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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Die Dolbys sind sehr unspezifisch, wenn die über Material maulen, sagen sie in der Regel nur 'mag ich nicht'. Die Doremis liefern ansatzweise brauchbare Fehlermeldungen im Ingestmonitor. Ansonsten: Bei 4GB klingelt immer die 4GB-Warnung in Bezug auf nicht 64bit taugliche Kompressionsverfahren (ZIP) oder die Verwendung von FAT32 formatierten Transportmedien wie z.B. USB-Sticks, auf die nicht mehr als 4GB am Stück passt. Bei sowas kann es sein, dass ein mehr als 4GB großes ZIP/TAR Archiv des Trailers Ärger macht, nicht jedoch eine auf den gleichen Stick ausgepackte Version (weil von den ausgepackten Dateien eventuell keine mehr einzeln über 4GB hat). Bei großen Downloads gibt es immer mal wieder unerklärliche Probleme mit einzelnen Browsern. In der Regel sollte man dann einen anderen Browser testweise ausprobieren. Sind die Trailer in ein ordentliches Archivformat gepackt,z.B. WINZIP, dann fallen Probleme, die nur aus der Übertragung resultieren, in der Regel beim Auspacken auf, weil Prüfsummen vom Entpacker moniert werden. Bei sowas muss man einen Ingest garnicht mehr versuchen, sondern erstmal dafür sorgen, dass man einen entpackfähigen Download erhält. Der Entpacker kann beim Prüfen natürlich nur feststellen, ob ein Defekt am Archiv nach oder beim Packen aufgetreten ist. Wenn vorher schon das DCP vom Dienstleister vermurxt wurde oder das Einpacken schiefgegangen ist, ist das Archiv technisch in Ordnung, aber nicht die Daten darin. Was 'Selma' angeht, hat ChrisL ja nun offensichtlich die gleichen Probleme. Hier wäre aber es hilfreich gewesen zu erfahren, weicher der drei bei DirectCinema verfügbaren Selma Trailer das Problem aufweist, die Scope oder die Flat Version. Directcinema packt die Trailer-DCPs mit TAR. TAR enthält meines Wissens nach ohne nachgeschaltetes ZIP/GZIP keine vollständige Integritätsprüfung. Da lassen sich Fehler vorstellen, die beim Entpacken nicht auffallen. - Carsten
  2. Wobei es vom genauen Typ des DTS Gerätes abhängt, ob der hinter dem DA20 hängt (DTS-6D) oder zwischen DA20 und CP45 (DTS-6). Der 6er ohne 'D' hatte noch selbst die Durchschleifrelais eingebaut. Die Breakaout Karten enthalten im Grunde fundamental nur ein Relais für die Umschaltlogik zum DA20, die Schaltungen dazu gibts im DTS Manual. Kann man problemlos fliegend aufgebaut nachbauen - da wird eigentlich nur ne Steuerleitungleitung zwischen Prozessor und CP45 unterbrochen oder durchgeschaltet. - Carsten
  3. Auch er ging im letzten Jahr: http://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_Sengpiel Seine umfangreichen Seiten zur Tonaufnahmetechnik werden glücklicherweise von seinem Sohn weiter gepflegt. http://www.sengpielaudio.com/ - Carsten
  4. Ist in der Argumentation gegenüber dem Folgewochenverleiher halt ggfs. nicht ganz unwichtig, ob man mit einer 'Pflicht' gegenüber dem Vorwochenverleiher argumentieren kann ;-) - Carsten
  5. Was heisst denn 'prolongationsPFLICHTIG' konkret? Ich kenne das zwar aus Formulierungen in AGB, aber... - Carsten
  6. Welcher Server? Hast Du nen erneuten Download probiert? - Carsten
  7. Der 515 hatte schon immer nur Maskierung für gewölbte Leinwände (exakt so wie TI-DLP). Das sieht im GUI vielleicht auf den ersten Blick so aus wie eine Tonnen/Kissenkorrektur, ist aber nur Maskierung. - Carsten
