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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Frag mal hier an, die haben etliche Leute mit solchen Schätzchen, und solange es um das Dokumentieren der Funktion geht und nicht ums Abschwatzen dürften die kooperativ sein. http://www.club-daguerre.de/ - Carsten
  2. Wer dieses DCP zu seinen Ehren spielen möchte ist herzlich dazu eingeladen... https://www.dropbox.com/s/q382abzt26lqzx9/Spock_XSN-1_F_DE-XX_DE-FSK0_20_2K_AVS_20150227_AVS_IOP_OV.zip?dl=0 (10s/174MByte/ohne Ton) - Carsten
  3. Wo und wie auch immer, möge er in Frieden ruhen... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Live-d-long-and-prosper-Leonard-Nimoy-alias-Spock-ist-tot-2561421.html - Carsten
  4. In 32Bit Windows nicht zuviele threads in den Voreinstellungen einstellen, das verkraftet die Speicherverwaltung nicht, max 2-4! Ob ein DCP besser aussehen kann als das zugrundeliegende MP4 - normalerweise nicht, aber je nachdem, wie der Vergleich läuft, in welchem Farbräumen dargegestellt wird - und wie Jens schon sagt, ein Echtzeitdecoder für die Anzeige mag schonmal schlechter sein als der FFMPEG Decoder für die Konvertierung. - Carsten
  5. Probier es nochmal aus mit der SMPTE Variante. Wenn's wieder Ärger gibt, sag ich Carl mal Bescheid. Ggfs. mal die aktuelle Testversion 1.77.12 probieren, und auf die Varianten für 32 und 64 Bit achten. Vorläufig ist aber weiterhin Interop das Maß der Dinge. - Carsten
  6. Sebastian - wie spät kann man denn noch nen offziellen Tisch buchen (sofern überhaupt noch welche frei sind)? Ich hätte jetzt doch einiges Perforiertes beisammen, muss aber mal sehen, dass ich das am Samstag noch ein bißchen sortiert kriege. Für den Besuchertisch dürfte das zuviel sein. - Carsten
  7. Welche Version genau verwendest Du? Und auf welchem Betriebssystem? Noch nie davon gehört, dass DCP-o-matic sich in Abhängigkeit von SMPTE oder Interop aufhängt. Da scheint es ein Problem mit deinem Rechner, deinem Betriebssystem oder deinen Programm-Preferences zu geben. Dass die DCPs viel größer werden als MP4 Files ist normal. Die J2k Kompression verwendet grundsätzlich höhere Datenraten, und die originäre Kompression des Quellmaterials spielt dabei keinerlei Rolle, und Gemeinsamkeiten zwischen aufeinanderfolgenden Bildern werden nicht berücksichtigt wie bei MP4 & Co. Im Idealfall behält DCP-o-matic die Originalbildrate bei, solange diese Bildrate erlaubt ist. Nur wenn Du es zwingst, justiert es auf die Bildrate, die du unter dem DCP-Tab einstellst. Normalerweise sollte man 25fps nur als SMPTE-DCP erzeugen. Aber mittlerweile tun auch Interop-DCPs mit 25fps auf den meisten Servern. Wenn man nicht weiss, auf welchen Systemen abgespielt wird, wählt man lieber 24fps Interop und nimmt die leichte Verlangsamung in Kauf. Der SMPTE-Dialekt der von DCP-o-matic gegenwärtig geschrieben wird, ist aber kompatibel mit allen Servern bzw. aktuellen Softwareversionen dieser Server. Ich empfehle mal, die Grundeinstellungen und Defaults einmal richtig zu setzen, dann muss man beim Konvertieren nicht an allzuviele Parameter ran. Von Haus aus erzeugt DCP-o-matic grundsätzlich gültige DCPs. - Carsten
  8. Hmm, das hier scheint auch ein gangbarer Weg zu sein: http://www01.kino.de/kinofilm/grand-budapest-hotel/imkino/146306 Vielleicht kennst Du da eins in halbwegs gangbarer Nähe... - Carsten
  9. Ruf mal die diversen Dienstleister/Verschicker an. Letztens schonmal gehabt, dass laut Verleih kein 'Django' mehr verfügbar sein sollte, während bei den Dienstleistern noch genug Festplatten rumlagen. Die Bestände sind da nicht immer 100% abgeglichen. - Carsten
