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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Den LFE kriegt man auch ohne Umbau durch den DA20 durch, wenn man eine Brücke zwischen Pin18 und 24 im D25 Stecker macht, wie im DTS-6D Handbuch beschrieben. Ich würde, wenn man schon den alten DTS-6 hat, auch die originale Schaltung über die Umschaltrelais im DTS-6 realisieren. - Carsten
  2. Ja, das ist das übliche Breakout-Kabel zum 'alten' DTS-6. Wie oben schon beschrieben, Du kannst den DTS-6 'klassisch' verdrahten, also zwischen DA20 und CP45, oder wie den neueren DTS-6D, dann kommt er HINTER den DA20. Wenn Du auf dem obersten Bild mal auf die Kabel schaust, die rot markiert sind - unter dem oberen Stecker ist eine Buchse am DA20 mit einer ebenfalls roten Kappe abgedeckt - dort ist ein externer Audioeingang für den DA20, der automatisch zum CP45 durchgeschaltet wird, wenn der DA20 z.B. stromlos ist oder eine spezielle Signalisierung an den Automationsanschlüssen stattfindet. So wie die Kabel jetzt sind, kannst Du in der Tat erstmal wenig damit anfangen, am einen oder anderen Ende müsste was umgelötet werden. - Carsten
  3. Das ist ambitioniert für 3D, mit 3kW Spitze auf einer 18m Bildwand... - Carsten
  4. Also zunächst mal: Rückpro ist Mist. Da es aber keine reinen Rück- oder Aufproprojektoren gibt, wäre ggfs. die einzige zu verschmerzende Fehlinvestition die in die Leinwand. Gebrauchtmarkt, gerade für portables Gerät, ist gegenwärtig in der Tat noch sehr klein. Es gibt zwar einiges an gebrauchtem Gerät auf dem Markt, aber das sind überwiegend sehr schwere Geräte, Kinoton/Christie/NEC Serie1. Eigentlich wäre nur ein Christie 2210 für so einen Einsatz gebraucht zu empfehlen oder zu kriegen. Da könnten die Gebrauchtpreise aber durchaus noch auf dem Niveau von Neugeräten wie dem NC900C liegen. Und natürlich gibts noch reichlich Kinos, die noch den einen oder anderen kleinen Saal digitalisieren wollen. Was könnt/wollt Ihr denn ausgeben? Für den Preis so einer Anlage kann man ne Menge Kinos für die Filme anmieten. Und die Locations, die Ihr nutzen wollt gibts ja sicher auch nicht für umsonst? Und wie viele davon für ne Rückpro geeignet sind... - Carsten
  5. Welcher Projektor, welche Leinwandgröße? - Carsten
  6. Von Doremi gibt es ein nettes PDF mit den Training-Slides von der CinemaCon 2013. Da sind alle möglichen Recovery-Prozeduren für das RAID aufgeführt (neben Unmengen anderer interessanter Anleitungen). Google mal nach 'Doremi_Training_slides_20131204' ->Diagnostic Tool->Storage-> /dev/md0/data -> Repair - Carsten
  7. Mal hier nachfragen - offenbar geht (ging) es: http://www.berlin.de/kultur-und-tickets/tipps/oscars/ http://www.cinema.de/kino/news-und-specials/news/live-berliner-kinos-uebertragen-oscar-verleihung,3144901,ApplicationArticle.html http://www.gartenbaukino.at/programdetail/program/oscarR-nacht.html - Carsten
  8. Habe mal bei directcinema Bescheid gegeben. - Carsten
  9. Vielleicht kann unser Freund mal beschreiben oder Fotos schicken, welche Kabel er überhaupt hat. Der Umgang mit dem DTS-6 Breakout Kabel mag in der Tat etwas 'spröde' sein. Beim DTS-6D/DA20 sind das ja alles DB25 Kabel. Beim alten DTS6 ist da üblicherweise auf die Kontaktleisten der Dolbys verdrahtet worden. Vermutlich braucht er auch gar kein DTS->DD oder DD->DTS Fallback, sondern will einfach nur ohne Bastelei DTS und DD Ton hören können. - Carsten
