carstenk
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Bei DepthQ 3D, Bewegungen sind unscharf
carstenk antwortete auf Scanboostar's Thema in Digitale Projektion
Bei nem 10Sx und DepthQ auf 9*4m kann das Bild eigentlich nicht wirklich 'zu hell' sein. Das gäbe es bei Polarisations-3D ansonsten tatsächlich, weil das Ghosting dann zu auffällig wäre, das bei zirkularen Polarisationssystemen immanent ist. Von daher, wie Ulli - so richtig kann ich nicht nachvollziehen, was da schief läuft. Wäre vorstellbar, dass das 3D System im Timing falsch justiert ist und Ihr das als 'Unschärfe in Bewegungen' interpretiert, aber nachvollziehbar fände ich das nicht. Grundsätzlich wäre der Barco und das DepthQ im Übrigen HFR fähig. Möglicherweise stimmen bei Euch Anspruch und Realität einfach nicht überein. Beim Hobbit hat Peter Jackson zum einen wegen der Beschwerden über den HFR Look, zum anderen zur besseren Kompatibilität mit 24p Systemen längere Shutterzeiten bei der Aufnahme genutzt und auch nicht wenig Bewegungsunschärfe hinzugefügt. Wäre möglich, dass Euch nun gerade das beim Hobbit stört. Besorgt Euch doch mal reichlich 3D Trailer und schaut Euch die mal an zum Vergleich. Es ist im Übrigen nicht grundsätzlich so, dass bei einem 3D Bild alles scharf sein muss/soll. - Carsten -
Soweit ich weiss nur, wenn eine CAT862 involviert ist, die wird je nach Upgradesprung auch aktualisiert, und dafür ist die Lizenz nötig. Kriegst Du beim Integrator, Dolby selbst redet nicht mit Dir. Je nach Alter des DSS200 ist das kostenlos bzw. von der Softwaregarantie abgedeckt, abgesehen ggfs. von den Lohnkosten des Integrators, falls der das durchführt. - Carsten
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Großflächig geht nicht über individuelle Datenträger. Ausserdem fehlt dafür schlicht der 'Incentive'. Ein Doremi ist z.B. über seinen Backup-Stick sofort wieder spielfähig, Dolbys in kürzester Zeit neu aufgesetzt. Das verpufft. Ausserdem ist es ja nicht so, dass die Server sperrangelweit offen stehen. Welchen Grund sollten Vorführer auch haben, großflächig irgendwelche USB Sticks anzustecken? Die üblichen Verbreitungsmechanismen sind an diesen Ports eh blockiert, das ist gerade bei einem Kinoserver ja auch sehr einfach durchsetzbar, im Unterschied zu allgemeinen Computersystemen, bei dem jeder nach Belieben irgendwas installieren kann. Nee, mit den üblichen Porno-Erpressungstrojanern ist die Zielgruppe doch wesentlich größer und lohnender. Es müssen immer mehrere Faktoren zusammen ein Ziel attraktiv machen. - Carsten
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Ansporn ist notwendige, aber nicht hinreichende Voraussetzung. Um an Content-Schlüssel zu kommen, gibt es einfachere Wege - siehe ggfs. Sony Hack. Dort SIND dokumentierte Standardsysteme in Benutzung, und Einsatz und Ergebnis stehen in besserem Verhältnis. Die DCI war nicht ganz doof bei der Konzeption der Verschlüsselungstechnik. Deswegen nimmt sie in der spec auch soviel Raum ein. Enormer Aufwand, und im Resultat immer nur ein einzelner Schlüssel, für ein einzelnes Feature, respektive sogar nur für Teile ( Schlüssel per Reel). Das macht wirtschaftlich einfach keinen Sinn - der geleakte Screener oder die mitgeschnittene Version sind viel eher im Netz, und dann war der ganze Aufwand für die Katz. Und niemand zahlt dafür, dass nun genau Version xy in 2k mit 12Bit J2k zugänglich gemacht wurde, wenn nach ein paar Monaten ohnehin das Material in Form von SAT/DVD/BluRay öffentlich verfügbar wird (und zwar mit gnadenloser vorhersehbarer Sicherheit). Die verschiedenen Dienstleister der Branche und deren Computersysteme sind da wesentlich einfachere und lohnendere Ziele. - Carsten