  10. Auf dem Fox Presseserver liegt er immerhin noch als 1080p Quicktime. Wir haben den offiziellen Trailer auch noch, aber bis der in der DropBox ist kann's dauern... DCP müssten wir noch haben, wenn meine Liste stimmt. Die BD kriegt man aber doch sicher auch in irgendwelchen Läden vor Ort? - Carsten
  11. Hat denn mal jemand bei der Fox nachgefragt? - Carsten
  12. Im Übrigen: 6m*2,55m leuchtet kein Beamer nativ aus, das sind 16:9 Geräte und Du brauchst für 6m*2,55m CS eine 16:9 Ausleuchtung von 6m*3,4m. Sind also 20qm. Natürlich kann man in einem perfekt dunklen Heimkinoraum ohne Notbeleuchtung, etc. Abstriche machen von den Normhelligkeiten fürs kommerzielle Kino, und wieviel du für die Kalibrierungsverluste spendieren willst ist auch Dir überlassen. LED kannst Du jedenfalls knicken dafür. Die von Dir selbst verlinkte Seite berechnet für deine Leinwandgröße übrigens 4800Lumen für einen dunklen Raum. Wieso beim 'Ausseneinsatz in der Nacht' nur noch 600lumen benötigt werden sollen, müssten die Macher der Seite erklären. Ich schätze, die haben einfach nur irgendwo in der Rechnung eine Null vergessen... - Carsten
  13. Wenn Du nur die Brutto-Lichtleistung des Projektors heranziehst: 600Lumen reichen für ca. 4qm Leinwand mit Gain=1. Aber unkalibriert und ohne einzukalkulierende Lampenverluste. Bei deiner Leinwandgröße brauchst Du nicht unter 2000-3000 Lumen anzufangen. - Carsten
  14. Wir können natürlich aus der Ferne nicht beurteilen, ob die per-Trailer-Anpassungen, die der Kollege da vornimmt, tatsächlich Sinn machen. Nur: Wirklich 'schlecht' anhören kann es sich zumindest grundsätzlich nicht, solange tatsächlich nur 'per Trailer' justiert wird, denn die Trailer haben nunmal alle ihr eigenes Klangvolumen und Pausen dazwischen. Wahrnehmbare Unterschiede gibt es da also auch ohne jede Änderung. Anders sähe das aus, wenn sogar innerhalb der Trailer ständig rauf und runter geregelt würde, also deutliche Sprünge aufträten. In deiner Schilderung hört sich das so an, als ob die Trailer an sich alle ziemlich gleich laut wären, und der ältere Vorführer drastische Änderungen produziert, also das Resultat sehr laute und sehr leise Trailer aufeinanderfolgend wären. Ja, es gibt sicher Unterschiede zwischen den Trailern, aber ich habe beim Trailerprogramm auch kein Problem damit, die alle über einen Kamm zu scheren, von seltenen Ausnahmen mal abgesehen. Die 1-2 Minuten kann man auch mal nen etwas lauteren Trailer akzeptieren, und wenn die etwas zu leise sind, ist das auch kein Beinbruch. Spätestens beim Hauptfilm wird's aber ernst. Was ich auch überhaupt nicht mag ist, dass man zum Beginn des Hauptfilms nach 20min Trailern im Grunde schon 'genug gehört hat', also halb taub da sitzt und froh ist, dass das Trailergekrache vorbei ist. Beim Hauptfilm bin ich der Meinung, dass 'etwas' zu leise grundsätzlich schädlicher ist als 'etwas' zu laut. Zu sehr sollte man seiner empfindlichen Kundschaft nicht entgegen kommen. Die Beschwerdeschwelle für 'zu laut' ist meistens niedriger als für 'zu leise'. Aber der 'Schaden', der dem Film durch einen zu dünnen Soundtrack entsteht, ist meiner Meinung nach größer als durch einen etwas zu lauten. Das ganze kann/sollte man natürlich film/publikumsspezifisch immer ein bißchen nachjustieren. Wenn man vor dem Seniorenfilm das übliche Trailerprogramm spielt, ist es sicherlich fatal, das auf üblicher Faderstellung zu spielen. Wir spielen die meisten Hauptfilme mit 5.5 auf dem AP20. Extrem selten weniger, des öfteren mal 5.8-6.2. Ja, wenn ich Lust und Zeit hätte, würde ich das Trailerprogramm auch gerne komplett durchtesten und nachjustieren. Das Problem ist vielleicht weniger die Zeit, sondern mehr der Umstand, dass unter den Umständen bei uns dafür immer die Lampen eine extra Zündung bekämen, respektive das Projektionssystem extra für ne Viertelstunde eingeschaltet werden müsste. Würde das Equipment wie in anderen Häusern über mehrere Vorstellungen durchlaufen, ergäbe sich zweifellos öfter mal ne Lücke, das zwischen zwei Vorstellungen zu machen. Nach nem Film während der Saalreinigung macht das wenig Sinn, man braucht da schon Ruhe für. - Carsten
