carstenk
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Im Heimkino kann man mit solchen Zahlen ja leicht angeben. Aber auf was für Leinwandgrößen wurden 1600er Kolben vertikal über mehrere Tausend Stunden vor zahlendem Publikum betrieben? Statt solche Helligkeiten anzustreben würde ich dann lieber Dreiflügelblende nehmen. - Carsten
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15qm ist sowohl analog als auch digital relativ einfach auszuleuchten, wenn man schonmal von dieser Kategorie Maschine ausgeht. Digital pfuscht einem ggfs. der eigene Hang zur Kalibrierung dazwischen, das frisst bei den meisten Beamern sehr viel Licht. Ausserdem verlieren typische Beamerlampen über die ersten paar hundert Stunden schon sehr viel Licht. Ab 2000Lumen ist das machbar, aber mit den Ansprüchen steigt dann auch der Lichtbedarf. Und die meisten anspruchsvollen Heimkinogeräte gibts garnicht mit soviel mehr Lichtleistung, weil im Heimkino selten solche Leinwandgrößen bespielt werden. Da muss man also einen Kompromiss in Richtung 'heimkinogeeigneter Präsentationsprojektor' eingehen. Korrekte Rechnung zur Grundauslegung: 48cd/qm*3,14*Leinwandfläche (qm) = benötigte Lumenleistung. Kalibriert kann man das gerne verdoppeln, und dann wird der Markt für geeignete Geräte plötzlich ganz klein. Ansonsten: Erlaubt ist, was gefällt. Bezüglich Leinwand schau auch mal bei Gerriets. Aber bei 2.5m Höhe würde ich auch eher Stoff nehmen, das ist gut für den Ton und kostet wenig. - Carsten
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Hansi - mal ne ganz andere Frage - ist in eurem KoKi die Leinwand mit einer verstellbaren Kaschierung ausgestattet? Welches Format hat sie? Grundsätzlich macht es meistens wenig Sinn, die Trailer im gleichen Format zu ziehen wie den Hauptfilm. Schlicht, weil Trailer und dazu gehöriger Hauptfilm nie hintereinander gezeigt werden. Und die Unterschiede auf eurer Leinwand zwischen F und S Trailern dürften visuell zu vernachlässigen sein. Die meisten Kinos ziehen Trailer grundsätzlich im Flat Format, weil das gesamte Vorprogramm in Flat gezeigt wird. Zumindest wird kein Vorführer üblicherweise eine Mischung von Trailern in F und S inklusive der entsprechenden Formatwechsel am Projektor zeigen. Mir scheint dein Denkansatz der falsche zu sein. - Carsten
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Drehstrom vs. einphasig werfe ich mal noch in die Diskussion. - Carsten
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Thomas - Foto machen, Presse benachrichtigen, und der Rubel rollt... - Carsten
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Die Hashes sind nur für den internen Gebrauch, damit stellt DCP-o-matic fest, dass Videodateien zwischen verschiedenen Durchgängen verändert wurden, und ob die J2k Dateien intakt sind. Da gibts jeweils eine Datei pro kodiertem Bild, bei längeren Features sind das schnell zehn- oder hunderttausende, das bringt jedes Nicht-SSD-System beim Kopieren (oder schon Löschen) etwas ins Straucheln. Alles, was für das Kopieren auf den Server benötigt wird, liegt in dem Verzeichnis innerhalb des Projektoordners, der den selbst gewählten Namen des DCPs trägt. Der ganze Kram aussenrum - log, analysis, info, video, etc. wird nicht benötigt und kann nach dem Kopieren des DCPs gelöscht werden. Wenn Du oben im Menü nach dem Erstellen des DCPs auf 'Show DCP' bzw. 'Zeige DCP' gehst, öffnet das Programm den Projekt-Ordner und selektiert den DCP Ordner darin - das hatte ich mal explizit bei Carl angeregt, damit die Leute nicht nur den ganzen Projektordner sehen, sondern auch einen deutlichen Hinweis auf den Unterordner erhalten, in dem das eigentliche DCP liegt. Die Frage, wo das eigentliche DCP liegt und was zu kopieren ist kommt nämlich sehr häufig. Bei mehreren Durchgängen mit Veränderungen liegen dort ggfs. auch mehrere DCPs, je nach Umgang mit dem Programm vollständig oder unvollständig. Da ist im Zweifelsfall eben die letzte erzeugte Version die gültige. 'Show DCP' zeigt immer die zuletzt erzeugte Version an. Wenn man die Option 'ISDCF Name erzeugen' im Programm gewählt hat, sieht man das eh deutlich, weil dann ein typischer 'Digital Cinema Naming Convention' Ordner angelegt wird, der das DCP enthält. Siehe angehängtes Bild. Und immer schön die aktuelle Version von DCP-o-matic laden, da gibts nach wie vor viele nützliche Veränderungen. Aktuell ist 1.77 bzw. 1.77.8. Die 2.x ist explizit Beta und enthält viele Verbesserungen der 1.x Version nicht. Die sollte man gegenwärtig wirklich nur nehmen, wenn man explizit XML/SMPTE Untertitel verwenden muss. - Carsten