  8. Gibts den Film noch irgendwo? Die Seite sagt nichts darüber aus. Äh, doch: http://www.kurzfilmverleih.com/product_info.php?products_id=300 Oder mit komplettem Beiprogramm: http://www.kurzfilmverleih.com/product_info.php?products_id=1904 - Carsten
  9. Wiederhole das mal mit 'realen' Bildern, und der Begriff 'unerträglich' relativiert sich sehr schnell ;-) 'Warp-Boxen' gibts im DCI Kino nicht. Ein paar wenige Systeme (Christie IMS, IMAX) haben diese Funktionalität, die wird aber nicht zur gezielten Korrektur gekrümmter Leinwände genutzt. Bei IMAX ggfs. - Carsten
  10. Was war unten im Kasten? Stromversorgung/Akku, oder auch Langfilmvorrat? Ich nehme an, die Dinger haben im Abstand mehrerer Sekunden Einzelbilder aufgenommen. Die belichteten Kassetten wurden dann sicher eingelagert und erst bei konkretem Bedarf entwickelt, alternativ gelegentlich testweise, um die Funktion zu prüfen? - Carsten
  11. Ja, Schneider DiStar+ und Navitar Hemistar. Letztere auch heftigere Varianten für Dome-Projektion. Bieten auch kundenspezifische Fertigung an. Wie man an den Brennweiten sieht, alles sehr weitwinklig für sehr kurze Projektionsverhältnisse. Bei Leinwänden konstanter Breite wie sie heute in modernen Stadium-Sälen üblich sind, braucht man auch keine Zoomfunktionalität mehr, da profitiert man eher von der Lichtstärke und Abbildungsgüte von Festbrennweiten. Die Nicht-DCI Special-Venue Projektoren von Christie, Barco und Sony haben mittlerweile alle Korrektur-Tools für fast beliebig komplex geformte Projektionsflächen. Aber das überwiegend TI-OEM dominierte Herz der DCI Projektoren besitzt dafür keine Funktionalität, und soll sie sicher auch nicht haben. Verboten ist es nicht, zumindest vom Ansatz her hat der Christie IMS sowas, wird für die Christie Duo-Konfiguration zur elektronischen Korrektur genutzt, wenn dort auch sicher extrem zurückhaltend. - Carsten
  12. Es gibt tatsächlich diese ominösen Objektive für gekrümmte Bildwände, aber natürlich nicht im Standardsortiment, sondern nur für Sonderfälle. In aller Regel wird man heute einen Kompromiss aus Krümmungsradius und Schärfen-/Konvergenzabfall wählen. Ist ja nicht so, dass die verwendeten Objektive nicht ohnehin eine gewisse Schärfentiefe zuließen. Geometrisch korrigieren kann kein DCI Projektor, nur entlang von Krümmungen ausmaskieren, und auch das nur SEHR rudimentär. Die optimale Krümmung zur Hotspotreduzierung hängt von Objektiv- und Leinwandeigenschaften ab, das kann man gegenwärtig sicher nicht berechnen, sondern nur Erfahrungswerte sammeln. Und da die immer wieder aus der Mottenkiste rausgekramten Scanning-Laser-Systeme im Kino eine Fiktion bleiben werden, ist auch von dort keine Hoffnung zu erwarten. - Carsten
  13. Hmm, bei meinen Versuchen passieren lustige Sachen, Archive entpacken sich immer wieder in sich selbst, Fehlermeldungen, etc., auch mit UNZIP 6.0 via Terminal. Die aktuelle StuffIt Version dagegen funktioniert wie sie soll auch mit Einzeldateien in Archiven größer 4GB. Also garnicht lange rummurksen. Vermutlich repariert Apple das Problem irgendwann mal, ist ja nicht kompliziert. - Carsten