  10. carstenk

    DVI-Umschalter

    Nebenbei kann man mit einem 2/4 Splitter ggfs. auch eine Eingangserweiterung für die DVI/HDMI Eingänge seines Projektors realisieren, muss dann also nicht mehr umstecken, wenn man mehr als 1/2 Geräte anschließen will. 4 HDMI Eingänge auf 2 parallele Ausgänge mit IR Fernbedienung gibt es z.B. schon ab 50 Euro aufwärts. - Carsten
  11. carstenk

    DVI-Umschalter

    Schwanke da zwischen Umschalter und Splitter, bevozuge im Allgemeinen aber die Umschalter. Warum? HDMI Verbindungen sind keine Einbahnstrasse, bei Splitterbetrieb basiert die Verbindung immer aus einer bidirektionalen Aushandlung zwischen Signalquelle und BEIDEN Endgeräten. Verändert man an einem EINEM Endgerät was, initialisiert sich die Verbindung neu. Stellt man z.B. am Vorschaumonitor bei laufendem Programm den Eingang um oder schaltet man den Vorschaumonitor aus, gibt es auf der Leinwand eine mehr oder weniger deutliche Signalunterbrechung inkl. Tonunterbrechung (und ggfs. unschöne Störsignale). Das lässt sich nur mit teureren Splittern mit EDID-Maintainerfunktionalität umgehen. Beim Umschalter gibts das Problem nicht. Dafür sieht man, während das Hauptprogramm auf der Leinwand ist, nichts mehr auf dem Vorschaumonitor und umgekehrt. Das hat aber auch Vorteile - während man z.B. am Vorschaumonitor noch die richtige Stelle zum Einstarten einer DVD oder BD sucht oder den richtigen SAT-KANAL einstellt, kann bei der Umschaltervariante garantiert nichts davon auf der Leinwand landen. Am besten hat man beides im Vorführraum und entscheidet nach Test und persönlichen Vorlieben. Wie Vogel sagt, kann es bei HDMI eben auch immer mal zu kruden Problemen kommen, HDCP & Co, da hat man besser ne Alternative, wenn mal kein Bild kommt. Kosten tun beide Varianten nicht viel. Einige BluRay Player haben auch zwei parallele HDMI Ausgänge, auf denen wahlweise Bild/Audio getrennt oder parallel ausgegeben werden kann. - Carsten
  12. Oder nen anderen Ansatz - wenn der DA20 bereits am CP45 funktioniert, ist es zumindest erstmal kein Problem, den DTS-6 ODER 6D am externen 25pol Audio On der DA20 anzuschließen. Wenn der DA20 ausgeschaltet ist, hört man den DTS Ton. Das ist also die manuelle Variante. Von da aus bastelt man dann weiter mit den Automationssignalen für die gewünschte Fallback-Operation. MA6 etc braucht man nicht, da der DA20 so eine Umschaltmöglichkeit schon enthält, und der DTS-6 (ohne D) auch. Das Installationshandbuch für den DTS-6D enthält auch die Beschaltungsvariante für den CP45. Grundsätzlich waren DA20 und DTS6/D nie in dem Sinne als 'Ergänzung' gedacht, sondern Konkurrenten. Weder Dolby noch DTS haben die Betriebsart kommuniziert, die dem Kinobetreiber am liebsten war, also alternatives Fallback von DTS auf DD und umgekehrt - immer nur von DD auf SR oder DTS auf SR. Daher muss man sich, wenn man ein DD/DTS Fallback will, selbst in die Automationslogik dazu reindenken. Kompliziert ist das nicht, die Manuals der beteiligten Geräte geben das her, muss man sich halt reinarbeiten. - Carsten