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Die Amis kriegen ihre KDMs wohl auch erst auf den letzten Drücker. Vielleicht ist der Streifen bisher nicht in den Tauschbörsen aufgetaucht und man will, das das so bleibt. - Carsten
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Du verzweifelst ja gerade ziemlich an deiner Existenzgrundlage. Ich bin immer wieder überrascht, wie durchaus lyrisch Du als ansonsten 'mechanisch Denkender' schreiben kannst. An deiner Stelle würde ich mal versuchen, diese Begabung weiter zu pflegen, mir scheint das aussichtsreich. - Carsten
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Suche Szenen in denen ein Protagonist aufwacht bzw. die Augen aufschlägt.
carstenk antwortete auf trox's Thema in Allgemeines Board
Und da es offensichtlich nur um diese Szene geht, dürfte es auch egal sein, wenn die Szene im Remake mit Tom Cruise ebenfalls verwendet wird, der heisst 'Vanilla Sky'. Ausserdem tippe ich mal auf einige solcher Szenen in '12 Monkeys' Aufwachen aus Alptraum im Übrigen nicht - aber auch in 'Kill Bill' gibts Augenaufschläge. - Carsten -
Das ist ein reines Informations/Orientierungswerkzeug. Ähnlich wie die Kommentare in der Macrodefinition. Mit Ausnahme des Intermission-Exit-Markers, der aber eben nur diese eine Funktion hat. '13.6.2 Marker A marker is a label that is attached to a specific timecode of a CompositionPlaylist (CPL) inside the ShowPlaylist (SPL). It can be used by the user to add a note about when an event is expected to happen in the SPL. The use of these markers is generally for user information purposes only. The exception is the Exit_Intermission marker. For information on how to use this marker, go to Section 13.6.3.3.1.' Die Intermission-Funktion hat einiges an Funktionalität, aber wenn ich das richtig auf dem Schirm habe, erlaubt auch die es nicht, Teile einer CPL zu überspringen. Man kann einen Rest der Intermission SPL auslassen, das nützt einem aber wenig, weil man nicht weiter hinten ansetzen kann. Ebenso erlaubt auch SkipToSegment faktisch nur, ein Playlistensegment anzuspringen, aber nicht weiter hinten im gleichen Playlistensegment zu landen. Und ich denke, das ist Absicht so. - Carsten
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Fehlermeldung bei FinalDCP Umwandlung
carstenk antwortete auf kinogaenger's Thema in Tips und Tricks
Ich denke, da irrt Jens. Das muss eine andere Blacklist sein. Dieses Log ist ja von FinalDCP, das ist kein Systemlog. FinalDCP wird auch keine Ahnung von einem Virenscanner haben, der da im Hintergrund läuft. Ich würde erstmal auf ein korruptes Videofile tippen. Dass ein Player sowas ggfs. ignoriert, muss kein Widerspruch sein. Eventuell auch ein Multithreading Problem. Die IP-Adresse ist die Adresse des/der FinalDCP Rendernodes. Wenn der lokal auf dem Rechner läuft, eben die IP-Adresse des Rechners, auf dem FinalDCP läuft. Ansonsten, schick das Log mal an Innovative Pixel, der Axel Mertes spricht deutsch ;-) Wenn die Zeit drängt, mach die Konvertierung mit DCP-o-matic. Die einzige in lokalen Instanzen laufende real existierende inhaltsbasierte Kopierschutzerkennung für Videos, die mir bekannt ist, ist Cinavia auf Sonys BluRay Playern. Krankes Zeug. - Carsten -
Fotoserie Filmvorfüher - Freiwillige gesucht
carstenk antwortete auf melfomat's Thema in Allgemeines Board
Was ja nicht heisst, dass nicht im einen oder anderen Kino noch die 35mm steht und für die Fotos betrieben werden kann. Nur hat das eben nichts mehr mit beruflichem Alltag zu tun. Bei der Schauburg in Karlsruhe ist es zwar nicht mehr tägliche Praxis, aber zumindest die Festivals und Sonderaufführungen von 35 und 70mm sind dort noch 'beruflicher Alltag'. - Carsten -
Nee, das geht nicht, und ist wohl auch explizit so gewollt. Meines Wissens nach kann das kein Server automatisiert. - Carsten
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Das beste 3D erlebnis/Equipment für große Leinwände.