  15. carstenk

    Ropa Server

    Habe kürzlich nen Marantz 5007 für unter 350€ gekauft, der hat zusätzlich zu den diskreten Eingängen auch noch Mehrkanalausgänge. Die ganze Marantz 500x Serie scheint das zu haben. Ist halt ärgerlich, der ROPA wird ja sicher kein reiner Werbeplayer sein, sondern solange es geht die Hauptmaschine. Da würde ich mich nicht auf Stereo beschränken wollen. Als temporäre Notlösung kann man natürlich nen Stereo-Downmix nehmen. Da würde ich aber eher den Receiver tauschen. Es gibt natürlich Möglichkeiten, analoges Audio in HDMI zu kriegen, mehrere kaskadierte Broadcast-Konverter z.B., aber das kostet ja am Ende das Doppelte eines ordentlichen Receivers mit Mehrkanaleingängen. Find's ziemlich bescheuert, dass heute immer noch viele Receiver soviele analoge Stereo-Eingänge haben, die aber nicht einfach alternativ zu nem 5.1 Eingang zusammenfassbar sind. Bräuchte nur ein bißchen Software. Der Dolby Prozessor mit Analogeingängen bringt dich kaum weiter, aus dem kommst Du ja auch nicht mehrkanalig in den Denon. Benutzt Ihr denn die integrierten Endstufen im Denon, oder externe Verstärker? - Carsten
  16. carstenk

    Ropa Server

    Was für ein Verstärker ist das? Wenn das ein 'neuer' Verstärker ist, dann war das wohl die falsche Wahl, denn brauchbare AV-Receiver mit diskreten Mehrkanaleingängen gibts unter 400€. Es gibt Stereo-Audio-Embedder für HDMI und S/P-DIF, aber ich kenne keine, die mehrkanalige Analogeingänge auf AC3 oder dts konvertieren können. - Carsten
  17. Ulli - zwei optische Ausgänge wirds an einem Gerät kaum geben. Aber grundsätzlich kann man Splitter benutzen, muss man ggfs. etwas suchen oder einen kleinen aktiven Splitter verwenden. Schau Dir mal die oben erwähnten WDTV live an. Die haben Unmengen von Möglichkeiten, sowohl lokale Medien abzuspielen, als auch zentral von Rechnern versorgt, bestreamt, gesteuert, etc. zu werden. In den letzten Versionen WLAN integriert, muss man nichtmal zusätzliche Strippen legen. Audio geben die über HDMI, optisch und analog raus, und sind diesbezüglich sehr üppig konfigurierbar, z.B. fest auf AC3 einstellbar. - Carsten
  18. Ein bißchen Unterschied ist ja normal, und wenn das im Alltagsbetrieb etabliert ist, kann es einem im Grunde auch egal sein. Trotzdem verstehe ich nicht, wieso die Unterschiede so groß sind, obwohl eigentlich eine Einmessung auf Level7 vor nicht allzulanger Zeit statt gefunden haben muss. Es scheint aber beim CP750 eine größere Tendenz zu geben, dass Faderstellungen im Bereich 3.5-4.5 verwendet werden. Sind die Kurven anderer Prozessoren wirklich so fundamental anders? - Carsten
  19. Sachen gibts ;-) Der Ingest ist bei allen DCI Servern keine reine Kopieraktion, da werden zusätzlich Asset-Datenbanken aufgebaut, Prüfsummen gecheckt, etc. Eine komplette Untertitelung mit PNGs dürfte mit Abstand die meisten Einzelelemente in einem einzigen DCP bedeuten, das können ja tausende Dateien sein, kein 'normales' DCP enthält soviele Elemente, die alle einzeln gehasht sind und geprüft werden müssen. Schon vorstellbar, dass das Housekeeping dabei derartig lange dauert. Möglicherweise haben die abgebrochenen Ingestversuche in eurem Falle aber schon nutzbare Vorarbeit hinterlassen und der letzte erfolgreiche Ingest ging dadurch schneller. Vielleicht würde ein einziger 'erster' Ingestversuch tatsächlich noch länger dauern. Würde übrigens drauf tippen, dass das Löschen dieses DCP dem Sony auch einiges abverlangt, würde also dafür auch schonmal prophylaktisch Geduld und Zeit einplanen ;-) - Carsten