  14. Grauer Bereich. Ich kenne viele 3-5er Center, in denen aus Gründen des Personalaufwandes kein Einzelsaaleinlass gemacht wird. Da wird nur an einer strategisch sinnvollen Stelle pauschal auf Karte geprüft und den Leuten nur gesagt, welche Saalnummer, Treppe rauf, etc. Wo dann jemand drin landet, interessiert die bestenfalls, wenn sie mal explizit mitkriegen, dass da was nicht stimmt. Ich habe in solchen Läden öfter mal während eines langweiligen Films die Säle gewechselt um mal woanders reinzuschauen. Ausnahmen gabs da bestenfalls bei 3D Filmen, wo dann vor dem Saal Karte kontrolliert UND Mehrweg-Brille rausgegeben wird. Im Cinedom gibts bei jedem Saal Einzelkontrolle. Ich weiss nicht, ob das Einlasspersonal dann auch noch manuell das Signal für Filmstart gibt, nachdem die Türen geschlossen wurden. - Carsten
  15. Gefühlt wird die Frage immer wieder diskutiert - aber ich kenne keine eindeutige Statistik dazu, und meiner eigenen Wahrnehmung nach schätze ich, dass Scope keineswegs auf dem Rückzug ist. Während früher fast nur amerikanische Produktionen das Format verwendet haben, kommt heute jede zweitklassige europäische Komödie in Scope AR. Ob man sich für eine Scope oder Flat Leinwand entscheidet, würde ich mehr von der Geometrie des Saales abhängig machen. Vor- und Nachteile sind bei beiden Entscheidungen gleich - was hast Du von einer Decke bis Boden Leinwand im Flat-Format, wenn der nächste Blockbuster in Scope kommt und Du dann nur Briefkastenschlitz zeigen kannst? Wichtiger sind IMHO variable Kaschierung und ggfs. Vorhang., je nachdem, welchen Stil man seinem Haus geben will. Neue Stadium-Seating-Säle haben halt grundsätzlich vertikal mehr Fläche zu Verfügung, und wenn man eine Leinwand dort installiert, spricht natürlich nichts dagegen, die paar mehr qm oben und unten erstmal reinzuhängen. - Carsten
  16. Dass es da eine Fortschrittsanzeige gibt, hat man euch gezeigt? Die Vorgänge dauern natürlich lange, und bevor in diesem Fall ein Export nicht abgeschlossen ist, wird auch ein Import nicht starten. Der Export ist eh nicht sonderlich schnell auf lokal angeschlossene Platten. USB2? Doch nicht die Platten? Der Sony hat USB3, und zumindest beim Ingest merkt man das auch. Wie gesagt, ich kann mit deiner Problembeschreibung wenig anfangen. Ingests und Exports wandern in eine Warteschlange. - Carsten
  17. Hmm, gerade mal im Terminal UNZIP eingegeben - liefert die Hilfe der Version 5.5.2. Das oben verlinkte UNZIP 6.0 Paket installiert, hat nur 200kByte oder so. Danach wieder UNZIP im Terminal, und es meldet sich Version 6.0. Ich schätze mal, dass nun auch die Finder-Archivfunktion die Version 6 benutzt. Hab grad nicht genug Platz auf diesem Notebook, um das mal zu probieren ;-) Habe allerdings zufällig grade einen Dolby ATMOS Trailer als 5.3Gbyte ZIP rumliegen. Mal sehen, wie lange das dauert... - Carsten
  18. The optimale Lösung wäre sicherlich, die fehlende ZIP64 Unterstützung für das OS nachzurüsten, und das geht angeblich mit: MacPorts : sudo port install unzip Viel schiefgehen kann da glaube ich nicht. Wie es aussieht gibt es gegenwärtig nicht viele ZIP64 Lösungen für den Mac. Und ist auch kein Mavericks-Problem, was das Auspacken angeht, auch frühere Versionen enthalten noch die 5.52 http://www.macupdate...mac/35967/unzip - Carsten
  19. Ist das ne Scherzfrage? ;-) - Carsten
  20. Und, äh, update mal dein DCP-o-matic. Deine Screenshots offenbaren, dass Du eine meine allerersten Teilübersetzungen am Start hast. Seitdem ist viel passiert. Aktuell ist 1.76.42. - Carsten