carstenk antwortete auf Christoph71's Thema in Technik
Muss nicht, aber mich würde interessieren, woher solche Lösungen bezogen werden. Bei nem Z-Screen hat man ja nicht viel Wahl, aber bei statischen Filtern wäre es ziemlich blöde, wenn man sich einen RealD Vertrag ans Bein binden sollte. - Carsten -
Lieber Ersatz anfordern. Wenn Du die Platte einfach so an einen anderen Rechner anschließen konntest, ist das wohl eine USB-Platte, keine CRU Einschubplatte? Der Linux-Reader-Test ist nicht eindeutig. Sollte es eine kleine Notebookplatte ohne eigenes Netzteil sein, solltet Ihr euch für die Zukunft ein USB-Y Kabel besorgen. Ein einzelner USB-Port liefert oft nicht genug Saft für solche Platten. Mit einem Y-Kabel (sollte es in fast jedem PC Laden, eBay, etc. geben) kann man die Versorgungsleistung von zwei USB-Ports bündeln, oder alternativ auch ein 5V/USB Steckernetzteil zur Versorgung der Platte einsetzen. Ein bissl so ein Zubehör sollte man immer im Vorführraum haben. - Carsten
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Die Bestimmung - Insurgent - Trailer 1b
carstenk antwortete auf sir.tommes's Thema in Digitale Trailer
http://www.moviepilot.de/news/die-bestimmung-insurgent-kommt-in-3d-137960 - Carsten -
Das beste 3D erlebnis/Equipment für große Leinwände.
carstenk antwortete auf Christoph71's Thema in Technik
Wer liefert sowas eigentlich dann zu, also die Polfilter + Halter, bzw. welches Branding ist das dann? RealD? Christie hat sowas ja auch selbst im Programm, nur sehe ich es kaum für den DCI Bereich beworben. - Carsten -
Bei uns hat eine 450er (sehr frühe Serie) bei 850h angefangen zu flimmern, im Flat-Setting mit 80% Leistung. Habe das Flat Setting auf 100% gedreht und das Flimmern war weg. Jetzt flimmert die Lampe auch bei 100%. Für die 330er Lampen gibt es ja jetzt wohl ein neues Modell, die LKRMU331 soll wohl die alte 330er ablösen. Und NEC ist das Problem mit seinen mehr oder weniger identischen 350Watt Lampen wohl auch angegangen - zum einen wird die Lampenabschaltung in neueren Softwareversionen des NC900 (ab 4.214) anders gehandhabt, um ein Platzen der Lampen zu verhindern, zum anderen werden wohl auch in neueren Maschinen andere Lampennetzteile eingebaut. Die Softwareänderung fährt die Lampen vor der Abschaltung zunächst für 5s auf niedrigste Leistung und schaltet dann erst ab. Das spricht für Jens' Theorie, dass die Lampen beim Abschalten 'gefrostet' werden, also durch zu starke thermische Spannungen beim Abschalten platzen. Das spricht aber gleichzeitig gegen die Theorie und Praxis beim Sony, nachdem die defekten Lampen überwiegend die sind, die ohnehin auf niedrigster Leistungsstufe gefahren werden und Betrieb gerade auf höherer Leistung das häufige Platzen reduzieren soll. - Carsten
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Bei den meisten 3D Installationen bewirkt das zwar eine 2D Wahrnehmung, aber wer bei 3D zu Kopfschmerzen neigt, wird das auch mit dieser Brille erleiden. Es fehlt einem nämlich jedes zweite Bild, sprich, es flackert dann auf beiden Augen. Ausnahmen: Sony oder Dual-Projektionssysteme, die L und R nicht sequentiell, sondern simultan zeigen. Der Flicker ist freilich nur ein möglicher Grund für Irritationen, das stereoskopische Sehen der andere. Die Idee ist doch auch schon uralt, wurde schon vor Jahren im Forum drüber diskutiert. Kann man sich aus zwei RealD Einwegbrillen auch selber basteln. Und für alle anderen 3D Systeme ohne Polfilter funktioniert das nicht bzw. ist es nicht erhältlich. Manchmal liegt es auch schlicht am Film, dass einem schlecht wird... - Carsten