  13. Formal ist eine solche 'Voraberkennung' vonseiten der Server auch im Grunde nicht vorgesehen - weil sowas nicht pauschal für alle Inhalte eines DCPs gilt. In der Regel sind die Reels einer CPL einzeln mit individuellen Schlüsseln verschlüsselt, und es kann auch vorkommen, dass einzelne Reels einer CPL verschlüsselt sind, andere aber nicht (z.B. ein vorkopiertes Verleiherlogo). Insofern darf man gar nicht davon ausgehen, dass eine CPL bzw. deren Inhalte 'komplett' verschlüsselt sind. Beim Einspielen oder bei der 'Erkennung' einer CPL vor dem Ingest wird das also in der Regel keine große Rolle spielen. Der Test mit VLC ist da nicht unbedingt vollständig verlässlich. - Carsten
  14. Die Dolbys sind sehr unspezifisch, wenn die über Material maulen, sagen sie in der Regel nur 'mag ich nicht'. Die Doremis liefern ansatzweise brauchbare Fehlermeldungen im Ingestmonitor. Ansonsten: Bei 4GB klingelt immer die 4GB-Warnung in Bezug auf nicht 64bit taugliche Kompressionsverfahren (ZIP) oder die Verwendung von FAT32 formatierten Transportmedien wie z.B. USB-Sticks, auf die nicht mehr als 4GB am Stück passt. Bei sowas kann es sein, dass ein mehr als 4GB großes ZIP/TAR Archiv des Trailers Ärger macht, nicht jedoch eine auf den gleichen Stick ausgepackte Version (weil von den ausgepackten Dateien eventuell keine mehr einzeln über 4GB hat). Bei großen Downloads gibt es immer mal wieder unerklärliche Probleme mit einzelnen Browsern. In der Regel sollte man dann einen anderen Browser testweise ausprobieren. Sind die Trailer in ein ordentliches Archivformat gepackt,z.B. WINZIP, dann fallen Probleme, die nur aus der Übertragung resultieren, in der Regel beim Auspacken auf, weil Prüfsummen vom Entpacker moniert werden. Bei sowas muss man einen Ingest garnicht mehr versuchen, sondern erstmal dafür sorgen, dass man einen entpackfähigen Download erhält. Der Entpacker kann beim Prüfen natürlich nur feststellen, ob ein Defekt am Archiv nach oder beim Packen aufgetreten ist. Wenn vorher schon das DCP vom Dienstleister vermurxt wurde oder das Einpacken schiefgegangen ist, ist das Archiv technisch in Ordnung, aber nicht die Daten darin. Was 'Selma' angeht, hat ChrisL ja nun offensichtlich die gleichen Probleme. Hier wäre aber es hilfreich gewesen zu erfahren, weicher der drei bei DirectCinema verfügbaren Selma Trailer das Problem aufweist, die Scope oder die Flat Version. Directcinema packt die Trailer-DCPs mit TAR. TAR enthält meines Wissens nach ohne nachgeschaltetes ZIP/GZIP keine vollständige Integritätsprüfung. Da lassen sich Fehler vorstellen, die beim Entpacken nicht auffallen. - Carsten
  15. Wobei es vom genauen Typ des DTS Gerätes abhängt, ob der hinter dem DA20 hängt (DTS-6D) oder zwischen DA20 und CP45 (DTS-6). Der 6er ohne 'D' hatte noch selbst die Durchschleifrelais eingebaut. Die Breakaout Karten enthalten im Grunde fundamental nur ein Relais für die Umschaltlogik zum DA20, die Schaltungen dazu gibts im DTS Manual. Kann man problemlos fliegend aufgebaut nachbauen - da wird eigentlich nur ne Steuerleitungleitung zwischen Prozessor und CP45 unterbrochen oder durchgeschaltet. - Carsten
  16. Auch er ging im letzten Jahr: http://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_Sengpiel Seine umfangreichen Seiten zur Tonaufnahmetechnik werden glücklicherweise von seinem Sohn weiter gepflegt. http://www.sengpielaudio.com/ - Carsten
