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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Hmm, ja, da werden XML und PNG Untertitel gleichzeitig verwendet. Möglich, dass das die Methode ist, in Interop DCPs zwei unterschiedliche Untertitel zu verwenden? Es gäbe auch die Möglichkeit, die beiden Untertitel auf Textebene in eine Datei zu integrieren. Dann erscheinen die dem Sony wie ein Untertitel. Solange das mit dem Zeichensatz hinhaut, wäre das m.E.n. die kompatiblere Variante, aber setzt voraus, dass das Mastering-Tool die Texte so ineinander verzwirbeln kann. Kannst Du mal die Untertitel.xml und 1-2 PNGs anschauen, ob da die unterschiedlichen Sprachversionen drin stecken? - Carsten
  2. Ich weiss, dass ein Ingest-Problem in einer TMS Umgebung mal darin resultierte, dass Sony England ne Platte geschickt bekam um sich damit zu befassen. Könnte mir vorstellen, dass die sich hier ggfs, wieder dafür interessieren. Mit der Verzeichnisstruktur könnte ich auch mal die ISDCF Leute anmailen, die gegenwärtig die meisten Untertitel-Kompatibilitätstests durchführen (bei denen die Sonys immer mit am besten abschneiden). Selbst wenn das früher mit doppelten Untertiteln schon funktioniert hat - in Interop würde ich mal vermuten, dass das ziemlich kritisch ist, und ich würde mich nicht wundern, wenn so ein DCP nicht auf jedem aktuellen Server läuft. Wenn es tatsächlich so wenig Sony in CH gibt, fehlt dann eventuell einfach das Feedback. Ein komplettes Verzeichnis (also alle Metdadaten, PNGs, ohne MXFs) wäre auch interessant und dürfte gepackt nicht so arg groß sein. Dropbox? - Carsten
  3. Das sind Bitmap Untertitel. Warum die das so machen, keine Ahnung. Möglicherweise realisieren die die doppelten Untertitel über eine Kombination von CineCanvas und PNG im Interop? Jedenfalls schon ein bißchen experimentell, scheint mir. Wäre sehr interessant, mal den ganzen Verzeichnisbaum des DCPs zu sehen, aus akademischem Interesse. Da Du das Ding auf nem Linux Rechner hast - könntest Du davon einen Screenshot machen oder ein ls > dir.txt? Ich schätze auch, Sony England interessiert sich für dieses DCP. Deluxe sollten eigentlich wissen, was sie tun. - Carsten
  4. Ja, solche merkwürdigen DCP-im-Ordner lässt sich nicht importieren hatten wir auch schon. Allerdings ist bei uns dann schon der Ingest-Button garnicht aktiv, lässt sich also garnicht erst aktivieren. Eine Ebene drunter oder drüber geht es dann. Hier scheint sich der Ingest aber starten, zu lassen, hängt dann aber auf ewig. - Carsten
  5. Das mit den doppelten Untertiteln mag eine Rolle spielen, kommt aber drauf an, ob das wirklich externe Untertitel sind, oder ob die burned-in sind. Doppelte projektorseitige Untertitel als Interop DCP - weiss garnicht, ob das zulässig ist bzw. geht. Habt Ihr gar keine andere Version für den Ingest auf der Platte? Ist doch eigentlich normal, dass man immer noch ne normale Version nur Englisch oder nur Deutsch ohne Untertitel kriegt? - Carsten