  20. Auch wenn's absurd klingt - versucht's spaßeshalber nochmal über Nacht mit dem Ingest. Wer weiss... vielleicht muss der Sony da erstmal ne umfangreiche Datenbank aufbauen. Sollten es 'nur' zweisprachige PNGs sein, sind es faktisch/formal nicht zwei separate Untertitel, sondern nur einer, dann sollte das im Grunde wurscht sein ob eine Sprache oder Zehn, der Inhalt der Bitmaps interessiert den Sony ja nicht. Kannst Du alle anderen XML Dateien aus dem DCP-Verzeichnis nochmal gepackt hochladen? Die PNGs interessieren nicht mehr. - Carsten
  21. Man kann bezüglich der Notwendigkeit, einzelne Trailer separat zu pegeln, sicher unterschiedlicher Auffassung sein. Wir fahren auch grundsätzlich das komplette Trailerprogramm bei 4.5 und den Hauptfilm bei 5.5 bis 6. Kritisieren muss man so einen Aufwand sicher nicht - abgesehen von der Lautstärke ist es grundsätzlich positiv zu bewerten, dass jemand regelmäßig das Vorprogramm komplett sichtet und eine gewisse Qualitätskontrolle sicherstellt. Ich habe in einem kleinen 3er Center vor einem Jahr mit meinem sehr lautstärkeempfindlichen Schwiegervater mal einen Versuch gemacht, und kaum saß man im Saal, lief da eine Lokalwerbung mit komplett kaputtem Ton, also überlautes digitales Gekratze und Gekreische. Da war der Kinoabend für meinen Schwiegervater schon gelaufen, da hat der auch keinen Spaß am Hauptfilm mehr. Möchte wetten, dass das nicht zum ersten Mal bei dieser Vorstellung aufgetreten ist. Die Trailer davor und dahinter waren in Ordnung. Das Personal interessierte das nicht. 'Können wir nicht ändern, ist ja gleich vorbei.' Sorgfalt sollte man nie kritisieren, davon gibts eh zu wenig ;-) - Carsten
  22. SMPTE ist es mit Sicherheit nicht, es gibt nach wie vor keine SMPTE Releases, ausserdem ist das DCP ja auch eindeutig als Interop gekennzeichnet im Namen. Deswegen mussten die wohl auch die Krücke mit timed-text und Bitmaps bauen, soweit ich weiss gehen eben mehrere Untertitel als timed-text in Interop garnicht. Das CH DCP von valli kann man sicher nicht mit unseren normalen deutschen DCPs vergleichen. Der Sony schaut nur eine Verzeichnisebene tiefer für den Ingest von Ordnern. Ist auch gut so ;-) - Carsten
  23. Wie lange ist 'lange warten' denn? Kann natürlich theoretisch auch sein, dass der Sony ewig an den unzähligen PNGs herumkaut, aber es irgendwann doch weitergeht? Wäre vorstellbar, dass der Sony auch bei so vielen PNGs erstmal keine Fortschrittsanzeige produziert. Grundsätzlich dürfte der Sony damit aber keine Probleme haben - ich habe mal gehört, dass man in Asien oder speziell Japan gegenwärtig sehr viel mit PNG Untertiteln arbeitet, weil die timed-text Variante wegen der komplexeren Zeichensätze respektive hohen Ansprüche an Typographie dort noch oft Ärger macht. Von daher würde es mich wundern, wenn just ein Sony damit nicht klar käme. Habt Ihr euch mal mit nem Logexport beim Sony beschäftigt? Da kann man sich auch anschauen, was der Ingestmanager macht. Möglicherweise liefert das Anhaltspunkte. Ist freilich mühsam, das auseinanderzusortieren, aber Ihr scheint ja Erfahrung mit entsprechenden cmdline tools zu haben. - Carsten
  24. Geht halt schon ganz schön auf die Lebensdauer, wenn die Dinger ständig laufen, auch wenn sie nicht teuer sind. Bei uns enthält der DVD-Player nur noch ne Backup-Scheibe, wenn mit dem PC mal was sein sollte. Und den ggfs. vorhandenen höherwertigen BluRay Player sollte man mit sowas garnicht versauen. - Carsten
  25. Geht halt schon ganz schön auf die Lebensdauer, wenn die Dinger ständig laufen, auch wenn sie nicht teuer sind. Bei uns enthält der DVD-Player nur noch ne Backup-Scheibe, wenn mit dem PC mal was sein sollte. - Carsten
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