfenster abgebrochen/pausiert hatte? Sieht man nicht immer gleich, sowas bleibt aber dann auch nach nem Neustart so... wäre ein saublöder Fehler für ne verlorene Vorstellung... - Carsten
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Heute nochmal einen Export lokal auf eine ext2 formatierte CRU Platte gemacht, mit der Sony Software 1.22.2. 193GB in knapp 42min macht ca. 75Mbyte/s. Nicht schlecht, Export so schnell wie Ingest. - Carsten
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Digitales Kino - Projektoren, Server etc...
carstenk antwortete auf Burmi's Thema in Digitale Projektion
Was? Dolby gibt sich ja echt viel Mühe mit Dir... ;-) - Carsten -
DCP mit verschiedenen Untertiteln erstellen
carstenk antwortete auf Christophe's Thema in Allgemeines Board
Soweit ich weiss geht das bisher nur mit teurer kommerzieller Software. Alle OpenSource etc. Programme unterstützen kein Versioning. Weiss nicht, obs mit Lars' DCPC ReWrapping Feature möglich wäre, wenn man hinterher die Files einfach zusammenschmeisst. Denke aber, dass die UUIDs jeweils neu generiert werden und das nicht klappen wird. - Carsten -
macht erstaunlich viel Spaß, und man kann viel über menschliche Wahrnehmung erfahren: http://www.fischerve...n/9783596030361 Teaser: http://www.stern.de/kultur/buecher/der-ganze-film-in-5-sekunden-ein-buch-voller-filmraetsel-2143340.html - Carsten
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Apropos Raubkopien - hier gibts Fifty Shades Of Grey schon auf YouTube, in voller Länge: https://www.youtube.com/watch?v=9yK_d_-3i6w - Carsten