  21. Du musst (grob aus deinem Screenshit(!) geschätzt) ca. 18 Pixel zusätzlich gegenüber Norm-Scope vertikal ausgleichen (9 oben, 9 unten). Insgesamt, auf die 1080 vertikal bezogen, also 294, jeweils 147 oben und unten. Dein zweiter Screenshot sieht gut aus. Und, nebenbei diese Rechnungen kannst Du dann auch nochmal für das zweite 'richtige' Kinoformat 'Flat' machen, 1998*1080, und 1:1.85. Willst Du den Film nur in diesem einen Kino 'optimal' zeigen, oder auch in anderen? Bezüglich der nötigen Skalierung von 1920 auf 2048 gäbe es da noch kinospezifische Optionen, je nachdem, wie die Leinwand im Kino gebaut ist (konstante Höhe, konstante Breite). Ich vermeide nach Möglichkeit auch die Skalierung von 1920 auf 2048 - wir haben aber eine fein einstellbare horizontale Maskierung und daher würden keine sichtbaren Balken links und rechts projiziert werden, die fehlenden Pixel würden einfach von der Kaschierung zugefahren. Du wirst aber feststellen, dass die Skalierung ziemlich hochwertig erfolgt. Also mach das ruhig erstmal so. Die Vorführer werden jedenfalls damit zufrieden sein. - Carsten
  22. Der unverzerrte sichtbare Bildausschnitt deines Screenshots hat ein Seitenverhältnis von ca. 1:2.44. Sieht also Frei-Schnautze Letterboxed aus. Das kriegst Du nicht sauber in ein normiertes DCI-Scope. Das Format ist etwas breiter/weniger hoch als ein 2.39 Scope. Im Übrigen dürfte sRGB die falsche Farbraumkonvertierung für eine Quicktime-Videodatei sein. REC709 ist richtig. Ausserdem musst Du in den DCP Eigenschaften von DCP-o-matic erstmal nen Scope-Container einstellen. Dann auf Scope-Skalieren in den Quell-Eigenschaften, und dann die Balken aus der Quelle wegcroppen. Dabei nicht übertreiben, sonst wird dein Bild vertikal gedehnt. Du musst (grob aus deinem Screenshit(!) geschätzt) ca. 18 Pixel vertikal ausgleichen (9 oben, 9 unten). Entweder zeigst Du dein vertikal zu knappes Bild mit schmalen Balken oben und unten, oder Du bläst es auf 2095*858 auf und schneidest dann die Seiten bis auf 2048 ab. Geht alles in DCP-o-matic, wenn man mal verstanden hat, wie die Regler funktionieren. Demnächst bitte schon bei der Aufnahme auf das richtige Scope Seitenverhältnis achten. Auf eine übliche 1080p Kamera bezogen sind das 1920*804. Dabei oben und unten symmetrisch je 138 Pixel wegnehmen/ausmaskieren. Wenn deine Kamera keine einstellbaren Grids erlaubt, einfach mattes Zeichenpapier/Tesa auf das Kameradisplay kleben und damit den passenden Ausschnitt schon bei der Aufnahme definieren. Später, je nach Fähigkeiten des Videoeditors, auch am Monitor. - Carsten
  23. Also zunächst mal bezeichnet 1080p ein Format von 1920*1080. Das ist die übliche 'Heimkinoauflösung', die auch von vielen Kameras geliefert wird. Dazu gibts aber keine 1:1 Entsprechung im Kino. Wenn Du jetzt Cinemascope-Balken erwähnst, dann kann ich nur vermuten, dass Du dein Originalmaterial, das ursprünglich ab Kamera 1920*1080 hat, oben und unten nur schwarz ausmaskiert hast. Zunächst mal wäre es wichtig zu wissen, welche Pixelabmessungen dein sichtbarer Bereich danach noch hat. 'Kino-DCPs' in Scope haben eine Auflösung von 2048*858 Pixeln. Wenn Du sauber nach Spec arbeiten willst, hast Du im Grunde diese Möglichkeiten: - Du erzeugst aus deinem Material ein DCP in 1920*1080 und lässt die Balken 'drin'. Das ist technisch 'erlaubt', aber je nach Kino nicht schön, weil Du links und rechts schwarze Balken gegenüber der 'richtigen' Scope-H-Auflösung von 2048 hast. - Du rechnest dein Material von 1920 horizontal auf 2048 horizontal um. Dann kriegst Du einen sauberen Scope Container, der die Leinwand von links bis rechts füllt. Dabei musst Du ggfs. noch berücksichtigen, wieviele vertikale Pixel du für dein 'Hobby-Scope' verwendet hast. Wenn Du dich präzise an das DCI-Scope Seitenverhältnis gehalten hast, würden 1920*804 ziemlich genau zu 2048*858 'aufgeblasen'. Möglicherweise hast Du aber weniger oder mehr sichtbare vertikale Pixel. Dann musste Du entweder unten/oben was abschneiden ('Crop' in DCP-o-matic), oder, wenn es vertikal weniger sind, an den Seiten croppen, damit es vertikal passt. 