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Die Schlüssel liegen ja nicht im 'System', sondern im Mediablock. Server sind ansonsten ja frei verkäuflich, es wäre sinnloser Zusatzaufwand, sich über etablierte virale Verbreitungsmethoden Zugang zu so einem System zu verschaffen, da kann man auch direkt ran in irgendwelchen Kinos, die root-logins z.B. der Doremis sind im Netz bekannt. Aber mehr als der Server ließe sich darüber nicht kapern, und viel gewinnen kann man damit auch nicht, zur Verbreitung irgendwelcher Malware ist das reichlich witzlos, dafür fehlt die Aussenanbindung der meisten Kinoserver, und um an die Schlüssel auf dem MediaBlock ranzukommen bräuchte es erhebliches Entwickler-Spezialwissen, das ist ja keine Standardhardware wie Grafikkarten. Überdies lässt die sich auch so bauen, dass Schlüssel keinen Weg nach draußen finden, wenn die Schnittstellen als Einbahnstraßen für Zertifikate und verschlüsselte Daten ausgelegt sind. Das ist genau der Grund, warum einfachere Software-Decoder wie ROPA, Admovies, EasyDCP von den Majorverleihern nicht akzeptiert werden, die können solche Mechanismen nicht sicher stellen. Die wenigen MediaBlocks und andere sicherheitskritische Systeme wie z.B. Enigma-Boards, die überhaupt existieren, durchlaufen auch kritische NIST Validierungen (die ebenfalls dokumentiert sind). Im Rahmen dessen, was wirtschaftlich darstellbar ist, sind die Dinger sicher. Jedenfalls muss auf einem DCI Server kein Inhalte-Schlüssel per Software des Servers bewegt werden, deswegen sind die über diese Wege auch nicht angreifbar, jedenfalls nicht systematisch, selbst wenn der Server mit allem verseucht wäre, was der Virus- und Trojaner-Markt hergibt. z.B. http://csrc.nist.gov/groups/STM/cmvp/documents/140-1/140sp/140sp1392.pdf http://csrc.nist.gov/groups/STM/cmvp/documents/140-1/140sp/140sp1376.pdf http://csrc.nist.gov/groups/STM/cmvp/documents/140-1/140sp/140sp1356.pdf - Carsten
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Bei welchem Level spielt Ihr denn den Hobbit III? Heute waren wir bei vollem Saal (viele Winterklamotten drin) zum ersten mal nahe bei 7. - Carsten
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Bei Amazon kann man alleine 3 verschieden BluRay Versionen bestellen. Die Rezensionen dazu sind vor allem bezüglich Schnittfassung und Nachsynchronisation ziemlich desillusionierend - man kann ihnen aber nicht entnehmen, welche der drei BluRays nun welche dieser problematischen Versionen enthalten. Weiss jemand mehr? Gibt es eventuell andere elektronische Aufführungsmöglichkeiten, gibt es ein ordentliches DCP, oder zumindest eine ältere brauchbare DVD-Edition? - Carsten
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Wie muss man sich das denn vorstellen, da muss es doch eine Leistungseinheit geben, die man eventuell drosseln kann? Ihr werdet ja sicher auch keine großen Räumlichkeiten zu Verfügung haben, für die diese Dinger ursprünglich mal konzipiert waren, also würde ich eher mal anstreben, an der Leistung der 'Endstufe', oder wie immer man das nennen mag, zu drehen. Also, blöde Frage - hat der 'Verstärker' einen Lautstärkeregler oder irgendwelche anderen Anpassungselemente? - Carsten
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Hat "Mommy" die ganze Zeit das Bildformat 1:0,75?
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Allgemeines Board
Das nennt sich in 'Mommy' dann wohl 'DigiSoftMatte' ;-) - Carsten -
Na, in diesem speziellen Fall sollte man die Pause zwischen Film und Endtitel machen ;-) - Carsten
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Ohne. Bei den anderen beiden hätte ich vielleicht eine gemacht, bei diesem ist es eigentlich nicht nötig, und es gibt im Grunde auch von der Handlung her keine klare Zäsur, die eine Pause nahelegen würde. - Carsten
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Hat "Mommy" die ganze Zeit das Bildformat 1:0,75?
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Allgemeines Board
Wann sind die denn? War ich da gerade aufm Klo oder meinem iPhone (oder beides)? - Carsten -
Hat "Mommy" die ganze Zeit das Bildformat 1:0,75?