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Du musst erstmal sicherstellen, dass Du die richtigen Projektormakros für 2k verwendest. Habe ich ja ganz oben schon geschrieben. Sonst 'weiss' der Projektor nicht, ob er die Untertitel für ein 4k oder 2k Ziel berechnen muss. Warum Du da immer noch diese Probleme mit den 2k DCPs hast, verstehe ich auch nicht. Mag sich aber eventuell mit dem richtigen Format auch klären. Im Grunde gibts nur zwei Optionen - man schafft sich das alles selber drauf, oder man muss zusehen, dass der Integrator es ordentlich konfiguriert. 4k fähiger IMB im 2k Projektor ist diesbezüglich jedenfalls ein 'Standard-Problem' - siehe hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/19093-mandela-untertitel-problem/ - Carsten
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Unmittelbare Einstellmöglichkeiten gibts dafür nicht. Ärmlich, dass TI nix in die Projektoreinstellungen gepackt hat. Aber Untertitel segeln bei TI schon seit jeher unter ferner liefen. Der Doremi kann das auch nur, weil er selbst eine eigene Untertiteleinheit hat und das TI Gebastel überfahren kann. Es ist schon absurd, dass man nichtmal z.B. Maskierung ausgleichen kann. Man kann zwar Gründe dafür annehmen, warum das nicht einstellbar gemacht wird - aber an die hat sich Doremi ja schließlich auch nicht gehalten. Es gibt halt das fundamentale Problem mit der 2k/4k Referenz in Kombination von 4k-DCPs und 4k Mediablöcken (der Dolby kommt ja von Haus aus mit 2k und 4k Lizenz) in 2k Projektoren. Da stimmt halt die Positionsreferenz nicht mehr, wenn das Format auf 2k oder 'Auto' konfiguriert ist. Das Problem gibts auch bei GDC Servern. Nur - ohne 4k DCP scheint es in diesem Fall bei Dir was anderes zu sein. Ist der Christie auch auf aktueller Software? Leider ist unser Schlüssel für den Panem mit Untertiteln abgelaufen, sonst hätte ich es längst mal probiert. - Carsten
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Nein, der 515er kann mit dem HDMI-Ton nichts anfangen. Den musst Du aus dem Player separat an den CP rausgeben, je nachdem S/P-DIF auf AES Kabel für den 650er. Was für ein Player ist das genau? - Carsten
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Such auf dem Portal einfach nach 'software integrity'. Die FAQ hat keine Nummer oder sowas. Kaputte SSD kommt auch immer mal wieder vor. - Carsten
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Dazu gibts eine FAQ auf Doremis Support-Portal. Lässt sich entweder durch Software drüberspielen lösen, Hotfix einspielen, oder mit etwas Glück ist auch die SSD kaputt. Sicherheitshalber mal einen DetailedReport erstellen lassen und bei Doremi hochladen. http://loganalyser.doremitechno.org/ Nebenbei gabs auch grade Updates für Dolphin Firmware und Security Manager. - Carsten