'Cropping' ist auch das, was Du in DCP-o-matic einstellen musst, um die 'Balken', über die der Vorführer sich mokiert hat, loszuwerden. Wenn Du eine 1920*1080 Datei mit einem sichtbaren Ausschnitt von 1920*804 Pixeln hast, müssest Du zunächst mal (1080-804)/2 jeweils oben und unten croppen. Also in Klarsprech, was die Balken oben und unten zuviel sind, muss weg. 1080 - 804=276. 276 Pixel jeweils symmerisch verteilt auf oben und unten sind jeweils 138 Pixel. Das gilt aber wie gesagt nur, wenn Du auch genau das offizielle Scope Seitenverhältnis symmetrisch in deiner 'Balkendatei' hast (das nennt sich 'Letterboxed-Scope). Wenn Du dein Schlitzformat im Videoeditor nur Daumen*PI angelegt hast, kann das mehr oder weniger, und auch oben und unten unterschiedlich sein. In dem Fall musst Du deinen effektiven sichtbaren Bereich erstmal ermitteln und danach das Cropping einstellen. Die letzte Möglichkeit ist, es einfach so zu lassen und dich nicht um diese Haarspaltereien zu kümmern. Die Mehrzahl der Hobbyregisseure kann offenbar ganz gut damit schlafen, sich einen Scheissdreck um die Notwendigkeiten einer sauberen Kinopräsentation zu kümmern. - Carsten
  24. Ist mir zu unpräzise in der Beschreibung: 'Festplatten' - Netzwerkfreigaben? S2S Quellen? Softwarestand der Geräte? Wenn es ausschließlich Netzwerkquellen waren und keine physikalischen Verleiherfestplatten - bei Netzwerkproblemen ist es 'normal', dass der Sony die ja fest konfigurierten Quellen weiter anzeigt (die werden ja im Ingestmanager auch angezeigt, wenn sie überhaupt nicht vorhanden sind), aber keine Inhalte darstellt. Ist in der Regel, wenn kein Defekt beim Switch, etc. vorhanden, mit nem Neustart beider Geräte wieder behoben. Dass dann auch kein Export auf Netzwerkziele geht, ist nur konsequent. Hatten wir in der Vergangenheit aber nur in Verbindung mit PCs als Exportquelle, da kam es schonmal zu Verbindungsabbrüchen über SMB, und dann brauchte es einen Neustart, um die Verbindung wieder funktionsfähig zu kriegen. Vielleicht hat bei Euch auch irgendjemand im Netz rumgespielt, IP Adressen parallel vergeben, Switch/Router neu gestartet/ausgeschaltet, zusätzlichen Rechner ins Netz gebracht (doppelte IPs) etc. - Carsten
  25. carstenk

    A-Cinema

    Hat eigentlich jemand etwas mehr Ahnung von der Variante der ROPA CS, die auch nach dem 'offiziellen' Vertriebs-Ausstieg von ROPA vor anderthalb Jahren weiterhin in Osteuropa, speziell mit Infitec 3D Systemen vermarktet werden sollte? Mir wollte partout nicht einleuchten, dass ein System, dass man auf 3D erweitert und in OstEuropa neu in den Markt bringt, in Deutschland zum exakt gleichen Zeitpunkt keine Vertriebsschance mehr hat? Der Oleh Koop hat doch zeitgleich mit dem Ende der CS2.0 in Deutschland heftig die Werbetrommel in Russland gerührt? Die Systeme für OstEuropa müssen doch auch unterstützt, gewartet, gebaut, mit Ersatzteilen versorgt werden? War das nur noch eine reine Softwarelösung ohne die feste Bindung an die ROPA Hardware? - Carsten
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