  17. Ist in der Argumentation gegenüber dem Folgewochenverleiher halt ggfs. nicht ganz unwichtig, ob man mit einer 'Pflicht' gegenüber dem Vorwochenverleiher argumentieren kann ;-) - Carsten
  18. Was heisst denn 'prolongationsPFLICHTIG' konkret? Ich kenne das zwar aus Formulierungen in AGB, aber... - Carsten
  19. Welcher Server? Hast Du nen erneuten Download probiert? - Carsten
  20. Der 515 hatte schon immer nur Maskierung für gewölbte Leinwände (exakt so wie TI-DLP). Das sieht im GUI vielleicht auf den ersten Blick so aus wie eine Tonnen/Kissenkorrektur, ist aber nur Maskierung. - Carsten
  21. Gibts den Film noch irgendwo? Die Seite sagt nichts darüber aus. Äh, doch: http://www.kurzfilmverleih.com/product_info.php?products_id=300 Oder mit komplettem Beiprogramm: http://www.kurzfilmverleih.com/product_info.php?products_id=1904 - Carsten
  22. Wiederhole das mal mit 'realen' Bildern, und der Begriff 'unerträglich' relativiert sich sehr schnell ;-) 'Warp-Boxen' gibts im DCI Kino nicht. Ein paar wenige Systeme (Christie IMS, IMAX) haben diese Funktionalität, die wird aber nicht zur gezielten Korrektur gekrümmter Leinwände genutzt. Bei IMAX ggfs. - Carsten
  23. Was war unten im Kasten? Stromversorgung/Akku, oder auch Langfilmvorrat? Ich nehme an, die Dinger haben im Abstand mehrerer Sekunden Einzelbilder aufgenommen. Die belichteten Kassetten wurden dann sicher eingelagert und erst bei konkretem Bedarf entwickelt, alternativ gelegentlich testweise, um die Funktion zu prüfen? - Carsten
  24. Ja, Schneider DiStar+ und Navitar Hemistar. Letztere auch heftigere Varianten für Dome-Projektion. Bieten auch kundenspezifische Fertigung an. Wie man an den Brennweiten sieht, alles sehr weitwinklig für sehr kurze Projektionsverhältnisse. Bei Leinwänden konstanter Breite wie sie heute in modernen Stadium-Sälen üblich sind, braucht man auch keine Zoomfunktionalität mehr, da profitiert man eher von der Lichtstärke und Abbildungsgüte von Festbrennweiten. Die Nicht-DCI Special-Venue Projektoren von Christie, Barco und Sony haben mittlerweile alle Korrektur-Tools für fast beliebig komplex geformte Projektionsflächen. Aber das überwiegend TI-OEM dominierte Herz der DCI Projektoren besitzt dafür keine Funktionalität, und soll sie sicher auch nicht haben. Verboten ist es nicht, zumindest vom Ansatz her hat der Christie IMS sowas, wird für die Christie Duo-Konfiguration zur elektronischen Korrektur genutzt, wenn dort auch sicher extrem zurückhaltend. - Carsten
  25. Es gibt tatsächlich diese ominösen Objektive für gekrümmte Bildwände, aber natürlich nicht im Standardsortiment, sondern nur für Sonderfälle. In aller Regel wird man heute einen Kompromiss aus Krümmungsradius und Schärfen-/Konvergenzabfall wählen. Ist ja nicht so, dass die verwendeten Objektive nicht ohnehin eine gewisse Schärfentiefe zuließen. Geometrisch korrigieren kann kein DCI Projektor, nur entlang von Krümmungen ausmaskieren, und auch das nur SEHR rudimentär. Die optimale Krümmung zur Hotspotreduzierung hängt von Objektiv- und Leinwandeigenschaften ab, das kann man gegenwärtig sicher nicht berechnen, sondern nur Erfahrungswerte sammeln. Und da die immer wieder aus der Mottenkiste rausgekramten Scanning-Laser-Systeme im Kino eine Fiktion bleiben werden, ist auch von dort keine Hoffnung zu erwarten. - Carsten
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