  6. Rätselhaft. Noch nie gehört bei einem Sony. Habt Ihr Möglichkeiten, die Platte/das DCP auf einen Rechner zu überspielen und übers Netz einzuspielen? Wenn andere Ingest liefen, kann da nichts grundsätzlich klemmen. Auch wenn Ihr Ersatz gekriegt habt, würde ich auf ne Macke bei den Platten schließen oder irgendein krudes Packaging. Glaube nicht, dass das Update was ändert, aber wer weiss... Einige Kollegen haben bisher auch noch mit der 1.10.2 gearbeitet, eigentlich war keine Sony Software bisher für solche Zickigkeiten bekannt. - Carsten
  7. Notebook/ausrangierter PC und z.B. iTunes. Bietet die bestmögliche Flexibilität. Wenn das zu teuer ist, halbwegs brauchbar bedienbaren MP3 Player, gebrauchten iPod, iPad1 z.B. Ist ziemlich praktisch, wenn man in einer möglichst übersichtlichen Ein-Fenster-Oberfläche nur ne Playliste auswählen muss. Für verschiedene Typen von Filmen/Publikum vorbereiten, z.B. Kinderfilm, Gong, etc. Auch mitgebrachte Musik von Gästen für Sonderveranstaltungen kann man am einfachsten einbinden (USB Stick oder CD). Der PC macht bei uns auch noch andere sinnvolle Sachen, Powerpoint, Diashows, KDM-Empfang, Trailer Download/Aufspielen, DCP-Export, etc. Bei mehreren Sälen kann man die Musik auch zentral von einem Rechner aus übertragen, sowohl analog, als auch digital (Netzwerk/Airtunes). Da spielt dann halt in jedem Saal das gleiche. Kann man gut finden oder auch nicht. iTunes unterstützt auch alle Internetradiosender, kann auch nett sein, sich darüber mit Musik zu versorgen. Gebrauchte Business-Notebooks gibts von SecondHand IT Händler teilweise ab 100 Euro aufwärts. CD-R im Dauerbetrieb ist mir zu eintönig und unflexibel, und hängende Player peinlich. Von USB-Sticks machen die wenigsten Player Autoplay, da braucht man dann meistens ein Display dran. WDTV kann MP3 Autoplay mit Strom ein und bietet ggfs. viel Zusatzfunktionalität für später. Gibts billig bei eBay oder sogar neu für unter 80 Euro. Die neueren Dinger mit WLAN kann man auch sehr einfach fernsteuern. Ausserdem großer Vorteil - die Dinger sind in so enormen Stückzahlen unters Volk gebracht worden, dass man auch in 10 Jahren noch Ersatz auf ebay kriegt. - Carsten
  8. Mal geschaut, ob jemand einen Ingest oder Export vorher im Ingest-Statusfenster abgebrochen/pausiert hatte? Sieht man nicht immer gleich, sowas bleibt aber dann auch nach nem Neustart so... wäre ein saublöder Fehler für ne verlorene Vorstellung... - Carsten
  9. Heute nochmal einen Export lokal auf eine ext2 formatierte CRU Platte gemacht, mit der Sony Software 1.22.2. 193GB in knapp 42min macht ca. 75Mbyte/s. Nicht schlecht, Export so schnell wie Ingest. - Carsten
  10. Was? Dolby gibt sich ja echt viel Mühe mit Dir... ;-) - Carsten
  11. Soweit ich weiss geht das bisher nur mit teurer kommerzieller Software. Alle OpenSource etc. Programme unterstützen kein Versioning. Weiss nicht, obs mit Lars' DCPC ReWrapping Feature möglich wäre, wenn man hinterher die Files einfach zusammenschmeisst. Denke aber, dass die UUIDs jeweils neu generiert werden und das nicht klappen wird. - Carsten
  12. carstenk

    Nettes Buch...