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Allgemeines Board
1:1 über die komplette Laufzeit. Dass es 'vertikal' aussieht liegt an unseren Sehgewohnheiten und unserem 'Landscape-Sehsinn'. Wenn ich mittlerweile 4:3 sehe sieht das für mich quadratisch aus. Und 16:9 vertikal, also 9:16, sieht eher aus wie Scope vertikal. Irritiert mich immer wieder, aber wenn ich es nachmesse, stimmt es. - Carsten -
Streng genommen ist das besucherbezogene Risiko bei einem Livekonzert ja eher niedriger - weil ja üblicherweise mit Saal-Licht gespielt wird. Das hilft einem freilich nix, wenn der Versicherer sich im Schadensfall bewusst auf ein Hintertürchen im Vertrag beruft. Ausserdem gibts natürlich bei einem Livekonzert zumindest schon vorstellbare zusätzliche Risiken durch z.B. zusätzliche Aufbauten, Licht-, Ton-Anlage etc., die im normalen Kinobetrieb keine Gefahr darstellen. - Carsten
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Es wird immer wüster... http://www.spiegel.de/netzwelt/web/sony-hack-filmproduzent-nennt-angelina-jolie-verzogenes-goer-a-1007859.html - Carsten
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Das Problem ist nun endlich mit der Software 1.30.2 bzw. 1.30.4 für den 515/510 behoben, da gibt es die volle Mapping-Funktionalität auch für HDMI. Also auch die Möglichkeit, über HDMI zugespielte Scope-3D Inhalte korrekt zu mappen ('Limited Height'). Die 1.30.2 ist auch CP850/ATMOS fähig - mit einer zusätzlich zu installierenden Lizenz natürlich. Auch das offizielle 8TB Upgrade ist jetzt verfügbar und wird 'offiziell' von der 1.30.2 unterstützt. Ebenso die beiden Quad-DVI und Quad-HDSDI/3G Eingangsoptionen für den 510/515. Wenn jemand von Sony mitliest, wovon ich ausgehe - was für Listenpreise ruft man für das 8TB Upgrade, das Quad-DVI und Quad-HD-SDI Board auf? Letztere sind ja keine original-Sony Teile (warum eigentlich nicht? ;-) - Carsten
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Der Mittwoch ist, denke ich, einfach etwas ungewöhnlich für den Start, bei uns waren heute auch nur 'relativ' wenig Leute da, aber wir haben fürs Wochenende buchstäblich endlos Vorverkäufe und Reservierungen, gerade auch für das TripleFeature. Also so schlecht wird das nicht werden. Und so schlecht ist der Film auch nicht, gelangweilt habe ich mich nicht, auch wenn er gerade schnitttechnisch nicht eben perfekt ist, da ist er etwas schlecht ausbalanciert über seine Länge. Aber die Verrisse, die man allerorten hört, hat der Film nicht verdient. Über verschiedene Meta-Aspekte könnte man lustig diskutieren, es wird sicher Zeit, dass Jackson mal wieder was anderes macht. Es ist fast quälend mit anzusehen, wie schwer er sich am Ende tut, die Geschichte endlich loszulassen. - Carsten
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Klar, vor allem mit der Geschichte. "wir heizen das Kino noch mit Holz und die Heizung ist genauso alt wie das Kino." Aber wenn die Holzheizung Teil des Konzeptes ist - es gibt auch moderne Holzheizungen, aber hier wollte wohl der Eigentümer nicht mehr mitspielen. Das gleiche wäre wohl auch bei einem Loch im Dach passiert... Was ist denn wohl mit 'die Stadt hat schon viele Vorführräume, braucht nicht noch weitere, und wird sich deswegen nicht engagieren' gemeint? - Carsten
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Uralte Holzheizung. Da hat jemand sich sehr lange drauf ausgeruht, muss man auch mal sagen. - Carsten
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Man könnte natürlich auch ein CountUp anzeigen... 'Schon 7min Pause'... 'Schon 8min Pause'... ;-) - Carsten
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Abgesehen davon - was zeigt man sonst auf der Leinwand während der Pause? Also zumindest ein stehendes Motiv sollte ja schon sein. - Carsten
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Naja, ganz sinnlos ist es nicht, wenn die Leute a.) zu Beginn der Pause sehen, wie lange sie ungefähr dauert b.) zwischenzeitlich erfahren, wie lange sie noch dauert In der Regel wird man sowas ja nicht vorher oder währenddessen ansagen, und es gibt ständig Fragen. Ich finde, so ein Countdown stört auch nicht, jedenfalls wenn er nicht gerade im Sekundentempo runterzählt. Kürzer oder länger kann man ja im Übrigen immer, wenn es die Situation hergibt. Schön ist natürlich auch, wenn man die Pause mit Gong beenden kann, der bis in die Toiletten hörbar sein sollte ;-) - Carsten
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Dann muss das über den klassischen Weg gehen, also über eine Abfolge von Macros - die komfortablere Pausenfunktion gibts erst in der 2.6.4. Was für einen Projektor habt Ihr? - Carsten
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Da hat Peter Jackson vermutlich wie beim letzten Hobbit wieder heftig an der Blurr-Schraube gedreht, um den Soap-Look der HFR Aufnahmen zu reduzieren, und dann gibts eben auch nicht mehr viel zu komprimieren ;-) - Carsten
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Die 60MB/s sind doch nicht schlecht, welcher Server schafft denn substantiell mehr? Allerdings wird die Lauflänge und daraus resultierend die Größe für die lange Ingestzeit sorgen. - Carsten