    macht erstaunlich viel Spaß, und man kann viel über menschliche Wahrnehmung erfahren: http://www.fischerve...n/9783596030361 Teaser: http://www.stern.de/kultur/buecher/der-ganze-film-in-5-sekunden-ein-buch-voller-filmraetsel-2143340.html - Carsten
  13. Apropos Raubkopien - hier gibts Fifty Shades Of Grey schon auf YouTube, in voller Länge: https://www.youtube.com/watch?v=9yK_d_-3i6w - Carsten
  14. Im Heimkino kann man mit solchen Zahlen ja leicht angeben. Aber auf was für Leinwandgrößen wurden 1600er Kolben vertikal über mehrere Tausend Stunden vor zahlendem Publikum betrieben? Statt solche Helligkeiten anzustreben würde ich dann lieber Dreiflügelblende nehmen. - Carsten
  15. 15qm ist sowohl analog als auch digital relativ einfach auszuleuchten, wenn man schonmal von dieser Kategorie Maschine ausgeht. Digital pfuscht einem ggfs. der eigene Hang zur Kalibrierung dazwischen, das frisst bei den meisten Beamern sehr viel Licht. Ausserdem verlieren typische Beamerlampen über die ersten paar hundert Stunden schon sehr viel Licht. Ab 2000Lumen ist das machbar, aber mit den Ansprüchen steigt dann auch der Lichtbedarf. Und die meisten anspruchsvollen Heimkinogeräte gibts garnicht mit soviel mehr Lichtleistung, weil im Heimkino selten solche Leinwandgrößen bespielt werden. Da muss man also einen Kompromiss in Richtung 'heimkinogeeigneter Präsentationsprojektor' eingehen. Korrekte Rechnung zur Grundauslegung: 48cd/qm*3,14*Leinwandfläche (qm) = benötigte Lumenleistung. Kalibriert kann man das gerne verdoppeln, und dann wird der Markt für geeignete Geräte plötzlich ganz klein. Ansonsten: Erlaubt ist, was gefällt. Bezüglich Leinwand schau auch mal bei Gerriets. Aber bei 2.5m Höhe würde ich auch eher Stoff nehmen, das ist gut für den Ton und kostet wenig. - Carsten
  16. Hansi - mal ne ganz andere Frage - ist in eurem KoKi die Leinwand mit einer verstellbaren Kaschierung ausgestattet? Welches Format hat sie? Grundsätzlich macht es meistens wenig Sinn, die Trailer im gleichen Format zu ziehen wie den Hauptfilm. Schlicht, weil Trailer und dazu gehöriger Hauptfilm nie hintereinander gezeigt werden. Und die Unterschiede auf eurer Leinwand zwischen F und S Trailern dürften visuell zu vernachlässigen sein. Die meisten Kinos ziehen Trailer grundsätzlich im Flat Format, weil das gesamte Vorprogramm in Flat gezeigt wird. Zumindest wird kein Vorführer üblicherweise eine Mischung von Trailern in F und S inklusive der entsprechenden Formatwechsel am Projektor zeigen. Mir scheint dein Denkansatz der falsche zu sein. - Carsten
  17. Drehstrom vs. einphasig werfe ich mal noch in die Diskussion. - Carsten
  18. Thomas - Foto machen, Presse benachrichtigen, und der Rubel rollt... - Carsten
  19. carstenk

    Talkies

    http://backstagefox1929.blogspot.de/2014/03/part-iii-talking-picture-projection.html - Carsten
  20. Die Hashes sind nur für den internen Gebrauch, damit stellt DCP-o-matic fest, dass Videodateien zwischen verschiedenen Durchgängen verändert wurden, und ob die J2k Dateien intakt sind. Da gibts jeweils eine Datei pro kodiertem Bild, bei längeren Features sind das schnell zehn- oder hunderttausende, das bringt jedes Nicht-SSD-System beim Kopieren (oder schon Löschen) etwas ins Straucheln. Alles, was für das Kopieren auf den Server benötigt wird, liegt in dem Verzeichnis innerhalb des Projektoordners, der den selbst gewählten Namen des DCPs trägt. Der ganze Kram aussenrum - log, analysis, info, video, etc. wird nicht benötigt und kann nach dem Kopieren des DCPs gelöscht werden. Wenn Du oben im Menü nach dem Erstellen des DCPs auf 'Show DCP' bzw. 'Zeige DCP' gehst, öffnet das Programm den Projekt-Ordner und selektiert den DCP Ordner darin - das hatte ich mal explizit bei Carl angeregt, damit die Leute nicht nur den ganzen Projektordner sehen, sondern auch einen deutlichen Hinweis auf den Unterordner erhalten, in dem das eigentliche DCP liegt. Die Frage, wo das eigentliche DCP liegt und was zu kopieren ist kommt nämlich sehr häufig. Bei mehreren Durchgängen mit Veränderungen liegen dort ggfs. auch mehrere DCPs, je nach Umgang mit dem Programm vollständig oder unvollständig. Da ist im Zweifelsfall eben die letzte erzeugte Version die gültige. 'Show DCP' zeigt immer die zuletzt erzeugte Version an. Wenn man die Option 'ISDCF Name erzeugen' im Programm gewählt hat, sieht man das eh deutlich, weil dann ein typischer 'Digital Cinema Naming Convention' Ordner angelegt wird, der das DCP enthält. Siehe angehängtes Bild. Und immer schön die aktuelle Version von DCP-o-matic laden, da gibts nach wie vor viele nützliche Veränderungen. Aktuell ist 1.77 bzw. 1.77.8. Die 2.x ist explizit Beta und enthält viele Verbesserungen der 1.x Version nicht. Die sollte man gegenwärtig wirklich nur nehmen, wenn man explizit XML/SMPTE Untertitel verwenden muss. - Carsten
  21. Die Amis kriegen ihre KDMs wohl auch erst auf den letzten Drücker. Vielleicht ist der Streifen bisher nicht in den Tauschbörsen aufgetaucht und man will, das das so bleibt. - Carsten
  22. Du verzweifelst ja gerade ziemlich an deiner Existenzgrundlage. Ich bin immer wieder überrascht, wie durchaus lyrisch Du als ansonsten 'mechanisch Denkender' schreiben kannst. An deiner Stelle würde ich mal versuchen, diese Begabung weiter zu pflegen, mir scheint das aussichtsreich. - Carsten
  23. Und da es offensichtlich nur um diese Szene geht, dürfte es auch egal sein, wenn die Szene im Remake mit Tom Cruise ebenfalls verwendet wird, der heisst 'Vanilla Sky'. Ausserdem tippe ich mal auf einige solcher Szenen in '12 Monkeys' Aufwachen aus Alptraum im Übrigen nicht - aber auch in 'Kill Bill' gibts Augenaufschläge. - Carsten
  24. Das ist ein reines Informations/Orientierungswerkzeug. Ähnlich wie die Kommentare in der Macrodefinition. Mit Ausnahme des Intermission-Exit-Markers, der aber eben nur diese eine Funktion hat. '13.6.2 Marker A marker is a label that is attached to a specific timecode of a CompositionPlaylist (CPL) inside the ShowPlaylist (SPL). It can be used by the user to add a note about when an event is expected to happen in the SPL. The use of these markers is generally for user information purposes only. The exception is the Exit_Intermission marker. For information on how to use this marker, go to Section 13.6.3.3.1.' Die Intermission-Funktion hat einiges an Funktionalität, aber wenn ich das richtig auf dem Schirm habe, erlaubt auch die es nicht, Teile einer CPL zu überspringen. Man kann einen Rest der Intermission SPL auslassen, das nützt einem aber wenig, weil man nicht weiter hinten ansetzen kann. Ebenso erlaubt auch SkipToSegment faktisch nur, ein Playlistensegment anzuspringen, aber nicht weiter hinten im gleichen Playlistensegment zu landen. Und ich denke, das ist Absicht so. - Carsten
  25. Ich denke, da irrt Jens. Das muss eine andere Blacklist sein. Dieses Log ist ja von FinalDCP, das ist kein Systemlog. FinalDCP wird auch keine Ahnung von einem Virenscanner haben, der da im Hintergrund läuft. Ich würde erstmal auf ein korruptes Videofile tippen. Dass ein Player sowas ggfs. ignoriert, muss kein Widerspruch sein. Eventuell auch ein Multithreading Problem. Die IP-Adresse ist die Adresse des/der FinalDCP Rendernodes. Wenn der lokal auf dem Rechner läuft, eben die IP-Adresse des Rechners, auf dem FinalDCP läuft. Ansonsten, schick das Log mal an Innovative Pixel, der Axel Mertes spricht deutsch ;-) Wenn die Zeit drängt, mach die Konvertierung mit DCP-o-matic. Die einzige in lokalen Instanzen laufende real existierende inhaltsbasierte Kopierschutzerkennung für Videos, die mir bekannt ist, ist Cinavia auf Sonys BluRay Playern. Krankes Zeug. - Carsten
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